DE1276658B - UEberlastkupplung fuer Falzapparate von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

UEberlastkupplung fuer Falzapparate von Rotationsdruckmaschinen

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DE1276658B
DE1276658B DE1966V0030393 DEV0030393A DE1276658B DE 1276658 B DE1276658 B DE 1276658B DE 1966V0030393 DE1966V0030393 DE 1966V0030393 DE V0030393 A DEV0030393 A DE V0030393A DE 1276658 B DE1276658 B DE 1276658B
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overload clutch
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clutch
coupling
machine
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DE1966V0030393
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Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Mey
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PLAMAG PLAUENER DRUCKMASCHINEN
Original Assignee
PLAMAG PLAUENER DRUCKMASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • überlastkupplung für Falzapparate von Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für die überlastkupplungen an Falzapparaten von Rotationsdruckmaschinen, bei der das schnitt- und falzregistergerechte Ineingriffbringen der beiden Kupplungshälften elektrisch gesteuert wird.
  • Beim Auftreten von Stoppern im Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine wird der Antrieb des ersteren vom Maschinenantrieb mittels einer zumeist als Schrägzahnkupplung ausgebildeten überlastkupplung getrennt.
  • Nach Beseitigen der Störung dauert es geraume Zeit, bis diejenige gegenseitige Stellung der überlastkupplungshälften ermittelt ist, in der das Einkuppeln falz- und schnittregistergerecht erfolgen kann. Dieses zeitraubende und mit beträchtlichem Makulaturanfall verbundene Einrichten ist dadurch bedingt, daß die überlastkupplung meist in einer Zwei- oder Dreitourenwelle liegt und gegebenenfalls auch noch der Nuten-Sammelzylinder des Falzapparates in eine bestimmte Stellung gegenüber der Sammelkurve gebracht werden muß. Hieraus ergibt sich eine entsprechend große Anzahl von Kupplungsmöglichkeiten, aus denen die passergerechte herausgefunden werden muß.
  • Für den Antrieb von Rotations-Tiefdruckmaschinen ist es bereits bekannt, die Antriebsmittel derart in gegenseitige Abhängigkeit zu bringen, daß der Formzylinder bei Betriebsunterbrechung weiterlaufen kann, während die Papierbahn und der Falzapparat stillstehen.
  • Zu diesem Zweck ist in eine den Formzylindern und dem Falzapparat gemeinsame Antriebswelle eine elektromagnetische Kupplung eingeschaltet, die von einer Schaltwalze aus in Abhängigkeit von der Schaltung der übrigen Antriebsteile in oder außer Betrieb gesetzt wird.
  • Um das registergerechte Kuppeln des Falzapparates mit dem Formzylinderantrieb zu erreichen, ist die treibende Hälfte der Magnetkupplung mit einem Mitnehmer und die angetriebene Kupplungshälfte mit einem Anschlag versehen. Beim Einschalten rutscht die erstere gegenüber der letzteren bis zum Auftreffen des Mitnehmers auf den Anschlag, so daß die Kupplung stets in der gleichen gegenseitigen Stellung ihrer beiden Hälften wirksam wird. Da die beschriebene Art der Kupplung sowie ihre Steuerung über eine Schaltwalze in der Praxis Schwierigkeiten bereitete, wurde eine andere Ausführung geschaffen, bei der das gegenseitige Gleiten der Hälften vor dem Wirksamwerden der Kupplung vermieden wird und das Zuschalten mittels Druckknopfes unabhängig von der Schaltwalze erfolgt. Abgesehen von Mitteln zum folgerichtigen Kuppeln des Falzapparatantriebes gegenüber dem Anstellen des Druckes ist dabei an der treibenden Kupplungshälfte eine Bürste befestigt, die auf zwei je ein Kontaktstück tragenden Schleifringen der angetriebenen Kupplungshälfte gleitet. Wenn die Bürste unter Strom steht und die auf den Schleifringen in gleicher Umfangslage befindlichen Kontaktstücke überstreicht und somit überbrückt, werden die in der angetriebenen Kupplungshälfte untergebrachten Magnetspulen erregt, und die Kupplung zieht an.
  • Da bei der beschriebenen Vorrichtung eine elektromagnetische Kupplung verwendet wird, ist naturgemäß keine Sicherung gegen überlastung, also keine Möglichkeit des selbsttätigen Auskuppelns bei Stoppern im Falzapparat gegeben.
  • Infolge der einfachen Art des Maschinen- wie auch des Falzapparat-Aufbaues sowie auf Grund des Umstandes, daß weder die Kupplung in einer Zwei-oder Dreitourenwelle liegt, noch auf die Stellung eines Nuten-Sammelzylinders gegenüber einer Sammelkurve Rücksicht genommen werden muß, ist die gegenseitige Lage der Kupplungshälften in der Kuppelstellung eindeutig. Die Verwendung einer in der beschriebenen Weise gesteuerten elektromagnetischen Kupplung ist hierfür ausreichend.
  • An modernen Maschinen ist jedoch die Konstruktion des Falzapparates wie auch des Maschinenantriebes wesentlich komplizierter, so daß hier die bei der bekannten Anordnung nicht vorliegenden Bedingungen mit der eingangs erwähnten Mehrzahl von möglichen gegenseitigen Stellungen der beiden Kupplungshälften beachtet werden müssen. Außerdem ist bei den heutigen Maschinengeschwindigkeiten die Sicherung des Falzapparates gegen überlastung unumgänglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Falzapparatüberlastkupplung zu schaffen, die den erwähnten Forderungen entspricht und dabei das selbsttätige schnitt- und falzregistergerechte Einkuppeln ermöglicht.
  • Die zu diesem Zweck verwendete überlastkupplung arbeitet mit einer elektrischen Steuerung, die erfindungsgemäß derart ausgebildet ist, daß auf einer Eintourenwelle des Falzapparates und einer Eintourenwelle der Maschine je eine mit ihnen umlaufende Bürste angebracht ist, die mit je einem ortsfest angeordneten Kollektor zusammenarbeiten, wobei die in gleicher gegenseitiger Lage befindlichen Lamellen der KolIektoren durch je eine Leitung miteinander verbunden sind und in einem gemeinsamen Steuerstromkreis liegen, welcher einen die Betätigungsmittel für die überlastkupplung einschließenden Schaltstromkreis beeinflußt.
  • Um dabei den Schaltstromkreis in oder außer Betriebsbereitschaft zu bringen sowie das unbeabsichtigte, vorzeitige Einrücken der Kupplung nach dem Auftreten eines Falzapparat-Stoppers zu verhindern, ist gemäß der Erfindung im Steuerstromkreis ein Relais zum selbsttätigen öffnen und Schließen des Schaltstromkreises sowie ein Verriegelungsschalter zum öffnen und Schließen des Steuerstromkreises angeordnet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein vereinfacht dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 das Schaltschema für die Steuer- und Betätigungsmittel der Überlastkupplung und F i g. 2 die Zusammenarbeit der auf einer Eintourenwelle der Maschine und der auf einer Eintourenwelle des Falzapparates angeordneten Bürsten mit den zugehörigen Kollektoren.
  • In F i g. 1 ist andeutungsweise eine Eintourenwelle 1 eines Rotationsmaschinen-Falzapparates dargestellt, auf der ein Schleifring 2 befestigt ist. Dieser steht über eine Leitung 3 mit einer zusammen mit der Eintourenwelle 1 umlaufenden Bürste 4 in Verbindung. Letztere gleitet beim Umlauf der Eintourenwelle 1 über die Mantelfläche eines an der Maschinenwand oder einer anderen geeigneten Stelle befestigten Kollektors 5, welcher eine Mehrzahl von Lamellen a bis m (F i g. 2) trägt.
  • In gleicher Weise ist auf einer beliebigen Eintourenwelle 6 der Druckmaschine ein Schleifring 7 angebracht, welcher über eine Leitung 8 mit einer Bürste 9 verbunden ist. Diese läuft mit der Eintourenwelle 6 um und gleitet dabei über die Mantelfläche eines undrehbar an der Maschinenwand oder an anderer Stelle befestigten Kollektors 10, der die gleiche Anzahl von Lamellen d bis m' aufweist wie der Kollektor 5.
  • Jede der Lamellen a bis m der Eintourenwelle 1 des Falzapparates zugeordneten Kollektors 5 ist mit einer der Lamellen a` bis m' des maschinenseitigen Kollektors 10 über eine Leitung verbunden, von denen der Übersichtlichkeit wegen nur zwei Leitungen 11,12 komplett dargestellt sind.
  • Auf den Schleifringen 2, 7 der Eintourenwellen 1, 6 gleitet je eine Bürste 13, 14, die über Leitungen 15, 16 unter Zwischenschaltung eines Relais 17 sowie eines Verriegelungsschalters 18 an eine Stromquelle 19 angeschlossen sind. Die Leitungen 3, 15, 16, 8 bilden zusammen mit jeweils einer der die Lamellen a bis m des Kollektors 5 mit den Lamellen d bis n# des Kollektors 10 verbindenden Leitungen den Steuerstromkreis der Vorrichtung.
  • Zum Verbinden des Falzapparat-Antriebes mit dem Maschinenantrieb ist eine aus den Kupplungshälften 20, 21 bestehende, als Schrägzahnkupplung ausgebildete überlastkupplung vorgesehen. Die axial verschiebbare Kupplungshälfte 20 wird mit der axial unverschieblichen, treibenden Kupplungshälfte 21 mittels Druckfedern 22 im Eingriff gehalten, während sie in ausgekuppelter Stellung unter der Wirkung eines Zugmagnets 23 steht. Letzterer greift über einen Schalthebel 24 an die Kupplungshälfte 20 an.
  • Der Zugmagnet 23 ist über Leitungen 25, 26 mit einer Stromquelle 27 verbunden. In dem so gebildeten Schaltstromkreis liegt ein von dem Relais 17 bei Stromdurchfluß geöffneter Kontakt 28, ein von Hand zu betätigender Druckschalter 29 sowie ein Schaltkontakt 30, welcher in ausgerückter Stellung der Kupplungshälfte 20 geschlossen ist.
  • Beim Arbeiten der Druckmaschine und des Falzapparates befinden sich die Kupplungshälften 20, 21 im Eingriff. Im Steuerstromkreis gleiten die umlaufenden Bürsten 4, 9 zwar synchron über die gekoppelten Lamellen a, a', b, b` usw. Es fließt jedoch kein Strom, da der Verriegelungssehalter 18 geöffnet ist.
  • Im Schaltstromkreis ist der Kontakt 28 sowie der Kontakt des Druckschalters 29 geschlossen, der Schaltkontakt 30 ist jedoch geöffnet, so daß im Schaltstromkreis ebenfalls kein Strom fließt und der Zugmagnet 23 somit stromlos ist.
  • Tritt nun beim Arbeiten der Maschine infolge eines Stoppers im Falzapparat eine Überlastung der Kupplung ein, so verlangsamt sich die Drehung der Kupplungshälfte 20, d. h., sie bleibt hinter der Drehung der Kupplungshälfte 21 zurück. Dies bewirkt, daß die Zahnflanken der ersteren auf denen der letzteren aufgleiten, die Kupplungshälfte 20 also in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Druckfedern 22 abgedrückt wird. Hierbei betätigt die Kupplungshälfte 20 den Schaltkontakt 30, wodurch der Schaltstromkreis geschlossen und der Zugmagnet 23 unter Strom gesetzt wird, so daß er die Kupplungshälfte 20 in entkuppelter Stellung hält. Gleichzeitig ist die Synchronität des Abgriffs der Lamellen a bis m gegen-über den Lamellen d bis n# gestört worden, indem die Bürste 4, wie in F i g. 2 dargestellt, beispielsweise auf der Lamelle m und die Bürste 9 nach Stillsetzen der Maschine auf der Lamelle e' stehenbleibt.
  • Wird nach Beseitigen des Stoppers die Maschine wieder in Betrieb gesetzt, so läuft die Kupplungshälfte 21 um, und die Bürste 9 überstreicht den Kollektor 10. Zum selbsttätig passergerechten Einkuppeln des Falzapparates wird dann der Verriegelungsschalter 18 betätigt, und der Steuerstromkreis befindet sich in Bereitschaft. Letzterer wird geschlossen, sobald die Bürste 9 die mit der Lamelle m über die Leitung 11 verbundene Lamelle m' berührt.
  • Durch Einschalten des Steuerstromkreises wird das Relais 17 unter Strom gesetzt, welches den Kontakt 28 öffnet. Hierdurch wird der Schaltstromkreis und damit der Zugmagnet 23 stromlos, so daß die Kupplungshälfte 20 unter der Wirkung der Druckfedem 22 eingerückt wird. Ihre Axialverschiebung bewirkt das Öffnen des Schaltkontaktes 30. Der Schaltstromkreis kann dann nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden, wenn der Verriegelungsschalter 18 entriegelt und durch Stromloswerden des Relais 17 der Kontakt 28 geschlossen wird. Der Druckschalter 29 ermöglicht unter Umgehung der Kupplungsautomatik auch das Auslösen des Kupplungsvorganges von Hand. Die Bürste 4 kann bei dem beschriebenen Vorgang nach dem Lösen der Kupplung natürlich auf jeder beliebigen Lamelle des Kollektors 5 stehenbleiben. Das Einkuppeln erfolgt dann entsprechend, wenn die Bürste 9 die zugehörige Lamelle des Kollektors 10 überstreicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. überlastkupplung für Falzapparate von Rotationsdruckmaschinen mit elektrischer Steuerung des schnitt- und falzregistergerechten Ineingriffbringens der beiden unterschiedlich zur Maschinendrehzahl umlaufenden Kupplungshälften, d a - durch gekennzeichnet, daß auf einer Eintourenwelle(1) des Falzapparates und einer Eintourenwelle (6) der Maschine je eine mit ihnen umlaufende Bürste (4, 9) angebracht ist, die mit je einem ortsfest angeordneten Kollektor (5, 10) zusammenarbeiten, wobei die in gleicher gegenseitiger Lage befindlichen Lamellen (a bis m; a' bis m') der Kollektoren (5, 10) durch je eine Leitung miteinander verbunden sind und in einem gemeinsamen Steuerstromkreis liegen, welcher einen die Betätigungsmittel für die überlastkupplung (20, 21) einschließenden Schaltstromkreis beeinflußt. 2. überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis ein Relais (17) zum selbsttätigem öffnen und Schließen des Schaltstromkreises sowie ein Verriegelungsschalter (18) zum öffnen und Schließen des Steuerstromkreises angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 554 046.
DE1966V0030393 1966-02-15 1966-02-15 UEberlastkupplung fuer Falzapparate von Rotationsdruckmaschinen Withdrawn DE1276658B (de)

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DE554046C (de) * 1932-07-01 Elek Sche App M B H Ges Klauenkupplung

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