DE4308256C1 - Gurtklemme - Google Patents
GurtklemmeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gurtklemme zum Festlegen eines
Fördergurtes während Montage- oder Reparaturarbeiten mit
diesem einander gegenüberliegend angeordneten und durch
Tellerfederpakete, von denen ein jedes durch zentrisch dazu
angeordnete Schrauben vorgespannt ist, gegeneinander mit
dem Gewinde eines Spannbolzens anpreßbaren Klemmelementen
und mit auf das obere Klemmelement entgegen der Anpreßkraft
wirkenden Hydraulikzylindern.
Zum Wechseln eines Altgurtes z. B. ist es erforderlich, den
Altgurt vor und hinter der vorgesehenen Trennstelle durch
Gurtklemmen festzulegen. Nach Öffnen des Altgurtes wird ein
Ende mit einem zur Aufnahme des Altgurtes bestimmten
Wickelbock verbunden, während das andere Ende mit dem sei
nerseits auf einem Wickelbock vorbereiteten Neugurt verbun
den wird. Nach Lösen der Gurtklemmen wird der Altgurt mit
der Bandmaschine aus der Konstruktion herausgefahren und
auf dem entsprechenden Wickelbock aufgespult und gleichzei
tig der Neugurt eingezogen. Anschließend wird der neu ein
gezogene Fördergurt bzw. der Fördergurtteil seinerseits
festgelegt und die Verbindungsnähte, z. B. durch Vulkanisie
ren, hergestellt.
Bekannte Gurtklemmen bestehen aus zwei parallelen Klemmbal
ken, die jeweils an einem Ende z. B. durch ein Gelenk mit
einander verbunden sind. Die aufgesetzte Gurtklemme wird
durch eine am anderen Ende vorgesehene Spannvorrichtung ge
schlossen, wobei die zum Festlegen des Fördergurtes erfor
derliche Anpreßkraft durch die Keilwirkung zweier gegenein
ander verschieblicher Keilflächen aufgebracht wird.
Bei dieser bekannten Gurtklemme kann infolge der kleinen
Auflageflächen der Klemmbalken eine insgesamt hohe Flächen
pressung des Gurtes auftreten, wobei infolge der praktisch
einseitigen Erzeugung der Anpreßkraft insbesondere an den
Gurträndern Belastungsspitzen auftreten, die zu Beschädi
gungen z. B. eines neu eingezogenen und zum Herstellen der
Verbindungsnähte festgeklemmten Fördergurtes führen können.
Auch muß die Gurtklemme der Gurtdicke angepaßt sein. Eine
Anpassung einer gegebenen Gurtklemme auf wesentlich andere
Gurtdicken ist nicht immer möglich. Auch lassen diese Gurt
klemmen nur die Zustände offen oder geschlossen zu. Ein ge
zieltes Durchrutschen oder Abbremsen des Gurtes ist kaum
möglich. Bei Neuanlagen und beim Wechseln eines Fördergur
tes ist es jedoch wichtig, den neuen Fördergurt schonend
bei optimaler Geschwindigkeit in die Konstruktion einzufah
ren.
Aus der DE 77 04 313 U1 ist eine Gurtklemme bekannt, bei der
die Klemmkraft selbsttätig der auf den Gurt wirkenden Zug
kraft angepaßt wird. Die beiden Klemmbalken sind in einem
Tragrahmen gehalten, wobei ein Klemmbalken über in den Sei
tenteilen des Tragrahmens angeordnete Exzenterlager gegen
den Fördergurt verschieblich ist. Die Betätigung erfolgt
durch seitlich angeordnete Stelltriebe. Zum Auflegen dieses
Klemmbalkens ist nur eine geringe Stellkraft erforderlich.
Bei aufliegendem Klemmbalken wirkt die Gurtklemme infolge
der exzentrischen Lagerung selbsthemmend.
Diese Gurtklemme läßt die Zustände offen oder ge
schlossen zu. Im übrigen ist sie in der Regel aufwendig, bedingt
durch die exzentrische Lagerung des verschieblichen Klemm
balkens und die erforderlichen Antriebe.
Bei einer aus der US-PS 5 188 218 bekannten Gurtklemme sind
eine obere und eine untere Druckplatte unverschieblich in
einem gemeinsamen Rahmen gehalten. Während der Gurt auf der
unteren Druckplatte aufliegt, ist die obere Druckplatte in
einem gewissen Abstand über dem Gurt angeordnet. Zwischen
die obere Druckplatte und den Gurt sind mit einem Druckme
dium aufpumpbare Kissen eingelegt, die abhängig vom Innen
druck die Klemmkraft erzeugen und diese über eine ihrer
seits höhenverschiebliche Zwischenplatte auf den Gurt über
tragen. Über die Wahl des Kissendruckes kann die Klemmkraft
gezielt beeinflußt und somit ein definiertes Durchrutschen
bzw. Abbremsen des Gurtes erreicht werden. Bei Energieausfall oder
ungewolltem Druckverlust fällt die Klemmkraft im allgemeinen unkontrolliert aus
und der Fördergurt rutscht ab. Zur Verringerung dieses
Risikos ist daher vorgesehen, mehrere unabhängige Klemmein
heiten und zusätzlich in den einzelnen Klemmeinheiten zu
mindest zwei aufpumpbare Kissen vorzusehen.
Diese Gurtklemme hat einen
großen Platzbedarf und kann vielfach nicht unmittelbar am Tragrahmen
einer Bandanlage angebracht werden.
Wegen des großen Platzbedarfes ist sie insbesondere im un
tertägigen Bergbau kaum einsetzbar.
Aus der DE-AS 24 18 617 ist eine gattungsgemäße Gurtklemme
bekannt mit einem Unterholm, mit einem Klemmtisch und einem
Oberholm mit einer an ihm über vorgespannte Tellerfederpa
kete abgestützten Klemmbacke. Oberholm und Unterholm sind
durch beidseitig des Gurtes angeordnete Spannbolzen mitein
ander verbunden und gegeneinander verspannbar. An der obe
ren Klemmbacke greifen Hydraulikzylinder an, die bei Beauf
schlagung mit Druck die Klemmbacke entgegen der Klemmkraft
und unter weiterer Vorspannung der Tellerfederpakete kon
trolliert vom Gurt abheben und gegen den Oberholm
verschieben, so daß der Gurt entweder gebremst oder frei
durchgleiten kann. Bei Entlastung der Hydraulikzylinder
wird die Gurtklemme unter Einwirkung der Federpakete wieder
geschlossen und der Gurt sicher festgelegt.
Bei dieser Gurtklemme sind mehrere Tellerfederpakete über
die Gurtbreite verteilt angeordnet. Es ist daher notwendig,
schon bei der Vormontage der Gurtklemme auf eine gleiche
Vorspannung aller Tellerfederpakete zu achten, um auch eine
gleiche Lastverteilung über die Gurtbreite zu erhalten. Ei
ne automatisch sich ergebende gleiche Vorspannung, etwa
durch eine konstruktive Begrenzung der Länge der vorge
spannten Tellerfederpakete, ist kaum gegeben. Auch ist bei
dieser Konstruktion die Breite der Klemmbacke begrenzt, da
sonst mehrere Tellerfederpaket-Reihen hintereinander bzw.
über die gesamte Fläche angeordnet sein müßten und das
Problem der gleichen Vorspannung noch vergrößert würde.
Die obere Klemmplatte ist an den Außenseiten des Oberholms
über die gesamte Gurtbreite geführt. Insbesondere im unter
tägigen Bergbau und bei stationärer Montage der Gurtklemme
am Tragrahmen einer Gurtanlage kann sich dieser Bereich
schnell mit anhaftendem Kohlen- bzw. Gesteinstaub zu setzen.
Das bedingt bei enger Führung hohe Reibkräfte zwischen
Klemmbacke und Oberholm. Wird andererseits zur Verminderung
dieser Reibkräfte der Spalt vergrößert, kann sich Staub
zwischen Klemmbacke und Unterkante des Oberholms absetzen
und auch in den Bereich der Tellerfederpakete eindringen
und so die Funktion der Gurtklemme beeinträchtigen.
Problem der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
kostengünstige Gurtklemme zum Festlegen eines Fördergurtes
mit zwei mit Tellerfederpaketen vorgespannten Klemmelemen
ten zu schaffen, die mit einfachen Mitteln an die unter
schiedlichen Gurtdicken anzupassen ist und die zuverlässig
ein gezieltes Durchrutschen oder Abbremsen des Gurtes er
möglicht.
Diese Problem wird bei einer Gurtklemme mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Tellerfederpake
te als zwei Pakete vorliegen, von denen ein jedes in einer
Kammer angeordnet ist, einen der beiden Spannbolzen umgibt
und mit einem Druckring und einer Schraube gegen den Kam
merboden vorgespannt ist.
Zweckmäßigerweise sind die Klemmelemente plattenförmig aus
gebildet und in Förderrichtung zwei Spannmittel-Paare in
Reihe angeordnet. Dadurch wird ein schonendes Festlegen des
Gurtes bei gleichmäßiger, geringer Flächenpressung er
reicht.
Mit der Gurtklemme ist es insbesondere auch im untertägigen
Bergbau möglich, bei geneigten Bandanlagen in einfacher
Weise den neu einzulegenden Fördergurt unter seinem Eigen
gewicht in die Konstruktion einlaufen zu lassen, wobei er
durch die Gurtklemme auf eine definierte Geschwindigkeit
abgebremst oder festgelegt werden kann. Dadurch kann auf
den Einsatz eines Wickelbockes für den Neugurt, der ja nur
eine begrenzte Gurtlänge aufnehmen kann, verzichtet werden.
Es ist daher nicht erforderlich, wie bisher einzelne Gurt
längen einzulegen und die Stoßverbindungen innerhalb der
Tragkonstruktion herzustellen. Vielmehr ist es möglich
- bei ausreichendem Platzangebot - den neuen Gurt ohne Unter
brechung des Förderbetriebes in seiner Gesamtlänge vorzube
reiten und die Stoßverbindungen zwischen den einzeln an
transportierten Teillängen herzustellen und den so vorbe
reiteten, ggf. in Schleifen übereinander gelegten Gurt in
die Konstruktion einzufahren.
Bei einem erforderlichen Gurtwechsel wird wie üblich nach
Öffnen des Altgurtes das eine Ende des Altgurtes mit einem
Wickelbock und das zweite Ende mit dem Anfang des Neugurtes
verbunden. Der Altgurt wird dann durch die Bandmaschine aus
der Konstruktion gezogen und auf dem Wickelbock auf ge
wickelt, während der Neugurt ggf. unter seinem Eigenge
wicht, kontrolliert durch die Gurtklemme
in die Konstruktion einläuft. Stillstandszeiten entstehen
dann nur noch durch das Entleeren des Wickelbockes für den
Altgurt, das Verladen des Altgurtwickels und das Neuan
schlagen des Altgurtes auf dem Wickelbock. Mit Ausnahme der
Abschlußverbindung entfällt dagegen das Herstellen von
Stoßverbindungen in der Tragkonstruktion.
Die erfindungsgemäße Gurtklemme wird anhand des in den Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Gurtklemme
Fig. 2 Einen Schnitt durch einen Federspeicher.
Eine erfindungsgemäße Gurtklemme besteht aus einer unteren
Klemmplatte 1 und einer oberen Klemmplatte 2, die im gezeigten
Beispiel durch vier seitlich des Fördergurtes 5 und paarweise
symmetrisch zur Gurtlängsrichtung angeordnete Spannbolzen 3
gegeneinander verspannbar sind. Während die Spannbolzen 3 an der
unteren Klemmplatte 1, beispielsweise über einen Bund 17, un
mittelbar angreifen, erfolgt der Kraftschluß mit der oberen
Klemmplatte 2 über an der oberen Klemmplatte 2 vorgesehene
Federspeicher 4. Die Anordnung der Federspeicher 4 entspricht
dabei der Anordnung der Spannbolzen 3. Die Federspeicher 4
bestehen aus in einer Kammer 12 angeordneten Federpaketen 10,
die bei offener, unbelasteter Gurtklemme nahezu ohne Vorspannung
zwischen Kammerboden 13 und einem am aufgeschraubten
Kammerdeckel 14 anliegenden Druckring 11 gehalten sind.
Zweckmäßigerweise werden an Bandanlagen festinstallierte
Gurtklemmen vorgesehen. Die untere Klemmplatte 1 mit den
Spannbolzen 3 ist innerhalb der Tragkonstruktion unter dem
Fördergurt 5 montiert und, z. B. über in Langlöchern geführten
Bolzen oder Verschraubungen höhenverschieblich, mit dem Trag
rahmen 15 verbunden. Die obere Klemmplatte 2 kann, beispiels
weise über Ketten, in für eine ungehinderte Förderung aus
reichendem Abstand über dem Fördergurt 5 aufgehängt sein.
Zur Montage der Gurtklemme wird die untere Klemmplatte 1 bis
dicht unter den Fördergurt 5 angehoben und unterbaut. Die obere
Klemmplatte 2 wird dann abgesenkt, bis sie auf dem Fördergurt 5
aufliegt. Dabei werden die Federspeicher 4 über die Spannbolzen
3 geschoben, so daß jeweils der Bolzenschaft zentrisch durch den
zugeordneten Federspeicher 4 geführt wird. Das Verspannen der
Klemmplatten 1, 2 und somit das Festlegen des Fördergurtes 5
erfolgt über Spannhülsen 6, die über das freie Ende des Bolzen
schaftes geschoben und mittels Schrauben 7 mit dem Spannbolzen 3
verschraubt werden, bis sie am Druckring 11 anliegen. Beim wei
teren Anziehen der Schrauben 7 werden dann über die Spannhülsen
6 und die Druckringe 11 die Federpakete 10 der Federspeicher 4
weiter vorgespannt und somit die beiden Klemmplatten 1, 2 fest
zusammengezogen und der dazwischen liegende Fördergurt 5 festge
klemmt. Dabei ist die Dicke des Fördergurtes 5 im wesentlichen
ohne Einfluß auf die Funktionsfähigkeit der Gurtklemme.
Zum kontrollierten Lockern der Gurtklemme sind symmetrisch zum
Fördergurt 5 und zwischen den Spannbolzenpaaren angeordnete
Hydraulikzylinder 9 vorgesehen, die sich einerseits gegen die
untere Klemmplatte 1 abstützen, andererseits bei Beaufschlagung
mit Hydraulikflüssigkeit gegen seitliche Anschläge 16 der oberen
Klemmplatte 2 drücken und die obere Klemmplatte 2 gegen die An
preßkraft der Federspeicher 4 und unter Erhöhung der Vorspannung
der Federpakete 10 vom Fördergurt 5 abheben, so daß der
Fördergurt 5 abhängig vom aufgebrachten Hydraulikdruck und der Vorspannung
kontrolliert rutschen kann. Die Beaufschlagung der
Hydraulikzylinder 9 erfolgt durch eine gemeinsame Pumpe, z. B.
eine Kniehebelpumpe, so daß eine gleichmäßige Beaufschlagung der
beiden Hydraulikzylinder 9 gesichert ist. Bei Druckentlastung
der Hydraulikzylinder 9 durch Öffnen eines in der Zuleitung
vorgesehenen Bypassventiles entspannen sich die Federpakete 10
wieder bis auf die mechanisch über die Spannhülsen 6
eingestellte Anpreßkraft, und der Fördergurt 5 ist wieder sicher
festgelegt.
Um einen Schieflauf des Fördergurtes 5 in der Gurtklemme zu ver
hindern und auch zur Schonung der Gurtkanten sind an der Ein-
und Auslaufseite beidseitig des Fördergurtes 5 Führungsrollen 8
angebracht.
Zur Demontage der Gurtklemme werden durch Lösen der Schrauben 7
die Federspeicher 4 wieder entlastet und nach Entfernen der
Schrauben 7 und der Spannhülsen 6 kann die obere Klemmplatte 2
wieder vom Fördergurt 5 abgehoben werden.
Claims (2)
1. Gurtklemme zum Festlegen eines Fördergurtes (5) während
Montage- oder Reparaturarbeiten mit diesem einander ge
genüberliegend angeordneten und durch Tellerfederpakete
(10), von denen ein jedes durch zentrisch dazu angeord
nete Schrauben vorgespannt ist, gegeneinander mit dem
Gewinde eines Spannbolzens (3) anpreßbaren Klemmelemen
ten (1, 2) und mit auf das obere Klemmelement (2) entge
gen der Anpreßkraft wirkenden Hydraulikzylindern (9),
dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfederpakete (10)
als zwei Pakete vorliegen, von denen ein jedes in einer
Kammer (12) angeordnet ist, einen der beiden Spannbolzen
(3) umgibt und mit einem Druckring (11) und einer
Schraube (7) gegen den Kammerboden (13) vorgespannt ist.
2. Gurtklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmelemente (1, 2) plattenförmig ausgebildet und in Förder
richtung zwei Spannmittel-Paare in Reihe angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308256 DE4308256C1 (de) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Gurtklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308256 DE4308256C1 (de) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Gurtklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308256C1 true DE4308256C1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6482878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308256 Expired - Fee Related DE4308256C1 (de) | 1993-03-16 | 1993-03-16 | Gurtklemme |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308256C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2023115604A1 (zh) * | 2021-12-24 | 2023-06-29 | 太原理工大学 | 一种制动装置 |
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1993
- 1993-03-16 DE DE19934308256 patent/DE4308256C1/de not_active Expired - Fee Related
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