DE429696C - Steuerung des Motors fuer vorzugsweise elektromotorisch bewegte Schuetzen, Wehre usw. mittels Wasserstandsfernmelder - Google Patents

Steuerung des Motors fuer vorzugsweise elektromotorisch bewegte Schuetzen, Wehre usw. mittels Wasserstandsfernmelder

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DE429696C
DE429696C DES62506D DES0062506D DE429696C DE 429696 C DE429696 C DE 429696C DE S62506 D DES62506 D DE S62506D DE S0062506 D DES0062506 D DE S0062506D DE 429696 C DE429696 C DE 429696C
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DE
Germany
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motor
water level
timer
control
driven
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DES62506D
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English (en)
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Steuerung des Motors für vorzugsweise elektromotorisch bewegte Schützen, Wehre usw. mittels Wasserstandsfernmelder. Bei Talsperren, Staubecken, Schleusen usw. können insbesondere durch zu schnelles Schließen oder öffnen der Schützen, Segmentwehre o. dgl. schwerste Schädigungen entstehen durch die lebendige Kraft der bewegten Wassermassen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß selbst bei langsamem stetigem öffnen oder Schließen die festen Betonmauern der Schleusenanlagen auf die Dauer dem Anprall der Wassermassen nicht standhalten.
  • Man ging dazu über, die Bewegungen der `'ehre, Schützen, Ventile usw. auf mechanischem Wege absatzweise erfolgen zu lasen, und erreichte dadurch, (laß nur ein verhältnismäßig geringer Mehrbetrag an Wasser zum Durchfluß kommen konnte und außerdem der Wassermenge genügend Zeit gelassen wurde, um sich zu verteilen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, das absatzweise Bewegen von Wehrverschlüssen mit Hilfe eines Zeitschaltwerkes, an Stelle der schwerfälligen und ungenau arbeitenden mechanischen Einrichtungen, zu bewirken. Die Einzelheiten der Erfindung mögen zunächst an Hand der Abb. i besprochen werden, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Als Kontaktgeber dient beispielsweise der Zeiger 1 des Gebers oder des Empfängers einer Wasserstandsfernmeldeanlage. Die beiden Kontaktfedern 211 und 2b sind genau auf die Wasserstandshöhen, bei denen (las Schließen oller Offnen der Schützen o. dgl. erfolgen soll, eingestellt. Weiter «-erden die beiden Kontakte io und i i, deren einer den Motor 12 eines Zeitschaltwerkes und deren anderer an den Leitungen 2q liegenden Antriebsmotor 36 der Schützen o. dgl. steuert, genau eingestellt. Durch den mittels des Zeigers 28 auf beispielsweise drei Minuten eingestellten Kontakt ii wird der Motor 12 gesteuert, während der mittels des Zeigers 27 eingestellte Sekundenkontakt io den Motor 36 steuert. Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Gibt der Zeiger i beispielsweise mit der Feder 211 Kontakt, so wird der Stromkreis Batterie 1d., Zeiger i, Kontaktfeder 2a, Wicklung des Relais 311, Sekundenkontakt io zurück zur Batterie 14 geschlossen. Das Relais 311 schließt die Kontakte da und 511. Während der Kontakt d.11, den Zeigerkontakt i, 211 überbrückend, lediglich einen Haltestromkreis herstellt, wird durch den Kontakt 511 das Relais 611 unter Strom gesetzt. Es zieht seinen Anker 711 an. Dieser legt sich an die Kontakte 811 und 911, von denen 811 den Stromkreis für Rechtslauf des Motors 36 vorbereitet, während 911 den Stromkreis: Pluspol der Gleichstromquelle 13, Motor 12, Anker 711, Kontakt 911, zurück zum Minuspol von, 13 schließt. Hierbei wird ein dem Motor parallel geschalteter Elektromagnet 29 erregt und zieht gegen die Kraft der Feder 32 seinen Anker 3o an, der um die Achse 31 drehbar ist, während dessen freies Ende die vertikal verschiebbar gelagerte Achse 39 des großen Schneckenrades 33 in die Arbeitsstellung bringt. Der Stift 37 drückt nun gegen den einen Arm des gegen die Kraft der Feder 35 drehbaren zweiarmigen Hebels 3q.. Dadurch wird der Kontakt 10 geöffnet, während sich gleichzeitig der Kontakt i i schließt. Über den Kontakt i i wird (las Relais 25 erregt. Durch den Anker 26 dieses Relais und die Kontakte 12' wird dann der Rechtslaufstromkreis des Antriebsmotors 36 für die Schützen o. dgl. geschlossen (PhasenleitungT, Relaisspule 1911, oberer Kontakt i611, Kontakt 811, Anker 711, Anker 26, Kontakte 12' nach Phasenleitung R). Ist der Endschalter 22a eingeschaltet, so beginnt bei der Erregung von i911 durch das Anlegen des Ankers 2o11 an die Kontakte Zia der an den Zuleitungen 2q. liegende Antriebsmotor 36 zu laufen, und zwar so viel Sekunden, als mittels des Zeigers 27 eingestellt sind. Die in der Zeichnung angegebenen Einstellzeiger 27, 28 sind mit der Kontakteinrichtung i o, i i sowie 3d., 35 derart mechanisch gekuppelt, daß durch Verstellen genannter Zeiger das Kontaktwerk in bezug auf das Auslösegetriebe 33 verstellt wird.
  • Da durch die gleichbleibende Umlaufgeschwindigkeit des Motors 12 die Umdrehungsgeschwindigkeit des Auslösegetriebes 33 dieselbe bleibt, so braucht der Schaltstift 37 zur Zurücklegung des Weges bis zur Umschaltung eine Zeit, die nur von der Weglänge abhängig ist. Diese ist durch die jeweilige Einstellung der Zeiger 27, 28 festgelegt.
  • Nach Ablauf dieser Zeit schließt sich der Sekundenkontakt io und der Minutenkontakt i i öffnet sich. Das Relais 25 wird stromlos und sein Anker 26 fällt in die Ruhelage zurück. Dadurch ist der Rechtslaufstromkreis unterbrochen und der Motor 36 steht still. Das durchgeflossene Wasser hat nun Zeit, sich zu verteilen.
  • Hat sich der Wasserstand in der verstrichenen Zeit nicht derart geändert, daß der Kontakt bei i aufgehoben ist, so wird dasselbe Spiel, wie vorher beschrieben, selbsttätig wiederholt, und zwar so lange, bis der Zeiger- oder Geberkontakt i infolge des geänderten Wasserstandes unterbrochen ist.
  • Durch Unterbrechung des Kontaktes i o wird das Relais 311 stromlos, dadurch fällt die Schaltstellung in sich zusammen. Es wird somit auch der Elektromagnet 29 stromlos, und die Feder 32 rückt das Schneckenrad 33 aus dem Getriebe heraus. Das Schneckenrad kann sich nun frei um die Achse 39 drehen und wird beispielsweise durch ein Gewicht 38 in seine Nullage zurückgeführt. Ist, wie bereits erwähnt, der Kontakt 2b oder 211 noch geschlossen, so tritt (las beschriebene Spiel, von der Nullage der Verzögerungseinrichtung ausgehend, wieder von neuem ein. _ Bei Kontaktgabe des Zeigers i mit der Kontaktfeder 2b ergibt sich entsprechend ein absatzweiser Linkslauf des Antriebsmotors der Schützen o. dgl. Die einander entsprechenden Relais für Links- und Rechtslauf usw. sind mit denselben Ziffern unter Beifügung des Buchstabens a für Rechtslauf und b für Linkslauf bezeichnet.
  • Statt an die Gleichstromduelle 13 kann der Motor 12 auch an das Weclisel-tronirietZRST angeschlossen werden.
  • Zwecks Erhöhung der Betriebssicherheit sind die in der Nähe des Schützenantriebsinotors befindlichen, von den Spulen iga und 19b betätigten L'mschalteschützen 2oa, tob doppelpolig ausgebildet. Zu (lern gleichen Zwecke sind auch die Endschalter 22a und 22b zweipolig, wodurch insbesondere ein Festlaufen des Schützenmotors in den Endlagen vermieden wird.
  • Bei Betriebsstörungen oder auch beim Eintreten anderer unvorhergesehener Ereignisse, beispielsweise Hochwassergefahr, kann es unter Umständen notwendig sein, die Wehrschützen ohne Verzögerung zu schließen oder zu öffnen. Urn dies zu ermöglichen, sind sowohl in dem Kraftwerk als auch in der Nähe des Schützenmotors je zwei Handsteuerungen für Rechts- bzw. Linkslauf des Schützenmotors in Form von Starkstromdruckknöpfen 15a, 15b bzw. 17a, 17b vorgesehen. Mittels dieser Druckknöpfe und ihrer zugehörigen Kontakte 16a, 16b und 18a, 1gb ist es möglich, unter Umgehung der Verzögerungseinrichtung die Schützen i9 von Hand ein- oder auszuschalten. Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist die Schaltung so getroffen, daß selbst bei fehlerhaftem gleichzeitigem Betätigen beider an dem gleichen Orte angeordneten Handsteuerungen kein Kurzschluß entsteht, sonclern je nach Stellung des Zeigerkontaktes der Motor 36 auf Links- oder Rechtslauf geschaltet ist.
  • Die Ahb. 2 veranschaulicht in schematischer Darstellung an einem einfachen Beispiel das Zusammenspiel zwischen dem Zeitschalter und dem Wehrverschluß. Es ist der Fall angenommen, daß der Wasserspiegel ini t.'nterwasserbecken B eines Wehres durch Zufluß aus einem Ausgleichsbecken A innerhalb vorgeschriebener Grenzen konstant gehalten werden soll. Alle mit Zittern benannten Teile sind aus Abb. i übernommen. Bei Schwankungen des Wasserspiegels im Unterwasserbecken B hebt oder senkt sich ein Schwimmer S, der mechanisch einen Geber G einstellt. Der Geber steuert fernelektrisch den Zeiger i eines Empfängers E, der sich an eine der Kontaktfedern 2a oder 2b legt. Dadurch werden die bei der Erläuterung von Abb. i geschilderten Schaltvorgänge durch das Zeitschaltwerk Z ausgelöst. Der Wehrmotor 36 läuft an und liebt oder senkt je nach seinem Drehsinn absatzweise ein Segmentwehr TV, das um die Achse C drehbar ist. Es strömt dann mehr oder weniger Wasser in das Becken B, derart, elaß der Wasserspiegel nur innerhalb bestimmter Grenzen um eine gewünschte Höhe schwankt.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Steuerung des Motors für vorzugsweise elektromotorisch bewegte Schützen, Wehre usw. mittels Wasserstandsfernnielder, gekennzeichnet durch ein Zeitschaltwerk (33, 37, 12), das während scharf begrenzter Zeiten den Wehrmotor (36) absatzweise ein- und ausschaltet.
  2. 2. Motorsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Motor (12) angetriebene Zeitschaltwerk durch einen Elektromagneten mit der Motorwelle gekuppelt und darauf mechanisch in seine Nullage zurückgeführt wird.
  3. 3. Motorsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk zwei für sich einstellbare Kontakte (i o, i i) regelt, deren einer dem Motor (12) zugeordnet ist, während der andere den Stromkreis des Antriebsmotors (36) der Schützen o. dgl. beeinflußt.
  4. Motorsteuerung nach Anspruch 1,:2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Antriebsmotors (36) und in dem Hauptkraftwerk je eine das Zeitschaltwerk abschaltende Handsteuerung für Rechts- und Linkslauf des Antriebsmotors (36) angeordnet sind.
  5. 5. Motorsteuerung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuerungen aus Starkstromdruckknöpfen (15, 17) bestehen, die derart geschaltet sind, daß fehlerhafte gleichzeitige Einschaltung keine Leitungsstörung hervorruft.
DES62506D 1923-03-30 1923-03-30 Steuerung des Motors fuer vorzugsweise elektromotorisch bewegte Schuetzen, Wehre usw. mittels Wasserstandsfernmelder Expired DE429696C (de)

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DES62506D Expired DE429696C (de) 1923-03-30 1923-03-30 Steuerung des Motors fuer vorzugsweise elektromotorisch bewegte Schuetzen, Wehre usw. mittels Wasserstandsfernmelder

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DE (1) DE429696C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121313A (en) * 1959-04-29 1964-02-18 Orval A Moore Control system for irrigation ditch diversion flow
US4836711A (en) * 1987-05-25 1989-06-06 Riva Calzoni S.P.A. Hinge-assembly, particularly for underwater mounting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3121313A (en) * 1959-04-29 1964-02-18 Orval A Moore Control system for irrigation ditch diversion flow
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