DE703184C - Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Regelung der Temperatur im Innern eines Raumes - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Regelung der Temperatur im Innern eines Raumes

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DE703184C
DE703184C DE1937V0033948 DEV0033948D DE703184C DE 703184 C DE703184 C DE 703184C DE 1937V0033948 DE1937V0033948 DE 1937V0033948 DE V0033948 D DEV0033948 D DE V0033948D DE 703184 C DE703184 C DE 703184C
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Germany
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thermostat
temperature
room
heating
outside air
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DE1937V0033948
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English (en)
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Paul Brownlee Parks
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STAATES NEUYORK GES DES
Vapor Car Heating Co Inc
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STAATES NEUYORK GES DES
Vapor Car Heating Co Inc
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27539Details of the sensing element using conductible expansible fluid

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Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Regelung der Temperatur im Innern eines Raumes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Regelung der Temperatur im Innern eines Raumes unter Verwendung einer Heizeinrichtung, einer Kühleinrichtung sowie von Thermostaten, die auf die Raumtemperatur ansprechen und die Heiz-bzw. Kühleinrichtung steuern, solvie eines Außenluftthermostaten, der entweder die Heizvorrichtung mit ihrem Thermostaten oder die Kühlvorrichtung mit ihrem Thermostaten einschaltet. Die Erfindung bezweckt die Regelung der Innentemperatur in Abhängigkeit von Schwankungen der Außentemperatur, und zwar sowohl innerhalb eines unteren Heizungsbereichs als auch eines oberen Kühlungsbereichs, wobei es in einem gewissen Zwischenbereich der Außentemperatur erwünscht ist, eine im wesentlichen konstante Innentemperatur aufrechtzuerhalten, und zwar ohne Rücksicht auf Schwankungen der Außentemperatur.
  • Dias wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß außer dem Außenluftthermostaten im Innern des Raumes ein Thermostat zur Steuerung der Heizeinrichtung, ein Thermostat zur Steuerung der Kühlvorrichtung sowie ein Thermostat zur Steuerung der Heiz-und der Kühlvorrichtung vorgesehen sind, die derart miteinander verbunden sind, daß der Außenluftthermostat in seinem unteren, unterhalb einer bestimmten Außenlufttemperatur liegenden Regelbereich den die Heizvorrichtung steuernden Thermostaten einschaltet und derart beeinflußt, daß der Raumthermostat mit fallender Außenlufttemperaxur eine höhere Raumtemperatur einregelt, in seinem oberen, über einer bestimmten Außenlufttemperatur liegenden Regelbereich den Raumthermostaten für die Kühlvorrichtung einschaltet und derart beeinflußt, daß der Raumthermostat bei ansteigender Außeillufttemperatur die Innentemperatur erhöht und im Zwischenbereich zwischen den beiden genannten Regelbereichen den dritten Raumthermostaten einschaltet, der unbeeinflußt von den Schwankungen der Außenluftternperatur durch Steuerung der Heiz- und der Kühlvorrichtung die Raumtemperatur in engen Grenzen einregelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung weisen der Raumthermostat, der bei einer bestimmten Höchsttemperatur die Heizeinrichtung abschaltet, und der Raumthermostat, der bei einer anderen Höchsttemperatur die Kühlvorrichtung einschaltet, elektrische Hilfsheizeinrichtungen auf, deren Heizströme von dem Außenlufttliermostaten beeinflußt «-erden.
  • Vorteilhaft bestellt erfindungsgemäß der dritte, die Heiz- und die Kühlvorrichtung steuernde Raumthermostat aus -zwei Thermometern, von denen das eine bei einer vorbestimmten Mindesttemperatur im Raueine die Heizeinrichtung einschaltet und das andere bei einer vorbestimmten Höchsttemperatur der Raumluft, die etwas höher liegt als jene vorbestimmte Mindesttemperatur, die Kühleinrichtung einschaltet.
  • Gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Temperaturregelungseinrichtungen unterscheidet sich die Erfindung durch besondere Hilfsmittel, wodurch der Außenthermostat mit dem Innenthermostat zusammenwirkt, um die Innentemperatur zu ändern, die entweder innerhalb des unteren Heizungsbereiches oder oberen Kühlungsbereiches aufrechterhalten «-erden soll. Ein weiterer Unterschied bestellt in der Anordnung eines zusätzlichen. Innenthermostaten zur Steuerung sowohl des Heizkörpers als auch des Kühlers in einem Zwischenbereich der Außentemperatur ohne Rücksicht auf deren Schwankungen innerhalb dieses Bereiches.
  • Es ist ferner bekannt, einen Hilfsheizkörper durch den Außenthermostaten zu steuern, um die Wirkung eines Innenthermostaten zu beeinflussen, jedoch zum Zwecke, eine Ausschaltung des Heizstromkreises durch den Innenthermostaten zu bewirken, bevor die erwünschte Temperatur tatsächlich erreicht ist. um ein Hinausschießen der Temperatur zu verhindern. Diese bekannte Einrichtung dient jedoch nicht dazu, die aufrechtzuerhaltende Innentemperatur zu regeln, sondern lediglich zu verhindern, daß die Temperatur über das erwünschte Maß hinaus ansteigt. Bei der bekannten Vorrichtung ist ferner keine gleichzeitige Beeinflussung sowohl der Heizungsals auch der Kühleinrichtung durch ein und denselben Außenthermostaten vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist das Schema eines Luftumwälz- und Temperaturregelsystems sowie die Schaltung der Temperaturregelorgane dargestellt.
  • i bezeichnet einen Teil der Wandung eines umschlossenen Raumes, die mit verschließbaren Auslässen 2 zum Austritt einer vorbestimmten Menge der Innenluft versehen ist. Das Luftumwälzungssvstem umfaßt ein Leitungssystem, das im allgemeinen mit A bezeichnet ist und einen Einlaß 3 aufweist, der mit der Luft außerhalb des Raumes in Verhindung stellt und durch den ein gewisser Anteil der Außenluft eingesogen werden kann. Ein zweiter Rückführeinlaß 4 steht mit der Luft innerhalb des Raumes in Verbindung. Der Ventilator oder das Gebläse 5, der durch den Motor 6 angetrieben wird, treibt die aus den Einlässen 3 und 4 angesogene Luft durch die Temperaturregelkammer 7 und von hier durch den Auslaß 8 zurück in den umschlossenen Raum. Es ist klar, daß die Lufteinlässe 3 und .I mit passend gesteuerten Drosselklappen oder Schiebern versehen sein können, um die relativen Mengen der umgewälzten Luft und der von außen angesaugten Frischluft zu bestimmen. Derartige Steuervorrichtungen sind bekannt und daher nicht gezeichnet. Innerhalb der Temperierungskammer 7 sind ein Heizkörper B und ein Kühler G angeordnet, deren jeder in Form einer geeigneten Rohrschlange oder eines Radiators ausgebildet sein kann.
  • Dampf oder ein anderes geeignetes Heizmittel für den Heizkörper B wird von der Ouelle durch die Rohrleitung 9 dem Regel-oder Abschlußventil D zugeführt und von hier durch die Rohrleitung io zum Heizkörper B geleitet, aus dem das Heizmittel durch die Leitung i i wieder austritt. Das Ventil D ist normalerweise selbstschließend, aber weist die Magnetspule 12 auf, die bei Erregung den mit der Ventilspindel 13 kombinierten Magnetkern anhebt und so das Ventil öffnet. Bei E ist eine Stromquelle angedeutet, beispielsweise eine Batterie, von deren Klemmen die positiven und negativen Hauptleitungen 14 und 1,5 ausgehen. Bei F ist ein Relais mit einer Spule 16 angedeutet, die normalerweise erregt ist, wenn folgender Stromkreis geschlossen ist: Positive Hauptleitung 14, Leitung 1;, Widerstand i8. Leitung i9, Spule 16, Leitung 20, Widerstand 21 und Leitung 22 zur negativen Hauptleitung 15. Bei Erregung des Relais wird der Anker 23 gegen die Wirkung der Feder 24 angezogen und hält den beweglichen Kontakt 25 in Eingriff mit dem ruhenden Kontakt 26. Bei G ist ein Thermoschalter dargestellt, der aus einem Bimetallarm 27 mit darauf sitzendem Kontakt 28 besteht, der normalerweise in Eingriff mit einem ruhenden Kontakt 29 steht. Wenn jedoch ein Heizstrom durch die Heizspule 3o dieses Thermoschalters hindurchfließt, dann wird der Bimetallarm 27 gebogen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, so daß sich die Kontakte 28 und 29 trennen. Unter normalen Heizbedingungen, d. h. wenn die Außentemperatur unterhalb der vorbestimmten Höchsttemperatur, wie im nachstehenden beschrieben, liegt, dann bleibt der Schalter G geschlossen, und wenn das Relais F erregt wird, schließt sich der folgende Stromkreis, um das Ventil D offen zu halten: Positive Hauptleitung i4, Leitung 31, Anker 23, Kontakte 25 und 26, Leitung 32, Ventilspule 12, Leitung 33. Schalterkontakte 29 und 28, Thermoschalterarm 27 und Leitung 34 zur negativen Hauptleitung i -. Bei dieser Schaltung wird dem Heizkörper B das Heizmittel zugeführt.
  • Bei H ist ein Thermostat angedeutet, der in geeigneter Weise innerhalb des Raumes angeordnet ist, um auf Temperaturänderungen in dessen Innerm anzusprechen. Dieser Thermostat ist mit einer Quecksilbersäule ausgerüstet und weist einen unteren Kontakt 35 auf, der stets in Berührung mit der Quecksilbersäule 36 bleibt. und einen oberen Kontakt 37, der von der Onecksilhersäule erfaßt wird, wenn der Thermostat einer vorbestimmten, vergleichsweise hohen Temperatur von beispielsweise 8o° F (27° C) ausgesetzt ist. Der Thermostat ist an die Klemmen der Relaisspule 16 durch folgenden Stromkreis angeschlossen: Leitungen i9 und 38, Kontakt 37, Quecksilbersäule 36; Kontakt 35 und Leitungen 39 und 2o. Wenn so der Thermostat H einer Temperatur von 8o° F (27° C) ausgesetzt ist, schließt sich ein Stromkreis, der das Relais F kurzschließt, so daß der Anker 23 unter der Wirkung der Zugfeder 24 abfällt und den Erregerstromkreis für das Ventil D unterbricht, worauf letzteres sich schließt und die Zuführung des Heizmittels zum Heizkörper B absperrt. Unter ähnlichen Bedingungen wird es erwünscht sein, die Heizmittelzufuhr abzusperren, bevor diese vergleichsweise hohe Temperatur erreicht ist, und zu diesem Zweck ist eine elektrische Heizspule 4o dem Thermostat H zugeordnet, so daß dieser zusätzliche Wärme empfängt und bereits bei einer niedrigeren Temperatur in Wirksamkeit tritt. Wenn in dem dargestellten Beispiel die Heizspule 40 voll belastet ist, tritt der Thermostat bei einer Temperatur von 71 ° F (22° C) in Tätigkeit. Man sieht mithin, daß bei voll belasteter Heizspule 4o die Wärmezufuhr immer angestellt wird, wenn die Temperatur im Innern des Raumes unter 71° F (22° C) fällt, und- abgesperrt wird, wenn die Temperatur über 71° F (22° C) ansteigt. Wie im nachstehenden beschrieben, sind Hilfsmittel vorgesehen, um den der Heizspule 4o zugeführten Strom derart zu regeln, daß eine geringere Wärmemenge dem Thermostaten zugeführt wird, so@ daß er etwas höhere Temperaturen innerhalb des Raumes zuläßt.
  • Es ist klar, daß die Heizspule:4o für den Thermostaten H in geeigneter Weise abgedeckt und isoliert sein soll, um nicht von Luftströmungen oder anderen Störungen beeinflußt zu werden.
  • Dem Kühler C wird das Kühlmittel aus einer geeigneten Quelle durch die Leitung 41 über das Steuerventil I und die Leitung 42 zugeführt, aus dem es durch die Leitung 43 wieder austritt. Das Ventil T kann von gleicher Bauart sein wie das Ventil D und eine Magnetspule 44 aufweisen, die bei Erregung das normalerweise geschlossene Ventil öffnet. Das Relais I( ist im allgemeinen dem Relais F ähnlich und umfaßt die Erregerspule 45, den Anker 46 und die Kontakte 4.7, 48. Die Erregerspule 45 ist normalerweise stromlos, so daß der Anker 46 von der Feder 49 nach unten gezogen wird,-wodurch die Kontakte 47 und 48 getrennt sind. Bei L ist ein Thermostat gezeichnet, der in jeder Hinsicht dem bereits beschriebenen Thermostaten H ähnlich sein kann. Der Thermostat L steuert den Kühler und kann an irgendeiner Stelle innerhalb des Raumes angeordnet sein, vorzugsweise aber innerhalb der Eintrittsleitung für das Gebläse, so daß er auf die Temperatur der aus dem Raum zwecks Umwälzung abgezogenen Luft anspricht. Wenn eine gewisse vergleichsweise hohe Temperatur von beispielsweise 8o° F (27' C) erreicht ist, schließt dieser Thermostat den folgenden Erregerstromkreis für das Relais K: Positive Hauptleitung 14, Leitung 50, Spule 45, Leitung 51, Thermostat L, Leitung 52, Widerstand 53 und Hauptleitung 15. Die Erregung des Relais K bewirkt ein Schließen der Kontakte 47 und 48, wodurch der folgende Stromkreis zur Öffnung des Ventils T geschlossen wird: Positive Hauptleitung 14, Leitung 54, Kontakte 48 und 47, Anker 46, Leitung 55, Ventilbetätigungsspule44, Leitung 56 und negative Hauptleitung 15. Wenn mithin jene hohe Temperatur erreicht ist, wird das Ventil l geöffnet, und der Kühler C beginnt zu wirken. Da es gewöhnlich erwünscht ist, eine niedrigere Temperatur als 8o° F (27° C) innerhalb des Raumes aufrechtzuerhalten, ist dem Thermostat L eine elektrische Heizspule 57 zugeordnet, und wenn diese voll belastet ist, wird der Thermostat L seinen Stromkreis schließen und bewirken, daß das Kühlmittel bei einer viel tieferen Temperatur zu wirken beginnt. beispielsweise bei 71- F (220 C).
  • Mit 11 ist ein dritter Thermostat bezeichnet, der in Abhängigkeit von Temperaturänderungen der Außenluft arbeiten soll. Dieser Thermostat 11 ist vorzugsweise in die Saugleitung 3 eingebaut, so daß er nicht durch die Sonnenbestrahlung oder Bedingungen der Außenfeuchtigkeit beeinflußt wird. Dieser Thermostat J1 in der dargestellten Form besteht aus einer Thermostatspule 58, die den Kontaktarm 59 in der Richtung des Uhrzeigers schwingt, falls die Außentemperatur ansteigt, und in entgegengesetzter Richtung, falls die Außentemperatur fällt. Wenn die Außentemperatur unter einen vorbestimmten Mindestwert von beispielsweise 6o° F (16° C) sinkt, wird der Kontaktarm 59 über den normalen, mit a. bezeichneten Heizungsbereich geschwungen. Wenn die Außentemperatur über einen vorbestimmten Höchstwert ansteigt, beispielsweise 75' F (2.1° C), wird der Kontaktarm 59 über den normalen. mit c bezeichneten Kühlbereich geschwungen. Wenn die Außentemperatur zwischen dem vorbestimmten Mindest- und Höchstwert schwankt, bewegt sich der Arm 59 über den Zwischenbereich oder die mit b bezeichnete Zone.
  • Wenn sich der Kontaktarm 59 über den Heizbereich a. bewegt, wird er nacheinander eine Reihe von Bogenkontakten berühren. die im vorliegenden Falle mit 6o, 6i und fit bezeichnet sind. Angenommen, daß die Außentemperatur auf 59° F (15° C) gefallen ist, wird der Kontaktarm 59 in Eingriff mit dem Bogenkontakt tio stehen und so den Stromkreis durch die Heizspule .Io des Thermostaten 1I wie folgt schließen: Positive Hauptleitung 14., Leitung 63, Kontaktarm 59. Bogenkontakt 6o, Leitung (17, negative Hauptleitung 15. Die Heizspule 4o wird dann voll belastet sein, und der Thermostat H wird bei 7 i ° F (22° C) ein Absperren der Heizmittelzufuhr bewirken. Wenn die Außentemperatur weiterhin auf etwas niedrigere Temperatur, beispielsweise auf 20° F (-7° C), absinkt, bewegt sich der Thermostatarm 59 derart, daß er mit dem zweiten Bogenkontakt 61 in Berührung gelangt, so daß der Widerstand 68 zwischen den beiden Kontakten 6o und 61 nunmehr in den zuletzt genannten Stromkreis eingeschaltet wird und so die durch die Heizspule d.o fließende Stromstärke verringert. Infolgedessen wird der Thermostat II die Wärmezufuhr so lange tricht absperren, bis eine etwas höhere Temperatur von beispielsweise 74.° F (23' C) erreicht ist. Wenn die Außentemperatur auf o' F fällt, gelangt der Kontaktarm 59 in Berührung mit dem dritten Bogenkontakt 62, wodurch ein zusätzlicher Widerstand 69 in den Stromkreis eingeschaltet wird und eine weitere Verringerung der durch das Heizelement 4.o fließenden Stromstärke bewirkt, so daß der Thermostat H nunmehr die Aufrechterhaltung einer noch höheren Temperatur von beispielsweise 78° F (26° C) bewirkt. Es ist klar, daß die angegebenen Temperaturen nur beispielsweise genannt sind und daß die Anzahl der Widerstände zur Verringerung der Heizstromstärke und der aufrechtzuerhaltenden Innentemperaturen so ausgewählt werden kann, wie es am wünschenswertesten ist. Wie aus dem Nachstehenden ersichtlich, wird während dieses niederen Bereiches der Außentemperaturen das Heizelement 57 des Thermostaten L nicht eingeschaltet «-erden. Infolgedessen wird der Kühler unwirksam bleiben, da die Innentemperatur niemals so hoch ansteigen kann, daß der Thermostat I_ in Wirksamkeit tritt, vorausgesetzt, daß das Heizelement 57 stromlos ist.
  • Wird nun angenommen, daß die Außentemperatur auf 75° F (24° C) oder darüber ansteigt, dann wird der Thermostatarm 59 in den oberen Bereich c geschwungen. In diesem Bereich berührt der Arm 59 einen Bogenkontakt 70 und auch eine Reihe von Kontakten 7r. In diesem Temperaturbereich bleibt das Heizelement 4o des Thermostaten H stromlos, und infolgedessen wird das Relais F normalerweise erregt sein und so den Stromkreis für das Ventil D über jenes Relais schließen. Der Stromkreis für das Heizelement 3o des Schalters G, der zur Öffnung jenes Betätigungskreises dient, wird jedoch normalerweise wie folgt geschlossen: Positive Hauptleitung 14., Leitung 63, Schwingarm 59,- Bogenkontakt 70, Leitung 72, Heizelement 30, Leitung 34, negative Hauptleitung 15. Infolgedessen wird der Schalter G offen gehalten und die Wärmezufuhr fortgesetzt gesperrt. Angenommen, daß die Außentemperatur 75° F (2d.° C) beträgt, dann wird der Arm 59 den ersten der Kontakte 71 berühren und einen Stromkreis durch das Heizelement 57 des Thermostaten L schließen, der wie folgt verläuft: Positive Hauptleitung 14, Leitung 63, Schwingarm 59, Kontakt 71, Leitung 73, Widerstand 7.4, Leitung 75, Leitung 76, Heizelement 57, Leitung 77, negative Hauptleitung 15. Der Thermostat L wird daher in Tätigkeit treten und bewirken, daß der Kühler C seine Kühlwirkung beginnt, wenn eine Temperatur von 71° F (22° C) innerhalb des Raumes erreicht ist.
  • Es wurde gefunden, daß es für die in den Raum eintretenden oder diesen verlassenden Menschen unangenehm empfunden wird, wenn eine zu große Temperaturdifferenz zwischen innen und außen herrscht. Es ist daher erwünscht. <laß die Temperatur innerhalb des Raumes auf einen etwas höheren Wert ansteigt, wenn die Außentemperatur zunimmt, und es ist umgekehrt erwünscht, daß die Innentemperatur mit einer geringerem Geschwindigkeit ansteigt als die Außentemperatur, d. h. der Temperaturunterschied wird zunehmen, wenn die Außentemperatur ansteigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine Reihe von Widerständen, die insgesamt mit 78 bezeichnet sind, zwischen den einzelnen Kontakten 71 eingeschaltet. Wenn sich der Arm 59 längs der Kontakte 71 bewegt, wird fortschreitend immer mehr Widerstand in den Stromkreis des Heizelementes 57 eingeschaltet. Angenommen, daß die Außentemperatur auf 85° F (29° C) angestiegen ist, wird genügend Widerstand in den Stromkreis eingeschaltet sein, um eine Temperatur von beispielsweise 75° F (24° C) innerhalb des Raumes durch den Thermostaten L aufrechtzuerhalten. Es besteht jedoch eine Grenze, jenseits der die Temperatur innerhalb des Raumes nicht ansteigen soll. Angenommen, daß die Außentemperatur auf 10o° F (382 C) gestiegen ist, dann hat sich der Arm 59 bis zur Berührung mit dem letzten Kontakt 71 bewegt (oder vielleicht über diese Kontaktreihe hinaus). Unter diesen Umständen wird der Stromkreis für das Heizelement 57 völlig unterbrochen und der Thermostat L wird nunmehr in Wirkung treten, um eine feststehende Temperatur von beispielsweise 8o2 F (27° C) aufrechtzuerhalten, für welche dieser Thermostat eingestellt ist, falls sein Heizelement 57 keinen Strom empfängt. Mit anderen Worten, bei irgendeiner Außentemperatur von 1002 F (38° C) oder darüber wird eine konstante Temperatur von 8o2 F (:27' C) innerhalb des Raumes nicht überschritten, dessen Temperatur überwacht wird.
  • Angenommen, daß die Außentemperatur sich innerhalb des mittleren Bereiches b bewegt, d. h. zwischen 6o und 75° F (16 und a4.° C), dann ist keiner der oben beschriebenen Stromkreise für die Heizelemente 57 oder 4o geschlossen. Der Kontaktarm 59 wird ständig in Berührung mit beiden festen Bogenkontakten 79 und 8o sein. Mit N ist eine Thermostatenanordnung bezeichnet, die aus zwei ähnlichen Thermostaten 81 und 82 besteht, deren jeder von der gleichen Bauart wie die Thermostaten H und L sein kann, ausgenommen, daß kein Heizelement vorgesehen ist, um die Temperatur zu ändern, bei der diese Thermostaten arbeiten. Die Thermostaten sprechen lediglich auf Temperaturänderungen innerhalb des Raumes an und können an geeigneter Stelle innerhalb des Raumes angeordnet sein, beispielsweise nahe dem Thermostaten H. Die beiden ähnlichen Relais P und P' werden von den Thermostaten 81 und 82 gesteuert. Diese, Relais sind ähnlich gebaut wie die Relais F und K, ausgenommen, daß die hierdurch gesteuerten Stromkreise geöffnet sind, wenn die Relais erregt werden und geschlossen sind, wenn die Erregung unterbrochen ist. Das Relais P wird normalerweise erregt, wenn der folgende Stromkreis geschlossen ist: Positive Hauptleitung 14, Leitung 83, Widerstand 8q., Leitung 85, Leitung 86, Magnetspule 87 des Relais, Leitungen 88 und 89, Widerstand 9o, Leitung 91, negative Hauptleitung 15. Bei der Erregung wird der Anker 92 in die gestrichelte Lage angezogen, so daß sich die Kontakte 93 und 9,4 trennen. Die Ouecksilbersäule des Thermostaten 81 vermag den oberen festen Kontakt bei einer vorbestimmten Innentemperatur von beispielsweise 7o2 F (21° C) zu berühren. Hierbei wird durch diesen Thermostaten der folgende Stromkreis geschlossen, der die Erregerspule 87 des Relais P kurzschließt: Erregerspule 87, Leitungen 88 und 95, Thermostat 81, Leitungen 96 und 86 zurück zur Erregerspule. Hierdurch wird das Relais stromlos, so da,B die Feder 97 den beweglichen Kontakt 93 in Berührung mit dem ruhenden Kontakt 94. zieht. Hierdurch wird folgender Stromkreis für das Heizelement 3o des Thermoschalters G geschlossen: Positive Hauptleitung 14, Leitung 63, Schwingarm 59, Bogenkontakt 79, Leitung 98, Relaiskontakte 94 und 93, Anker 92, Leitungen 99 und 72, Heizelement 3o, Leitung 3.4, negative Hauptleitung 15. Es ist klar, daß zu diesem Zeitpunkt der Erregerstromkreis für die Spule des Ventils D normalerweise durch den Schalter des Relais F geschlossen ist, da die Innentemperatur unterhalb 8o2 F (272 C) liegt und der Stromkreis durch den Thermostat H nicht geschlossen sein wird. Wenn jedoch die Innentemperatur 7o2 F (212 C) erreicht, wie bereits beschrieben, dann wird das Heizelement 3o eingeschaltet und öffnet den Schalter G, wodurch der Ventilbetätigungsstromkreis unterbrochen wird und das Ventil D sich schließt. Wenn jedoch die Temperatur innerhalb des Raumes unter 700 F (212 C) fällt, wird der zuletzt beschriebene Stromkreis für den Thermoschalter G unterbrochen, so daß dieser sich schließen kann, wodurch sich das Ventil D öffnet und den Heizkörper B in Wirksamkeit treten läßt.
  • Das Relais P' ist normalerweise über den nachstehenden Stromkreis erregt: Positive Hauptleitung 14., Leitung ioo, Widerstand ioi,-Leitungen 102 und 103, Magnetspule 1o4 des Relais, Leitungen 1o5, 1o6, Widerstand 107, Leitung 1o8, negative Hauptleitung 15. Bei diesem Erregerstromkreis wird der Anker 1o9 angehoben, so daß sich die Kontakte 1 io und 111 trennen. Wenn der Thermostat 8a einer vorbestimmten Innentemperatur, beispielsweise von 7 2° F (22° C), unterworfen ist, wird der folgende Stromkreis geschlossen, der das Relais P' kurzschließt: eine Klemme der Spule iod., Leitungen 103 und 112, Thermostat 82, Leitungen 113 und Ios, andere Klemme der Spule. Hierdurch wird das Relais stromlos, so daß die Kontakte i 1o und 111 unter der Wirkung der Feder r1- geschlossen werden. Nunmehr wird ein Stromkreis für das Heizeletnellt 57 des Thermostaten L wie folgt geschlossen: Positive Hauptleitung 1I, Leitung 63, Schwingarm 59, Bogenkontakt go, Leitung 115, Kontakte i i i und i i o, Anker i o9, Leitungen i 16 und 76, Heizspule 57, Leitung77, negative Hauptleitung 15. Hierdurch wird der Thermostat L so eingestellt, daß er bei 71° F (21° C) in Wirksamkeit tritt, und da die Innentemperatur nunmehr 72'- F (22' C) beträgt, wird der Thermostat L bewirken, daß der Kühler C in der bereits beschriebenen Weise in Wirksamkeit tritt.
  • Es ist nunmehr ersichtlich, daß, solange die Außentemperatur sich im Zwischenbereich b bewegt, d. 1i. zwischen 6o und 75' F (16 und 24° C), die Temperiervorrichtung vollständig voll der Innentlierniostatanordnung N geregelt wird und die Innentemperatur nicht unter 7o' F (z1 @ C) fallen oder über -2' F (22' C) ansteigen kann. Natürlich können die Temperaturen, für die die Thermostaten 81 und 82 eingestellt sind, nach Wunsch ausgewählt werden, aber, wie oben gezeigt. ist diese Anordnung geeignet, um eine mittlere Temperatur voll etwa 71' F (21,5e C) innerhalb des Raumes aufrechtzuerhalten, solange die Außentemperatur sich innerhalb jenes Zwischenbereiches befindet und ohne Rücksicht auf irgendwelche Änderungen in dieser Außentemperatur. Bei dein in der Zeichnung dargestellten Beispiel beträgt die Außentemperatur etwa 65° F (1g° C), wogegen die Innentemperatur angenähert 71° F (21.5° Cl ist. Wenn der Raum nicht besetzt ist und wenn er nicht gleichzeitig der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt ist, also beispielsweise nachts, wird die Temperatur innerhalb des Raumes wahrscheinlich absinken, und wenn diese Temperatur unterhalb 70° F (21= C) fällt, bewirkt der T herinostat g1, daß durch den Heizkörper 13 der Luft innerhalb des Raumes Wärme zugeführt wird. Falls andererseits der Raum der direkteil Sonnenbestrahlung ausgesetzt oder von einer Anzahl Menschen bewohnt ist, dann kann -zufolge der entwickelten Wärme die Temperatur im Raum auf über 72° F (21" (@) ansteigen, obgleich die Außentemperatur bei 65° F bleibt. Unter solchen Bedingungen wird der Thermostat 82 die Einschaltung des Kühlers (: bewirken und die Erniedrigung der Temperatur innerhalb des Raumes derart. daß die erwünschte Temperatur von 71' F aufrechterhalten bleibt.
  • Es wird bemerkt, daß die Temperatur innerhalb des Raumes selbsttätig zu jeder Zeit so geregelt wird, (laß in diesem eine im wesentlichen angenehme Temperatur aufrechterhalten wird, und daß hierbei nicht nur Änderungen der Außentemperatur, sondern auch Wirkungen der Sonnenbestrahlung berücksichtigt werden, ebenso wie die der Raumluft aus anderen Quellen, beispielsweise von einer Anzahl darin sich aufhaltender Menschen, zugeführte Wärnie. Während des unteren Bereiches der Außentemperaturen, wo lediglich eine Heizung erwünscht ist, wird die Regelung durch die gemeinsame Wirkung der Innen- und Außenthermostaten herbeigeführt und in Abhängigkeit von :lnderungen der Außentemperatur bemessen. Eine ähnliche gemeinsame Regelung mit Hilfe der Innen-und Außenthermostaten wird während des oberen Bereiches der Außentemperatur verwendet, falls lediglich eine Kühlung notwendig ist. @V.iliretid des Zwischenbereiches der normalen Außentemperatur wird die Innenteniperatur vollständig durch die Innenthermostaten in Abhängigkeit von Änderungen der Innentemperatur geregelt und in keiner Weise von <Änderungen der Außentemperatur beeinflußt. Die einzige Rolle, die der Außenthermostat zu dieser Zeit spielt, besteht darin, die letztgenannten Innenthermostaten in Bereitschaft zu halten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbständigen -elektrischen Regelung der Temperatur im Innern eines Raumes unter Verwendung einer Heizeinrichtung, einer Kühleinrichtung sowie von Thermostaten, die auf die Raumtemperatur ansprechen und die Heiz-bzw. Kühlvorrichtung steuern, sowie eines Außenlufttherniostaten, der entweder die Heizvorrichtung mit ihrem Thermostaten oder die Kühlvorrichtung mit ihrem Therniostaten einschaltet. dadurch gekennzeichnet. daß außer dem Außenluftthermostaten (11) im Innern des Raumes ein Therinostat (11) zur Steuerung der Heizeinrichtung (ß), ein Thermostat (L) zur Steuerung der Kühlvorrichtung ((:) sowie ein Thermostat (N) zur Steuerung der Heiz- und der Kühlvorrichtung vorgesehen sind, die derart miteinander verbunden sind, daß der Außenluftthermostat (.11) in seinem unteren, unterhalb einer bestimmten Außenlufttemperatur liegenden Regelbereich den die Heizvorrichtung steuernden Thermostaten (I-1) einschaltet und derart beeinflußt, daß der Raumthermostat mit fallender AuBenlufttemperatur eine höhere Raumtemperatur einregelt, in seinem oberen, über einer bestimmten Außenlufttemperatur liegenden Regelbereich den Raumthermostaten (L) für die Kühlvorrichtung einschaltet und derart beeinflußt, daß der Raumthermostat bei ansteigender Außenlufttemperatur die Innentemperatur erhöht und im Zwischenbereich zwischen den beiden genannten Regelbereichen den dritten Raumthermostaten (N) einschaltet, der unbeeinflußt von den Schwankungen der Außenlufttemperatur durch Steuerung der Heiz-und der Kühlvorrichtung die Raumtemperatur in engen Grenzen einregelt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumthermostat (H), der bei einer bestimmten Höchsttemperatur die Heizeinrichtung (B) abschaltet, und der Raumthermostat (L), der bei einer anderen Höchsttemperatur die Kühlvorrichtung (C) einschaltet, elektrische Hilfsheizeinrichtungen (q.0 bz-,V. 57) aufweisen, deren Heizströme von dem Außenluftthermostaten beeinflußt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte, die Heiz- und die Kühlvorrichtung steuernde Raumthermostat (N) aus zwei Thermometern (81 und 82) besteht, von denen das eine (8i) bei einer vorbestimmten Mindesttemperatur im Raume die Heizeinrichtung (B) einschaltet und das andere bei einer vorbestimmten Höchsttemperatur der Raumluft, die etwas höher liegt als jene vorbestimmte Mindesttemperatur, die Kühleinrichtung einschaltet.
DE1937V0033948 1936-06-25 1937-06-25 Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Regelung der Temperatur im Innern eines Raumes Expired DE703184C (de)

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US87186A US2138505A (en) 1936-06-25 1936-06-25 Temperature control system

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