DE705795C - Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer Druck- und Stanzautomaten o. dgl. Maschinen - Google Patents

Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer Druck- und Stanzautomaten o. dgl. Maschinen

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DE705795C
DE705795C DEU14799D DEU0014799D DE705795C DE 705795 C DE705795 C DE 705795C DE U14799 D DEU14799 D DE U14799D DE U0014799 D DEU0014799 D DE U0014799D DE 705795 C DE705795 C DE 705795C
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DE
Germany
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linkage
magnet
lever
machines
connection
Prior art date
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Expired
Application number
DEU14799D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schiefer
Herbert Rauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Publication date
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Description

  • Selbsttätige Ausrückvorrichtung für Druck- und Stanzautomaten o. dgl. Maschinen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Ausrückv orrichtung für Druck- und Stanzautomaten o. dgl. Maschinen, mit einer die Werkstücke abfühlenden elektrischen überw achungseinrichtung, welche einen zur Unterbrechung des Antriebs dienenden Bremslüftmagneten beeinflußt. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art wirkt der Magnet auf einen Sperrhebel ein, der seinerseits den Hauptstellhebel freigibt, so daß letzterer unter Feder«2rkung in die Ausrückstellung bewegt wird. Bei dieser Einrichtung kann der Hauptstellhebel nicht beliebig zum Ein- und Ausrücken von Hand betätigt werden, vielmehr muß für das Einschalten von Hand der Hauptstellhebel und für das Ausschalten von Hand der Sperrhebel bedient werden. Dabei können leicht Verwechslungen vorkommen, welche das einwandfreie In- und Außerbetriebsetzen der Maschine in Frage stellen. Ferner lä.ßt die bekannte Einrichtung die Möglichkeit zu, daß bei selbsttätigem Ausschalten infolge Ansprechen eines Fühlers der Antrieb sofort wieder von Hand, z. B. infolgeUnachtsamkeit, eingerückt werdenkann, so daß die Maschine anläuft, ohne daß die Störung zuvor beseitigt ist.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, welche beim Ansprechen der die Papierbahn abtastenden Fühler bei dem Auftreten von Unregelmäßigkeiten die Maschine von dem Antrieb selbsttätig abschaltet und die Trennung so lange aufrechterhält, bis der Hauptstellhebel des Schaltgestänges in die Ausrückstellung zurückbewegt ist. Hierdurch wird verhindert, daß nach Beseitigung der Störung an der Papierbahn bei noch eingerückter
    Stellung die Maschine sofort selbsttätig wie-
    der anläuft und dadurch den Bedienenden
    gefährdet bzw. das Netz überlastet. Ferner
    wird eire einfachere und genauere BetätiguMg
    dadurch erstrebt, dat,) das Ein- und a1is:
    rücken von Hand durch Bedienung ein üni#
    desselben Stellhebels erfolgt.
    Der erstrebte Z@;ech wird dadurch erreicht,
    daß gemäß der Erfindung ein Schaltgestänge
    für den Maschinenantrieb mit in sich verstell-
    baren Gestä ngeteilen vorgesehen ist, deren
    "egellseitige Lage durch den Br emsliiftma-
    gneten derart verriegelt wird, daß beim An-
    sprechen des -Magneten in der eingerückten
    Stellung des GestängestelIhel:els das Gestänge
    entkuppelt wird und sich selbsttätig in die
    Ausrückstellun- he«-egt, wobei das' erst nach Bewegung des Gestängc-
    stellhebels in seir.@ _lusrü@@lcstellc.n erfolgen
    kann.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise
    _@usführungsform der 1?r!itldttilg dargestellt.
    Es zeigt
    Fig. 1 die ZUfuhrungsuorrichtung zu einem
    Druck- und Stanzautomaten in schematischer
    Darstellung nebst dem Schaltbild des Über-
    wachungsstromkreises.
    Fig.2 das Schaltgestänge des -Maschinen-
    antriebes in der eingerückten Stellung.
    Fig. ; das Schaltgestänge des Maschinen-
    antriebes in der durch die t'"1lcrtvacliungsein-
    richtung verursachten ausgerückten Stellun<;.
    In der Zeichnung ist i die Papierbahn,
    welche durch eine Reihe von Vorschtibwal-
    zenpaaren 2 bzw. Druckwalzenpaaren zu der
    Stanzvorrichtung 3 geführt ist. Zur Über-
    wachung der ordnungsmäßigen Zuführung
    der Papierbahn dienen Fühler .I, welche zu-
    sammen mit Kippschaltern 5 gegen die Pa-
    pierbahn anliegen und dabei in der üblichen
    Lage die Schalter in der geöffneten. Stellung
    halten. Beim Auftreten einer Störung bei-
    spielsweise durch Zerreißen der Bahn oder
    _Uufbauschen derselben vor dein Eintritt in
    die Stanzvorrichtung, wie in punktierten
    Linien in Fig. i angedeutet ist, verändern
    die unter Federeinwirkung stehenden Fühler
    ihre Lage und bewirken dabei eine Schlie-
    ßung des Stromkreises durch Kippei. der mit
    ihnen, verbundenen Schalter 5.
    Die 'Kippschalter 5 sind ,ai, einem Über-
    ivachungsstromkreis 6 angeschlossen, der von
    einer Zuleitung ,^. gespeist wird. In den Über-
    wachungsstroinkreis 6 ist in Reihe mit den
    untereinander parallel geschalteten Kippschal-
    tern 5 ein Elektromagnet 8 und ein Sicher-
    heitsschalter 9 geschaltet. Der Magnet 8 und
    der Sicherheitsschalter 9 stehen in Wirkungs-
    verbindung mit den Teilen eines Schaltge-
    stänges, wie noch weiter unten näher aus-
    einandergesetzt wird.
    Der Antrieb der Maschine erfolgt mittels
    einer Welle io, von welcher aus über eine
    längsverschiebbare Klauenkupplung t i die Be-
    wegung von den mit dein Antriebsmotor ver-
    bundenen Schwungmassen, 12 abgeleitet wird.
    ,Zur Betätigung der Klaucnkupplung t i dient
    .ein Schaltgestänge 13, 14, das von einem
    Hauptstellhebel 15 hewcgt wird. Die Strebe
    14 des Schaltgestänges ist in sich verschieb-
    bar. Zu diesem Zweck ist das eine Ende der
    Strebe 14 bei 14" hülsenartig ausgebildet,
    und in der Hülse ist eine mit dem Stellhebel
    15 gekuppelte Stellung 141, längs verschieb-
    bar. Die Teile 14,1 und 14b werden mittels
    eines Querriegels 16, der durch einen Schlitz
    der Hülse 14a hindurch in eine Aussparung
    an einer Stelle der Stange 14b eingreift, mit-
    einander verbunden. Der Querriegel 16 wird
    von dem Anker des Magneten 8 betätigt und
    kann nach oben aus dein Gestänge heraus-
    gezogen würden. Außerdem ist der Riegel
    16 mittels einer gleitbaren Bolzenverbindung
    i; gemeinsam mit dem Gestänge 14 gegen-
    über dein ortsfest angebrachten Magneten 8
    nebst dessen Anker längs beweglich, so daß
    die Aufundabbewegung des Riegels 16 in
    jeder Stellung des Schaltgehäuses erfolgen
    kann.
    Die Hülse 14" und die Kupplungsstange 14b
    werden durch Zugfedern i 8 ineinandergezo-
    gen, welch letztere in der verriegelten Lage
    der Teile 14- und 141, gespannt gehalten
    sind. Die mit dein Stellhebel 15 gekuppelte
    Stange 14 steht außerdem noch mit einem
    die Einrückstellung des Stellhebels 15 be-
    grenzenden Anschlag i9 in Verbindung. Der
    hülsenartige Teil 14" des Gestänges 14 be-
    sitzt einen Nocken 20, welcher den Sicher-
    heitsschalter 9 steuert. Die Wirkungsweise
    der Einrichtung ist folgende:
    i`l)licherweise bilden die Gestängeteile 13
    bis 15 ein starres Ganzes, so daß die Ein-
    und <\usrückung der Klauenkupplung 11
    durch entsprechende Schwenkung des Stell-
    hebels 15 erfolgen kann. Sobald nun an der
    Papierbahn t eine Störung auftritt, sei es durch
    Zerreißen oder durch Stauung am Einschub
    in das Stanzwerkzettg, werden die Kipp-
    schalter 5 durch die die Papierbahn über-
    wachenden Fühler 4 betätigt und setzen den
    Magneten .8 unter Strom. Beim Anziehen
    des Magnetankers wird der Riegel 16 aus
    der Rast der Kupplungsstange 14b herausge-
    zogen, worauf die Zugfedern i 8 die Muffe 14a
    über die Kupplungsstange 14b ziehen. Da die
    Kupplungsstange 141, durch den Anschlag 19
    festgehalten wird, schiebt sich die Muffe 14a
    längs der Stange i.Ib, so daß das Gestänge 14
    im ganzen sich verkürzt und noch in der ein-
    gerückten Stellung des Hebels 15 eine selbst-
    tätige Lösung der Klauenkupplung i i erfolgt,
    wodurch der Maschinenantrieb unterbrochen ist. Die Maschine steht still, während der Antriebsmotor mit der Scheibe 12 leer weiterläuft. Durch die Bewegung der- Hülse i4.a wird der Kippschalter 9 durch den Nocken 2o hochgeschwenkt und unterbricht dabei den Überwachungsstromkreis. -Beim Wiederingangsetzen der Maschine muß der noch in Einrückungsstellung befindliche Hebel 15 (Fig.3) in die Ausrükkungslage gestellt werden. Dadurch wird die Stange 1q. b wieder ,aus der Hülse iq.a herausgezogen. Die Federn 18 erhalten somit wieder ihre Vorspannung, während die Hülse 1:4b gegen eine Mitnahme durch .einen die Bewegung der Klauenkupplung i i nach links begrenzenden Bund 21 gesichert ist. Der Riegel 16 kann wieder in die Raste der Stange 1415 eingreifen, so daß das Gestänge starr gekuppelt in der Ausrückstellung sich befindet. Nunmehr kann durch Umlegen des Hebels 15 die Maschine wieder eingerückt werden. Während des Einrückens gelangt der Kippschalter 9 wieder in die Arbeitsstellung, und zwar so rechtzeitig, daß der überwachungsstromkreis schon geschlossen ist, bevor die Kupplung gefaßt hat.
  • Voraussetzung für das Ingangsetzen der Maschine ist, daß die Störungen am Papierlauf behoben worden sind und die Schalter 5 somit in der geöffneten Stellung sich befinden. Ist dies nicht der Fall und wird trotzdem eingerückt, dann spricht der Magnet 8 wieder an, bevor die Kupplung neu gefaßt hat und reißt den Riegel 16 heraus. Es ist also nicht möglich, die Maschine in Gang zu setzen, so lange die aufgetretenen Störungen nicht beseitigt worden sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, so können für die einzelnen Bestandteile auch andere an sich bekannte Einrichtungen verwendet werden, welche die gleiche Wirkung erzielen. Es kann ,also die Kürzung der Gestängeteile in beliebiger anderer Weise, z. B. durch zwischengeschaltete Gelenke, welche umgelegt werden, erzielbar sein. Ferner kann ,auch der Magnet den Riegel in anderer Weise betätigen, z. B. kann die Magnetspule unmittelbar auf der Hülse angebracht sein und der Anker gleichzeitig als Sperrstück wirken. Auch können die Überwachungseinrichtungen in beliebiger Anzahl und Anordnung sowie anderer baulicher Ausbildung vorgesehen sein. Die Verschiebung der Gestänge in sich kann auch unmittelbar durch einen Magneten erfolgen. An Stelle der Klauenkupplung kann eine beliebige andere Kupplung treten.

Claims (5)

  1. PATEN T:1N SPRÜCHE: i. Selbsttätige Ausrückvorrichtung für Druck- und Stanzautomaten o. dgl. Maschinen, mit einer die Werkstücke abfühlenden elektrischen Überwachungseinrichtung, welche einen zur Unterbrechung des Antriebes dienenden Bremslüftmagneten beeinflußt, gekennzeichnet durch ein Schaltgestänge für den Maschinenantrieb mit in sich verstellbaren Gestängeteilen (1.l, IV, 14 b), deren gegenseitige Lage durch den Magneten (8) verriegelt wird, derart, daß beim Ansprechen des Magneten in der eingerückten Stellung des Gestängestellhebels (15) das Gestänge entkuppelt wird und sich selbsttätig in die Ausrückstellung bewegt, wobei das Wiedereinkuppeln erst nach Bewegung des Gestängestellhebels (15) in seine Ausrückstellung erfolgen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgestänge eine Strebe (1.l) mit hülsenartig ineinanderschiebbaren Verstellteilen (i.la, 14 b) enthält, welche mittels eines durch den Magneten zurückziehbaren Riegels (16) verbunden sind und in der entriegelten Stellung durch Federn (18) o. dgl. inemandergezogen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Stellhebel (15) verbundene Teil (14b) der Strebe (14) mit einem die Einrückstellung des Stellhebels (15) begrenzenden Anschlag in Verbindung steht, während der andere mit der Maschinenkupplung (i i) verbundene Teil (14a) mit einem die Ausrückstellung der Kupplung begrenzenden Anschlag (21@) in Verbindung steht. .l.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, mit einem durch die Lage der Ausrückvorrichtung gesteuerten Sicherheitsschalter, der in der ausgerückten Stellung des Schaltgestänges den Fühlerüberwachungsstromkreis öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kupplung (i i) verbundene Verstellteil (14a) mit einem den Sicherheitsschalter (9) steuernden Kokken (20) o. dgl. versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (8) ortsfest gelagert und dessen Anker mit dem mit dem Gestänge (1a) längs beweglichen Riegel (16) z. B. durch eine gleitbare Bolzenverbindung (1;) in Verbindung steht.
DEU14799D 1939-06-29 1939-06-29 Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer Druck- und Stanzautomaten o. dgl. Maschinen Expired DE705795C (de)

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Cited By (8)

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