DE528056C - Elektrisch angetriebene Wegschranke - Google Patents

Elektrisch angetriebene Wegschranke

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DE528056C
DE528056C DER77728D DER0077728D DE528056C DE 528056 C DE528056 C DE 528056C DE R77728 D DER77728 D DE R77728D DE R0077728 D DER0077728 D DE R0077728D DE 528056 C DE528056 C DE 528056C
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DE
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ALBRECHT JOST FRIEDRICH RAWIE
HELENA MARIA MARTHA RAWIE GEB
TRAUDE MARTHA MARIA RAWIE
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ALBRECHT JOST FRIEDRICH RAWIE
HELENA MARIA MARTHA RAWIE GEB
TRAUDE MARTHA MARIA RAWIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/243Transmission mechanism or acoustical signals for gates

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wegschranke mit elektromotorischem Antrieb für eine die Schranke betätigende Winde, bei welcher der Motorstromkreis sowohl am Ende der Schließ- wie auch der Öffnungsbewegung des Baumes durch von der Betätigung der Winde abhängigen Endausschalter unterbrochen wird.
Für Schrankenwinden besteht die Vorschrift,
ίο daß das Anheben der in der Tiefstellung oder im Niedergehen befindlichen Schranke möglich sein muß, damit etwa eingeschlossene Personen oder Fuhrwerke sich zu befreien vermögen. Dieser Vorschrift bei Schranken mit motorischem Antrieb ist dadurch zu genügen versucht, daß man außer einer elektrischen Fernsteuerung für einen Stromwender im Motorstromkreis auch eine den Seilmechanismus zu betätigende Steuervorrichtung vorsah, welche
ao in Tätigkeit trat, wenn beim Niedergehen des Schrankenbaumes der Seilmechanismus auf einen Widerstand traf; das hatte dann eine Umkehr der Richtung des Motorstromes zur Folge, so daß die Schranke, anstatt ihre Schließbewegung
as fortzusetzen, sich vielmehr wieder öffnet und vom Schrankenwärter erneut auf Schließbewegung gestellt werden müßte, andernfalls sie offen bleibt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt im Unterschied von der genannten vorbekannten Einrichtung die Wiederöffnung der bei der Schließbewegung auf einen Widerstand stoßenden Schranke unter dem Einfluß eines im Motorstromkreis für die Schließbewegung liegenden auf Überstrom ansprechenden Umschalters, so daß jede mechanisch wirkende, äußerem Eingriff zugängliche Vorrichtung, wie sie der Seilmechanismus der bekannten Anordnung darstellt, fortfällt. Außerdem bietet die neue Anordnung die Möglichkeit, an die Öffnungsbewegung sofort eine erneute Schließbewegung selbsttätig anzuschließen, so daß die Vorrichtung unabhängig von der fortgesetzten Aufmerksamkeit des Wärters wird.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen wesentlich schematisch veranschaulicht, wobei Abb. 1 das Stromschema für die Einleitung des Schließens der Schranke darstellt und Abb. 2 das Stromschema für die Einleitung der Schrankenöffnung.
Abb. 3 zeigt in ähnlich schematischer Darstellung wie die Abb. 1 und 2 die durch die Kurbelwelle der Winde betätigten Endausschalter in ihrer normalen Betriebsstellung, welche sie während der Dauer des Schließens und öffnens der Schranke einnehmen.
Abb. 4 zeigt die Betätigung der Endausschalter durch einen an einem Zahnrad sitzenden Nocken bei einem bekannten Antrieb für nahbediente Schranken.
Die Windewelle ist mit A und der Motor zu ihrem Antrieb mit B bezeichnet. Auf der Welle sitzt in üblicherweise eine Laufmutter C, welche auf der Gewindewelle A sich innerhalb vorbestimmter Grenzen zu bewegen vermag, welche dem Erfordernis an Auf- und Ab-
windung des Seiles zum Öffnen und Schließen der Schranke angepaßt ist. Gemäß der Erfindung sind in Verbindung mit der Windewelle Endausschaltungen D und E an beiden Enden der die Mutter C tragenden Welle vorgesehen, welche in der normalen Betriebsstellung der Mutter zwischen ihren beiden Endstellungen Stromlücken in Stromleitern für den Motor B schließen, aber durch die Mutter C, ίο wenn diese ihre Endstellungen erreicht, so verstellt werden, daß die Stromlücken in den Stromleitern geöffnet werden. In den schematischen Abb. ι und 2 erscheinen die Endausschalter als Gelenkplatten aus elektrisch leitendem Material, welche isolierende Stifte tragen, die mit Knöpfen ausgerüstet sind, gegen welche sich die Hebel zu legen vermögen, die in die Bewegungsbahn der Mutter C hineinragen.
Der Bedienungsschalter der elektrischen Anlage ist mitF bezeichnet. Derselbe ist durch das Bedienungspersonal der Anlage, je nachdem die Schranke geschlossen oder geöffnet werden soll, auf »zu« oder »auf« zu stellen, Dieser Schalterbesitzt dauernd Anschluß an einen der von der Stromquelle kommenden Hauptstromleiter R, S, T, und zwar nach der Darstellung der Zeichnung an den Stromleiter R. Daneben gestattet der Schalter, die Leitung R in Verbindung mit weiteren Stromleitern zu bringen, und zwar für die Schließbewegung der Schranke mit den Stromleitern 1 und 8, wie in Abb. 1 dargestellt, und für die Öffnungsbewegung der Schranke mit dem Stromleiter 2; wie in Abb. 2 dargestellt.
Die Hauptstromleiter R1 S, T können unter Steuerung durch den Bedienungsschalter F und Hilfsschalter H1, Hit H5 durch die Hilfsschalter H2, H3 so an den Motor B angeschlossen werden, daß dieser, je nachdem die Schranke geschlossen oder geöffnet werden soll, in dem einen oder dem anderen Drehsinn umläuft und am Ende der Schrankenbewegung stromlos wird.
Mit I, II und III sind Elektromagnete zur Steuerung der Hilfsschalter H1 bzw. H2, H1 bzw. Hs, H5 bezeichnet. U, V, W bezeichnen Stromleiter, die zum Motor B führen und an die Stromleiteri?, S, T angeschlossen werden können. Weitere Stromleiter, welche in den Stromkreisen der Wicklungen der Magnete I, II, III liegen, werden bei der Beschreibung der für die Wirkungsweise des Systems in Frage kommenden Stromwege noch erwähnt werden.
Mit IV ist ein Elektromagnet zur Betätigung eines Überstromauslösers bezeichnet, der dazu dient, die Stromversorgung des Motors B auf Änderung der Drehrichtung umzuschalten, finden Fall, daß die geschlossene oder in der Schließung begriffene Schranke festgehalten oder angehoben wird.
Die Wirkungsweise der in den Zeichnungen veranschaulichten elektrischen Betriebsanlage ist wie folgt.
Wenn die geöffnete Schranke geschlossen werden soll, dann wird der Bedienungsschalter F in die Lage gebracht, in der er in Abb. 1 dargestellt ist. Bei dieser Lage des Bedienungsschalters wird die Hauptstromzuleitung R durch einen Kontaktkörper des Bedienungsschalters mit der Leitung 1 in Verbindung gesetzt, welche Anschluß an die Wicklung des Magneten I hat, von welcher die Leitung 9 über den Kontakt 12 des Überstromauslösers IV durch die Leitung 10, den Schalter Hs, eine Strombrücke 13, zum Hauptstromleiter Γ führt, so daß der Magnet erregt wird und den Schalter H1 so stellt, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist. Dadurch erhält auch die Wicklung des Magneten II Strom, welcher wie folgt fließt: Vom Stromleiter R durch die Wicklung des Magneten II, über eine durch den Hilfsschalter H1 geschlossene Stromlücke zum Stromleiter 4, von diesem über den Endstromausschalter E zum Stromleiter T und dann zurück zur Stromquelle. Die Folge davon ist, daß der Magnet II den Schalter H2 (und H4) in die in Abb. 1 dargestellte Lage bringt.
Bei dieser Stellung des Schalters H2 und der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung des Schaltersii3 sind die Stromleiter R, S, T mit den Strom-Zuleitungen U, V, W des Motors B verbunden, und zwar die Stromzuleitung S über einen Kurzschluß zwischen 5 und U, der durch den Endausschalter D bei Erreichung der Hochstellung der Schranke während der Öffnungsbewegung hergestellt wird. Durch diesen Kurzschluß wird die Wicklung des Überstromauslösers IV aus dem Stromweg zum Motor B ausgeschaltet, so daß der Motor B, ohne daß der Überstromauslöser in Wirkung tritt, sich Strom aus dem Netz zu nehmen vermag, entsprechend den Anforderungen für die Einleitung der Schließbewegung der Schranke.
Es erfolgt dann die Schließbewegung der Schranke, wobei der Endstromunterbrecher E dauernd die Stromlücke zwischen dem Stromleiter T und dem Leiter 4 schließt und auch der Endausschalter D, sobald die Schließbewegung begonnen hat, eine Verbindung zwischen dem Stromleiter T und dem Leiter 5 herstellt.
Der Motor bleibt jetzt so lange in Betrieb, bis durch die Mutter C der Endausschalter E verstellt wird und dadurch die Stromverbindung zwischen T und dem Leiter 4 aufhebt, wodurch der Magnet II stromlos wird. In diesem Augen- irs blick erfolgt eine Umstellung des Schalters H2 in die in Abb. 2 dargestellte Lage mit der Wirkung, daß der Motor B stromlos wird. Die Schranke ist dann geschlossen.
Wenn jetzt die Schranke angehoben wird, etwa weil ein Mensch eingeschlossen ist, dann hat das zur Folge, daß der Motor wegen der
Seilverbindung zwischen der vom Motor angetriebenen Windewelle und der Schranke eine zur Schließbewegung gegenläufige Bewegung erhält. Dadurch wird der Endausschalter E wieder durch die Mutter C freigegeben, so daß die Stromlücke zwischen T und 4 geschlossen wird. Es erfolgt dann eine erneute Erregung des Magneten II, die zur Folge hat, daß der Motor mit Strom für die Schließbewegung versorgt wird. Da jetzt indessen der Schließbewegung Widerstand entgegengesetzt wird, so muß der Motor der Stromquelle mehr Strom entnehmen. Dieser Strom fließt jetzt aber, da der Endausschalter D jetzt keinen Kurzschluß zwischen den Stromleitern S und U herstellt, durch die Wickung des Überstromauslösers IV und erhöht so die Erregung des Magneten desselben in dem Maße, daß der Kontaktanker 12 angezogen wird und somit die Verbindung zwischen den Stromleitern 9 und 10 unterbrochen wird, was eine Aberregung des Magneten I und damit eine Umstellung des Hilfsschalters H1 in die in Abb. 2 dargestellte Lage zur Folge hat. Sobald der Hilfsschalter H1 diese Lage einnimmt, erhält der Magnet III über die Leitung 8 Strom, so daß der Hilfsschalter H3 in die in Abb. 2 dargestellte Lage übergeführt wird, welche den Stromanschluß des Motors an die Hauptstromleiter R, S, T so ändert, daß der Motor auf Öffnung der Schranke läuft. Es erfolgt also jetzt die öffnung der Schranke, trotzdem der Bedienungsschalter F auf Schließung gestellt ist. Die Öffnungsbewegung setzt sich so lange fort, bis die Mutter C den Endstromausschalter D wieder betätigt. Es erfolgt dann erneut die Unterbrechung der Stromzufuhr zum Motor. Da indessen der Bedienungsschalter F auf Schließung gestellt ist, setzt der Strom in umgekehrter Richtung sofort wieder ein, und es erfolgt, wenn das Hindernis inzwischen beseitigt ist, eine erneute Schließung der Schranke.
Wenn die Schranke während der Schließbewegung, bevor sie noch die waagerechte Lage erreicht hat, angehoben wird, etwa weil sie sich auf ein eingeschlossenes Fuhrwerk auflegt, dann tritt der Überstromauslöser in der gleichen Weise in Wirkung, wie es soeben für den Fall der Anhebung der Schranke aus der Schließstellung geschildert wurde, und es erfolgt auch in diesem Falle zunächst ein Hochgehen der Schranke und im Anschluß daran eine Wieder» Schließung derselben.
Wenn die geschlossene Schranke geöffnet werden soll, dann wird der BedienungsschalterF auf »auf« gestellt, d. h. in die in Abb. 2 dargestellte Lage übergeführt. In diesem Falle erhält der Stromleiter R über den Schalterkontakt Anschluß an die Leitung 2. Das hat zur Folge, daß der Magnet III erregt wird, da dessen Wicklung jetzt in einem geschlossenen Stromkreis liegt, der vom Hauptleiter R über den Schalterkontakt zur Leitung 2 geht, der durch den aberregten Hilfsschalter H1 Anschluß an die Wicklung des Magneten III erhält, von welcher der Stromleiter 5 über den Endausschalter D zum Stromleiter T führt.
Durch die Erregung des Magneten III erhalten die Stromleiter R, S, T direkten Anschluß an die Stromleiter U, V, W, welche zum Motor B führen, so daß dieser Strom erhält, und zwar für einen auf Öffnung der Schranke gerichteten Drehsinn. Die Schranke wird also geöffnet, bis der Endausschalter D in Wirkung tritt und die Stromversorgung zum Motor unterbricht, dabei aber gleichzeitig Kurzschluß zwischen den Stromleitern S und U herstellt. Es bestehen dann wieder die Bedingungen, welche für die Schließung der Schranke maßgebend sind, abgesehen davon, daß der Bedienungsschalter F noch nicht auf »zu« gestellt ist. Wenn die Umstellung des Bedienungsschalters F erfolgt, dann setzt die Schließbewegung der Schranke ein, wie dies früher beschrieben wurde.
Für die Öffnungsbewegung kommt eine Wirkung des Überstromauslösers IV nicht in Betracht.
Wenn die Hilfsschalter H1, H2, H3 die in Abb. 2 dargestellte Lage einnehmen und die Schranke hochgeht, dann erhält auch eine Glocke G und eine Lampe L Strom, wie dies bei normalen Schranken üblich ist. Die Erregung der Glocke G erfolgt unter Vermittlung eines Transformators K.
Zur Erläuterung der Abb. 4 ist nur zu bemerken, daß sie eine Einrichtung der Endausschalter bei einem für nahbediente Schranken üblichen Zahnradübersetzungsgetriebe darstellt. Die Betätigung der Endausschalter erfolgt hier ioq durch einen Nocken in den beiden Endstellungen eines zum Getriebe gehörigen Zahnrades.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrisch angetriebene Wegschranke mit einem durch die Windewelle bei der Öffnungs-undSchließbewegung der Schranke zwischen festen Endstellungen bewegten Organ, das bei Beendigung der Baumbewegung Endausschalter im Stromkreis des Motors für die Schrankenwinde betätigt und mit einer selbsttätig wirkenden Vorrichtung zur Überführung des Baumes in die Offenstellung versehen ist, wenn der sich schließende Baum auf einen Widerstand trifft, gekennzeichnet durch einen im Motorstromkreis für die Schließbewegung liegenden, auf tjberstrom ansprechenden Stromumschalter (IV, 12), der bei auftretendem Widerstand gegen die Schließbewegung des Baumes
    und bei Anhebung des geschlossenen Baumes wirksam wird.
  2. 2. Wegschranke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Motorstromkreis für die Schließbewegung liegende, auf Überstrom ansprechende Stromumschalter unwirksam wird, wenn der Baum seine Offenstellung erreicht hat und der Endausschalter in Tätigkeit getreten ist, so daß im Anschluß daran die Schließbewegung wieder einsetzt.
  3. 3. Wegschranke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichung der ÖffnungssteUung (senkrechte Lage) des Schrankenbaumes der im Motorstromkreis für die Schließbewegung liegende, auf Überstrom ansprechende Stromumschalter kurzgeschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER77728D 1929-04-06 1929-04-06 Elektrisch angetriebene Wegschranke Expired DE528056C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435601A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Malkmus Doernemann Carola Antriebsvorrichtung für eine Schranke oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435601A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Malkmus Doernemann Carola Antriebsvorrichtung für eine Schranke oder dergleichen

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