DE1217773B - Rotationsschneideinrichtung - Google Patents

Rotationsschneideinrichtung

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DE1217773B
DE1217773B DEM55863A DEM0055863A DE1217773B DE 1217773 B DE1217773 B DE 1217773B DE M55863 A DEM55863 A DE M55863A DE M0055863 A DEM0055863 A DE M0055863A DE 1217773 B DE1217773 B DE 1217773B
Authority
DE
Germany
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guide plate
feed direction
sheets
transport rollers
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM55863A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank William Wilshin
Thornton Heath
Jack Frederick Brown
Hugh Robert Waring Marsh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masson Scott and Co Ltd
Original Assignee
Masson Scott and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Masson Scott and Co Ltd filed Critical Masson Scott and Co Ltd
Publication of DE1217773B publication Critical patent/DE1217773B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H43/00Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Rotationsschneideinrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Ausrückvorrichtung für den Antrieb von Papier- oder Pappverarbeitungsmaschinen, z. B. Querschneidern, mit einem mit dem Material zusammenwirkenden Ausloser.
  • Eine bekannte Ausrückvorrichtung für Papierbahnen verarbeitende Druck- oder Stanzmaschinen weist zwischen den Förderrollen als Auslöser dienende Fühler auf, die unter Federwirkung an der Papierbahn anliegen. Die Fühler können sich bei Absinken der Spannung bzw. Reißen der Papierbahn, das infolge von Störungen auftritt, quer zur Bahn bewegen und dadurch den Antrieb der Maschine ausrücken. Eine derartige Ausrückvorrichtung ist jedoch nur zur Überwachung von Papierbahnen verarbeitenden Maschinen geeignet, da sie bei Durchlauf von Bogen oder Blättern laufend ansprechen würde. Die quer zur Vorschubrichtung der Bahn beweglichen Fühler ragen weiterhin nach dem Ansprechen störend in den Weg der Materialbahn hinein.
  • Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine derartige Ausrückvorrichtung so ausgebildet werden, daß sie bei Bogen oder Blätter abgebenden oder verarbeitenden Maschinen Anwendung finden kann. Bei diesen Maschinen besteht ständig die Gefahr, daß die Materialbogen sich in der Maschine stauen, und zwar besonders, weil sie schief laufen oder weil sie verworfene oder umgebogene Ecken und I(anten haben.
  • In Hochgeschwindigkeitsmaschinen, wie beispielsweise modernen Rotaüonspapierschneidmaschinen oder Förderern, zieht eine Stauung in kürzester Zeit eine große Ansammlung des Materials nach sich, welche die Maschine zerstören kann und es bedarf langer Zeit, um die Störung zu beseitigen. Dies führt zu einem Produktionsausfall.
  • Zwar sind automatische Stoppvorrichtungen und Überlastabschaltvorrichtungen bekannt, aber diese neigen dazu, während des Betriebes und in der Justierung zu feinfühlig zu sein. Daher sind sie n-tn begrenzt anwendbar. Insbesondere Rotationsschneidmaschinen des bekannten Typs, bei dem zwei zusammenarbeitende, an Zylindern befestigte Messer mit einer Geschwindigkeit rotieren, die sich während einer Umdrehung derart ändert, daß die Messer während des Schneidens sich mit der Geschwindigkeit des geschnittenen Materials bewegen, während sie sich in der Zwischenzeit zwischen den Schnitten schneller oder langsamer bewegen, um die gewünschte Länge des zu schneidenden Bogens zu erreichen, sind bereits während ihres normalen Laufes sehr schweren Augenblicksbelastungen unterworfen. Daher ist es sehr schwierig, Überiasllrennvorrichtungen anzuordnen, die den Antrieb bei einer Materialstauung zwischen den Messern unterbrechen; denn eine solche Überlastvorrichtung würde bereits wäi> rend des normalen Laufes infolge der sich wiederholenden Beschleunigungen der Trommeln und infolge der daraus folgenden hohen Augenblicksdrehmomente zum Abschalten neigen. Überdies würde bei einer Stauung die Überlastung des Antriebes vom Eintreten der Störung an schlagartig ansteigen.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Ausrückvorrichtungen dadurch vermieden, daß einen Vorschubrichtung der Materialbahn gesehen - hinter Blätter oder Bogen abgebenden Bearbeitungsgliedern, beispielsweise Querschneidemessertrommeln, angeordnete, als Auslöser dienende Führungsplatte um mindestens eine horizontal und quer zur Vorschubrichtung liegende Achse schwenkbar und in Vorschubrichtung bewegbar ist.
  • Bestehen die Transportmittel in an sich bekannter Weise aus einem Paar voneinander abhebbarer Transportrollen, so ist vorteilhaft durch die Bewegung der Führungsplatte in Durchlaufrichtung eine Vorrichtung zum Trennen der Transportrollen voneinander betätigbar.
  • Vorzugsweise ist die Führungsplatte federnd in einer normalen Arbeitsposition gehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsplatte an einem Tragteil angelenkt, das von den Bearbeitungsgliedern fortschwenkbar ist.
  • Die Anwendung der Erfindung bietet einerseits den Vorteil, daß trotz eines einfachen, leicht justierbaren Aufbaus bei Störungen schlagartig eine Abschaltung erreicht werden kann. Andererseits wird eine gute Zugänglichkeit zur Störungsstelle erzielt.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Haffd der nachfolgenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Die Zeichnungen lassen die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einer Papier- oder Papprotationsschneidmaschine erkennen. In den Zeichnungen stellen dar F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Rotationsschneid--einrichtung, Fig. 2 in einem größeren Maßstab die Schneidmaschine und die erfindungsgemäße Vorrichtung in der üblichen Arbeitsstellung, F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2, jedocl mit von den Schneidmessern fortgeschwenktem Führungsteil und gestoppter Schneidvorrichtung.
  • In der Fig. 1 ist eine Bahn aus Papier W oder Pappe dargestellt, die von einer Vorratsrolle mittels eines Paars von Förderrollen 2 und 3 zum Schneiden abgezogen wird. Sie wird zwischen zwei zusammenarbeitenden rotierenden Messertrommeln 4 und 5 hindurchgeleitet. Sowohl die Transportrollen als auch die Messertrommeln werden durch einen oder mehrere Motoren, die nicht in den Zeichnungen dargestellt sind, angetrieben. Die Messer werden, wie es üblich ist, durch einen zyklisch arbeitenden Antriebsmechanismus betrieben, der die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel innerhalb eines jede Umlaufes so verändert, daß sich die Messer während des Schneidvorganges mit derselben Geschwindigkeit wie die Bahn W vorwärtsbewegen, jedoch im Zeitraum zwischen den Schnitten mit höherer oder niederer Geschwindigkeit laufen, so daß der gewünschte Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Schnitten und damit die gewünschte Länge der Bogen erzielt wird. Die von den Messern freigegebenen geschnittenen Bogen werden durch eine Fördervorrichtung 6 fortgetragen, die sie auf einem Stapel7 ablegt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Bahn nicht unbedingt von einer Vorratsrolle kommen muß und daß es auch nicht zwingend ist, daß die Bogen auf einem Stapel abgelegt werden.
  • In den F i g. 2 und 3 sind nun schematisch Einzelheiten der Rotationsschneidvorrichtung dargestellt.
  • Von den Transportrollen ist die untere Rolle 2 auf einer feststehenden Achse angeordnet, während die obere Rolle3 drehbar zwischen schwenkbaren Armen oder Hebeln 8 angebracht ist, von denen nur einer gezeigt ist. Ein Hydraulik- oder Pneumatik; zylinder 9, der zwischen dem Arm 8 und dem Maschinenrahmen 10 (vgl. F i g. 1) der Schneidvorrichtung angeordnet ist, gestattet es, die obere Rolle 3 gegen die untere Rolle 2 zu pressen, so daß die Bahn von den Rollen transportiert wird, oder die Rolle 3 von der Rolle 2 abzuheben, so daß der Transport der Bahn W gestoppt wird. Dem Arbeitszylinder9 wird die Druckluft oder -flüssigkeit über ein magnetbetätigtes Umsteuerventil 12 durch Leitungen 11 zugeführt.
  • Von den Förderrollen wird die Bahn zwischen sich drehenden Trommeln 4 und 5 geschoben, in denen zusammenwirkende Radialmesserblätter 13 und 14 angeordnet sind, die die Bahn in Querrichtung in einzelne Bogen zerschneiden. Das von den Trom- meln 4 und 5 ausgeworfene Material wird mittels einer Führungsplatte 15 in eine Fördervorrichtung 6 eingeführt, welche aus einem oberen und einem unteren Förderband 6' besteht, zwischen denen die geschnittenen Blätter fortgetragen werden.
  • Die Führungsplatte 15 ist an einem Tragarm 16, der an einem querliegenden Gelenk 17 angelenkt ist, derart befestigt, daß sie am Gelenk aufgehängt ist.
  • Der Arm 16 hat eine Verlängerung 16', die üblicherweise mittels einer bei 18' befestigten Feder 18 gegen einen anstellbaren Anschlag 19 derart anliegt, daß die Platte 15 das Material zwischen die Förderbänder 6' zu führen vermag.
  • Im Bereich der armartigen Verlängerung 16' liegt ein Mikroschalter 20, dessen Betätigungsknopf oder Hebel die Verlängerung 16' berührt. Bei einer Drehung des Armes 16 um das Gelenk 17 im Gegenuhrzeigersinn wird der Schalter betätigt, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist. Der Schalter 20 betätigt den Magnets2', der auf das Ventil 12 wirkt. Die Betätigung des Schalters ruft eine Umkehrung der Ventilverbindung hervor.
  • Die Umkehr der Ventilverbindung bewirkt ein Anheben des Hebelarmes 8 durch den Arbeitszylinder 9 und damit ein Abheben der Rolle 3 von der Rolle 2, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Auf diese Art wird die Zuführung der Bahn W zu den Messern über die Betätigung des Schalters 20 sofort gestoppt.
  • Vorzugsweise ist der Schalter 20 normalerweise geschlossen und in Reihe mit der Kraftstromversorgung für den Magneten geschaltet. Der Schalter 20 wird durch die Drehung des Armes 16 geöffnet. Eine derartige Anordnung bietet gute Sicherheit.
  • Gleichzeitig mit dem Abheben der Rolle3 wird zweckmäßig der Antrieb für die Rollen und für die Messertrommeln unterbrochen. Dies kann beispielsweise durch einen weiteren, nicht dargestellten Schalter erfolgen, der durch den Arm 16 oder dessen Verlängerung 16' oder mittels eines in den Stromkreis des Schalters 20 geschalteten Relais erfolgen, wobei dieses Relais bei Betätigung des Schalters 20 den Antrieb abschaltet. Die rotierenden Teile kommen dann in der ihnen eigenen Zeit zum Stillstand; da jedoch die Materialzufuhr gestoppt wurde, können keine Beschädigungen eintreten.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn das Material glatt durch die Schneidmaschine zur Förderrichtung selbst fließt, wird die Führungsplatte 15 durch die Feder 18 gegen den Anschlag 19 festgehalten und leitet das Material über den Zwischenraum zwischen den Messern und der Fördervorrichtung. Wenn nun eine Stauung zwischen den Messern und der Fördervorrichtung eintritt, bewirkt diese, daß das Material auf die Platte 15 und besonders gegen die Führungskante 15' der Platte drückt, wodurch die Platte in Richtung des Materialflusses geschoben wird. Dies bewirkt eine Drehung des Armes 16 um das Gelenk 17 gegen die Wirkung der Feder 18, so daß der Schalter 20 betätigt wird.
  • Durch die Betätigung des Schalters 20 wird der Magnet 12' erregt, wodurch das Ventil 12 umgeschaltet und damit die Luft- oder Hydraulikversorgung zum Arbeitszylinder 9 umgekehrt wird. Dadurch wird die Rolle3 von der Rolle 2 abgehoben und hierdurch -der Zufluß des Materials zu den Messern gestoppt. Gleichzeitig wird der Antrieb für die Messer abgestellt, wie es vorstehend beschrieben wurde.
  • Um die Beseitigung einer eingetretenen Stauung zu erleichtern, sind sowohl das Gelenk 17, die Feder 18, der Anschlag 19, der Schalter 20 als auch die Führungsrollen 6" für die Transportbänder 6' zwischen zwei Seitenplatten 21 gelagert, die um eine querliegende Achse 22, die im Rahmen 10 der Schneidvorrichtung angeordnet ist, drehbar ist. Diese Seitenplatten liegen üblicherweise in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung, können jedoch mittels eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 23 von den Messertrommeln fort in eine Stellung geschwenkt werden, die in F i g. 3 dargestellt ist. Hierdurch wird der Zugang zu den Messertrommeln ver hältnismäßig leicht gemacht.
  • Es ist zu erkennen, daß durch die Erfindung eine einfache, robuste und wirksame Vorrichtung zunl Stoppen des Materialflusses beim Eintreten einer Stauung geschaffen ist, die ein Anwachsen des Ausmaßes der Stauung und eine ernste Beschädigung der Maschine verhindert. Darüber hinaus wird durch die Erfindung die Zugänglichkeit zu einer Stauung wesentlich verbessert und es wird der Zeitverlust, der durch eine Stauung auftritt, verringert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Ausrückvorrichtung für den Antrieb von Papier- oder Pappverarbeitungsmaschinen, z. B. Querschneidern, mit einem mit dem zu bearbeitenden Material zusammenwirkenden Auslöser, dadurch gekennzeichnet, daß einen Vorschubrichtung der Materialbahn (W) gesehen - hinter Blätter oder Bogen ab- gebenden Bearbeitungsgliedern, beispielsweise Querschneidemessertrommeln (4, 5) angeordnete, als Auslöser dienende Führungsplatte (15) um mindestens eine horizontal und quer zur Vorschubrichtung liegende Achse (17) schwenkbar und in Vorschubrichtung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Transportmittel in an sich bekannter Weise aus einem Paar voneinander abhebbarer Transportrollen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Führungsplatte (15) in Durchlaufrichtung eine Vorrichtung (8, 9) zum Trennen der Transportrollen (2, 3) voneinander betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (15) schwenkbar an einem Gelenk (17) angeordnet ist, das im wesentlichen quer zur Durchlaufrichtung der Bogen verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (15) federnd in einer normalen Arbeitsposition gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (15) an einem Tragteil (21) angelenkt ist, das von den Bearbeitungsgliedern fort schwenkbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 795, 367 994, 320 362.
DEM55863A 1962-02-22 1963-02-21 Rotationsschneideinrichtung Pending DE1217773B (de)

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DE (1) DE1217773B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4736940A (en) * 1985-02-25 1988-04-12 Windmoller & Holscher Apparatus for aligning an opening of a sack

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320362C (de) * 1914-05-22 1920-04-19 Frederick William Vickery Querschneidemaschine, bei der die Papierbahn zwischen Foerderwalzen den Schneidmessern absatzweise zugefuehrt wird
DE367994C (de) * 1923-01-30 Koenig & Bauer Schnellpressfab Querschneider fuer Papierbahnen
DE705795C (de) * 1939-06-29 1941-05-09 Muller J C & Co Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer Druck- und Stanzautomaten o. dgl. Maschinen

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