DE972591C - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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DE972591C
DE972591C DEK3957D DEK0003957D DE972591C DE 972591 C DE972591 C DE 972591C DE K3957 D DEK3957 D DE K3957D DE K0003957 D DEK0003957 D DE K0003957D DE 972591 C DE972591 C DE 972591C
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DE
Germany
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punch
pit
lifting device
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pump
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Expired
Application number
DEK3957D
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Koepe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Wanheim GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Wanheim GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/581Devices for setting props or chocks in which the props are pre- loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0069Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices without essential advancing shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Grubenstempel Es ist bekannt, zum Verspannen von einteiligen Grubenstempeln aus Holz oder Stahl Keilstücke zu verwenden, die zwischen den Stempelfuß und das Liegende oder eine Fußplatte eingeschlagen werden, um dem Stempel bis zu seiner Belastung durch das Hangende die erforderliche Standsicherheit zu geben. An Stelle eines Keilstückes kann auch ein Kissen mit einer dehnbaren Blase verwendet werden, in die zur Verspannung des Stempels ein Druckmittel eingepreßt wird.
  • Für das Setzen von längsverschiebbaren, nachgiebigen Grubenstempeln, die aus einem Oberstempel, einem Unterstempel und einem diese Teile verbindenden Schloß bestehen, sind mechanische Mittel, wie Setzspindeln, Keilsetzvorrichtungen usw., bekannt. Die mit diesen Mitteln erzeugte Vorspannung der Stempel ist derart gering, daß das Hangende erst nach einer verhältnismäßig großen Einsinkbewegung der Stempel wirkungsvoll unterstützt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Setzvorrichtung, durch die in einfacher Weise eine sehr viel höhere Vorspannung des Stempels erreicht werden kann. Zu diesem Zweck soll bereits während des Setzvorganges eine Einsinkbewegung des Oberstempels in den Unterstempel unter Auflastung des Stempelschlosses erfolgen und nicht erst unter Druckwirkung der sich absenkenden Hangendschichten. Durch die auf diese Weise mit hoher Setzlast gesetzten Stempel kann das Hangende frühzeitig wirkungsvoll abgefangen werden und somit eine Hangendbeunruhigung vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, unter dem Fuß des Unterstempels oder zwischen Oberstempel-und Stempelkopf eine die maximale Stempelbelastung aushaltende Stempelvorrichtung anzuordnen, deren Länge in Richtung der Stempelachse entgegen der Stempelbelastung veränderlich ist.
  • Es kann jeder Stempel mit einer solchen Hebevorrichtung ausgerüstet sein; es ist aber auch möglich, mit einer einzigen Hebevorrichtung eine Vielzahl von Einzelstempeln zu bedienen, wenn die Hebevorrichtung am Stempel leicht lösbar angebracht wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zwei oder mehrere Stempel zu einer Einheit, z. B. zu einem Rahmen, zusammenzufassen und einer gemeinsamen Sohlplatte oder einem gemeinsamen Kopfstück der Stempelgruppe eine einzige Hebevorrichtung zuzuordnen, die entweder mit der Stempelgruppe fest verbunden oder aber von dieser lösbar ausgebildet sein kann, sofern die durch sie bewirkte Vorspannung durch Anwendung geeigneter Mittel erhalten bleibt.
  • Die Hebevorrichtung kann ganz oder teilweise mit dem Stempel verbunden oder als ein besonderes, vom Stempel leicht lösbares Kopf- oder Fußstück ausgebildet sein.
  • Die Hebevorrichtung kann nach einer Ausführung aus zwei ineinander verschiebbaren zylinderförmigen Teilen gebildet sein, die sich mittels schraubenförmiger Flächen aufeinander abstützen, wobei der Stempel (Unter- oder Oberstempel) mit dem feststehenden Teil der Hebevorrichtung gekuppelt und gegen Drehung gesichert ist, während der die axiale Verschiebung bewirkende drehbare Teil der Hebevorrichtung mit dem Angriff eines Schlaggerätes (z. B. Preßlufthammer) dienenden Ansätzen ausgerüstet ist.
  • Bei Verwendung einer durch ein Druckmittel betätigten Hebevorrichtung kann ein Stempelteil mit einer kolbenartig in einem Zylinder geführten Verlängerung versehen und dieser Zylinder mit einem unter Wirkung einer Pumpe stehenden Druckmittel beaufschlagt sein. Dabei kann die Pumpe in die den Stempelfuß oder -kopf bildende Hebevorrichtung eingebaut sein und vorzugsweise durch ein Preßluftwerkzeug angetrieben werden. Um zu vermeiden, daß jeder Stempel mit einer Pumpe ausgerüstet werden muß, kann man die Pumpe und deren Antrieb als leicht zu beförderndes Gerät ausbilden, das durch eine Kupplung bzw. einen Schlauch an den Stempel angeschlossen werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, an den Zylinderraum der Hebevorrichtung eine Absperrvorrichtung in Form eines Hahnes oder eines Rückschlagventils vorzusehen.
  • Ein zweckmäßiges Gerät erhält man durch die Ausbildung einer Pumpe mit einem Schlaghammer, vorzugsweise nach Art eines Preßlufthammers, wobei die eigentliche Pumpe in einem Verlängerungsansatz eines in seiner Ausbildung unveränderten Preßluftschlaghammers untergebracht wird.
  • Der eigentliche Erfindungsgedanke ist auch auf andere Ausbauglieder beliebiger Art, z. B. Wanderwände, anwendbar. Die Hebevorrichtungen können im Untertagebetrieb überall dort Verwendung finden, wo, wie beispielsweise auch im Streckenausbau, unter Spannung stehende Bauglieder vorkommen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine mit schraubenförmigen Flächen versehene Hebevorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i. Fig.3 das Unterteil der Vorrichtung in Draufsicht, Fig, q. einen Grubenstempel mit dem Stempelfuß zugeordneter Hebevorrichtung, Fig.5 einen Stempel mit Hebevorrichtung am Stempelkopf, Fig. 6 eine durch ein Druckmittel betätigte Hebevorrichtung, Fig. 7 eine gleichfalls durch ein Druckmittel betätigte und mit einer Pumpe ausgerüstete Vorrichtung, Fig. 8 ein preßluftbetätigtes Pumpgerät für die Zufuhr des Druckmittels, Fig. 9 einen Grubenstempel mit Vorrichtung gemäß Fig. 6 und angeschlossenem Pumpgerät nach Fig. 8, Fig. io und i i ein hohles Fußstück mit eingesetzter Hebevorrichtung in zwei Ansichten bzw. Teilschnitten, Fig. 12 den hierbei benutzten gabelförmigen Keil.
  • Die in Fig. i bis 5 gezeigte Hebevorrichtung besteht aus zwei ineinander verschiebbaren, zylinderförmigen Teilen 3, q., die sich mit den schraubenförmigen Flächen i und 2 aufeinander abstützen. Teil q. steht infolge der Anordnung der Zähne 5 bzw. Ansätze 5 d fest, während Tei13 drehbar angeordnet und mit mit Ausnehmungen 6 versehenen Ansätzen 7 ausgerüstet ist, welche dazu bestimmt sind, als Widerlager für ein Schlagwerkzeug S, z. B. einen Preßlufthammer, zu dienen. Die Schläge dieses Werkzeuges bewirken das Drehen und Anheben des Teiles 3 und des daraufgestellten Stempels- A. Um ein Mitdrehen des eigentlichen Stempels A zu verhindern, ist eine den Stempel mit dem Teil q. kuppelnde Verlängerung 8 vorgesehen, welche an ihrem Unterteil einen Vierkant 9 trägt und in den Teilen 3 und q. verschiebbar geführt ist.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Stempel A in der als Stempelfuß io ausgebildeten Hebevorrichtung mittels einer kolbenartigen Verlängerung ii in -dem Zylinder 12 geführt. Die Zufuhr des Druckmittels erfolgt durch das mit einem Rückschlagventil 13 versehene Einlaßstück 1q.. Für die Entlastung des Stempels ist noch ein besonderes Hahnküken 14b angeordnet. Mit 28 a ist ein keilförmiges Paßstück bezeichnet, welches zwischen dem feststehenden Teil und dem angehobenen Teil des Stempels eingeschaltet wird zu dem Zwecke, ein Absinken des Stempels A bei etwaigen Lackverlusten zu verhindern. Solche oder in anderer Weise ausgebildete Paßstücke können bei allen Ausführungsformen der Erfindung Verwendung finden. Im allgemeinen ist hierbei Voraussetzung das Vorhandensein einer an einer anderen Stelle des Stempels vorhandenen Nachgiebigkeit, insbesondere im Stempelschloß. Es ist aber auch denkbar, bei Verzicht auf diese Voraussetzung einen völlig starren Stempel durch Einschalten eines solchen Paßstückes zu schaffen. Der Spannkeil 28 a kann ähnlich dem Keil 28 nach der Anordnung der Fig. io bis 12 ausgebildet sein.
  • In Fig. 7 ist eine mit Saugventil 12a. und Druckventil 12 b ausgerüstete Pumpe 15 dazu bestimmt, aus dem den Zylinder 12 umschließenden Raum 16 Flüssigkeit unter Druck in den Zylinder 12 zu pumpen, um so das Hochheben und Verspannen des Stempels zu bewirken. Ein den Zylinder 12 und den Raum 16 verbindender Hahn i4 b gestattet die Entlastung des Zylinders 12.
  • In Fig.9 wird das Druckmittel dem Zylinder 12 über das Einlaßstück 14 durch den Schlauch 17 von dem Pumpgerät 18 aus unter Druck zugeführt.
  • Das Pumpgerät 18 ist in Fig. 8 veranschaulicht; es besteht aus einer Pumpe i9, die mit Saugventil 2o und Druckventil :21 ausgestattet und einem Preßlufthammer 22 zugeordnet ist. Der Plunger 2oa wird durch den Hammerkolben betätigt und durch die Feder 2i a zurückgeholt.
  • Fig. io und ii zeigen einen Stempelfuß, der aus einem Fußstück 23 mit einer seitlich offenen Kammer 2¢ besteht, die zwei Ouerleisten 25 besitzt. Eine mit schrägen Flächen 26d versehene Platte 26 trägt den Stempel A und stützt sich auf den Querleisten 25 ab, sofern sie nicht - wie in Fig. io und i i dargestellt - durch die eigentliche Hebevorrichtung 27 angehoben und durch den Keil 28 unterstützt ist. Zum Hochheben und Verspannen des Stempels A wird eine Hebevorrichtung 27 - etwa der oben beschriebenen Art - in die Kammer 24. hineingeschoben und betätigt.
  • Sobald die gewünschte Vorspannung erreicht ist, wird ein gabelförmiger Keil 28 (s. Fig. 12) zwischen die Platte 26 und die Querleisten 25 geschoben und die Hebevorrichtung weggenommen.
  • Der Keil 28 kann auch durch Paßstücke od. dgl. ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel mit ineinander schiebbarem Unter- und Oberstempel, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fuß des Unterstempels oder zwischen Oberstempel und Stempelkopf eine die maximale Stempelbelastung aushaltende Vorrichtung angeordnet ist, deren Länge in Richtung der Stempelachse entgegen der Stempelbelastung veränderlich ist, 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vom Stempel leicht lösbar ist. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus zwei an sich bekannten, ineinander verschiebbaren zylinderförmigen Teilen besteht, die sich mittels schraubenförmiger Flächen (1, 2) aufeinander abstützen, wobei der eigentliche Stempel (Unter- und Oberstempel) mit dem feststehenden Teil der Hebevorrichtung gekuppelt und gegen Drehung gesichert ist, während der die axiale Verschiebung bewirkende drehbare Teil mit dem Angriff eines Schlaggerätes (Preßlufthammer) dienenden Ansätzen (7) ausgerüstet ist. q. Grubenstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Liegenden bzw. Hangenden abstützende Teil (q.) mit eine Drehung dieses Teiles verhindernden Zähnen (5) Ansätzen (5a) versehen ist. 5. Grubenstempel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Kolben und einem Zylinder besteht und durch ein Druckmittel betätigt werden kann. 6. Grubenstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (15) in die den Stempelfuß oder -kopf bildende Hebevorrichtung eingebaut ist (Fig. 7). 7. Grubenstempel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hebevorrichtung eingebaute Pumpe durch ein Preßluftwerkzeug angetrieben ist. B. Grubenstempel nach Anspruch 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung mit einem den Zylinder (12) umschließenden Vorratsraum (16) für die Speicherung des Druckmittels (z. B. Wasser) ausgerüstet ist (Fig.7). 9. Hilfsvorrichtung für die Vorspannung von Grubenstempeln nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines leicht zu befördernden, vorzugsweise von Hand zu führenden Pumpgerätes (18), das z. B. durch einen Schlauch (17) an dem mit Rückschlagventil (13) versehenen Einlaßstück (14) des Druckmittelzylinders anschließbar ist (Fig. 6 und 9). io. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit einer Pumpe zu einer Einheit verbundenen Schlaghammers (vorzugsweise Preßlufthammer) (Fig. 8). i i. Hilfsvorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Pumpe in einem Verlängerungsansatz eines im übrigen in seiner Grundform unveränderten Preßluftschlaghammers untergebracht ist (Fig. 8). 12. Grubenstempel nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei Verwendung einer durch Druckmittel betätigten Hebevorrichtung ein keilförmiges Paßstück (28 bzw. 28a) zwischen dem feststehenden Teil und dem anzuhebenden Teil des Stempels eingeschaltet ist (Fig.6 bzw. io bis 12). 13. Stempel oder Stempelgruppe nach Anspruch i oder folgende, gekennzeichnet durch die Verwendung eines das Einsetzen einer besonderen Hebevorrichtung ermöglichenden hohlen Kopf- oder Fußstückes (23) und dadurch, daß zwecks Sicherung der erreichten Vorspannung ein vor Herausnehmen der Hebevorrichtung (27) zwischen Kopf- bzw. Fußstück und den eigentlichen Stempel einschiebbares Paßstück (z. B. ein selbsthemmender Keil (28) vorgesehen ist (Fig. io bis 12). 14. Stempel nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehreren gegebenenfalls zu einem Rahmen vereinigten Stempeln eine das gleichzeitige Anheben derselben bewirkende Hebevorrichtung zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 414 487, 46o 8o9, 476792, 476793, 510708, 536 438 574822, 716755; britische Patentschriften Nr. 153 040, 443 694.
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