DE4403442C1 - Fixator zwischen einem Fundament und einem Maschinenbett - Google Patents
Fixator zwischen einem Fundament und einem MaschinenbettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0054—Means for adjusting the position of a machine tool with respect to its supporting surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fixator für eine lösbare und
einstellbare Verbindung zwischen einem Fundament und einem
Maschinenbett, insbesondere einem Bett für einen oder mehrere
Ständer einer oder mehrerer Fräsmaschinen.
Maschinenbetten von Werkzeugmaschinen oder anderen Maschinen
werden in der Regel lösbar an einem im Boden angeordneten
Fundament aus Beton verschraubt. Hierzu dienen Fixatoren, die im
regelmäßigen Abstand zwischen dem Fundament und dem
Maschinenbett angeordnet sind und die Möglichkeit bieten, das
Maschinenbett über seine ganze Länge und Breite waagerecht
auszurichten. Dies kann durch Beilagplatten geschehen, jedoch
werden vorzugsweise Keileinstellvorrichtungen oder
Einstellbolzen verwendet, die sich einzeln einstellen lassen, um
Unebenheiten des Fundaments auszugleichen. Ein Fixator mit
Einstellbolzen ist in der deutschen Offenlegungsschrift 41 39 387
beschrieben.
Maschinenbetten für Werkzeugmaschinen, insbesondere für
Ein-Ständer-Waagerecht-Fräsmaschinen oder
Portal-Senkrecht-Fräsmaschinen können sehr lang sein, wenn sehr
lange Werkstücke, wie z. B. Generatorläufer bearbeitet werden
sollen. In diesem Fall können mehrere Waagerecht- oder
Portal-Senkrecht-Fräsmaschinen auf dem Bett nebeneinander
verfahrbar angeordnet sein. Neben der Notwendigkeit, eine
äußerst genaue Ausrichtung des Maschinenbetts in der Höhe
vorzunehmen, tritt das Problem auf, daß sich
Temperaturunterschiede zwischen dem Fundament und dem
Maschinenbett ergeben können, die bei freier Dehnung, d h. wenn
die Fixatoren nicht gespannt sind, ausgehend von dem
festliegenden mittleren Bereich des Maschinenbetts zu den Enden
hin Bewegungen im Millimeterbereich hervorrufen können. Bleiben
die Fixatoren gespannt, kann sich das Maschinenbett nicht
dehnen, so daß sich im Bett große Spannungen und daraus
resultierend Verformungen ergeben. Die Verbindungen der
üblicherweise in Teilstücken montierten Betten können so
unzulässig stark beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fixator zu
schaffen, der eine freie Dehnung eines Maschinenbetts von einem
Fixpunkt aus mit Bezug auf das Fundament zuläßt, wenn dies
aufgrund von Temperaturdifferenzen zwischen dem Fundament und
dem Maschinenbett erforderlich ist. Dabei soll gewährleistet
sein, daß sich die Höheneinstellung des Maschinenbetts nicht
verändert.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird ein Fixator entsprechend dem Anspruch 1
vorgeschlagen, der erfindungsgemäß eine oder mehrere
Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten zwischen dem Fundament und
dem Bett und eine im Fundament befestigte, das Bett mittels
einer Mutter über einen Bund einer Bundbuchse gegen das
Fundament verspannende Ankerschraube aufweist, wobei die
Bundbuchse mit großem Spiel in einer Bohrung im Bett angeordnet
ist, sich mit dem Bund auf dem Bett abstützt und durch die
Kolben-Zylinder-Einheit(en) anhebbar ist. Ein Teil der
Fixatoren, vorzugsweise alle Fixatoren mit Ausnahme der
bezüglich des Fundaments den Fixpunkt des Maschinenbetts
bildenden Fixatoren sind erfindungsgemäß gestaltet. Wenn die
Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten der Fixatoren mit
Druckmittel beaufschlagt werden, werden die Ankerschrauben über
die Buchsen der Bundbuchsen gedehnt, so daß sich die Bunde der
Bundbuchsen vom Maschinenbett abheben und die Vorspannung
gegenüber dem Fundament aufgehoben ist. Das Maschinenbett kann
sich somit, ausgehend vom Fixpunkt, entsprechend der
Temperaturdifferenz zwischen dem Maschinenbett und dem Fundament
ausdehnen, wofür ein ausreichendes Spiel in den Bohrungen des
Maschinenbetts gegenüber der Buchse vorgesehen ist. Danach
werden die Kolben-Zylinder-Einheiten von Druckmittel entlastet,
so daß das Maschinenbett wieder gegenüber dem Fundament
verspannt wird.
Vorzugsweise können zwischen dem Fundament und dem Bett
Höheneinstellvorrichtungen, insbesondere in Form von
Keileinstellvorrichtungen angeordnet sein, die auch bei
Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten unter der
Vorspannung der Ankerschrauben verbleiben, so daß sich deren
Einstellung nicht verändert.
Die Höheneinstellvorrichtungen können direkt oder unter
Zwischenschaltung einer planen Unterlage auf dem Fundament
angeordnet sein, während vorzugsweise auf diesen
Höheneinstellvorrichtungen jeweils eine Zwischenplatte
angeordnet sein kann, die wenigstens eine Ausnehmung für eine
oder mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten aufweist.
Die Kolben-Zylinder-Einheiten können als die Ankerschrauben
umgreifende Ringkolben-Ringzylinder-Einheiten gestaltet sein,
bestehen jedoch vorzugsweise aus mindestens zwei, vorzugsweise
vier Kolben-Zylinder-Einheiten, die seitlich von der
Ankerschraube angeordnet sind, so daß sich die Zwischenplatte
mit einem von einer Seite bis zwischen die
Kolben-Zylinder-Einheiten reichenden Schlitz für die
Ankerschraube versehen läßt. Auf diese Weise ist es möglich, die
Zwischenplatte mit den Kolben-Zylinder-Einheiten seitlich
zwischen dem Fundament und dem Maschinenbett herauszuziehen,
falls ein Auswechseln oder eine Reparatur der
Kolben-Zylinder-Einheiten erforderlich wird.
Das Verspannen des Maschinenbetts mit dem Fundament mittels der
Ankerschraube wird dadurch bewirkt, daß das Bett auf einer
Auflagefläche der Zwischenplatte aufliegt, so daß im gespannten
Zustand der Kraftfluß vom Fundament über die Ankerschraube, die
Mutter, den Bund der Bundbuchse, das Maschinenbett, die
Zwischenplatte, die Höheneinstellvorrichtung zum Fundament
verläuft.
Werden die Kolben-Zylinder-Einheiten mit Druckmittel
beaufschlagt, wird die Ankerschraube über die Buchse, an der die
Kolben-Zylinder-Einheiten angreifen, und die Mutter gedehnt, so
daß der Bund vom Maschinenbett abhebt. Der Kraftfluß vom
Fundament über die Ankerschraube, die Mutter, die Buchse, die
Kolben-Zylinder-Einheiten, die Zwischenplatte und die
Höheneinstellvorrichtung zurück zum Fundament bleibt jedoch
bestehen, so daß sich an der Einstellung der
Höheneinstellvorrichtung nichts ändern kann, während indessen
das Maschinenbett nicht mehr gegen das Fundament verspannt ist
und sich frei verschieben kann.
Weitere vorteilhaft Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer
Waagerecht-Fräsmaschine, die auf einem
Maschinenbett verfahrbar ist, das über die
erfindungsgemäßen Fixatoren mit einem Fundament
verbunden ist.
Fig. 2 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Fixators,
Fig. 3 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 90°
gedrehte Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Fixators und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2.
An einem Fundament 1 ist ein Maschinenbett 2 mittels gleichmäßig
beabstandeter Fixatoren 9 befestigt. Ein Ständer 3 einer
schweren Waagerecht-Fräsmaschine ist auf dem Maschinenbett 2
verfahrbar angeordnet. Eine Aufspannplatte 4, deren Länge mit
der des Maschinenbetts 2 im wesentlichen übereinstimmt, ist
parallel zum Maschinenbett 2 angeordnet. Auf dieser
Aufspannplatte 4 ist ein Untersatz 5 befestigt, der als Träger
für eine Planscheibe 6 dient. Diese Planscheibe 6 dient zum
drehbaren Aufnehmen von langen, zu bearbeitenden Werkstücken.
Am Ständer 3 ist ein Support 7 für eine waagerechte Spindel 8
angeordnet. Der Support 7 läßt sich am Ständer 3 in der Höhe
verfahren, während sich die Spindel 8 im Support 7 axial
verschieben läßt. Die im einzelnen nicht dargestellten Führungen
am Maschinenbett 2 für den Ständer 3 und die Führungen am Ständer
3 für den Support 7 sind durch Teleskopabdeckungen 10, 11 gegen
Verschmutzung, Beschädigung und Korrosion geschützt.
Mehrere Ständer 3 können auf dem Maschinenbett 2 unabhängig
voneinander verfahrbar angeordnet sein, insbesondere dann, wenn
das Maschinenbett 2 eine sehr große Länge aufweist.
Desgleichen können zwei Maschinenbetten 2 parallel zueinander,
eine Aufspannplatte 4 zwischen sich einschließend, angeordnet
sein, so daß sich auf diesen parallelen Maschinenbetten 2 ein als
Zwei-Ständer-Maschine ausgeführte Portal-Senkrecht-Fräsmaschine
anordnen läßt.
Die Fixatoren 9 sind im einzelnen in Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Im Fundament 1 sind eine große Anzahl von Ankerschrauben 13
verankert und Unterlagen 12, die die Ankerschraube 13 umgreifen,
eingelassen. Auf jeder Unterlage 12 ist eine
Höheneinstellvorrichtung 14 angeordnet, die im einzelnen nicht
dargestellt ist und z. B. aus einer an sich bekannten
Keileinstellvorrichtung bestehen kann, mit der sich die
Höhenlage jedes einzelnen Fixators 9 einstellen läßt. Auf der
Höheneinstellvorrichtung 14 ist eine Zwischenplatte 15
angeordnet, die im wesentlichen rechteckig ausgeführt ist und
eine Ausnehmung 20 für eine im wesentlichen rechteckige
Druckplatte 21 aufweist. Von einer Seite der Zwischenplatte 15
führt ein Schlitz 16 zur Ankerschraube 13, so daß sich die
Zwischenplatte 15, solange die Ankerschraube 13 noch nicht
gespannt ist, zwischen die Höheneinstellvorrichtung 14 und das
Maschinenbett 2 schieben und auch herausziehen läßt. Im Bereich
der Ausnehmung 20 der Zwischenplatte 15 sind vier zylindrische
Bohrungen 17 für darin abgedichtet geführte Kolben 18
angeordnet. Die vier Bohrungen 17 liegen außerhalb des Bereichs
des Schlitzes 16. Zu jeder Zylinderbohrung 17 führen
Druckmittelbohrungen 19, über die sich die Kolben 18 in den
zylindrischen Bohrungen 17 mit Druckmittel beaufschlagen lassen.
Die Druckplatte 21 ruht auf den Kolben 18 und stützt sich an
einer Buchse 24 ab, die in eine ringförmige Zentrierausnehmung
23 in der Druckplatte 21 hineinragt. Solange die zylindrischen
Bohrungen 17 und Kolben 18 nicht mit Druckmittel beaufschlagt
sind, ist ein geringfügiges Spiel 22 zwischen der Druckplatte 21
und der Unterseite des Maschinenbetts 2 sowie zwischen Buchse 24
und Druckplatte 21 vorhanden.
Am oberen Ende der Buchse 24 ist ein Bund 25 angeordnet, der auf
dem Maschinenbett 2 aufliegt. Wird eine Mutter 26 auf der
Ankerschraube 13 angezogen, wird das Maschinenbett 2 über den
Bund 25, die Zwischenplatte 15, die Höheneinstellvorrichtung 14
gegen das Fundament 1 verspannt. Selbstverständlich wird vor dem
Anziehen der Mutter 26 das Maschinenbett 2 mittels der
Höheneinstellvorrichtung 14 in der Höhe genau ausgerichtet.
Ergibt sich gegenüber dem Temperaturzustand, bei dem das
Maschinenbett 2 gegenüber dem Fundament 1 verspannt wurde, eine
Temperaturveränderung, die zu einer Längenänderung des
Maschinenbetts führt, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 17,
18 aller Fixatoren 9 mit Ausnahme der den Fixpunkt des
Maschinenbetts 2 bestimmenden Fixatoren mit Druckmittel
beaufschlagt, so daß sich die Druckplatten 21 an die Buchsen 24
anlegen und die Ankerschrauben 13 über die Muttern 26 so weit
dehnen, daß der Bund 25 an der Buchse 24 vom Maschinenbett 2
abhebt. Damit wird die Verspannung des Maschinenbetts 2
gegenüber dem Fundament 1 aufgehoben, und das Maschinenbett 2
kann sich entsprechend der Temperaturdifferenz frei dehnen. Zu
diesem Zweck ist der Durchmesser der Bohrung 27 groß genug
gegenüber dem Durchmesser der Buchse 24, daß sich eine
ausreichende Verschiebemöglichkeit für das Maschinenbett 2
ergibt.
Die Druckmittelbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheiten 17,
18 in den Fixatoren 9 braucht nur kurzfristig zu erfolgen, da
sich der Dehnungsausgleich sofort einstellt. Anschließend kann
wieder die Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheiten 17, 18
erfolgen.
Bei der dargestellten Ausführungsform mit vier
Kolben-Zylinder-Einheiten 17, 18 in jedem Fixator 9 läßt sich
der bereits erwähnte Schlitz 16 in der Zwischenplatte 15
anordnen, so daß sich die Zwischenplatte 15 mit den
Kolben-Zylinder-Einheiten 17, 18 seitlich unter dem
Maschinenbett 2 erausziehen und auch hineinschieben läßt, um
einen Austausch oder eine Reparatur vornehmen zu können.
Ist eine solche Austauschmöglichkeit nicht erforderlich, kann
eine aus einem Ringkolben und einer Ringnut bestehende
Kolben-Zylinder-Einheit um die Ankerschraube 13 herum angeordnet
werden.
Die Anzahl der in der Zwischenplatte 15 anzuordnenden
Kolben-Zylinder-Einheiten 17, 18 ist nicht notwendigerweise auf
vier beschränkt, vielmehr ist es auch möglich, drei bzw.
mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 17, 18 beiderseits der
Ankerschraube 13 anzuordnen.
Claims (7)
1. Fixator für eine lösbare und einstellbare Verbindung zwischen
einem Fundament und einem Maschinenbett, insbesondere einem
Bett für einen oder mehrere Ständer einer oder mehrerer
Fräsmaschinen mit
- - einer oder mehreren Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten (17, 18) zwischen dem Fundament (1) und dem Bett (2),
- - einer im Fundament (1) befestigten, das Bett (2) mittels einer Mutter (26) über einen Bund (25) einer Bundbuchse (24, 25) gegen das Fundament (1) verspannenden Ankerschraube (13), wobei
- - die Bundbuchse (24, 25) mit großem Spiel in einer Bohrung (27) im Bett (2) angeordnet ist, sich mit dem Bund (25) auf dem Bett (2) abstützt und durch die Kolben-Zylinder-Einheit (17, 18) anhebbar ist.
2. Fixator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Höheneinstellvorrichtung (14) zwischen dem Fundament (1) und
dem Bett (2).
3. Fixator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
Zwischenplatte (15) auf der Höheneinstellvorrichtung (14).
4. Fixator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-Zylinder-Einheit(en) (17, 18) in wenigstens
einer Ausnehmung (20) in der Zwischenplatte (15) angeordnet
ist (sind).
5. Fixator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett
(2) auf einer Auflagefläche (28) der Zwischenplatte (15)
aufliegt und die Kolben-Zylinder-Einheit(en) (17, 18) an der
Buchse (24) der Bundbuchse (24, 25) angreift (angreifen).
6. Fixator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der (den) Kolben-Zylinder-Einheit(en) (17, 18) und
der Buchse (24) der Bundbuchse (24, 25) eine die
Ankerschraube (13) umgreifende Druckplatte (21) angeordnet
ist.
7. Fixator nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei, vorzugsweise vier
Kolben-Zylinder-Einheiten (17, 18) seitlich von der
Ankerschraube (13) angeordnet sind und die Zwischenplatte
(15) einen von einer Seite bis zwischen die
Kolben-Zylinder-Einheiten (17, 18) reichenden Schlitz (16)
für die Ankerschraube (13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403442 DE4403442C1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fixator zwischen einem Fundament und einem Maschinenbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403442 DE4403442C1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fixator zwischen einem Fundament und einem Maschinenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403442C1 true DE4403442C1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6509458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403442 Expired - Fee Related DE4403442C1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fixator zwischen einem Fundament und einem Maschinenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403442C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003091618A1 (de) | 2002-04-23 | 2003-11-06 | Alstom Technology Ltd | Verfahren zur befestigung eines maschinenfusses einer maschine und befestigungsvorrichtung eines maschinenfusses |
DE102022107547A1 (de) | 2022-03-30 | 2023-10-05 | Burkhard Heberle | Montagehilfe und verfahren zur montage eines fixators |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139387A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Asea Brown Boveri | Anordnung zur befestigung eines maschinenteils auf einem fundament |
-
1994
- 1994-02-04 DE DE19944403442 patent/DE4403442C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102022107547A1 (de) | 2022-03-30 | 2023-10-05 | Burkhard Heberle | Montagehilfe und verfahren zur montage eines fixators |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |