DE517870C - Einrichtung zum Fernschalten motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Fernschalten motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser fuer Brennkraftmaschinen

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DE517870C
DE517870C DEE38473D DEE0038473D DE517870C DE 517870 C DE517870 C DE 517870C DE E38473 D DEE38473 D DE E38473D DE E0038473 D DEE0038473 D DE E0038473D DE 517870 C DE517870 C DE 517870C
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starters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/04Starting apparatus having mechanical power storage of inertia type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Fernschalten motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fernschalten motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser für Brennkraftmaschinen. Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen in dem Motorstromkreis des Anlassers ein ferngesteuerter Magnetschalter zum Schließen dieses Stromkreises liegt, so daß der Anlasser von einer entfernten Stelle aus durch Erregen des Magnetschalters erregt werden kann. Zum Kuppeln des auf diese Weise erregten und auf die nötige Umlaufgeschwindigkeit gebrachten Anlassers mit der anzulassenden Brennkraftmaschine dienten bisher besondere Gestänge, die, wenn die Bedienung der Motoren von einer entfernten Stelle aus erfolgen sollte, sehr lang sein müßten und deren Gewicht, insbesondere bei Luftfahrzeugen, eine unerwünschte Belastung darstellte. Bei Anlagen oder Fahrzeugen, bei denen die Brennkraftmaschinen sehr weit entfernt von der Bedienungsstelle, z. B. dem Führerstand eines Luftfahrzeuges oder Schiffes, liegen, machte die große Entfernung die Verwendung von Einrückgestängen, die sich vom Führerstand aus bedienen lassen, überhaupt unmöglich.
  • Die Erfindung sieht zum Einrücken des Anlassers in die anzulassende Maschine einen ebenfalls ferngesteuerten Magnetschalter vor. Hierbei werden an der Bedienungsstelle, zur Vermeidung von Irrtümern, die Vorschalter für den Anlasserstromschalter und die Einrückvorrichtung zweckmäßig in einem gemeinsamen Schalter vereinigt, bei dem beide Schaltweisen nur umschichtig, d. h. die eine unter Ausschluß der anderen, erfolgen können.
  • Der Anlasserstromschalter und der Einrückschalter werden ferner erfindungsgemäß derart miteinander gekuppelt, daß beim Einschalten des Einrückschalters dieser gleichzeitig mit dem Einrücken des Anlassers den Anlasserstromschalter öffnet.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, daß zum Speisen des Anlaßmotors, des Anlasserstromschalters und des Einrückschalters eine gemeinsame, nahe dem Anlasser angeordnete Stromquelle verwendet werden kann, so daß die Verbindungsleitungen der Stromquelle mit dem Anlassermotor, die einen verhältnismäßig großen Querschnitt haben müssen, sich infolgedessen schwer verlegen lassen und ein großes Gewicht haben, kurz werden.
  • Bei einer Einrichtung zum wahlweisen Fernerregen mehrerer motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser werden erfindungsgemäß ein für alle Anlasser gemeinsamer Umschalter und ein Wahlschalter zum wahlweisen Verbinden des Anlasserstromschalters und Einrückschalters des zu erregenden Anlassers mit einer Stromquelle verwendet, zu der zweckmäßig alle Anlaßmotoren parallel geschaltet sind.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. x und 2 zeigen schematisch zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anlage zum Fernerregen nur eines Anlassers, während Abb. 3, ebenfalls schematisch, eine erfindungsgemäße Anlage zum wahlweisen Fernerregen mehrerer motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser veranschaulicht.
  • Als Anlasser kann irgendein motorisch angetriebener SchwungmassenanlasserVerwendung finden. Das Wesen eines derartigen Schwungmassenanlassers besteht darin, daß ein Motor eine Schwungmasse, z. B. ein Schwungrad, in Umlauf versetzt, und, wenn eine hinreichende Energie in dem Schwungrad aufgespeichert worden ist, dieses über ein Reduktionsgetriebe mit der anzulassenden Brennkraftmaschine gekuppelt wird. Nach erfolgtem Anlassen wird die Kupplung zwischen Brennkraftmaschine und Anlasser wieder gelöst.
  • In Abb. i und 2 ist ein gekapselter Schwungmassenanlasser dargestellt. In dem Anlassergehäuse liegt das Schwungrad 5, das von dem Motor 6 in Umlauf versetzt wird. Zwischen dem Schwungrad 5 und der Kupplungshälfte 8 liegt ebenfalls im Innern des Gehäuses ein Reduktionsgetriebe. Die der Kupplungshälfte 8 zugeordnete Kupplungshälfte 9 sitzt auf der Kurbelwelle io der anzulassenden Brennkraftmaschine. Das Einrücken der Kupplung _8, 9 wird durch Drehen des Hebelarmes 12 im Gegenuhrzeigersinne durch eine im Gehäuseinnern liegende Bewegungsübertragungsvorrichtung bewirkt.
  • Zur Speisung des Motors 6 dient eine Batterie 23, die durch die Leiter 44 und 37, 45 mit den Stromzuführungsklemmen des Motors verbunden ist. In der Leitung 37, 45 liegt ein Schalter 22, i9, 22, dessen bewegliches Schaltglied ig auf einem Gestänge 14 befestigt ist, das an dem Hebelarm 12 angreift und zwei Magnetkerne 15, 16 trägt. Den Magnetkernen ist je eine Magnetspule 17 bzw. 18 derart zugeordnet, daß, wenn die Spule 17 stromdurchflossen ist, der Magnetkern 15 und damit das Gestänge 14 nach links (Abb. i) bewegt wird, und, wenn die Spule 18 stromdurchflossen ist, der Magnetkern 16 mit dem Gestänge 14 nach rechts (Abb. i) bewegt wird. Bei der Erregung des Magnetschalters 16, 18 wird somit der Motorstromkreis geschlossen, indem das Schaltglied ig die Kontakte 22, 22 kurzschließt. Die Bewegung des Gestänges 14 in der entgegengesetzten Richtung ist durch zwei Anschläge 21, 21 und einen Ansatz 2o des Magnetkernes 15 begrenzt.
  • Die Magnetspule 18 ist unter Zwischenschaltung der Batterie 23 mit den Klemmen 34,34 eines Schalters verbunden und die Magnetspule 17, ebenfalls unter Zwischenschaltung der Batterie 23, mit den Klemmen 39 desselben Schalters.
  • Der Schalter selbst besteht aus einem Gehäuse z4 aus Isoliermaterial, in dem die mit den Klemmen 3.4 und 39 verbundenen Schalterkontakte 33 bzw. 38 befestigt sind. Die Schalterkontakte 33 mit den Klemmen 34 liegen auf der Stirnfläche 2411 des Isoliergehäuses und die Schalterkontakte 38 mit den Klemmen 39 auf der Stirnseite 24b. Mitten durch das Gehäuse erstreckt sich verschiebbar eine mit einem Handknopf 26 versehene Stange 25. In der Mitte des Gehäuses ist auf der Stange 25 ein Isolierkörper 27 mittels eines Keils 28 befestigt. Der Isolierkörper 27 trägt zwei Schalterbügel 29 und 30, von denen der erstere den Schalterkontakten 33, der letztere den Schalterkontakten 38 zugeordnet ist. Zwei Schraubenfedern 31 und 32 sind derart zwischen die Stirnwände 24a bzw. 246 und den Isolierkörper z7 eingesetzt, daß sie bestrebt sind, die Schalterbügel 29, 30 in einer unwirksamen Mittellage zu halten. Die Gesamtanordnung des Schalters ist somit derart, daß die Kontakte 33, 33 und 38, 38 nur umschichtig, d. h. die einen unter Ausschluß der anderen, kurzgeschlossen werden können.
  • Zum Anlassen der Brennkraftmaschine werden zunächst die Schalterkontakte 33, 33 kurzgeschlossen, indem die Schalterstange 25 nach rechts (Abb. i) bewegt wird. Es fließt dann ein Strom von der Batterie 23 über die Leitung 35, ersten Schalterkontakt 33, Schalterbügel 29, zweiten Schalterkontakt 33, Leitung 36, Magnetspule 18, Leitung 37 zurück zur Batterie. Die stromdurchflossene Spule 18 zieht den Magnetkern 16 in sich hinein und schließt dadurch die Kontakte 22, 22 des Motorstromkreises kurz, so daß ein Strom von der Batterie 23 über die Leitung 44, die Motorwicklung, Leitung 45, Kontakt 2z, Schaltglied i9, zweiten Kontakt 22, Leitung 37 zurück zur Batterie fließt. Nachdem durch den nunmehr erregten Motor genügend Energie in dem Schwungrad 5 aufgespeichert worden ist, wird der Vorschalter 24 umgelegt, so daß die Kontakte 38, 38 kurzgeschlossen werden. Der Stromübergang zwischen den Kontakten 33 ist dann unterbrochen. Es fließt jetzt ein Strom von der Batterie 23 über die Leitung 4o, ersten Kontakt 38, Kontaktbügel 30, zweiten Kontakt 38, Leitung 41, Magnetspule 17, Leitung 43 zurück zur Batterie. Die stromdurchflossene Spule 17 zieht den Magnetkern 15 in sich hinein und bewegt dadurch die Stange 14 nach links (Abb. i). Dies hat zunächst zur Folge, daß der Motorstromkreis bei 22, 22 unterbrochen wird, außerdem aber, und dies ist das Wesentlichste, daß der Hebelarm 12 im Gegenuhrzeigersinne gedreht und dadurch der Anlasser mit der Brennkraftmaschine gekuppelt wird.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der in Abb. x dargestellten im wesentlichen dadurch, daß der ferngesteuerte Magnetschalter 16, 18, 1g zum Schließen des Motorstromkreises unabhängig von dem ferngesteuerten Magnetschalter zum Einrücken des Anlassers in die anzulassende Maschine angeordnet ist. Der letztere Magnetschalter sitzt in einem an das Anlassergehäuse angegossenen oder an diesem befestigten Gehäuse 46 und besteht aus der Magnetspule 4 7 und dem Magnetkern 48, der durch eine Stange 49 bei 50 gelenkig mit dem Hebelarm 12 verbunden ist.
  • Zum Anlassen der Brennkraftmaschine werden zuerst die mit den Anschlußklemmen 34 des Schalters 24 verbundenen Kontakte kurzgeschlossen, was zur Folge hat, daß die Magnetspule 18 stromdurchflossen wird. Die Magnetspule r8 zieht den Magnetkern in sich hinein und schließt dadurch mittels des Schalterbügels ig die Kontakte 22, 22 des Motorstromkreises kurz, so da,ß der Motor erregt wird. Ist durch den Motor genügend Energie in dem Schwungrad des Anlassers aufgespeichert worden, so werden die mit den Anschlußklemmen 39 des Schalters 24 verbundenen Kontakte kurzgeschlossen, was zur Folge hat, daß die Magnetspule 47 erregt, der Magnetkern 48 nach links (Abb. 2) bewegt und die Stange 49, der Hebelarm 12 und die im Innern des Anlassergehäuses liegende Bewegungsübertragungsvorrichtung der Anlasser mit der anzulassenden Brennkraftmaschine gekuppelt wird.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Einrichtung zum wahlweisen Anlassen mehrerer Schwungmassenanlasser sind die die Schwungmassen antreibenden Elektromotoren mit 55, 56 und 57 bezeichnet. Jedem der Motoren ist ein ferngesteuerter Magnetschalter 58 bzw. 59 bzw. 6o zum Schließen des Motorstromkreises und ein ferngesteuerter Magnetschalter 65 bzw. 66 bzw. 67 zum Einrücken des Anlassers in die anzulassende Maschine zugeordnet. Die Anlaßmotoren 55, 56, 57, die Magnetschalter 58, 59, 6o für die Motorstromkreise und die Magnetschalter 65, 66, 67 zum Einrücken der Anlasser sind je parallel zu einer Batterie 23 geschaltet, wobei in den Verbindungsleitungen der Magnetstromkreise ein Wahlschalter 64 und ein Schalter nach Art des Schalters 24 der Abb. i und 2 liegt.
  • Es soll beispielsweise die dem Anlassermotor 55 zugeordnete Brennkraftmaschine angelassen werden. Der Wahlschalter 64 wird auf den mit i bezeichneten Kontaktknopf eingestellt. Dann wird die Schalterstange 25 nach oben (Abb. 3) bewegt, bis die Kontakte 33, 33 durch den Kontaktbügel 29 kurzgeschlossen sind. Es fließt dann ein Strom von der Batterie 23 über die Kontakte 33, 33, den Magnetschalter 58, die Leitung 61, den Wahlschalter 64 zurück zur Batterie 23. Der Magnetschalter wird erregt und schließt die Kontakte 22, 22 kurz. so daß ein Strom von der Batterie 23 über die Leitung 68, die Kontakte 22, den Motor 55, die Leitung 69 zurück zur Batterie fließt. Hat der Motor 55 genügend Energie in dem Anlasser aufgespeichert, so wird die Schalterstange 25 nach unten (Abb. 3) bewegt, bis der Schalterbügel 30 die Kontakte 38 kurzschließt. Es fließt dann ein Strom von der Batterie 23 über die Kontakte 38, den Magnetschalter 65, die Leitung 61, den Wahlschalter 64 zurück zur Batterie. Der Magnetschalter 65 bewirkt das Einrücken des Anlassers in die anzulassende Maschine. Ist das Anlassen beendet, so wird die Schalterstange 25 freigegeben, was zur Folge hat, daß sich der Schalter unter der Einwirkung der Federn 34 32 (Abb. i) von selbst wieder in seine unwirksame Mittellage einstellt. Die der Rückleitung 61 entsprechenden Rückleitungen der Magnetschalter 59, 6o und 66, 67 sind in Abb. 3 mit 62 und 63 bezeichnet.
  • In Abb. i sind die ferngesteuerten Magnetschalter 16, 18 und 15, 17 derart gebaut und angeordnet, daß sie in entgegengesetzten Richtungen wirksam sind. Die Spulen 17,18 können aber auch derart zu den Magnetkernen 15, 16 angeordnet und der Kontaktbügel kann so vorgesehen werden, daß, wenn die Spulen einzeln erregt werden, die Stange 14 jedesmal in derselben Richtung, aber um verschiedene Entfernungen bewegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich besonders gut für Flugzeuge. In diesem Falle kann der Schalter 24 und gegebenenfalls der Wahlschalter 64 auf dem Instrumentenbrett angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. EinrichtungzumFernschaltenmotorisch angetriebener Schwungmassenanlasser für Brennkraftmaschinen, bei denen in dem Motorstromkreis des Anlassers ein ferngesteuerter Magnetschalter zum Schließen des Stromkreises liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrücken des Anlassers in die anzulassende Maschine ein ebenfalls ferngesteuerter Magnetschalter (14, 15, 17) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalter für den Anlasserstromschalter (16, 18, ig) und die Einrückvorrichtung (14, 15,17) in einem gemeinsamen Schalter (24) vereinigt sind, bei dem beide Schaltweisen nur umschichtig, d. h. die eine unter Ausschluß der anderen, erfolgen können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasserstromschalter (i6, 18, z9) und der Einrückschalter (r5, 17, 2o) derart miteinander gekuppelt sind, daß beim Einschalten des Einrückschalters dieser gleichzeitig mit dem Einrücken des Anlassers den Anlasserstromschalter öffnet. q.. Einrichtung nach Ansprach r zum wahlweisen Fernerregen mehrerer motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser, gekennzeichnet durch einen für alle Anlasser gemeinsamen Umschalter und durch einen Wahlschalter (6q.) zum wahlweisen Verbinden des Anlasserstromschalters und Einräckschalters des zu erregenden Anlassers mit einer Stromquelle (23), zu der zweckmäßig alle Anlaßmotoren (55, 56, 57) parallel geschaltet sind (Abb. 3).
DEE38473D 1928-01-18 1928-12-20 Einrichtung zum Fernschalten motorisch angetriebener Schwungmassenanlasser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE517870C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007115919A1 (de) * 2006-04-06 2007-10-18 Robert Bosch Gmbh Hybridantrieb mit notstartmöglichkeit

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WO2007115919A1 (de) * 2006-04-06 2007-10-18 Robert Bosch Gmbh Hybridantrieb mit notstartmöglichkeit
CN101415593B (zh) * 2006-04-06 2012-10-10 罗伯特·博世有限公司 具有紧急启动方法的混合驱动装置
US8485293B2 (en) 2006-04-06 2013-07-16 Robert Bosch Gmbh Hybrid drive having emergency start capability

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