DE3516161A1 - Gurtspanner - Google Patents

Gurtspanner

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DE3516161A1
DE3516161A1 DE19853516161 DE3516161A DE3516161A1 DE 3516161 A1 DE3516161 A1 DE 3516161A1 DE 19853516161 DE19853516161 DE 19853516161 DE 3516161 A DE3516161 A DE 3516161A DE 3516161 A1 DE3516161 A1 DE 3516161A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/006Traction devices to bring together belts, cables or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

LS/Lu
Firma MATO Maschinen- und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH & Co. KG Bieberer Straße 215-217 6o5o Offenbach am Main
"Gurtspanner"
Die Erfindung betrifft einen für Fördergurte bestimmten Gurtspanner mit ober- und unterseitig angreifenden Klemmflächen sowie mit verschwenkbar gelagerten Spannelementen.
5
Gurtspanner der genannten Art sind seit langem bekannt und beispielsweise in der DE-AS 22 37 651, der DE-PS 1 o64 3o3 oder dem DB-GM 72 31 4o2 dargestellt und beschrieben. Diese Gurtspanner dienen zum Einziehen und Halten ' 1o der Fördergurte sowie zum Spannen ihrer Enden, wenn diese miteinander verbunden werden müssen. Gemeinsam gilt j für die bekannten Gurtspanner, daß sie zwei KLemmbalken aufweisen, zwischen denen das Gurtende liegt und daß die Klemmkraft mit Hilfe von Zugseilen erzeugt wird. Diese greifen an Spannelementen an und bewegen die Klemm- ι balken über Keilflächen oder Schraubflächen bzw. eine |
Hebelanordnung derart aufeinander zu, daß das eingespannte Fördergurtende sicher und fest gehalten wird.
-2-
Moderne Fördergurte besitzen hohe Gurtfestigkeiten und '
Gurtlängen, und die z.B. im Bergbau befindlichen Förder- !
anlagen besitzen sehr hohe Antriebsleistungen, so daß !
insgesamt auch beim Spannen der Fördergurte außerordent- !
lieh hohe Zugkräfte aufgebracht werden müssen. Ferner ■
ergeben sich besondere Schwierigkeiten, wenn mit einem !
Gurtspanner Fördergurte gehalten werden müssen, deren ■ seitlichen Ränder bereits stark abgenutzt sind, so daß
der Fördergurt nicht mehr seine Sollbreite besitzt. Beim ;
Spannen dieser Fördergurte treten in den Klemmbalken des
Gurtspanners sehr hohe Biegemomente um die Gurtkanten
auf mit der Folge, daß die Kraftübertragung von den angenommenen Sollwerten abweicht und der Gurtspanner gegebenen- ;
falls am Gurtende rutscht und den Fördergurt beschädigt. j
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Gurtspanner der genannten Art zu schaffen, der sich sowohl
zur Übertragung größter Zugkräfte eignet als auch bei
Fördergurten mit beschädigten Gurtkanten oder für unter-
schiedlich breite Fördergurte verwendet werden kann. ι
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß i
sich die Klemmflächen außerhalb der Fördergurtmitte be- ;
finden und daß ein Verbindungselement die verschwenkbaren !
Spannelemente in einem einstellbaren Abstand hält.
Die außerhalb der Fördergurtmitte befindlichen Klemmflächen greifen vorzugsweise nur in einem definierten Randbereich an den beiden Rändern des Fördergurtes an und
sind durch das einstellbare Verbindungselement auf die
tatsächliche Breite des Fördergurtes einstellbar.
Unterschiedliche Gurtbreiten und abgenutzte Gurtkanten sind ; daher unschädlich und beeinflussen die Wirksamkeit des . Gurtspanners in keiner Weise, denn in jedem auftretenden i Fall ist sichergestellt, daß die Klemmflächen an dem vor- ! bestimmten Randbereich angreifen und die erforderlichen : Zugkräfte auf den Fördergurt übertragen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmflächen einer- | seits an der Unterseite des in seiner Länge veränderbaren i Verbindungselementes und andererseits an Klemmstücken an- ; geordnet, die pendelnd an Spannelementen gelagert sind. , Hierdurch ist ferner sichergestellt, daß sich die Klemmflächen selbsttätig in die richtige Position zur Über- j tragung der Kräfte einstellen. i
I
Das Verbindungselement ist vorzugsweise ein teleskopier- ,
barer Balken, der an seinen ^nden die Spannelemente trägt i und dessen Längenänderung die Einstellung des definierten
Abstandes der Klemmflächen bzw. der verschwenkbaren Spann- ;
elemente zuläßt. j
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und. den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus- i führungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 : eine Stirnansicht des Gurtspanners; Fig. 2 : eine Draufsicht;
Fig. 3 : eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einem
eingelegten Fördergurt im Schnitt; Fig. 4 : eine Draufsicht auf den Gurtspanner
mit Fördergurt gemäß Fig. 3» Fig. 5 : eine Einzelheit bzw. das eine Ende des Gurtspanners in größerem Maßstab
j - /f -
sowie in Seitenansicht; Fig. 6 : eine Draufsicht auf die Einzelheit gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 : eine Stirnansicht des Gurtspanners beim Einziehen eines Fördergurtes und Fig. 8 : eine Seitenansicht des Gurtspanners beim
Einziehen eines Fördergurtes.
Ein Gurtspanner 1 besteht aus einem balkenförmigen Verbindung s el ement 2 mit an seinen Enden 3» 4· schwenkbar gelagerten, grundsätzlich spiegelbildlich gleichartig gestalteten Spannelementen 5, 6. Zur Lagerung der Spannelemente 5 und 6 an dem balkenförmigen, einzigen Verbindungselement 2 dienen Konsolen 7, 8 und Lagerbolzen 9 als Dreh- und Lagerachsen, die senkrecht zur Hauptebene 1o des Fördergurtes 11 stehen. Die Dreh- und Lager- bzw. Schwenkachse 9 befindet sich ferner innerhalb der Fördergurtbreite sowie seitlich neben dem Verbindungselement 2, wie vor allem aus der Darstellung in den Figuren 2, k und 6 hervorgeht. Die sie tragenden Lagerkonsolen 7, 8 ragen daher etwas über das Verbindungselement 2 seitlich vor. j
Das bzw. die Spannelemente 5» 6 sind im Querschnitt U-för- ! mig, wie die Fig. 1, 3 und 5 zeigen. Sie umgreifen die !
Ränder 12, 13 des Fördergurtes 11 ebenfalls U-förmig. ;
Jedes Spannelement 5, 6 besteht aus einem oberen Schenkel 14| einem unteren Schenkel 15 und einem verbindenden Stegteil 16. Der obere Schenkel 14 trägt an seiner Innenseite , eine Lagerplatte 17» welche oben auf einer Stützplatte 18 '■ des Verbindungselementes 2 aufliegt. Der Lagerbolzen 9 j verbindet beide Teile schwenkbar miteinander.
.35161fil
-0-
Innen an dem unteren Schenkel 15 weist das Spannelement 5, 6 ein Klemmstück 19 mit einer Klemmfläche 2o auf. Dieses Klemmstück 19 ist ein frei beweglicher pendelnder Teller und hierzu mit Hilfe eines Kugelkopfes 21 am 5 unteren Schenkel 15 des Spannelementes 5» 6 gelagert. Das Klemmstück 19 steht in der Spannstellung gemäß Fig. schräg bzw. unter einem Winkel oC zur Hauptebene 1o des Fördergurtes 11 bzw. auch des Verbindungselementes 2.
An seiner Unterseite 22 weist das Verbindungselement 2 im Bereich seiner Enden 3, 4 ebenfalls unter einem Winkel oC zu einer gurtparallelen Ebene stehende, nach ; außen ansteigende Klemmflächen 23 auf, die mit den Klemm- ! flächen 2o an den Spannelementen 5» 6 zusammenwirken. ! 15 Dabei liegen die Klemmflachen 2o der Spannelemente 5, ι an der Unterseite 24 des Fördergurtes 11 an, während die Klemmflächen 23 des Verbindungselementes 2 oben auf dem Fördergurt 11 aufliegen.
Die Anlage der Klemmflächen 2o, 23 der beiden Spannelemente 5, 6 und des Verbindungselementes 2 erfolgt ausschließlich im Randbereich 25» 26 des Fördergurtes 11, d.h. außerhalb der Fördergurtmitte 27. Diese Randbereiche 25, 26 sind, bezogen auf die Gesamtbreite des För- 23 dergurtes 11, verhältnismäßig schmal.
! Zum Verschwenken der Spannelemente 5, 6 um ihre Lagerbolzen 9 und somit zum Spannen bzw. Festklemmen des Fördergurtes 11 dienen Seile 27» 28, die am unteren Schenkel 15 der Spannelemente 5, 6 angreifen und bogenförmig ein Stück um diese gelegt sind. Bevor die Seile 27, 28 angezogen werden, nimmt das Spannelement 5, 6 i
die in den Figuren 3, 4 bzw. 6 dargestellte Lage., ein, d.h. es befindet sich noch in einer leicht geöffneten Position und steht mit seiner Hauptebene 29 leicht winklig zur Längsachse 3o des Verbindungselementes 2. Die Klemmj 5 flächen 2o und 23 befinden sich daher auch noch im Abstand b gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 5 voneinander. Erst nach dem
vollständigen Anziehen der Seile 27, 28 schwenken die
j Spannelemente 5, 6 in ihre Schließ- und Klemmposition ent-
J sprechend den Fig. 1 und 2, wobei jetzt der Abstand zwischen
1o der Klemmfläche 2o am Klemmstück 19 und der Klemmfläche 23
an der Unterseite 22 des Verbindungselementes 2 nur noch
! um den Betrag a voneinander entfernt sind. Der Abstand a j ist geringer als die Materialstärke des Fördergurtes 11. ;
Zum Einstellen eines definierten Abstandes zwischen den verschwenkbaren Spannelementen 5, 6 ist das Verbindungselement 2 in seiner Länge veränderbar. Hierzu ist es als Hohlprofil ausgebildet und besteht es aus teleskopierbaren . Balkenstücken 31, 32, die ferner relativ zueinander nicht verdrehbar, hinsichtlich der Gesamtlänge aber stufenlos ■ verstellbar und arretierbar sind. Hierzu dient z.B. eine Klemmschraube 33. j
Vorzugsweise sind die Balkenstücke 31, 32 im Querschnitt ' viereckig sowie leichtgängig geführt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schließlich in schematischer Darstellung ein besonders zweckmäßiges Verfahren zum Einziehen von Fördergurtstücken Jtk in eine Förderanlage mit Hilfe eines Gurtspanners 1. Der Gurtspanner 1 wird \ hierbei auf eine Breite eingestellt, die geringer ist als die Fördergurtbreite, so daß die in den Gurtspanner 1 ,
-ft - \
eingelegten Ränder 12, 13 des Fördergurtes 11 stärker als beim Förderbetrieb aufeinanderzu verschoben sind. Ferner \ liegen die zu den Spannelementen 5t 6 führenden Seile 27, unter dem Fördergurtende 35. Das Fördergurtende 35 liegt ί somit auf den Seilen 27, 28 auf bzw. wird von diesen getra- ' gen und es besteht daher nicht die Gefahr, daß der Gurtspanner 1 während des Transportes durch die Förderanlage mit Förderrollen 36 kollidiert. Durch die starke Muldung des Fördergurtendes 35 liegt das Fördergurtstück 34 nur im mittleren Bereich auf der unteren Förderrolle 37 au^ hat mit den seitlichen Förderrollen 36 praktisch keinen Kontakt.
Am Klemmstück 19 kann schließlich eine Feder 38 angreifen, die das Klemmstück 19 immer in die Stellung "Auf" drückt. Ferner kann an den Enden der Balkenstücke 31, 32 je ein Anschlag 39 vorgesehen sein, der als Bandanschlag dient.
Das Spannelement 5, 6 ist ein Schwenkteil, welches extrem biegesteif ist und verbunden mit dem Verbindungselement 2 eine besonders leichte und schnelle Montage gestattet. Hierzu ist ferner nur ein einziger Arbeiter erforderlich, der sogar von einer Gurtseite her die Montage vornehmen kann.
Die Einstellbarkeit bzw. Verstellbarkeit des Verbindungselementes 2 verbunden mit den unterseitig pendelnd aufge- hängten Klemmstücken gewährleisten über den gesamten Lastbereich eine sichere, klar definierte Klemmfläche, die selbst bei beschädigten Deckplatten, unterschiedlich dicken: Deckplatten und bei einer elastischen Auffederung der Spannelemente 5, 6 immer noch wirksam ist.

Claims (18)

Ansprüche
1. Gurtspanner für Fördergurte mit an diesen ober- und unterseitig angreifenden Klemmflächen sowie mit verschwenkbar gelagerten Spanneleneiten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmflächen (2o, t3) außerhalb der Fördergurtmitte (27) befinden und daß ein Verbindungselement (2) die verschwenkbaren Spannelemente (5, 6) in einem einstellbaren Abstand hältr
2. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (2o, ^,3) in einem definierten Randbereich (25, 26) des Fördergurtes (11) angreifen.
3. Gurtspanner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5, 6) unmittelbar am Fördergurt (11) angreifen.
4. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5, 6) die Ränder (11, 12) des Fördergurtes (11) U-förmig umgreifen.
5. Gurtspanner nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5, 6) die Ränder (11, 12) des Fördergurtes (11) und die Enden (3, 4) des Verbindungselement es (2) U-förmig umgreifen.
6. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) ein einzelner Balken ist.
7· Gurtspanner nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2) an seinen beiden Enden (3, 4) außermittig je eine im wesentlichen senkrecht zur Fördergurthauptebene (io) stehende Schwenk- und Lagerachse (9) für das Spannelement (5, 6) aufweist.
8. Gurtspanner nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenk- und Lagerachse (9) innerhalb der Fördergurtbreite befindet.
9. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß das Spannelement (5, 6) ein bewegliches Klemmi stück (19) trägt.
15 1o. Gurtspanner nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (19) am Spannelement (5, 6) pendelnd gelagert ist.
11. Gurtspanner nach Anspruch 1, 9 und 1o, dadurch ge-2o kennzeichnet, daß das Klemmstück (19) auf einem Kugelkopf (21) gelagert ist.
J
12. Gurtspanner nach Anspruch 1 und 1o, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß die Klemmstücke (19) unterhalb des Ver-
I 25 bindungselementes (2) angeordnet sind.
;
13. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß die Klemmflächen (2o, 23) schräg zur Förder-I gurthauptebene (io) stehen.
14. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verbindungselement (2) dienende Balken an seiner Unterseite (22) Klemmflächen (23) aufweist und daß das Spannelement (5, 6) innen auf seinem unteren Schenkel (15) das bewegliche Klemmstück (19) trägt.
15. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil (27, 28) am Spannelement (5, 6) angeordnet ist.
16. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des balkenartigen Verbindungselementes (2) veränderbar ist.
17. Gurtspanner nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das balkenartige Verbindungselement (2) teleskopierbar ist.
18. Gurtspanner nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbaren Balkenstücke (31, 32) des Verbindungselementes (2) stufenlos verstellbar und arretierbar sind. ·
19« Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ι
daß die Klemmflachen (23) an der Unterseite (22) I
des Balkens (2) und die Klemmfläche (2o) innen am ■ unteren Schenkel (15) des Spannelementes (5, 6)
schräg zur Schwenk- und Lagerachse (9) des Spann- >
elementes (5, 6) stehen. j
π ■"■ ■" ■■—
2ο. Verfahren zum Einziehen von Fördergurtstücken in
eine Förderanlage mit Hilfe eines Gurtspanners gemäß j
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt- j
spanner den Fördergurt in gemuldeter Stellung mit j
aufeinanderzu verschobenen Rändern hält und daß die ι
zu den Spannelementen führenden Seile unter dem För- j
dergurtende liegen. ,
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