DE1630979B2 - Schaltung für einen mit einem Elektromotor betriebenen Scheibenwischer - Google Patents
Schaltung für einen mit einem Elektromotor betriebenen ScheibenwischerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen mit einem Elektromotor betriebenen Scheibenwischer,
enthaltend eine Stromquelle, einen Umschalter für die Lauf- und Haltestellung des Motors, einen durch die
Ankerwelle des Motors betriebenen Nocken-Unterbrecher für die Unterbrechung des Speisestroms des
Motors in einer vorbestimmten Stellung der Wischblätter und eine einen Bimetallstreifen umgebende Heizwicklung.
Eine derartige Scheibenwischer-Schaltung ist z. B. durch die US-PS 23 64 603 bekannt, deren Schaltschema
im Stromkreislauf des Scheibenwischermotors einen von einer Heizwicklung umgebenen Bimetallstreifen
vorsieht, dessen Aufgabe es ist, die Speisung der Erregerwicklung des Motors aufrechtzuerhalten, wenn
das Anhalten des Motors durch einen Unterbrecher und durch einen durch einen Nocken gesteuerten Kontakt
bewirkt wird, während der Motoranker durch ein Relais automatisch kurzgeschlossen wird, um ein schnelles
Anhalten der Wischblätter sicherzustellen. Dabei ist aber der Stromkreislauf so angeordnet, daß bei offenem
Unterbrecher, wenn also die Bedienungsperson den Scheibenwischer auf »Anhalten« geschaltet hat, der
Scheibenwischermotor nur anhalten kann, wenn der durch den Nocken betätigte Kontakt offen bleibt. Dies
hat zur Folge, daß, wenn infolge ungewollter Einflüsse der Nockenkontakt geschlossen bleibt oder sich wieder
schließt, auch die Heizwicklung des Bimetallstreifens ebenso wie der Motor stromdurchflossen bleibt.
Wenn man z. B. den Scheibenwischer auf »Anhalten« geschaltet hat, so kann es geschehen, daß der Motor
durch Blockierung der Wischblätter bremst, z. B. infolge einer Ansammlung von Schnee zwischen dem sektorförmigen
Wischstreifen auf der Windschutzscheibe und den Wischblättern und bevor die bestimmte Haltestellung
erreicht ist. Dadurch wird der Anker des Motors weiter gespeist, was seine Zerstörung durch Überhitzung
bewirken kann.
Es kann ebenso vorkommen, daß das von dem Beharrungsvermögen der beweglichen Teile herrührende
Drehmoment das Bremsmoment des Ankers übersteigt, was z. B. beim Abheben der Wischblätter von
der Windschutzscheibe eines mit großer Geschwindigkeit gefahrenen Fahrzeugs geschehen kann. In diesem
Fall überschreitet der Nocken die Haltestellung, der
Anker wird von den Wischblättern mitgeführt und der Motor wird von neuem wieder gespeist, was sich
während mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen wiederholen kann.
Diese Nachteile kann ein nach der US-PS 23 64 603 geschalteter Scheibenwischer nicht vermeiden, weil bei
seiner Schaltung der thermostatische Unterbrecher in Gestalt des von einer Heizwicklung umgebenen
Bimetallstreifens nur die Abbremsung des Motors, nicht aber seine Stromversorgung zu unterbrechen erlaubt.
Allerdings gibt es hierfür andere bekannte Schaltungen, nämlich solche mit einem einpoligen Umschalter mit
drei Anschlüssen, von denen einer momentan, d. h. innerhalb sehr kurzer Zeit, durch eine Rückstellfeder in
die Kontakt unterbrechende Ruhestellung zurückgeführt wird, sobald er freigegeben wird.
Es kann nun aber auch noch vorkommen, daß, wenn der Schaltungsunterbrecher des Scheibenwischers in
Serie mit dem Zündkontakt liegt, der Fahrer des Wagens diesen Kontakt trennt, während der Scheibenwischer
noch in Betrieb ist. Die Wischblätter bleiben dann in einer Stellung stehen, die nicht ihrer
vorbestimmten Haltestellung entspricht und werden nach einer mehr oder minder langen Zeitspanne wieder
in Bewegung gesetzt, wenn man den Fahrzeugmotor wieder in Gang setzt bzw. anläßt. Im Winter tritt dann (
häufig der Fall ein, daß nach dieser Zeitspanne die Wischblätter infolge Vereisung der Windschutzscheibe
festkleben. Normalerweise erinnert sich in einem solchen Fall der Fahrer bei der Ingangsetzung des
Motors nicht mehr daran, daß der Scheibenwischer angeschlossen ist und riskiert dann die Zerstörung des
Motors durch Überhitzung, weil dieser dann, ohne in Funktion zu sein, mit Strom gespeist wird. In einem
solchen Fall hilft weder die Schaltung nach der US-PS 23 64 603 noch die andere bekannte vorbeschriebene
Schaltungsart.
Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der im ersten Absatz der Beschreibung
definierten Art zu schaffen, mit der bei einer Blockierung des Motors seine Stromzufuhr nach einer
gewissen Zeitspanne nach seinem Anhalten auch dann unterbrochen wird, wenn die normalerweise das
Anhalten bewirkende Nockensteuerung versagt, also der Nocken nicht umläuft und deshalb auch den
Unterbrecherkontakt nicht öffnet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In der Zeichnung sind schematisch und anhand nicht
einschränkender Beispiele Scheibenwischerschaltungen mit den Merkmaien der Erfindung dargestellt. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Scheibenwischer-Schaltung mit einem Elektromotor mit Feldwicklung, >
Fig.2 eine Variante mit einem Elektromotor mit
Magneterregung und Ankerbremsung in bestimmter Haltestellung durch kurzgeschlossenen Anker.
In Fig. 1 sieht man, daß das dargestellte Schaltschema
einen Elektromotor 1 mit Feldwicklung 2 enthält, ι ο dessen Motorwelle einen Nocken 3 trägt, der mit einem
Unterbrecher 4 für zwei Stellungen zusammenarbeitet und sich gegen die Klemme 5 oder den Anschlag bzw.
die freie Klemme 6 anlegen kann, wobei die Klemme 5 mit dem Pluspol der Batterie 10 verbunden ist. Ein ι.
Umschalter 7 für zwei Stellungen 8 und 9 verbindet eine der Klemmen des Motors 1 entweder in der Stellung 8
mit dem Pluspol der Batterie 10 unter Zwischenschaltung einer Wicklung 11 eines Bimetallstreifens 14 oder
in der Stellung 9 über die Klemme 12 des Bimetallstrei- jo
fens 14 und den Unterbrecher 4, der dann mit der Klemme 5 Kontakt hat.
Diese Anordnung funktioniert folgendermaßen:
1. Wenn der Umschalter 7 in der Stellung 8 liegt (Laufstellung), wird der Elektromotor 1 direkt von r>
der Batterie 10 über die Wicklung 11 gespeist Der Stromdurchfluß 11 erwärmt den Bimetallstreifen
14, der bei seiner Ausdehnung in Kontakt mit 12 kommt, ohne daß dies die direkte Speisung des
Motors unterbricht. ;<i
2. Wenn der Schalter 7 in der Stellung 9 liegt (Haltestellung), wird der Motor von der Batterie 10
über die Klemme 5, den Unterbrecher 4, den Bimetallstreifen 14 und die Klemmen 12 und 9
gespeist. Wenn die Wischblätter in ihre bestimmte s > Haltestellung gelangen, verschiebt der Nocken 3
den Unterbrecher 4, bis er gegen die freie Klemme
6 anliegt; und da dann der Versorgungsstrom des Motors unterbrochen wird, bleibt dieser stehen.
Nach einer bestimmten, im voraus gewählten Zeit n. kühlt sich der Bimetallstreifen 12 ab und gelangt wieder in die Ruhestellung, wobei er den Stromkreis 7—9—12 unterbricht und so jede Gefahr einer falschen Bedienung ausschließt, die den Motor beschädigen könnte, der nicht gespeist bleiben oder werden könnte, wenn z. B.
Nach einer bestimmten, im voraus gewählten Zeit n. kühlt sich der Bimetallstreifen 12 ab und gelangt wieder in die Ruhestellung, wobei er den Stromkreis 7—9—12 unterbricht und so jede Gefahr einer falschen Bedienung ausschließt, die den Motor beschädigen könnte, der nicht gespeist bleiben oder werden könnte, wenn z. B.
1. Schnee sich unter den Wischblättern angehäuft hat und der Nocken 3 den Unterbrecher 4 nicht
hochgehoben hat,
2. die verschwenkten Wischblätter gegen den Rahmen der Windschutzscheibe anschlagen oder
prallen und nicht in der bestimmten Halteposition anhalten können, für welche der Nocken den
Unterbrecher 4 hochhebt,
3. eine Vereisung die Wischblätter auf der Windschutzscheibe festklebt und der Scheibenwischer
wieder in Bewegung gesetzt wird und man dabei das Zündschloß betätigt, wenn dieses mit dem
Scheibenwischer in Serie geschaltet ist.
F i g. 2 zeigt im Vergleich zu F i g. 1 folgende Unterschiede:
- Die Feldwicklung 2 ist durch Dauermagneten ersetzt,
— die Klemme 6 ist mit der Masse verbunden.
Der Betrieb ist der gleiche wie bei der Anordnung nach Fig. 1, außer in der Endphase, wenn der
Unterbrecher 4 durch den Nocken 3 verschoben wird. In diesem Augenblick wird der Anker des Motors 1 durch
einen entstehenden Kurzschluß in der Masse bei 15 und durch den Stromkreis 6—4—14—12—9—7—1 gebremst.
Man erkennt, daß man ein Interesse daran haben wird, eine Wicklung für die schnellstmögliche Heizung
des Bimetallstreifens zu wählen, daß aber das thermische Beharrungsvermögen des zur Abkühlung bestimmten
Bimetallstreifens dennoch wenigstens gleich der Dauer einer Hin- und Herbewegung der Wischblätter
sein muß.
Man kann ebenso, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, den zur indirekten Heizung bestimmten
Bimetallstreifen durch jede andere Vorrichtung zur äquivalenten Zeitintervallbestimmung ersetzen, wie
z. B. durch eine Vorrichtung mit durch Wärme dehnbarem Draht, Uhrwerk od. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung für einen mit einem Elektromotor betriebenen Scheibenwischer, enthaltend eine
Stromquelle, einen Umschalter für die Lauf- und Haltestellung des Motors, einen durch die Ankerwelle
des Motors betriebenen Nocken-Unterbrecher für die Unterbrechung des Speisestroms des Motors in
einer vorbestimmten Stellung der Wischerblätter und eine einen Bimetallstreifen umgebende Heizwicklung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (11) und der Umschalter (7) mit dem Motor (1, 2) in Serie geschaltet sind und der
Umschalter zwei Schalterstellungen (8, 9) aufweist, deren eine (8) den Motor mit der Stromquelle (10)
über die Heizwicklung für den Normallauf direkt und deren andere (9) ihn über den durch Erwärmung
angebogenen Bimetallstreifen (14) unter Unterbrechung des Heizwicklungskreises für eine Zeitdauer
verbindet, bis der Nocken (3) des Unterbrechers (4) die Verbindung mit der Stromquelle oder nach
Abkühlung und Zurückgehen in seine Normallage die Verbindung unabhängig von der Stellung des
Unterbrechers trennt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) mit einem Dauermagneten
ausgerüstet und die Klemme (6) des Unterbrechers (4) mit Masse (15) verbunden ist, so daß die
Bremsung des Motors in der bestimmten Haltestellung der Wischblätter durch Ankerkurzschluß
eintritt.
3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen
(14) durch eine andere Einrichtung mit äquivalenter Zeitintervallbestimmung, z. B. einem durch Erwärmung
dehnbaren Draht, ein Uhrwerk od. dgl. ersetzt ist.
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