DE652723C - Hartlagenschalteinrichtung fuer Scheinwerfer oder andere elektrische durch einen Steuerumschalter in verschiedenen Richtungen zu steuernde Apparate - Google Patents

Hartlagenschalteinrichtung fuer Scheinwerfer oder andere elektrische durch einen Steuerumschalter in verschiedenen Richtungen zu steuernde Apparate

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DE652723C
DE652723C DES119244D DES0119244D DE652723C DE 652723 C DE652723 C DE 652723C DE S119244 D DES119244 D DE S119244D DE S0119244 D DES0119244 D DE S0119244D DE 652723 C DE652723 C DE 652723C
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DE
Germany
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switch
hard
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crank
contact
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Expired
Application number
DES119244D
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English (en)
Inventor
Ernst Hoffmann
Dipl-Ing Dr Willi Kuelb
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Hartlagenschalteinrichtung für Scheinwerfer oder andere elektrisch durch einen Steuerumschalter in verschiedenen Richtungen zu steuernde Apparate Scheinwerfer oder andere Apparate werden häufig elektromotorisch in verschiedenen Richtungen bewegt. Die Bewegung und Bewegungsrichtung wird dabei durch einen Steuerschalter gesteuert. Oft ist der Schwenkwinkel oder bei geradliniger Bewegung der Schwenkweg beschränkt. Man muß dann durch Endschalter (sogenannte Hartlagenschalter) eine Übersteuerung verhüten.
  • SolcheHartlagenschalter sind meist so ausgeführt, daß sie normalerweise in einer neutralen, durch Federkräfte o. dgl. bedingten Mittellage stehen, bei Erreichung der einen Hartlage gegebenenfalls über Vorstufen zur Verringerung der Motorgeschwindigkeit in die eine, bei Erreichung der anderen Hartlage in die andere Endstellung gebracht werden, in der sie eine Motorbewegung in der betreffendenRichtung unmöglich machen. Derartige Hartlagenschalter arbeiten mitunter unsicher, weil beispielsweise bei Änderung der die Mittellage bedingenden Federkräfte die Mittelstellung des Schalters nicht mehr eindeutig festliegt oder sich nach der einen oder anderen Richtung verschiebt. Auch ist die Arbeitsweise derartiger Hartlagenschalter davon abhängig, ob der angetriebene Apparat mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit bzw. ganz oder nur annähernd die Hartlage erreicht.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten.
  • Nach der Erfindung ist zwischen dem angetriebenen Apparat und der Hartlagenschalteinrichtung ein Zwischengetriebe eingeschaltet, das den beweglichen Kontaktträger der Hartlagenschalteinrichtung beim Herausbewegen des Schalterantriebs aus der Mittelstellung unabhängig von dessen Bewegungsrichtung stets in der einen Richtung und beim Zurückbewegen des- Schalterantriebs in die Mittelstellung in der anderen Richtung bewegt und infolgedessen bei jeder Hartlage einen einzigen Endschalter mit nur zwei Schaltstellungen irn gleichen Sinne bewegt, von denen die eine (z. B: rechts) je nach der Stellung des Steuerschalters als Kurzschluß-oder Einschaltstellung (Hartlagenstellung), die andere (z. B. links) dagegen stets als Einschaltstellung für den Antriebsmotor dient.
  • Ferner ist mit dem angetriebenen Apparat ein Vorbereitungsschalter für die Umpolung verbunden, der bei beiden Hartlagen aus einer Mittelstellung heraus (z. B. durch Anschläge) in verschiedenem Sinne geschaltet wird und auf der einen Seite über einen vom Endschalter beim Erreichen der einen oder anderen Hartlaggenschaltstellung - betätigtgxig Kontakt über den Motor an den Steuersch@sf@41 ter dieses Motor, auf der anderen Seite z' die Speiseleitungen angeschlossen ist.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • i ist die Welle eines Scheinwerfers, .der durch den Motor 2 in zwei verschiedenen Richtungen geschwenkt werden kann. 3, q. sind die den Hartlagen entsprechenden Anschläge, die mit dem Steuerteil s zusammenarbeiten. Der Steuerteil 5 sitzt auf der Welle 6. Die Feder 7 sucht ihn in die gezeichnete Mittellage zu drängen. Auf der Welle 6 ist der Kontaktarm 8 eines Vorbereitungsschalters g angebracht, ferner der Zahnradsektor io, der über das Ritzel i i mit einer Kurbel 12 für den Antrieb des Endschalters 13 verbunden ist. Der Schaltarm 14 des Endschalters 13 ist über die Spannwerkfeder 15 mit der Kurbel 12 verbunden und kann irr seinen beiden Endstellungen, durch den Sperrteil 16 verriegelt werden, den die Feder 17 in den Hubweg des Armes 14 zu drängen sucht. Der Sperrteil 16 wird von den mit dem Kurbelarm 12 verbundenen Nocken 18 und i9 gesteuert. In der gezeichneten Endstellung wird der Schaltarm 14 durch die Feder 15 gegen die Kontakte 2o, 21 gepreßt. In der anderen Endstellung werden die Kontakte22, 23 überbrückt. 2q., 25 sind die Leiter der Speiseleitung, an die über den Steuerschalter ä6 der Ankerstromkreis des fremderregten Schwenkmotors 2 angeschlossen ist. Der Kontakt 2o ist mit der einen Bürste des Motors, der Kontakt 21 mit dem einen" Pol des Steuerschalters 26 verbunden. Der Kontakt 22 ist an der gleichen Bürste des Motors 2 angeschlossen, während der Kontakt 23 mit dem Schaltarm 8 des Vorbereitungsschalters g verbunden ist.
  • In der gezeichneten Lage steht der Schaltarm 8 auf der Leerstufe 27, die der Mittellage des Schalters entspricht. Der feststehende Kontakt 28 (links) ist über den Widerstand 29, der feststehende Kontakt 3o unmittelbar` an die Leitung 2:4 angeschlossen. Auf der anderen Seite (rechts) ist der feststehende Kontakt 31 über den Widerstand 32, der feststehende Kontakt 33 unmittelbar an die Netzleitung 25 angeschlossen.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: In der gezeichneten Stellung des Steuerschalters 26 wird die Scheinwerferwelle i im Sinne des eingezeichnetenPfeiles angetrieben. Bei Erreichung der einen Hartlage trifft der Anschlag 4 auf den Steuerteil 5 und schwenkt ihn samt der Welle 6 mit dem Schaltarm 8 und dem Sektor io im Sinne der eingezeichneten Pfeile. Dabei ergibt sich fölgende Schaltbewegung @te>.Der Schaltarm 8 des Vorbereitungsschal-'t_ ', c9 wird auf den Kontakt 28 umgelegt. In :=@c ihr Stellung ist für den Ankerstromkreis r'ces Motors 2 ein Kurzschluß über denWiderstand 29 vorbereitet. Gleichzeitig werden das Ritzet ii und damit die Sperrnocken i8 und i9 sowie die Kurbel 12 im Sinne der eingezeichneten Pfeile geschwenkt. Der Nocken i8 gibt dabei den Sperrteil 16 frei, der nunmehr, wie die Fig. 2 zeigt, den Schaltarm 14 des Endschalters 13 in der gezeichneten Lage verriegelt. Bei der Weiterbewegung des Kurbel-, armes 12 wird zunächst die Feder 15 entspannt, dann nach der anderen Richtung hin gespannt, bis schließlich der Kurbelarm die in Fig. 2 dargestellte Lage i2o erreicht hat. Die Feder 15 sucht nunmehr den Schaltarm 14. im Sinne des eingezeichneten Pfeiles zu bewegen, wird daran aber vorerst noch durch den Sperrteil 16 gehindert. Bei Weiterdrehung des Kurbelarmes 12 trifft der zweite .'Nocken ig auf den Sperrteil 16 und rückt dadurch das Gesperre aus. Der Schaltarm 14. wird nun unaufhaltsam nach rechts in die Endstellung hinübergeschwenkt. Dadurch ergibt sich für den Motor 2 folgende Umschaltung: Der Anker des Motors war vorher über die Kontakte 2o und 21 an den Steuerschalter 26 angeschlossen. Dieser Kontakt ist nun unterbrochen, und dafür ist durch Überbrückung der Kontakte 22 und 23 der Ankerkreis des Motors über den Schaltarm 8, den Kontakt 28- und den Widerstand 29 an die Leitung 24. angeschlossen. Verfc3lgt man den Stromverlauf des Ankers, so ergibt sich, daß der Anker nunmehr finit beiden Polen an der gleichen Leitung 24 liegt. Bei der gezeichneten Stellung des Steuerschalters 26 ist somit eine Weiterdrehung des Motors in der bisherigen Richtung unmöglich. Der Motor 2, der namentlich bei höheren Geschwindigkeiten wegen seiner Trägheit in der gleichen Richtung weiterzulaufen sucht, wird bei Weiterdrehung durch den Schaltarm 8, der nunmehr den Kontakt 3o erreicht, in seinem Ankerstromkreis vollkommen kurzgeschlossen und abgebremst.
  • Wird nun der Steuerschalter 26 in die gestrichelteLage umgelegt, d.h. soll derScheinwerfer o. d91, i nunmehr in entgegengesetztem Sinne geschwenkt werden, so ist in der zuletzt beschriebenen Schalterstellung der Motor jetzt in umgekehrtem Sinne mit seinem Anker unmittelbar zwischen die Speiseleitungen 2.4 und 25.eingeschaltet. Der Anschlag, beginnt sich also von der Hartlage zu entfernen. Die Feder 7 kann deshalb den Steuerteil 5 allinählich wieder in" die gezeichnete Lage zurückbringen. Dabei gelangt der Schaltarm 8 zunächst von dem Kontakt 30 zu dem Kontakt 28, und der Motor :2 ist dann über den Vorwiderstand 29 zwischen die Leitungen 2q., 25 eingeschaltet. Da dieser Vorwiderstan.d aber gering ist, ergibt sich dadurch keine nennenswerte Verringerung der Motorgeschwindigkeit. Bevor der Schaltarm 8 die Leerstufe 27 erreichen kann, haben sich die Kurbel: 12 und die Nocken 18 und 19 in entgegengesetzter Richtung so weit bewegt, - daß zunächst der Schaltarm 14 in der nicht dargestellten Endlage durch den Teil 1.6 verriegelt und die Feder 15 durch Zurückschwenken der Kurbel in die in Fig. i dargestellte Lage gespannt wurde. Bevor noch die Kurbel diese Lage vollständig erreicht hat, hat der Nocken 18 den Sperrteil 16 wieder ausgerückt, so daß der Schaltarm 14 in die in Fig. i gezeichnete Endlage (links) zurückspringen konnte, in der nunmehr unter Oberbrückung der Kontakte des Schalters 9 der Anker des Motors 2 auch mit seinem zweiten Pol an dem Steuerschalter 26 angeschlossen ist.
  • Entsprechendes ergibt sich, wenn durch Weiterdrehen in der zuletzt erwähnten Richtung die andere Hartlage erreicht wird und der Anschlag 3 auf den Steuerteil 5 trifft. Der Endschalter 13 arbeitet dann in der gleichen Weise, d. h. auch beim hinfahren des Scheinwerfers o. dgl. in die andere Hartlage werden wieder die Kontakte 22, 23 überbrückt. Nur der Vorbereitungsschalter 9 bewegt sich dabei statt über die Kontakte 28, 30 über die Kontakte 31, 33, wobei jedoch die gleiche Wirkung eintritt wie bei der Bewegung des Schalters 9 über die Kontakte 28, 30. Solange also der Schaltarm 1,4 die Kontakte 22, 23 überbrückt, wirkt diese Sch;,ltstellung des Endschalters 13 je nach der Stellung des Steuerschalters 26 für den Motor 2 entweder als Einsdhaltstellung oder als Kurzschlußstellun@. Die andere Schaltstellung des Endschalters 13, die- durch die Kontakte 2o, 21 gegeben ist, wirkt dagegen für den Antriebsinotör 2 immer nur als Einschaltstellung.
  • Die durch die Kontakte 22, 23 gegebene Stellung des Endschalters 13 (Hartlagenstellung) wird immer nur vorübergehend eingenommen, und zwar nur so lange, als sich der Scheinwerfer i in der jeweiligen Endstellung befindet.
  • Die Steuerungen für die Schalter g und 13 müssen so ausgeführt sein, daß beim Eintreffen in die eine Endlage der Schalter g schon seine Leerstufe verlassen hat, bevor der Schalter 13 umspringt, beim Verlassen der Hartlage dagegen der Schalter `13 schon umgesprungen sein muß, bevor der Schalter 9 seine Leerstufe erreicht hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hartlagenschalteinrichtung fürScheinwerfer oder andere elektrisch durch einen Steuerumschalter in verschiedenen Richtungen zu steuernde Apparate, die jederzeit eine Bewegungsumkehr gestattet und bei der beim Erreichen der einen oder anderen Hartlage der Antriebsmotor selbsttätig mit seinem einen Pol umgepolt wird, um ein Weiterdrehen in der gleichen Bewegungsrichtung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem angetriebenen Apparat (i, Fig. i) und der Hartlagenschalteinrichtung (13) ein Zwischengetriebe (12,1q.,15) eingeschaltet ist, das den beweglichen Kontaktträger (1q.) der Hartlagenschalteinrichtung (13) beim Herausbewegen des Schalteranti#iebs (To) aus der Mittelstellung unabhängig von dessen Bewegungsrichtung stets in der einen Richtung und beim Zurückbewegen des Schalterantriebs (To) in die Mittelstellung in der anderen Richtung bewegt und infolgedessen bei jeder Hartlage einen einzigen Endschalter (13) mit nur zwei Schaltstellungen im gleichen Sinne bewegt; von denen die eine (z. B. rechts) je nach der Stellung des Steuerschalters als Kurzschluß- oder Einschaltstellung (Har*lagenstellung), die andere (z. B. links) dagegen stets nur als Einschaltstellung für den Antriebsmotor (2) wirkt, daß ferner mit dem angetriebenen Apparat (i) lein Vorbereitungsschalter (9) für die Umpolung verbunden ist, der bei beiden Hartlagen aus einer Mittelstellung (Kontakt 27) heraus, z. B. durch Ans-chläge (3 und ¢), in verschiedenem Sinne geschaltet wird und auf der einen Seite über einen vom Endschalter (13) beim Erreichen der einen oder anderen Hartlagenschaltstellungbetätigten Kontakt (22, 23) über den Motor (2) an den Steuerschalter (26) dieses Motors, auf der anderen Seite an die Speiseleitungen (2q., 25) angeschlossen ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem angetriebenen Apparat (i) und dem Endschalter (13) angeordnete Zwischengetriebe aus einem Kurbelgetriebe besteht, dessenKurbel (12) von dem angetriebenen Apparat (i) bewegt wird und über ein vorzugsweise elastisches Zwischenglied (15) mit dein beweglichen Teil (1q.) des Endschalters (13) verbunden ist, bei solcher Anordnung der Kurbel (12) zum beweglichen Schalterteil (1q) und bei solchem Kurbelschwenkwinkel, daß in der Ruhestellung die Kurbel (12) auf der einen Seite und in den den beiden Hartlagen entsprechenden Endstellungen auf .der anderen Seite des beweglichen Teils (i4) liegt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kurb,el (z 2) eine Verrkg!elunggvorrichtung (16 bis 19) für den beweglichen Teil (1q.) des Endschalters (13) verbunden ist, die diesen Teil erst nach genügender Spannung -des @elastischen Zwischengliedes (15) freigibt. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dä.ß der Vorbereitungs.chalter (9) bei Erreichung jeder Hartlage den Ankerstromkreis des Motors (2) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Widerstandstufen (2g, 32) kurzschließt. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (8) des Vorbereitungschalters (9) mit einem bei Erreichung der Hartlagen vom Endschalter (i3) betätigten Kontakt (23) verbunden und über ein Leergangsgetriebe (3 bis 5) von dein. angetriebenen Apparat (i) bewegt .wird, während die feststehenden Kontakte (28; 30, 3z; 33) zu beiden Seiten einer der Mittelstellung des Schalters entsprechenden Leerstufe (27) angeordnet und zum Teil (Kontakte 28 und 3i) über Widerstände (29, 32), zum Teil (Kontakte 30 und 33) unmittelbar an die Spannungsquelle (Leiter 24., =5) angeschlossen sind.
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