DE6917177U - Werkzeug-sicherungsvorrichtung fuer pressen - Google Patents

Werkzeug-sicherungsvorrichtung fuer pressen

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DE6917177U
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

9 H 1186
Betr.; Gebrauchsmusteranmeldung 5 GbmH 69 17 177.3
Hydrel AG
Romanshorn (Thurgau,Schwelz) Badstrasse 14
Werkzeug-Sicherungsvorrichtung für Pressen
Bei der Arbelt von Stanzpress3n kann es vorkommen, dass die Schnittwerkzeuge dadurch beschädigt werden, dass versehentlich ein zu dickes Blech in die Presse eingeführt wird oder dass auf das richtige Blech Irgend ein Fremdkörper, z.B. ein Abfallbutzen, zu liegen kommt, der mit dem Blech zwischen die zu einem Werkzeugblock gehörigen, relativ zueinander beweglichen Schnittwerkzeuge gerät. Die Neuerung bezweckt, derartige Schäden zuverlässig zu vermeiden, ohne sich aber auf den Schutz von Stanzwerkzeugen zu beschränken.
Die Neuerung betrifft vielmehr allgemein eine Werkzeug-Sicherungsvorrichtung für Pressen,zur Verarbeitung eines Rohlings zwischen einem ersten, durch den Arbeitskolben bewegten Werkzeug und einem ständerfesten Werkzeug mit zwei in vorbestimmter Reihenfolge zu betätigenden Schaltern zur Unterbrechung des Arbeitshubes bei umgekehrter Betätigungsfolge.
Diese Vorrichtung zeichnet sich gemäss der Neuerung dadurch aus, dass ein zum Anbringen des ersten Werkzeuges dienendes Organ in bezug auf den Arbeltskolben axial verschiebbar angeordnet und beim Arbeitshub durch elastisch nachgiebige Mittel in einem kleinen Abstand vor den Arbeltskolben gehalten wird; t dass ein erster auf die Sol Ihöhe des zu verarbeitenden Roh-
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lings einstellbarer Endschalter vorgesehen ist, der durch einen Anschlag betätigt wird, wenn der Kolben einen durch die Einstellung dieses ersten Endschalters vorbestimmten TeiI seines Arbeltshubes zurückgelegt hat; dass ein zweiter Endschalter vorgesehen ist, der durch einen Anschlag dann betätigt wird, wenn das genannte Organ durch Auftreffen des Rohlings oder eines auf demselben befindlichen Fremdkörpers auf das zweite Werkzeug gegen den Widerstand der elastisch nachgiebigen Mittel um den genannten kleinen Abstand auf den Kolben bzw. den ständei— festen Tel I zurückgedrängt worden Ist.
In der einzigen Figur der belllegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes in einem teilweise stark schematisierten Längsschnitt dargestellt, wobei In den beiden Hälften der Figur einige Teile In verschiedenen Lagen dargestelIt sind.
Eine Stanzpresse, von deren Gestell 1 nur ein kleiner Teil schematisch dargestellt ist, weist einen auf und ab beweglichen, unteren Werkzeug-Aufspanntisch 2 auf, dem ein oberer, ständerfester Werkzeug-Aufspanntisch 3 gegenüber steht. Auf den beiden Tischen 2 und 3 sind ein unteres Schnittwerkzeug 4 und ein oberes, dazu komplementäres Schnittwerkzeug 5 festgespannt? zwischen welche ein zu stanzendes Blech 6 gelegt wird. Die Werkzeuge 4 und 5,die rein schematisch als Blöcke dargestellt sind, sind auf übliche Weise an den Tischen 2 und 3 festgespannt. Zur Ausführung des Stanzschnittes wird der untere Tisch 2 auf später näher erläuterte Weise nach oben bewegt. Wenn sich zwischen den komplementären Sehn Ittwerkzeuget 4 und 5 nur das Blech 6 befindet, so arbeitet die Presse einwandfrei. Wenn sich aber auf dem Blech 6 noch zufällig Irgend ein Gegenstand 7, z.B. ein Blechabfallstück befindet, so kann dies, je nach Grosse, Material und Lage des Störgegenstandes 7, nicht nur einen Fehler des Stanzproduktes, sondern auch eine erhebliche Beschädigung der Werkzeuge 4 und 5 ergeben. Durch die nachfolgend beschriebene Sicherheitsvorrichtung wird ein weiteres Anheben des Tisches 2 verhindert, wenn der Störgegenstand 7 gegen das obere Werkzeug 5 zu ilegen kommt.
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Der Tisch 2 weist zwei (oder vier) symmetrische, durchgehende Bohrungen 8 auf, in denen je eine Kugel- oder Rollenführung 9 für einen hohlen Zapfen 10 vorgesehen Ist. Der Zapfen 10 weist oben einen in einer Ausnehmung 11 des Tisches 2 auf und ab beweglichen Kopf 12 auf und steckt unten In einer Sackbohrung eines Teiles 14a eines Schnittkolbens 14a, 14b. Eine Im Höh I zapfen 10 angeordnete Schraube 15 hält denselben auf dem Teil 14a fest.
Der Schnittkolben 14 umschliesst einen in bezug auf denselben vertikal verschiebbaren Auswerferkolben 16, der jedoch im voi— liegenden Zusammenhang keine Rolle spielt. Der Tisch 2 liegt nicht unmittelbar auf dem Schnittkolben 14, sondern auf einem mit ihm fest verbundenen Zylindermantel 1?, der den oberen Schnittkolbenteil 14a umschliesst und mit demselben eine ringförmige Druckluftkammer 18 bildet. Die Ringkammer 18 Ist mit einer Anschluss-Gewindebohrung 19 versehen, an die eine Luftdruckleitung 20 angeschlossen ist, in deren Zuge sich ein Absperrventil 21 befindet. Wenn das untere Werkzeug 4 auf dem unteren Tisch 2 aufgespannt worden Ist und von dem zu stanzenden Blech 6 belastet wird, lässt man durch das Ventil 21 so viel Druckluft In die Kammer 18 ein, dass der Zylinder 17 mit dem Tisch 2, dem Werkzeug 4 und dem Blech 6 aus Ihrer rechts dargestellten, unteren Relativlage zum Kolben 14 in ihre links dargestellte obere Relativlage gehoben werden, In welcher Lage der Kopf 12 des Hohlzapfens 10 am Grund der Ausnehmung 11 anschlägt. Der Druck In der Ringkammer 18 wird nur so gross gemacht, dass er genügt, um den Zylinder 17 und damit den Tisch 2 um den kleinen Abstand a vom Kolben 14 abzuheben, ohne dabei eine nennenswerte Kraft auf die diesen Abstand begrenzenden Köpfe 12 der Hohlzapfen 10 auszuüben, so dass der Werkzeugtisch 2 auf dem In der Ringkammer 18 gebildeten Druckluftkissen "schwebt" oder "schwimmt".
Am unteren Tisch 2 Ist ein Endschalter 22 befestigt, dessen Betätigungsorgan 23 mit einem Ende eines Anschlagstiftes 24 zusammenarbeitet, der In einer radialen Bohrung 25 des Zylinders 17 verschiebbar ist. Das andere Ende des Stiftes 24 arbeitet mit
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einer Steuerfläche 26 des Kolbenteils 14a so zusammen, dass der Schalter 22 nur in der unteren Relativlage des Zylinders zum Kolben 14, z.B. geschlossen ist.
Ein weiterer Endschalter 27 ist am Ständer 1 angebracht, aber so, dass er, je nach der Dicke des Bleches 6, nach oben oder unten verstellt werden kann. Das Betätigungsorgan 28 des Schalters 27 arbeitet mit einer Steuerfläche 29 eines am Kolbenteil 14a befestigten Anschlages 30 so zusammen, dass der Schalter erst in derjenigen Relativ I age des Kolbens 14 zum Ständer 1 z.B. geschlossen wird, in welcher die komplementären Schnittwerkzeuge 4 und 5 das Blech 6 zwischen sich eingeklemmt haben.
Die Endschalter 22 und 27 beherrschen in einer im übrigen bekannten Presse-Steuerscha Hung den Antrieb des Schnittkolbens 14. Der Schnittkolben 14 kann z.B. hydraulisch angetrieben werden, wobei dann die Steuerschaltung ein EIektroventlI umfasst, das den Zufluss oder Abfluss von Drucköl zu bzw. aus einem Zylinder beherrscht, in dem der Kolben 14 verschiebbar ist.
Beim Arbeitshub des Schnittkolbera 14 wird zunächst der Tisch so lange "Im Schwebezustand" nach oben geschoben, bis das Blech 6 am oberen Werkzeug 5 anstösst. In dieser Lage wird der auf die Blechdicke eingestellte Endschalter 27 geschlossen. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 14 wird nun der Tisch 2 zunächst nicht weitergehoben; er bewegt sich also - gegen den geringen eleastlschen Widerstand der in der Kammer 18 eingeschlossenen Druckluft - relativ zum Kolben 14 nach unten, so dass auch der Endschalter 22 geschlossen wird. Erst wenn der Zylinder 17 sich unmittelbar auf dem Kolben 14 abstützt, erfolgt dann bei der noch weiteren Aufwär.sbewegung des Kolbens 14 der Stanzschnitt. Der Umstand, dass der Schalter 22 sich nach dem Schalter 27 schliesst, ist ein Zeichen dafür, dass sich kein Fremdkörper 7 auf dem Blech 6 befindet, und die Steuerschaltung des Schnittkolbenantriebs ist so ausgelegt, dass bei dieser Sch Ilessrefaenfolge die Presse automatisch welterarbeitet.
Venn ein Fremdkörper 7 vorhanden Ist, so wird durch denselben
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der schwebende Tisch vorzeitig angehalten, aiso relativ zum Schnittkolben 14 nach unten bewegt, so dass der Schalter 22 sich vor dem Schalter 27 schllesst. Dies hat zur Folge, dass die Presse sofort abgestellt wird. Dieselbe Wirkung hat natürlich auch das versehentliche Einlegen eines Bleches von zu grosser Dicke.
Es Ist klar, dass die beschriebene Werkzeug-SIcherungsvorr+chtung nicht nur bei hydraulischen Stanzpressen, sondern auch bei anderen Pressen, z.B. bei Pressen mit elektromechanischen Antrieb für Präge- oder Schmiedezwecke verwendbar Ist, wobei ein zu bearbeitender Rohe 11 ng keineswegs in Form eines Bleches vorliegen muss. Die Sicherungsvorrichtung wird Immer dann ansprechen, wenn der Rohling in Höhenrichtung zu gross oder durch einen Störgegenstand überhöht Ist. Anstelle eines Luftkissens kann man auch einstellbare Federn vorsehen, um den Tisch In den Schwebezustand zu bringen. Prinzipiell kann eine derartige Anordnung auch am oberen Aufspanntisch vorgesehen werden, bei unbeweglichem unteren Tisch. Es können ferner noch weitere Kolben vorgesehen sein, z.B. bei Feinstanzpressen ein Kolben zum Anpressen einer Ringzacke auf das zu stanzende Blech, um letzteres vor Beginn des Schnittes in bekannter Weise fest ausgespannt zu halten.
Es sei noch bemerkt, dass verschiedene Dichtungen 31 und 32 vorgesehen sind. Zum Zusammenhalten der Teile 14a und 14b stnd nicht dargestellte Schrauben vorgesehen.
Dipl.-ing H. Braito Patentanwalt
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Claims (5)

Betr.; Gebrauchsmustern!IfsanmeIdung 5 GbmH 69 17 177.3 Hydrei AG SchutzansprQche
1. Werkzeug-Sicherungsvorrichtung für Pressen zur Verarbeitung eines Rohlings zwischen einem ersten durch den Arbeitskotben bewegten Werkzeug und einem ständerfesten Werkzeug, mit zwei in vorbestimmter Reihenfolge zu betätigenden Schaltern zur Unterbrechung des Arbeitshubes bei umgekehrter Betätigungsfolge, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Anbringen des ersten Werkzeuges (4) dienendes Organ (2) in bezug auf den Arbeitskolben (14) axial verschiebbar angeordnet und beim Arbeitshub durch elastisch nachgiebige Mittel In einem kleinen Abstand (a) vor dem Arbeitskolben (14) gehalten wird, dass ein erster auf die Sollhöhe des zu verarbeitenden Rohlings (6) einstellbarer Endschalter (27) vorgesehen Ist, der durch einen Anschlag (30) betätigt wird, wenn der Kolben (14) einen durch die Einstellung dieses ersten Endschalters (27) vorbestimmter Teil seines Arbeitshubes zurückgelegt hat; dass ein zweiter Endschalter (22) vorgesehen Ist, der durch einen Anschlag (24) dann betätigt wird, wenn das genannte Organ durch Auftreffen des Rohlings (6) oder eines auf demselben befindlichen Fremdkörpers (7) auf das zweite Werkzeug (5) gegen den Widerstand der elastisch nachgiebigen MIttel um den genannten kleinen Abstand (2) auf den Kolben (14) zurückgedrängt worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Organ ein unterer Werkzeug-Aufspanntisch (2) Ist, der oUf einem Zylinder (17) ruht, der mit dem Arbeltskolben (14) eine ringförmige Druckkammer (18) einschIlesst, die an eine
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Druckmittel leitung (20) angeschlossen ist. In deren Zuge sieb Absperrorgan (21) befindet, das gestattet, so viel Druckmedium In die Ringkammer (18) einzulassen« dass der genannte Tisch (2) sich beim Arbeltshub praktisch schwebend vor dem Kolben (14) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endschalter (2) höheneinstellbar am Pressegestell (1) befestigt Ist, während der zugehörige Anschlag (20) am Arbeltskolben (14) angebracht Ist, und dass dieser Endschalter
(27) durch seine Betätigung geschlossen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endschalter (22) am genannten Organ (2) befestigt ist, wahrend der zugehörige Anschlag (24) durch eine am Arbeltskolben (14) vorgesehene Steuerflache (26) steuerbar Ist und dass dieser Endschalter (22) durch seine Betätigung geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse eine Stanzpresse 1st, deren Schnlttkolben (14) hydraulisch betätigt «!rd und durch alRdestens ein Elektroventl I ste'ierbar Ist, welches die Zufuhr oder den Abfluss der zur Betätigung des Schnittkolbens dienenden DrucktIQssigkeiten in einen bzw. aus einem den Kolben umschl(essenden Zylinder beherrscht.
Bipl.-Ing H. Braito
Patentanwalt
8f1717723.tt.70
DE6917177U 1968-05-02 1969-04-28 Werkzeug-sicherungsvorrichtung fuer pressen Expired DE6917177U (de)

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