DE69600508T2 - Vorrichtung zum Handhaben von metallisierten, verbrauchten Bahnen in einer Maschine zum Übertragen von metallisierten Bildern auf flache Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von metallisierten, verbrauchten Bahnen in einer Maschine zum Übertragen von metallisierten Bildern auf flache Gegenstände

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung von gebrauchten Folienbändern in einer Maschine zur Übertragung von Folienbildern auf plattenartige Werkstücke, wie zum Beispiel Bogen aus Karton, Papier, Plastikmaterial, etc. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung in einer Tiegelpresse, welche einen oberen festen Tiegel und einen unteren beweglichen Tiegel umfasst, zwischen welche der Kartonbogen gebracht wird, um ihn, gemäss gegebenen Druckmustern, mit einer Folienschicht eines zwischen diesen Bogen und einen der Tiegel geführten Folienbandes zu bedrucken.
  • Eine solche Tiegelpresse umfasst üblicherweise zuerst eine Einführstation, in welcher ein Bogenstapel eingerichtet ist, wobei jeder Bogen nacheinander von zuoberst des Stapels genommen wird, um auf einen Anlegetisch gebracht zu werden. Auf diesem Tisch wird jeder Bogen gegen vordere und seitliche Anschläge in Stellung gebracht, bevor er an seinem Vorderrand von einer Serie von Greifern ergriffen wird, die entlang einer Querstange angebracht sind, deren Enden an einem seitlichen Kettenzug befestigt sind, der die Stange und folglich den Bogen zu den nächsten Verarbeitungsstationen führt. Die Verarbeitungsstation oder Verarbeitungsstationen sind beispielsweise eine Station zur Übertragung der Folienschicht, möglicherweise kombiniert mit Stanzwerkzeugen, gefolgt von einer Abfallausbrechstation. Auf diese Verarbeitungsstationen folgt schliesslich eine Auslagestation, in welcher jeder von den Greifern losgelassener Bogen ausgerichtet zuoberst auf einen Stapel fällt, welcher sich auf einer Ausgangspalette aufschichtet.
  • Eine unabhängige Transportvorrichtung von parallelen Folienbändern umfasst nacheinander einen Halter der Abwickelrolle der Bänder, Mittel zum schrittweisen Abrollen und Vorschub der Bänder, Führungsmittel, um diese Bänder parallel zur Durchlaufrichtung der Bogen zwischen die Tiegel und anschliessend, wenn freigesetzt, um einen der Tiegel der Presse zu führen, einen Spannmechanismus, um diese Bänder zumindest während deren Verlauf zwischen die Tiegel zu spannen, und eine Vorrichtung zum Entfernen der gebrauchten Bänder aus der Maschine, üblicherweise durch ein Seitenfenster hindurch.
  • Die Folienbänder mit identischer schrittweiser Durchlaufgeschwindigkeit laufen durch dieselben Vorschub- und Abrollmittel, während die Folienbänder mit ungleicher Geschwindigkeit durch zweite oder sogar dritte getrennte Vorschubmittel laufen, wobei der Spannmechanismus in diesem Fall in Abhängigkeit von der schnellsten Geschwindigkeit eingestellt ist.
  • Der Spannmechanismus besteht üblicherweise aus einer Spannrolle, welche mit einer leicht höheren Geschwindigkeit als die Vorschubgeschwindigkeit der Folienbänder entweder kontinuierlich angetrieben ist, oder aus einer Spannrolle, die mit einer leicht höheren Geschwindigkeit als die Vorschubgeschwindigkeit der Folienbänder sequentiell angetrieben ist. In beiden Fällen wird das Band von mindestens einer Pressrolle, deren Druck einstellbar ist, gegen die Spannrolle geklemmt. Beim Verlassen dieser Rolle macht das Band einen rechten Winkel um eine Umlenkstange in Richtung eines Seitenfensters des Maschinenrahmens, wo es von zwei Drehbürsten ausgeworfen wird, um in einen Behälter oder Sack zu fallen. Vorzugsweise schneiden Messer, welche in der Nähe der Spannrolle angeordnet sind, das Band der Länge nach in mehrere Streifen.
  • In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Bandabfälle, welche nur der Länge nach geschnitten sind, den Auslagebehälter oder Auslagesack zu schnell füllen, der also vom Bedienungsmann sehr häufig ausgewechselt werden muss. Ausserdem bilden diese Säcke voluminöse, sperrige Ballen, welche unbequem zu transportieren sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Abfällen, bestehend aus gebrauchten Folienbändern, welche der Länge nach geschnitten sind und möglicherweise mit ungleichen Geschwindigkeiten eintreffen, wobei diese Vorrichtung erlaubt, das Volumen dieser Abfälle zum Zwecke ihrer Beseitigung in kompaktere Säcke, oder sogar durch eine Leitung, soweit wie möglich zu verringern. Die Gestaltung dieser Vorrichtung muss jedoch einfach bleiben, damit sie längerfristig betriebssicher und zu einem angemessenen Preis herstellbar ist.
  • Diese Ziele werden durch eine Verarbeitungsvorrichtung erreicht, welche ein Sammelbecken enthält, in dessen oberer Teil die von Zufuhrmitteln gebrachten, gebrauchten Bänder aufgefangen werden, und dessen unterer Teil mit einem Zerfaserer ausgestattet ist, der unter der Kontrolle einer Steuervorrichtung automatisch mit Unterbrechungen gestartet wird, wobei der Ausgang dieses Zerfaserers in einen Abfalltransportbehälter führt. Vorzugsweise besteht der Zerfaserer aus zwei parallelen Zylindern, welche einander gegenüber angeordnet und sich gegenseitig durchdringende Messer tragen, um die Abfälle quer und der Länge nach durchzuschneiden.
  • So werden die gebrauchten Bänder in kleindimensionierte Abfälle, wie Konfetti, geschnitten, die das Becken somit auf viel kompaktere Weise füllen. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Wechseln des Beckens wird also länger, was den Bedienungsmann in gleichem Masse entlastet.
  • Gemäss einer bevorzugten Realisierungsart umfasst das Becken in seinem oberen Teil ein schräg nach unten gerichtetes Ablenkblech, das den ursprünglichen Fall der gebrauchten Bänder gegen die Mitte des Beckens ablenkt. Falls gewünscht, bildet ein Gebläse einen Luftfilm auf dieses Ablenkblech, um jegliche Reibung auszuschliessen und so jegliche Bandanhäufung auf dieser Stufe zu verhindern. So erfolgt die Ansammlung von gebrauchten Bändern im Becken auf sehr homogene Weise, was jegliche Gefahr von vorzeitiger Stauung auschliesst.
  • Gemäss einer bevorzugten Realisierungsart ist eine Mehrzahl von Messern, jedes mit einem weichen Material wie zum Beispiel Schaumgummi umhüllt, entweder auf Höhe der Zufuhrmittel der gebrauchten Bänder, zum Beispiel ein Paar parallele, einander gegenüberliegende Bürsten, im oberen Teil des Beckens, oder am unteren Ende des Ablenkblechs eingerichtet. Also, wenn sich ein vom Zerfaserer angetriebenes Band spannt, normalerweise dasjenige mit der kleinsten Geschwindigkeit, drückt es den Schaumgummi zusammen und spiesst sich auf einem der Messer auf, welch letzteres das Band augenblicklich durchschneidet. Auf diese Weise kann sich keine Überspannung auf die stromaufwärtige Strecke des Bandes bis zur Abwickelrolle auswirken und das Register? dieses Bandes unter dem Tiegel verfälschen.
  • Vorzugsweise ist der untere Teil des Sammelbeckens nach unten konisch zulaufend gegen den Eingang des Zerfaserers gerichtet, und bewirkt so, dass letzterer praktisch immer in Berührung mit dem gebrauchten Band ist. Falls gewünscht, kann im oberen Teil des konischen Beckenteils ein Stössel eingerichtet werden, welcher von einem Betätigungsmittel, d. h. einem elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Zylinder, angetrieben wird und gegen den Eingang des Zerfaserers gerichtet ist, um letzteren wieder zu initialisieren sobald dieser im Leerlauf läuft.
  • Vorteilhafterweise aktiviert die Steuervorrichtung den Zerfaserer nach Ansammlung einer vorbestimmten Länge gebrauchten Bandes, wie von einer Zählrolle, welche zu den Zufuhrmitteln des Bandes im oberen Teil des Beckens gehören kann, gelesen, wobei dieser Zerfaserer während einer vorbestimmte Zeitspanne, der Leerung des grössten Teils des Beckens entsprechend, in Betrieb gesetzt wird. Dieses Verfahren ist besonders einfach und wirksam.
  • Als andere Möglichkeit umfasst die Steuervorrichtung einen Fühler für das Auffüllen des Beckens bis zu einem vorbestimmten Höchstpegel, wobei das Umschalten des Fühlers den Zerfaserer auslöst, sowie einen Fühler für das Leeren des Beckens bis zu einem vorbestimmten Mindestpegel, dessen Umschalten den Zerfaserer zum Halten bringt. Solch ein Fühler kann beispielsweise eine Mehrzahl von Photozellen umfassen, deren Lesung eines Lichtstrahls während einer Mindestzeitspanne für die Mehrzahl dieser Zellen zum Umschalten unterbrochen werden muss.
  • Vorteilhafterweise, wird der Zerfaserer von einem elektrischen Motor angetrieben, welcher mit einer Vorrichtung zur Messung der Überspannung während einer Überlastung, ausgelöst durch eine zu grosse Ansammlung von gebrauchten Bändern oder das Vorhandensein eines harten Gegenstandes, ausgestattet ist, wobei diese Vorrichtung dann bewirkt, dass der Zerfaserer zeitweilig in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird.
  • Nützlicherweise ist der Zerfaserer durch eine pneumatische Leitung mit dem Transportbehälter verbunden. Die auf Konfettigrösse reduzierten Abfälle können so leicht durch einen einfachen, von einem Ventilator erzeugten Luftstrom zu einem anderen Punkt der Werkstatt transportiert werden, an einen Ort, wo der Transportbehälter besser zugänglich und verschiebbar ist. Die vollständige Füllung des Behälters wird mit einer Klang- oder Lichthupe angezeigt.
  • Besser verständlich wird die Erfindung bei der Prüfung einer Realisierungsart, die als nicht beschränkendes Beispiel angeführt und in schematischer Seitenansicht im linken Teil der beigelegten Zeichnung dargestellt ist, wo ebenfalls im rechten Teil eine Vorderansicht der Tiegelstanze einer verbundenen Druckmaschine dargestellt ist.
  • Wie dargestellt, umfasst die Stanze einen oberen horizontalen, im Maschinengestell befestigten Tiegel 10 und einen darunterliegenden parallelen Tiegel 12, welcher vertikal verschiebbar ist. Dazu wird der untere Tiegel 12 von einer Vorrichtung 24 gestützt, welch letztere aus einem Paar parallelen und einander gegenüberliegenden Kniehebeln besteht, deren Mittelachsen durch eine oder mehrere horizontale Pleuelstangen mit einer drehenden, zwischen diesen Kniehebeln angeordneten Kurbelwelle verbunden sind. Auf diese Weise drückt der untere Tiegel 12 jeden der Bogen 1, welche in horizontaler Verschiebung von einer Greiferstange (nicht dargestellt) sequentiell gebracht werden, nach oben gegen Druckplatten, welche auf einer mit der unteren Fläche des oberen festen Tiegels 10 fest verbundenen Platte befestigt sind.
  • Insbesondere ist es im Rahmen dieser Erfindung vorgesehen, zwischen den Bogen 1 und die Druckplatten des oberen Tiegels 10 ein Folienband 3 einzuschieben, um auf diesen Bogen 1 ein Bild von auffallender Farbe, vor allem mit Metallglanz, anzubringen. Zu diesem Zweck führen Mittel zum schrittweisen Abrollen und Vorschub (nicht dargestellt) dieses Band 3 sequentiell unter den Tiegel, wobei dieses Band auf der anderen Seite von Führungsrollen nach oben in Richtung einer Spannrolle 20 gebracht wird, welche im oberen Teil der Maschine gewöhnlich oberhalb der Stanze, zum Beispiel in der Nähe seines Vorderrandes, angeordnet ist. Dieses Band 3 wird von hinteren Pressrollen 22 gegen die Spannrolle 20 gedrückt. Die Drehgeschwindigkeit dieser Spannrolle 20 ist höher als die von den Mitteln zum schrittweisen Abrollen vorgeschriebene Durchlaufgeschwindigkeit der Bänder 3, so dass eine notwendige und ausreichende Spannung zum korrekten Halten dieses Bandes in der parallelen Ebene der Stanze herbeigeführt wird.
  • Beim Ausgang dieser Spannrolle 20, werden die Bänder von Umleitrollen 26 rechtwinklig gegen ein Seitenausgangsfenster im Maschinengestell gelenkt, wo sie von einer Rolle 62 nach unten geführt werden, bevor sie von einem Paar Antriebsbürsten 40 ausgeworfen werden. Messer 24, welche entweder auf Höhe der Spannrolle 20, oder auf Höhe der Umleitrollen 24 angebracht sind, machen einen oder mehrere Schnitte der Länge nach und wandeln die gebrauchten Folienbänder 3 in Streifen um.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Streifen 7 von gebrauchten Bändern 3 nicht direkt in einen Transportbehälter 90 eingeführt, sondern fallen zuerst in ein Sammelbecken 30.
  • Wie dargestellt, schleudern die Antriebsbürsten 40 die Streifen 7 gegen ein nach unten schräges Ablenkblech 34, welches diese Streifen anfänglich in die vertikale Mittelebene des Beckens 30 richtet. Um jegliche unerwünschte Ansammlung von Streifen 7 am Eingang des Beckens 30 zu verhindern, bildet ein Gebläse 38 einen Luftstrom auf die schräge Oberfläche dieses Ablenkblechs 34. Die relativ leichten Streifen 7 berühren also kaum das Ablenkblech 34 und können nicht durch Reibung an letzterem hängenbleiben und festgehalten werden. Wie dargestellt, sammeln sich die Streifen 7 dann in übereinanderliegenden Schleifen von mehr oder weniger gleicher Breite wie diejenige des Beckens an.
  • Insbesondere gemäss der Erfindung ist der untere Teil 32 des Beckens 30 schräg nach unten gerichtet, wie dies schematisch im linken Teil der Zeichnung ersichtlich ist. Das untere Ende dieses schrägen Teils besteht aus einer sozusagen rechteckigen Öffnung, welche in einen Zerfaserer 50, in diesem Fall ein Zerhacker, gebildet aus zwei parallelen, einander gegenüber angeordneten und auf ihrem Umfang ein Netz von sich gegenseitig durchdringenden Messer tragenden Zylindern, führt. Die Geometrie dieses Messernetzes ist so, dass dieser Zerfaserer die Streifen 7 der Länge nach und quer zerschneiden kann, um sie in kleindimensionierte Abfälle 9 in der Grössenordnung von wenigen Quadratzentimetern zu zerkleinern. Zu diesem Zweck werden diese Zylinder von einem elektrischen Motor 52 in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben: die linke Rolle im Uhrzeigersinn und die rechte Rolle in entgegengesetzter Richtung, so dass die Abfälle 9 nach unten in eine Ausgangsleitung 38 geschleudert werden.
  • Diese Abfälle 9 können direkt in einen unmittelbar unter dem Becken 30 angeordneten Transportbehälter 90 fallen. Als andere Möglichkeit werden diese Abfälle 9 in eine Beseitigungsleitung 39 gesaugt, in welcher ein von Ventilatoren erzeugter Luftzug herrscht, wobei diese Leitung diese Abfälle an einen anderen, für die Einrichtung und das Transportieren des Transportsbehälters 90 geeigneteren Ort bringt. Um wirksam zu sein, müssen die Messerzylinder des Zerfaserers mit einer genug schnellen Minimalgeschwindigkeit drehen, so dass sie die Streifen 7 bedeutend schneller zerschneiden, als sie sich im Becken 30 ansammeln. Zu diesem Zweck wird dieser Zerfaserer 50 mit Unterbrechungen, nur wenn notwendig, von Steuermitteln 60 in Betrieb gesetzt. Diese Steuermittel können computerisierte und elektronische Mittel sein, welche eine Kontrolleinheit umfassen, die ein im Speicher vorregistriertes und durch Eingabe zusätzlicher Daten mittels einer Tastatur in Beantwortung von am Monitor erscheinenden Augenblicksresultaten abgeändertes Programm ausführen.
  • Gemäss einem ersten Verfahren, erhalten die Steuermittel Zählimpulse, die bei der Drehung eines Zählzylinders, welcher eine der Führungsrollen, die den Antriebsbürsten 40 vorangehen, sein kann. Folglich, wenn der Durchgang einer ausreichenden Anzahl von Streifen zum Füllen des grössten Teils des Beckens 30 abgezählt worden ist, schalten die Steuermittel 60 den elektrischen Motor 52 des Zerfaserers 50 ein, dies während einer vorbestimmten Zeitspanne, welche sozusagen der Zeit entspricht, die der Zerfaserer zur Zerstörung des grössten Teils der im Becken 30 befindlichen Streifen 7 benötigt. Diese Zeitspanne kann vom Bedienungsmann durch Eingabe eines neuen Wertes auf der Tastatur eingestellt werden.
  • Als andere Möglichkeit richtet man im Becken 30 zwei Pegelfühler ein: ein Fühler des Höchstpegels 64 und ein Fühler des Mindestpegels 64', jeder von ihnen mit einer elektronischen Eingangskarte der Steuermittel 60 verbunden. Diese Fühler können, zum Beispiel, eine Mehrzahl von Photozellen sein, welche einen Lichtstrahl einer Lichtquelle, die gegen die gegenüberliegende Wand angeordnet ist, empfangen. Ist der Höchstpegel tatsächlich erreicht, empfangen so nur eine Mehrzahl der Zellen keinen Lichtstrahl während eines vorbestimmten Intervalls in der Grössenordnung von mindestens einer Sekunde mehr. Die Steuermittel 60 schalten also den Zerfaserer 50 ein, welcher abstellt, sobald der untere Fühler 64' seinerseits umschaltet.
  • Wegen der konischen Form des unteren Teils 32 des Beckens 30 ist der Zerfaserer 50 normalerweise immer in Berührung mit einem oder mehreren Streifen 7, was ihm erlaubt, die folgenden in der Art von Spaghetti nachzuziehen. Falls gewünscht, kann in diesem konischen unteren Teil 32 des Beckens ein Stössel 54, in der Form eines elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Zylinders, eingerichtet werden, und seine Stange kann sich nach unten in Richtung des Zerfaserers erstrecken, wobei das Ende dieser Stange mit einem Stossorgan, wie zum Beispiel eine Kugel oder eine rechteckige Platte, ausgestattet ist. So kann im unwahrscheinlichen Fall, dass der Zerfaserer 50 im Leerlauf läuft, dieser Stössel 54 betätigt werden, um die Streifen 7 in den Zerfaserer zu stossen und letzteren zu reinitialisieren.
  • Die Durchgangsgeschwindigkeit der Folienbänder 3 in der Tiegelstanze hängt direkt von der Grösse der nacheinander zu druckenden Mustern ab. Mit anderen Worten wird das Band genau so viel wie notwendig vorgeschoben, um die Länge des Musters zu decken, wobei auf diese Weise der Verbrauch dieses Bandes optimiert wird. Wenn diese Länge gering ist, ist die Durchgangsgeschwindigkeit, und demzufolge die Geschwindigkeit der Ansammlung des entsprechenden Bandes im Becken, ebenfalls gering. Während des Betriebes des Zerfaserers 50 kann eines der Bänder sehr schnell vollständig in Streifen zerschnitten werden und sich abrupt spannen, wie durch den Streifen T dargestellt.
  • Um dies zu verhindern, ist am Anfang oder am Ende der vom Ablenkungsblech 34 vorgeschriebenen Ablenkungsstrecke eine Vorrichtung von versteckten Messern vorgesehen. Diese Vorrichtung umfasst eine Mehrzahl von Messern 42, 42', welche in regelmässigen Abständen entlang einer Querstange verteilt sind. Die Messerklingen sind mit einem Block aus elastischem weichen Material 44, 44' umhüllt, welcher in der Ruhestellung die Messerspitzen überragt. Dieses Material kann ein Schaumgummi oder ein elastisches Plastikmaterial sein. Auf diese Weise gleitet ein von den Antriebsbürsten 40 gebrachter Streifen 7 ungespannt und ohne weiteres gegen die weichen Blöcke 44, 44'. Andererseits, sobald sich ein Streifen T spannt, drückt dieser entweder den oberen Block 44 oder den unteren Block 44' zusammen, der, sich zurückziehend, die Spitze eines Messer 42, 42' blosslegt, welche letzteres diesen Streifen unverzüglich zerreist und zerschneidet. So kann sich keine Überspannung stromaufwärts und vor allem auf Höhe der Spannrolle 20 auswirken. Zahlreiche Verbesserungen können im Rahmen der Patentansprüche an dieser Vorrichtung zur Verarbeitung von gebrauchten Folienbändern vorgenommen werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Verarbeitung von gebrauchten Folienbändern in einer Druckmaschine von plattenartigen Werkstücken, welch besagte Vorrichtung ein Sammelbecken (30) umfasst, in dessen oberer Teil die von Zufuhrmitteln (26, 62, 40) gebrachten gebrauchten Bänder (5) aufgefangen werden, und dessen unterer Teil mit einem Zerfaserer (50) ausgestattet ist, welcher unter der Kontrolle einer Steuervorrichtung (60) automatisch mit Unterbrechungen gestartet wird, wobei der Ausgang (38) dieses Zerfaserers (50) in einen Transportbehälter (90) der Abfälle (9) führt.
2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Becken (30) in seinem oberen Teil ein schräg nach unten gerichtetes Ablenkblech (34) umfasst, welches den ursprünglichen Fall der gebrauchten Bänder (5, 7) gegen die Mitte des Beckens ablenkt.
3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse (38) einen Luftfilm auf das Ablenkblech (34) bildet.
4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Messern (42, 42'), jedes mit einem weichen Material (44, 44') umhüllt, entweder auf Höhe der Zufuhrmittel (40) der gebrauchten Bänder (5) im oberen Teil des Beckens (30), oder am unteren Ende des Ablenkblechs (34) eingerichtet ist.
5. Vorrichtung gemäss einem der vorerwähnten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (32) des Sammelbeckens (30) nach unten konisch zulaufend und gegen den Eingang des Zerfaserers, (50) gerichtet ist.
6. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stössel (54), welcher von einem Betätigungsmittel angetrieben wird und gegen den Eingang des Zerfaserers (50) gerichtet ist, im oberen Teil des konischen Teils (32) des Beckens (30) eingerichtet ist.
7. Vorrichtung gemäss einem der vorerwähnten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (60) den Zerfaserer (50) nach Ansammlung einer vorbestimmten Länge gebrauchten Bandes (7), wie von einer zu den Zufuhrmitteln (26, 62, 40) des Bandes im oberen Teil des Beckens (30) gehörenden Zählrolle (62) gelesen, aktiviert, wobei der besagte Zerfaserer (50) während einer vorbestimmten Zeitspanne, der Leerung des grössten Teils des Beckens entsprechend, in Betrieb gesetzt wird.
8. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerfaserer (50) von einem elektrischen Motor (52) angetrieben wird, welcher mit einer Vorrichtung zur Messung der Überspannung während einer Überlastung ausgestattet ist, wobei diese Vorrichtung dann einen zeitweiligen Antrieb des Zerfaserers in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
9. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerfaserer (50) durch eine pneumatische Leitung (39) mit dem Transportbehälter (90) der Abfälle (9) verbunden ist.
DE69600508T 1995-04-28 1996-04-23 Vorrichtung zum Handhaben von metallisierten, verbrauchten Bahnen in einer Maschine zum Übertragen von metallisierten Bildern auf flache Gegenstände Expired - Lifetime DE69600508T2 (de)

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