DE877019C - Stanze - Google Patents

Stanze

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Publication number
DE877019C
DE877019C DESCH6011A DESC006011A DE877019C DE 877019 C DE877019 C DE 877019C DE SCH6011 A DESCH6011 A DE SCH6011A DE SC006011 A DESC006011 A DE SC006011A DE 877019 C DE877019 C DE 877019C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
engagement
contactor
feed
rapid return
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH6011A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Naderhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DESCH6011A priority Critical patent/DE877019C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877019C publication Critical patent/DE877019C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Stanze Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanze, z. B. Nutenstanzmaschine, bei der die Vorschubeinrichtun- vor dem Einschalten einer einstellbaren Anzahl von Arbeitsspielen (Arbeitsperiode) in die Stanzausgan-slagge zurückbewegt wird.
  • Bekannt sind Nutenstanzmaschinen, bei denen die Vorschubeinrichtung nach dem Einlegen eines Werkstückrohlings von Hand in die Ausgangslage geführt, dann die Werkzeugbewegung und der davon abhängige, absatzweise Arbeitsvorschub ebenfalls von Hand eingeschaltet und endlich Werkzeug und Arbeitsvorschub nach beendeter Arbeitsperiode selbsttätig stillgesetzt werden.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber in einer elektrischen Steueranordnung mit einem Druckknopfschalter (Einrückschalter) für das Einschalten eines kraftgetriebenen Eilrücklaufes der Vorschubeinrichtung nach dein Einlegen eines Werkstückrohlings (bei einer Nutenstanzmaschine eines Eilrücklaufes des Führungsrahmens für den Rohling) mit selbsttätiger Abschaltung des Eilrücklaufes bei Erreichen der Endlage, selbsttätigem Einschalten der Werkzeugbewegung und in Abhängigkeit davon des absatzweisen Arbeitsvorschubes sowie selbsttätigem Stillsetzen des Werkzeuges in unwirksamer Stellung und des Arbeitsvorschubes bei Beendigung einer Arbeitsperiode. Die mit der Rückführung der Vorschubeinrichtung (bei Nutenstanzmaschinen des Halterahmens) und mit dem Einrücken von Hand verbundene große körperliche Belastung der Maschinenbedienung wird durch die gemäß der Erfindung vorgesehene elektrische Steueranordnung vermieden. Das Einrücken erfolgt nunmehr ohne jede körperliche Anstrengung durch bloße Betätigung eines elektrischen Hand- oder Fußkontäktes, wonach das Rückführen der Vorschubeinrichtung in die Ausgangsstellung und das Umschalten selbsttätig erfolgen. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschinen eignen sich daher auch gut für die Bedienung durch jüngere und nur angelernte und durch körperlich nicht sehr kräftige Arbeiter und Arbeiterinnen.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist, daß als Kraftantrieb des Eilrücklaufes ein über eine in Abhängigkeit von der Steueranordnung elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung an- und abkuppelbarer Elektromotor vorgesehen ist, der zweckmäßig über ein von unabhängigen Ein- und Ausschaltknöpfen betätigtes Schütz ein- und ausschaltbar ist. Zu der Erfindung gehört weiter, daß ein von dem Einrückschalter betätigtes Schaltschütz (Einrückschütz) vorgesehen ist, von dem aus die Eitrücklaufkupplung geschaltet wird, z. B. über einen den Kupplungsmagneten über einen Gleichrichter speisenden Transformator, und zwar zugleich mit einer magnetischen Auslösevorrichtung für eine die Vorschubvorrichtung in den Arbeits- und Endstellungen festhaltende Verriegelung. Dabei ist dem Schaltschütz ' die Arbeitsspannung über einen von der Werkzeugein- und -ausrückung abhängigen Schalter zugeführt, der geschlossen ist, wenn der Antrieb des Werkzeuges und des Arbeitsvorschubes ausgerückt ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, die ein Schaltscherna eines Ausführungsbeispiels einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Nutenstanzmaschine zeigt.
  • An den drei Phasen R, S, T des Drehstromnetzes ist ein Elektromotor i für den Antrieb eines Eilrücklaufes angeschlossen. Der Motor kann durch das Schaltschütz:2 ein- und ausgeschaltet werden, in dessen Steuerstromkreis zwei voneinander und von der im folgenden beschriebenen sonstigen Steueranordnung unabhängige Druckknopf schalter 3 und 4 (3 zum Ein-, 4 zum Ausschalten) des Motors liegen.
  • Der Motor treibt über eine elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung 6 den schematisch gezeichneten, zur Vorschubeinrichtung gehörenden Führungsrahtrien 7 der Maschine an und führt ihn in die gestrichelt gezeichnete Ausgangslage zurück. Zur Betätigung der Kupplung 6 gehören ein Druckknopfschalter 9, ein Einrückschütz 8, ein Transformator io und ein Gleichrichter ii. Mit dem Einrückschütz ist auch ein Elektroniagnet 12 verbunden, der über ein Gestänge 2o eine Verriegelung der Vorschubeinrichtung auslöst. An einen Anschlagschalter 13 am Ende des Rücklaufweges der Vorschubeinrichtung ist einerseits das Einrückschütz 8, andererseits der Einrückmagnet 14 für die Werkzeugbetätigung und den Arbeitsvorschub angeschlossen. Der Einrückmagnet 14 steht mit einem die Bewegung weiterleitenden Gestänge in Wirkungsverbindurig, auf das auch ein zweiter, das Ausrücken hervorrufender Magnet 17 einwirkt. Mit dem Gestänge sind zwei Schalter 15 und iS gekuppelt, und zwar so, daß der Schalter 15- bei ausgerücktem Gestänge in Einschaltstellung und zugleich der Schalt-er 18 in Ausschaltstellung gehalten wird, während bei eingerücktern Gestänge der Schalter 15 in Ausschaltstellung und der Schalter 18 in Einschaltstellung gehalten wird. Der Schalter 15 liegt vor dem Einrückschütz 8. Der Schalter iS liegt im Kreis des Ausrückmagneten 17, und zwar hinter einem am Ende des Vorlaufweges der Vorschubeinrichtung angebrachten Anschlagschalter 16 und parallel zu zwei hintereinanderliegenden Schaltern ig und ?i. Das von dem Magneten 12 betätigte Gestänge 2o greift auch an dem Arm 24 eines dreiarmigen Hebels:24, 25, .26 an, der um 2-8 schwenkbar gelagert ist. Der dreiarmige Hebel wird von einer Nockenscheibe:22 aus pendelnd bewegt, die sich während des Ausstanzens jeder Nut einmal mit der Welle 29 dreht. Der Arm:26 des dreiarmigen Hebels liegt mit einer Rolle:27 am Umfang der Nockenscheibe:22 an.. Die Nockenscheibe trägt eine Stirnkurve 2,3, die den Schalter 21 über den von ihr eingenommenen Winkelbereich während des Umlaufens der Nockenscheibe:22 geschlossen hält.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Bei der gezeichneten. Lage der Teile befindet sich die Vorschubeinrichtung in ihrer vorderen Stellung, in der der Führungsrahmen 7 der Vorschubeinrichtung den Anschlagschalter 16 geschlossen hält. Das den Arbeitsvorschub und die Werkzeugbewegung schaltende Gestänge befindet sich in Ausrückstellung, so daß der Schalter 15 geschlossen und das Einrückschütz 8 an Spannung gelegt ist. Bevor der Einrückschalter 9 eingeschaltet wird, ist der Motor i vom SchaltknOPf 3 aus über das Schütz 2, das in Ausschaltstellung gezeichnet ist, einzuschalten. Die MotQrbewegun.g wird zunächst nicht weitergeleitet, da die Lamellenkupplung 6 geöffnet ist. Wird jetzt der Schalter 9 geschlossen, so wird über das Schütz 8 der die Lamellenkupplung einrückende Elektromagnet: betätigt. Es wird also eingekuppelt, so daß nunmehr der Führungsrahmen 7 angetrieben wird und im Eilgang in die gestrichelt eingezeichnete Stellung zurückläuft, nachdem zugleich mit dem Einschalten von dem ebenfalls vom Schütz 8 aus betätigten Magneten 12 eine Verriegelung des Führungsrahmens aufgehoben wurde. Bei- Beginn des Eilrücklaufes öffnet sich der Anschlagschalter 16 unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder. Am Ende des Eilrücklaufes betätigt der Führungsrahmen den Anschlagschalter 13, wodurch zunächst das Schütz 8 stromlos wird und in seine Ausschaltstellung geht, so daß die Kupplung 6 wieder gelöst wird. Durch den Anschlagschalter 13 #vird zugleich der Einrückmagnet 14 betätigt, so daß nunmehr der absatzweise arbeitende Arbeitsvorschub und die Werkzeugbewegung eingeschaltet werden. Bei Beginn des Arbeitsvorschubes geht der Schalter 13 z. B. unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder wieder in die gezeichnete Stellung zurück, bei der das Einschalten des Schützes 8 wieder möglich ist. Bei dem Einrücken wird der Schalter 15 geöffnet, der Schalter 18 aber geschlossen. Durch das Schließen des Schalters ig ist die Betätigung des Ausrückniagneten 17 vorbereitet. Diese erfolgt, wenn der Rahmen 7 am Ende seines Arbeitsvorlaufes den Anschlagschalter 16 wieder schließt oder wenn der parallel zum Schalter 16 liegende Schalter21 von der Stirnkurve23 aus geschlossen wird, solange sich das Gestänge20 In einer Stellung befindet, in der auch der Schalter ig geschlossen ist. Das letztere geschieht dann, wenn die Verriegelungsvorrichtung der Vorschubeinrichtung, die vom Gestänge 2o aus bewegt wird und z. B. aus einem Haltestift bestehen kann, nicht in die Verriegelungsstellung gelangt. Die Stirnkurve el 23 hält nämlich den Schalter 21 gerade während des der Verriegelungsstellung entsprechenden Bereiches geschlossen; bei Entriegelung ist das Gestänge 2o im Sinne des Pfeiles 20' verstellt, der Arm 25 also angehoben, so daß der Schalter ig ebenfalls geschlossen ist und das Schließen des Schalters 21 über den Magneten 17 das Ausrücken bewirkt. In der gezeichneten Stellung befinden sich die Teile bei verriegelter Vorschubeinrichtung. Beim Einrückstoß gibt die Stirnkurve 23 den Schalter 21 frei, so daß er sich öffnet und somit die Auslösung des Magneten 17 durch Schließen des Schalters ig verhindert, trotzdem der Vorschub nicht verriegelt ist, während dieser nämlich den Rohling um einen Ab- satz weiterfördert. Am Ende dieses Teilvorschubes ist die Nockenscheibe 22 wieder in der Winkelstellung, die das Zurückgehen des GestängeS 20 bei gleichzeitigem Einrasten der Verriegelung zuläßt. Rastet die Verriegelung fehlerhafterweise nicht ein und geht infolgedessen das GeStänge 20 nicht zurück, so wird bei infolgedessen noch ueschlosseb nein Schalter ig durch die Stirnkurve 23 auch der Schalter 2 1 geschlossen, also der Ausrückmagnet 17 eingeschaltet. Die Teile ig und 21 bis 28 bilden also eine Sicherung dagegen, daß bei nicht verriegeltem Vorschub gestanzt wird.
  • Der Magnet 17 rückt, wenn er vom Anschlagschalter 16 oder über den Sicherungsschalter ig eingeschaltet wird, den Arbeitsvorschub und den Werkzeugantrieb wieder aus. Wurde der Ausrückmagnet vom Anschlagschalter 16 aus eingeschaltet, so befinden sich die Teile nach dem Ausrücken, abgesehen von dem weiterlaufenden Motor i, wieder in der gezeichneten Ausgangsstellung. Nach Einspannen eines neuen Rohlings in den Führungsrahmen kann durch Einrücken des Schalters 9 eine neue, in der beschriebenen Weise ablaufende Arbeitsperiode eingeleitet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Stanze, bei der die Vorschubeinrichtung vor dem Einschalten einer einstellbaren Anzahl von Arbeitsspielen (Arbeitsperiode) in die Stanzausgangslage zurückbewegt wird, z. B. Nutenstanzmaschine, gekennzeichnet durch eine elektrische Steueranordnung mit einem Druckknopfschalter (Einrückschalter) für das Einschalten eines kraftgetriebenen Eilrücklaufes der Vorschubeinrichtun nach dem Einlegen 9 t' eines Werkstückrohlings (bei einer Nutenstanzmaschine eines Eilrücklaufes des Führungsrahmens für den Rohling) mit selbsttätiger Ab- schaltung des Eilrücklaufes bei Erreichen der Endlage, selbsttätigem Einschalten der Werkzeugbewegung und in Abhängigkeit davon des absatzweisen Arbeitsvorschubes bei Beendigung einer Arbeitsperiode.
  2. 2. Stanze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftantrieb des Eilrücklaufes ein über eine in Abhängigkeit von der Steueranordnung elektrornagnetisch betätigte Lamellenkupplung an- und abkuppelbarer Elektromotor vorgesehen ist, der zweckmäßig über ein von unabhängigen Ein- und Ausschaltknöpfen betätigtes Schütz ein- und ausschaltbar ist. 3. Schaltung für die elektrische Steuerung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein von dem Einrückschalter betätigtes Schaltschütz (Einrückschütz), von dem aus die Eilrücklaufkupplung geschaltet wird, z. B. über einen den Kupplungsmagneten über einen Gleichrichter speisenden Transformator, und zwar zugleich mit einer magnetischen Auslösevorrichtung für eine die Vorschubvorrichtung in den Arbeits- und Endstillungen festhaltende Verrie.gelung, wobei dem Schaltschütz die Arbeits-Spannung über einen von der Werkzeugein- und -ausrückung abhängigen Schalter zugeführt ist, der geschlossen ist, wenn der Antrieb des Werkzeuges und des Arbeitsvorschubes ausgerückt ist. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnete für das Einrücken des Werkzeugantriebes zugleich mit dem absatzweisen Arbeitsvorschub nach dem Eilrücklauf und für das Ausrücken dieses Antriebes nach der Arbeitsperiode vorgesehen sind. 5. Schaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Werkzeugein- und -ausrückung außer dem bei Ausrückung das Einrückschütz an Spannung legenden Schalter ein weiterer Schalter abhängig ist, der bei Einrückstellung geschlossen ist und im Kreis des Ausrückniagneten liegt, so daß dieser wirksam wird, sobald weitere, in demselben Stromkreis liegende Schalter geschlossen sind, und zwar entweder ein von der Vorschubeinrichtung am Ende der Arbeitsperiode selbsttätig geschlossener Schalter oder-zwei hintereinander- und zu diesem parallel liegende, in Abhängigkeit von der Stellung des Vorschubverriegelungsgestänges und eines dieses antreibenden Getriebes betätigte Schalter (Sicherheitsauslösung). 6. Schaltung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende des Eilrücklaufes der Vorschubvorrichtung von dieser betätigter Schalter für den das Einrücken. des Werkzeug- und Arbeitsvorschubantriebes bewirkenden Magneten angebracht ist, der zugleich das Einrückschütz auslöst.
DESCH6011A 1951-03-02 1951-03-02 Stanze Expired DE877019C (de)

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