DE3425804C3 - Fahrzeug-Anhängerkupplung mit Reibungsbremse - Google Patents

Fahrzeug-Anhängerkupplung mit Reibungsbremse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Anhängerkupplung mit Reibungsbremse, bestehend aus einer Kupplungskugel und einem, diese umfassenden Kupplungskugelgehäuse, wobei Teilabschnitte der Innenfläche des Kupplungskugelgehäuses paarweise einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen, in denen Reibungsbremsklötze angeordnet sind, die von verschiebbaren Stellelementen gegen die Oberfläche der Kupplungskugel andrückbar sind, wobei die Ausnehmungen des Kupplungskugelgehäuses als kreisförmige Durchbrüche ausgebildet sind, in denen die Reibungsbremsklötze kolbenartig freischwimmend von den Innenseitenflächen der Durchbrüche geführt, unter elastischem (Feder-)Druck gehalten werden.
Reibungsbremsen dieser Art dienen der Dämpfung von Schwingungen, die innerhalb der Freiheitsgrade der Bewegungsmöglichkeiten des Kupplungskugelgehäuses um die Kugel herum während der Fahrt beider Fahrzeuge im Zugbetrieb auftreten und sich in Gier-, Nick- und Wankbewegungen, sogenannten Schlingerbewegungen äußern.
Eine bekannte Reibungsbremse (GB-PS 8 92 952) weist in Teilabschnitten der Innenfläche des Kupplungskugelgehäuses Ausnehmungen auf. In diese sind die Reibungsbremsklötze eingesetzt und werden von Schraubenbolzen beaufschlagt, die in Gewindebohrungen in der Rückwand der Ausnehmungen eingeschraubt sind. Die Reibungsbremsklötze können so mit Hilfe dieser Schraubenbolzen von außen her gegen die Außenwand der Kupplungskugel gedrückt werden. Diese Reibungsbremse ist geeignet Bewegungen in verschiedenen Achsebenen der Fahrzeuge zu dämpfen, ihr wesentlicher Nachteil besteht aber darin, daß die notwendige symmetrische Einstellung der jeweilig richtigen Reibungs-Bremskraft wegen zweier für sich einzustellender Schraubenbolzen nicht nur sehr schwierig ist, sondern schon nach kurzer Betriebszeit zu Unsymmetrien neigt, wobei die Reibungsbremsklötze während des Betriebes nicht immer gleichmäßig beansprucht werden und deshalb auch verschieden stark abgenutzt werden.
Bei der gattungsgemäßen Ausbildung der Reibungsbremse (DE-GM 18 88 887) sind die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen als kreisförmige Durchbrüche ausgebildet und die Reibungsbremsklötze werden in diesen Durchbrüchen kolbenartig freischwimmend von den Innenseitenflächen der Durchbrüche geführt. Sie stehen dabei unter dem Druck von Federn, die innerhalb der Durchbrüche angeordnet einerseits die Reibungsbremsklötze beaufschlagen und andererseits gegen eine den jeweiligen kreisförmigen Durchbruch verschließende Rückwand abgestützt sind. Der Druck der Federn läßt sich einstellen. Diese Ausbildungsform bringt praktisch die gleichen Nachteile mit sich, wie die oben erwähnte Ausbildungsform, da die Einstellung der Reibungsbremskraft insb. deren Abstimmung zwar durch den Einsatz zweier Federpakete mit untereinander gleicher Vorspannung an sich für beide Reibungsbremsklötze gleichgehalten werden kann; es kann aber auch mit dieser Ausbildung nicht verhindert werden, daß sich nach einer mehr oder weniger langen Betriebszeit infolge der nicht gleichmäßig beanspruchten Reibungsbremsklötze Unsymmetrien im Bremsverhalten einstellen. Eine etwaige Nachstellung der Federkraft erscheint ebenso schwierig wie die Nachstellung mit Hilfe von Schraubenbolzen bei der früheren Ausbildungsform. Hinzu kommt der Nachteil, daß in dem sehr kleinen zur Verfügung stehenden Raum innerhalb der Durchbrüche des Kupplungskugelgehäuses nur kleine, verhältnismäßig wenig leistungsfähige und schnell ermüdende Federn, in der Regel nur Tellerfedern, unterzubringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ausbildung einer Reibungsbremse so zu verbessern, daß die Reibungs-Bremsklötze beide symmetrisch mit gleichbleibendem Druck beaufschlagt werden, wobei Einstellung und Nachstellung der Reibungs-Bremsklötze mit Stellelementen von außen her erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs aufgeführten Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß Träger der Reibungsbremsklötze rückseitig von den Armen einer am Kupplungskugelgehäuse angeordneten Spanngabel oder Spannzange symmetrisch beaufschlagt werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Teilansicht einer Ausbildungsform der Vorrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 2 die teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrich­ tung und
Fig. 3 die Teilansicht eines Schnittes nach der Linie A-A durch Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 zu ersehen weist das die Kupplungskugel 1 umfassende Kupplungskugelgehäuse 2, hier kreisförmig ausgebildet, sich gegenüberliegende Durch­ brüche 2a auf, in denen die Reibbremsklötze 4 an den Innen­ seitenwandungen der Durchbrüche 2a mit ihren kreisscheiben­ förmigen Trägern 5 an deren Innenseitenwänden kolbenartig geführt sind. Die die Oberfläche der Kupplungskugel 1 beauf­ schlagende Fläche 4a der Reibbremsklötze 4 ist kugelabschnitts­ förmig konkav nach innen gewölbt. Die nach außen gewandte Kreisfläche des Trägers 5 der Reibbremsklötze 4 wird (vgl. Fig. 2) von dem gewölbten Ansatz 6a des Zangenarms 6 beauf­ schlagt, der mit einem Gelenk 7 an dem einen Ende einer mit dem Kupplungskugelgehäuse 2 fest verbundenen Zangenspange 8 angelenkt ist, deren anderes Ende über ein entsprechendes Gelenk 7 mit dem anderen Zangenarm 6 gelenkig verbunden ist. Die freien Enden beider Zangenarme 6 sind hier durch eine Gewinde­ spindel mit Gewindemutter 10, einen Hebelspannverschluß 12 und der Vorspannfeder 12 miteinander verbunden. Der Hebelspann­ verschluß 13 besteht aus einem Spannhebel 14 der mit Drehbolzen 15 an eine Doppellasche 16 angelenkt ist, die sich mit einem Distanzbolzen 17 in eine Kupplungsausnehmung 6c des einer Spindel 9 abgewandten Zangenarms 6 schwenkbar einhängen läßt.
In Richtung von der Spindel 9 weg, im Abstand von den Dreh­ bolzen 15 weist der Spannhebel 14 ein hier bolzenförmiges Spannanschlagstück 18 auf, das in Richtung der Mittenachse der Spindel 9 in einem die Spindelmutter 10 tragenden Rahmen 20 vorgesehenen Schlitzführungspaar 19 in Richtung der Mitten­ achse der Spindel 9 hin und her beweglich ist. Das Spannan­ schlagstück 18 wird dabei von der Vorspannfeder 13 beaufschlagt, die sich in dem die Spindelmutter 10 tragenden Rahmen 20 abstützt.
Der Spannhebel 14 kann aus der in Fig. 2 in vollen Linien dargestellten Spannstellung in die in strichpunktierten Linien angedeutete entspannte Stellung um den Distanzbolzen 17 schwenkend gebracht werden, wobei sich die Doppellasche 16 in die End­ stellung 16′ bewegt und das Spannanschlagstück 18 in der Schlitzführung 19 aus einer - hier unteren - Stellung in Richtung auf die Spindel 9 hin in die obere Stellung 18′ geführt wird, so daß sich die Vorspannfeder 13 entspannt und damit auch der Druck der gewölbten Ansätze 6a, der Zangen­ arme 6 auf die Träger 5 der Reibbremsklötze 4 aufgehoben wird. Die Spannlänge der Vorspannfeder, die sich in Spannstellung des Hebelspannverschlusses 12 durch Drehen der Spindel bzw. der Spindelmutter 10 verstellen läßt, wird durch eine am Rahmen 20 angeordnete Skala 21 und einen an einer Abdeckplatte 22 der Vorspannfeder 13 angeordneten Anzeigekeil 23 ablesbar gemacht.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht beaufschlagt eine um den Achsbolzen des Gelenkes 7 des Zangenarmes 6 gelegte Rückstell­ schenkelfeder 24 die Rückseite des Trägers 5 für die Reibbrems­ klötze 4 und verhindert damit ein Herausrutschen der Reibbrems­ klötze 4 aus den, diese führenden Durchbrüchen 2a des Kupplungs­ kugelgehäuses 2.

Claims (1)

  1. Fahrzeug-Anhängerkupplung mit Reibungsbremse, bestehend aus einer Kupplungskugel und einem diese umfassenden Kupplungskugelgehäuse, wobei Teilabschnitte der Innenfläche des Kupplungskugelgehäuses paarweise einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen, in denen Reibungsbremsklötze angeordnet sind, die von verschiebbaren Stellelementen gegen die Oberfläche der Kupplungskugel andrückbar sind, wobei die Ausnehmungen des Kupplungskugelgehäuses als kreisförmige Durchbrüche ausgebildet sind, in denen die Reibungsbremsklötze kolbenartig frei schwimmend von den Innenseitenflächen der Durchbrüche geführt, unter elastischem (Feder-)Druck gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (5) der Reibungsbremsklötze (4) rückseitig von den Armen (6) einer am Kupplungskugelgehäuse (2) angeordneten Spanngabel oder Spannzange symmetrisch beaufschlagt werden.
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