DE2418617B2 - Vorrichtung zum Abfangen von Fördergurten, insbesondere für Untertagebetriebe - Google Patents

Vorrichtung zum Abfangen von Fördergurten, insbesondere für Untertagebetriebe

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DE2418617B2 DE19742418617 DE2418617A DE2418617B2 DE 2418617 B2 DE2418617 B2 DE 2418617B2 DE 19742418617 DE19742418617 DE 19742418617 DE 2418617 A DE2418617 A DE 2418617A DE 2418617 B2 DE2418617 B2 DE 2418617B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Abfangen von Fördergurten im Zuge der Durchführung von Montage- und/oder Vulkanisationsarbeiten, insbesondere für Untertagebetriebe mit steiler Lagerung, — bestehend aus Unterholm, Oberholm und Klemmeinrichtung, die einen festen Klemmtisch am Unterholm und zumindest eine in Richtung auf den Klemmtisch verstellbare, am Oberholm abgestützte Klemmbacke aufweist. — Im folgenden wird stets von Singular Klemmbacke gesprochen, obwohl auch deren mehrerer vorgesehen sein können.
Gattungsgemäße Vorrichtungen der angegebenen Zweckbestimmung werden eingesetzt, wo Förderbänder, z. B. in Untertagebetrieben mit steiler Lagerung, auf abschüssiger Strecke arbeiten. Förderband bezeichnet im Rahmen der Erfindung das gesamte Aggregat aus Förderbandgestell, Rollenblöcken mit Tragrollen bzw. Laufrollen, Antrieb usw. Die Vorrichtungen zum Abfangen von Fördergurten dienen dazu, beim Einlegen eines neuen Fördergurtes in ein Förderband zu verhindern, daß der Fördergurt unter dem Einfluß der Schwerkraft abrutscht. Zwar arbeitet man im allgemeinen mit einem sogenannten Wickelbock, auf dem sich ein Coil des aufzulegenden Fördergurtes befindet, welches abgespult wird. Der Wickelbock bzw. die Trommel, auf denen sich das Coil befindet, sind aber nicht oder nicht ausreichend zu bremsen. Andererseits muß ein eingelegter Fördergurt häufig auch festgehalten und unter dem Einfluß der Schwerkraft gegen Abrutschen gesichert werden, wenn am Fördergurt Arbeiten durchzuführen sind, z. B. der Fördergurt endlos zu machen oder zu reparieren ist. Die Fördergurte selbst bestehen aus Gummi, mit oder ohne Gewebeeinlagen bzw. Stahlkordeinlagen, oder aus entsprechenden Kunststoffen.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 22 09 310) ist die Klemmbacke im Oberholm durch Zylinderkolbenanordnungen abgestützt und mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnungen auch verstellbar. Die Zylinderkolbenanordnungen erzeugen also die Klemmkraft. Das hat zur Folge, daß bei Energieausfall und dadurch oder durch Bedienungsausfall bedingten Druckausfall die Klemmkraft oder Abfangkraft ausfällt und der zunächst zwischen Preßtisch und Klemmbacke festgeklemmte Fördergurt freikommt und abrutscht. Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen sind also nicht hinreichend funktionssicher. Das gilt auch für ein (aus der Praxis) bekanntes Provisorium, welches darin besteht, übliche Plattenpressen, wie sie zum Endlosmachen und zur Reparatur von Fördergurten entwickelt sind, als Abfangvorrichtungen einzusetzen. Sie halten zwischen den Drucktraversen für die Pressenplatten die Fördergurte klemmend fest und werden ihrerseits verankert, z. B. in Untertagebetrieben
am Hangenden oder am Liegenden bzw. an Ausbauteilen oder Stößen abgestützt Auch hier wird die Klemmkraft über Zylinderkolbenanordnungen in der beschriebenen Weise erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß diese absolut funktionssicher arbeitet, einen eingeklemmten Fördergurt sicher festhält und auch hei Energieausfall oder Bedienungsfehlern noch funktioniert, d. h. einen eingeklemmten Fördergurt nicht freigibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmbacke unter Zwischenschaltung von Klemmfedern am Oberholm abgestützt ist, wobei die Klemmfedern die Klemmkraft erzeugen, und daß der Klemmbacke Entlastungsstelltriebe zugeordnet sind. — Die Erfindung erreicht die angestrebte Funktionssicherheii zunächst dadurch, daß Klemmtisch, Klemmbacke und Klemmfedern ohne weiteres so ausgelegt werden können, daß die zum Festhalten eines Fördergurtes erforderliche Abfangkraft oder Haltekraft unter allen Betriebsbedingungen erreicht wird. Diese Kraft ist eine Federkraft und bleibt folglich auch gerade dann erhalten, wenn die Entlastungsstelltriebe infolge von Energieausfall, Bedienungsfehlern u. dgl. ausfallen.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. So kann man die Entlastungsstelltriebe zwischen Unterholm und der Klemmbacke bzw. den Klemmbacken anordnen. Man kann aber auch die Entlastungsstelltriebe im Oberholm anordnen und an die Klemmbacke bzw. die Klemmbacken anschließen.
Durch fertigungstechnische und montagetechnische Einfachheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsforn., die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Unterholm aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten U-Profilen mit gegeneinander weisenden U-Stegen besteht, wobei auf die oberen U-Flansche der Klemmtisch aufgesetzt ist, und daß zwischen den U-Profilen und seitlich neben dem Klemmtisch Stelltriebe angeordnet sind. Auch der Oberholm kann aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten U-Profilen mit gegeneinander weisenden U-Stegen bestehen, wobei in diesem Falle an den unteren U-Flanschen die Klemmbacke bzw. die Klemmbacken (mittelbar oder unmittelbar) geführt sind, während zwischen den U-Profilen die Klemmfedern angeordnet sind. In ähnlicher Weise kann man zwischen den U-Profilen des Oberholmes auch die Entlastungsstelltriebe anordnen, die zwischen Klemmbacke bzw. Klemmbacken und Unterholm arbeiten. Im ">o allgemeinen sind der Oberholm und der Unterholm durch Zugschraubenbolzen verbunden. Die Gestaltung der Klemmfedern ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Große Klemmkraft bei geringem Raumbedarf erhält man dadurch, daß die Klemmfedern als Tellerfederpakete ausgeführt sind. Im übrigen empfiehlt es sich stets, die Entlastungsstelltrieoe mit einer Totmannbetätigungseinrichtung auszurüsten. Totmannbetätigungseinrichtung bedeutet, daß bei Ausfall der Bedienungsperson ein eingeschalteter Entlastungs- ω stelltrieb außer Funktion kommt, so daß die Klemmkraft der Klemmfedern wirksam bleibt oder wieder wirksam wird und den eingeklemmten oder einzuklemmenden Fördergurt sicher festhält. Die Entlastungsstelltriebe können z. B. mechanische und/oder elektrische t» Stelltriebe sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsstelltriebe als hydraulische Stelltriebe ausgeführt sind. In diesem Falle erreicht man die Totmannschaltung sehr einfach z. B. dadurch, daß den hydraulischen Stelltrieben fin Hydraulikkreis mit Handpumpe und selbstöffnendem Rücklaufventil zugeordnet ist Ähnlich kann man auch bei Anordnung einer Motorpumpe arbeiten. — Die Kräfte, die die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Abfangen des Fördergurtes aufzunehmen hat, müssen selbstverständlich abgestützt werden. Dazu verfährt man zweckmäßigerweise so, daß der Unterholm und/oder der Oberholm Abstützeinrichtungen am Liegenden und/oder Hangenden bzw. an den Stößen bzw. an Ausbauteilen des Untertagebetriebes aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführlicher erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz,
Fig. 2 in gegenüber der Fi g. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abfangen von Fördergurten 1 im Zuge der Durchführung von Montage- undVoder Vulkanisationsarbeiten. Sie ist insbesondere für Untertagebetriebe mit steiler Lagerung bestimmt. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht sie aus einem Unterholm 2, einem Oberholm 3 und einer Klemmeinrichtung 4. Dabei ist an den Unterholm 2 ein Klemmtisch 5 fest angeschlossen, während im Ausführungsbeispiel der Oberholm 3 eine einzige Klemmbacke 6 trägt, die jedoch unter Zwischenschaltung von Klemmfedern 7 an dem Oberholm 3 gestützt ist Die Klemmfedern 7 erzeugen die in Richtung der Pfeile 8 wirkende Klemmkraft. Zwischen Unterholm 2 und der Klemmbacke 6 sind Entlastungsstelltriebe 9 angeordnet. Werden sie betätigt, so wird die Klemmbacke 6 zurückgedrückt und der eingeklemmte Fördergurt 1 kommt frei.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht zunächst der Unterholm 2 aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten U-Profilen 10. Diese sind mit gegeneinander weisenden U-Stegen 11 gegeneinandergesetzt. Auf die oberen U-Flansche 12 ist der Klemmtisch 5 aufgesetzt. Zwischen den U-Profilen 10 und seitlich neben dem Klemmtisch 5 befinden sich die schon erwähnten Entlastungsstelltriebe 9. Auch der Oberholm 3 besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten U-Profilen 10 mit gegeneinander weisenden U-Stegen 11. Hierbei ist an den unteren U-Flanschen 13 die Klemmbacke 6 geführt, während zwischen den U-Profilen 10 die Klemmfedern 7 angeordnet sind. Der Kraftfluß innerhalb der Vorrichtung ist über Zugschraubenbolzen 14 geschlossen, mit denen Unterholm 2 und Oberholm 3 verbunden sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Klemmfedern 7 Tellerfederpakte. Sie sind in gleichen Abständen über die Länge der Klemmbacke 6 verteilt. Die Entlastungsstelltriebe 9 sind mit einer Totmannbetätigungseinrichtung ausgerüstet. Dazu sind im Ausführungsbeispiel die Entlastungsstelltriebe 9 hydraulische Stelltriebe. Den, hydraulischen Stelltrieben ist ein Hydraulikkreis mit Handpumpe oder Motorpumpe 16 und selbstöffnendem Rücklaufventil 15 zugeordnet. Wird die Handpumpe oder Motorpumpe 16 nicht betätigt, so werden also die
hydraulischen Stelltriebe 9 unwirksam und die Klemmfedern 7 üben wieder ihre Klemmfunktion aus. Nur angedeutet sind Abstützeinrichtungen 17 zur Abstützung am Liegenden und/oder Hangenden bzw. an den Stoßen oder an Ausbauteilen des Untertagebetriebes.
Man kann jedoch auch, was nicht dargestellt Entlastungsstelltriebe einerseits an den Oberholi andererseits an die Klemmbacke 6 anschließen Rückzugs-Zylinderkolbenanordnung wirken lass
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abfangen von Fördergurten im Zuge der Durchführung von Montage- und/oder Vulkanisationsarbeiten, insbesondere für Untertagebetriebe mit steiler Lagerung, — bestehend aus Unterholm, Oberholm und Klemmeinrichtung, die einen festen Klemmtisch am Unterholm und zumindest eine in Richtung auf den Klemmtisch verstellbare, am Oberholm abgestützte Klemmbak- ι ο ke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (6) unter Zwischenschaltung von Klemmfedern (7) am Oberholm (3) abgestützt ist, wobei die Klemmfedern (7) die Klemmkraft erzeugen, und daß der Klemmbacke (6) Entlastungsstelltriebe (9) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsstelltriebe (9) zwischen Unterholm (2) und der Klemmbacke (6) bzw. den Klemmbacken (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsstelltriebe (9) einerseits am Oberholm (3) angeordnet und andererseits an die Klemmbacke (6) bzw. die Klemmbacken (6) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterholm (2) aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten U-Profilen (10) mit gegeneinander weisenden U-Stegen (11) besteht, wobei auf die oberen U-Flansche (12) der Klemmtisch (5) aufgesetzt ist, und daß zwischen den U-Profilen (10) und seitlich neben dem Klemmtisch (5) die Entlastungsstelltriebe (9) angeordnet sind
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberholm (3) aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten U-Profilen (10) mit gegeneinander weisenden U-Stegen (11) besteht, wobei an den unteren U-Flanschen (13) die Klemmbacke (6) bzw. die Klemmbacken (6) ·»< > (mittelbar oder unmittelbar) geführt sind, und daß zwischen den U-Profilen (10) die Klemmfedern (7) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den U-Profi- ^ len (10) des Oberholms (3) auch die Entlastungsstelltriebe (9) angeordnet sind, die zwischen Klemmbakke (6) bzw. Klemmbacken (6) und Unterholm (2) arbeiten.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, 5" dadurch gekennzeichnet, daß der Unterholm (2) und' der Oberholm (3) durch Zugschraubenbolzen (14) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (7) 5> als Tellerfederpakete ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsstelltriebe (9) mit einer Totmannbetätigungseinrichtung ausgerüstet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch*), dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsstelltriebe (9) als mechanische und/oder elektrische Stelltriebe ausgeführt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- b5 kennzeichnet, daß die Entlastungsstelltriebe (9) als hydraulische Stelltriebe ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß den hydraulischen Stelltrieben (9) ein Hydraulikkreis mit Handpumpe oder Motorpumpe (16) und selbstöffnendem Rücklaufventil (15) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterholm (2) und/oder der Oberholm (3) Abstützeinrichtungen (17) zur Abstützung am Liegenden und/oder Hangenden bzw. an den Stoßen bzw. an Ausbauteilen des Untertagebetriebes aufweisen.
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