DE846611C - Regeleinrichtung fuer Luftheizungs- und/oder Kuehlanlagen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Luftheizungs- und/oder Kuehlanlagen

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DE846611C
DE846611C DEV1000D DEV0001000D DE846611C DE 846611 C DE846611 C DE 846611C DE V1000 D DEV1000 D DE V1000D DE V0001000 D DEV0001000 D DE V0001000D DE 846611 C DE846611 C DE 846611C
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DE
Germany
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thermostat
control
heating
circuit
relay
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Expired
Application number
DEV1000D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul B Parks
William M Smith
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Vapor Heating Corp
Original Assignee
Vapor Heating Corp
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Publication date
Application filed by Vapor Heating Corp filed Critical Vapor Heating Corp
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Application granted granted Critical
Publication of DE846611C publication Critical patent/DE846611C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/80Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Luftheizungs- und/oder Kühlanlagen Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Luftheizungs- und!oler Kühlanlagen, in deren Rückluftleitung eine hrischluftzuleitung mündet und ein Heiz- und;o:ler Kühlkörper angeordnet ist, wobei das Regelventil für das Heiz- hzw. Kühlmittel von einem Steuerthermostaten unmittelbar und von einem Hauptthermostaten mittelbar, nämlich über eine von diesem erregbare, den Steuerthermostaten beeinflussende Heizspule gesteuert wird.
  • Die Erfindung bezweckt bei geringstmöglichem Heiz- bzw. Kühlmittelaufwand die Aufrechterhaltung der Innentemperatur auf einer vorbestimmten Höhe bzw. innerhalb des vorbestimmten Bereichs ohne Pendelung auch bei stark schwankenden Außentemperaturen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hauptthermostat ebenfalls mit einer Heizspule ausgerüstet ist, deren Erregerkreis einen Schalter enthält, dessen bewegliches Schaltorgan den Anker eines im Steuerstromkreis des Hauptthermostaten liegenden Relais bildet und der gegebenenfalls gleichzeitig als Schaltorgan eines im Erregerstromkreis der Heizspule des Steuerthermostaten befindlichen Schalters dient, der abwechselnd mit dem Schalter geschlossen bzw. geöffnet wird. Bei gemeinsamer Regelung der Innentemperatur einer Mehrzahl von Räumen ist erfindungsgemäß eine Mehrzahl von diesen Räumen zugeordneten und gesondert einstellbaren Steuerthermostaten parallel zueinander in den Heizstromkreis eingeschaltet, dessen Schalter durch den Anker eines Relais betätigt wird, das im Steuerstromkreis eines einzigen, in einem gemeinsamen Teil der Luftführung, z. B. Rückluftleitung oder Frischluftzuleitung, angeordneten Hauptthermostaten liegt. Bei Regeleinrichtungen, die zufolge ständig hoher Außentemperaturen, z. B. im Sommer, nur mit Kühlkörpern ausgerüstet sind, ist erfindungsgemäß der Hauptthermostat in der Frischluftzuleitung und der Steuerthermostat in der Rückluftleitung angeordnet, und der vom Schalter des Relais gesteuerte Stromkreis verzweigt sich in einen die Heizspule des Hauptthermostaten und in einen die Heizspule des Steuerthermostaten enthaltenden Zweigstromkreis, derart, daß das Schließen und Öffnen der Heizstromkreise beider Thermostaten erfolgt, wenn der Erregerstromkreis des Relais geöffnet bzw. geschlossen wird. Bei Regeleinrichtungen, die zufolge ständig tiefliegender Außentemperatur, z. B. im Winter, nur mit Heizkörpern ausgerüstet sind, ist erfindungsgemäß der Hauptthermostat im Einlaß für die Rückluft und der Steuerthermostat im Auslaß für die in den Raum einströmende Warmluft angeordnet, und der Stromkreis für die Heizspule des Steuerthermostaten enthält einen Schalter, der vom Anker des Relais geschlossen wird, wenn der,Schalter des Stromkreises für die Heizspule des Hauptthermostaten vom nämlichen Anker unterbrochen wird und umgekehrt.
  • Bei den bekannten Einrichtungen der eingangs beschriebenen Art, bei denen lediglich dem als Steuerthermostat dienenden Innenthermostaten eine von dem als Hauptthermostat wirkenden Außenthermostaten beeinflußte Heizspule zugeordnet ist, vollführen im Gegensatz zur Einrichtung gemäß der Erfindung die beiden Thermostaten keinen ständigen Regelkreislauf; vielmehr dient der ständig wirkende Außenthermostat lediglich dazu, die Heizstromlänge zu ändern und mithin die dem Heizkörper zugeführte Wärmemenge. Demgegenüber ist bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die dem Heizkörper zugeführte Wärmemenge konstant, wird aber intermittierend ein- und abgestellt. Diese Art der Regelung ist frei von unerwünschten Pendelungen.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i eine schematische Ansicht eines Heizsystems mit zugehöriger elektrischer Steuerung gemäß der Erfindung, Fig.2 eine ähnliche schematische Ansicht eines Kühlsystems, welches eine andere Anwendung der Erfindung veranschaulicht, Fig. 3 ein Diagramm, welches die beim Kühlsystem gemäß Fig. 2 aufrechtzuerhaltende Temperatur veranschaulicht, Fig.4 ein Schaltschema, um eine Mehrzahl von Einzelsteuerthermostaten von einem einzigen Hauptthermostaten aus zu überwachen.
  • In Fig. i ist ein Heißluftheizsystem veranschaulicht, bei welchem eine Mischung von Außenluft, die durch Einlaß i eingesaugt wird, und im Kreislauf bewegter Innenluft, die durch Einlaß 2 eintritt, von dem Gebläse 3 an einem Heizkörper F in der Hauptleitung vorbeigeblasen wird, aus welcher einzelne Zuführungsleitungen g, 6i und 7 abzweigen, durch die die erhitzte Luft in den zu erwärmenden Raum eintritt. Es ist erwünscht, daß in dem zu erwärmenden Raum eine bestimmte Temperatur, beispielsweise etwa 22° C, aufrechterhalten wird, und gleichzeitig ist es erwünscht, daß eine gewisse Höchsttemperatur von etwa 32° C zu keinem Zeitpunkt in den Luftzuführungsleitungen überschritten werden soll. Das Svstern umfaßt den Hauptthermostaten A, welcher über das Relais ß die Einstellung des Steuerthermostaten C regelt, der seinerseits über Relais D das Ventil E steuert, das den Zufluß des Heizmittels zum Heizkörper F bestimmt. Im vorliegenden Fall spricht der Hauptthermostat A auf die Temperaturänderungen innerhalb des zu erwärmenden Raumes an und ist vorzugsweise im Einlaßrohr 2 angeordnet, durch welches die Luft aus dem Raum in das Heizkanalsystem zurückgeführt wird. Der Steuerthermostat C ist in einer der Luftzuführungsleitungen, beispielsweise Leitung 7, angeordnet.
  • Innerhalb des Einlasses r ist vorzugsweise eine Steuerklappe 8 angeordnet, um so den Prozentsatz an frischer Außenluft zu bestimmen, welcher in das System eingesaugt wird. Beispielsweise können etwa >2o% Außenluft verwendet werden.
  • Die Thermostaten A und C können von der gleichen allgemeinen Bauart sein und sind vorzugsweise Thermometertliermostaten, bei welchen das Steigrohr des Thermometers mit zwei im Abstand angeordneten elektrischen Kontakten versehen ist, deren einer in ständiger Berührung mit der Quecksilbersäule steht, während der andere darüber befindliche von der Quecksilbersäule dann berührt wird, wenn das Thermometer auf die vorbestimmte Höchsttemperatur anspricht. Dem Thermometer ist eine Heizspule oder ein anderer Heizkörper zugeordnet, um eine vorbestimmte zusätzliche Wärmemenge zuzuführen, falls die Spule vom Strom durchflossen ist. Auf diese Weise wird die Temperatur, bei welcher der Stromkreis durch den Thermostaten geschlossen wird, um einen vorbestimmten Wert erniedrigt. Im vorliegenden Fall ist der Thermostat C derart ausgebildet, daß sein Stromkreis bei einer Temperatur von 32° C geschlossen wird, wenn die Heizspule 9 nicht erregt ist. Wenn jedoch die Heizspule 9 ständig erregt ist, wird die Temperatur, bei welcher der Thermostat C in Wirksamkeit tritt, um m- C erniedrigt, d. h. der Stromkreis wird dann bereits bei 2i° C geschlossen. Im vorliegenden Fall dient der Thermostat A dazu, normalerweise bei einer Temperatur von 23° C in Wirksamkeit zu treten; aber wenn die Heizspule io erregt ist, arbeitet der Thermostat bei 22° C, d. h. der Heizkörper erniedrigt die Arbeitstemperatur um i° C. Die Thermostaten sind unter der Annahme bemessen, daß es wünschenswert ist, in dem zu erwärmenden Raum eine Temperatur aufrechtzuerhalten, welche zwischen 22 und 23° C liegt, und daß die Temperatur in der Eintrittsleitung für die erwärmte Luft niemals über 32° C steigen darf. Wie aus dem nachstehenden hervorgeht, wird tatsächlich die Temperatur der erhitzten Luft in der Eintrittsleitung sich zwischen 21 und 23' C bewegen, je nach der herrschenden Außentemperatur. Es ist ersichtlich, daß die Temperatur der Luft in der Eintrittsleitung abhängig ist erstens von der Temperatur der durch Leitung 2 im Kreislauf geführten Innenluft, welche durch die bereits im zu erwärmenden Raum herrschende Temperatur bestimmt wird, zweitens von der durch Leitung i eingesaugten Außenluft und drittens von der Wärmemenge, welche der Luft durch den Heizkörper F zugeführt wird. Es ist ersichtlich, daß die unter erstens und zweitens genannten Faktoren Schwankungen unterworfen sind, daß aber die erwünschte Innentemperatur im wesentlichen dadurch konstant gehalten werden kann, daß man bei dem unter drittens genannten Faktor geeignete Veränderungen einführt und (las vorliegende Svstem die Heizquelle derart steuert, (!aß dieses erwünschte Ergebnis erhalten wird.
  • Das Relais 1ß umfaßt eine Magnetspule ii, welche hei Erregung den Kern 12 hochzieht, der vermittels Schaft 13 die bewegliche Kontaktplatte 14 in Anlage an ein Paar feststehender Kontakte 15, 16 bringt. Wird der Erregerstrom der 'Magnetspule unterbrochen, dann fällt die Kontaktplatte 14 nach unten und gelangt in Berührung mit einem' zweiten Paar feststehender Kontakte 17 und 18. Das Relais D kann in jeder Hinsicht dem Relais h ähnlich gebaut sein und umfaßt eine Magnetspule i9, welche bei Erregung die Kontaktplatte 2o in Berührung mit den festen Kontakten 21 und 22 Bringt. Bei Unterbrechung des Erregerstroms fällt die Kontaktplatte 2o ab und überbrückt ein zweites Paar feststehender Kontakte 23, 24.
  • Da; Ventil F_ wird elektrisch betätigt und umfaßt einen Antriebshebel 25, welcher in der Mitte bei 26 gelagert ist und um einen kleinen Bogen ein innerhalb des Ventilgehäuses angeordnetes Ventilorgan zu schwingen vermag. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich dieses Ventil in der Oifenstellung, und während dieser Zeit strömt Dampf aus der nicht gezeichneten Dampfquelle durch Zuführungsleitung 27 zum Ventil E und v()n hier durch Rohrleitung 28 zum Heizkörper F, zurück durch Leitung 2e) zum Ventil und aus diesem durch Rückleitung 30. Wenn der Hebel 25 in einer der U hrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung uni einen kleinen Bogen in eine entsprechend schräge Lage auf die andere Seite der Vertikalen geschwungen wird, schließt sich das Ventil, und der Dampf strömt aus Leitung 27 durch das Ventil hindurch und verläßt dieses durch Leitung 30, ()Mine daß er zum Heizkörper F gelangt. Der Ventilantriebshehel 25 wird durch ein Paar So@leno> dmottore 31 und 32 angetrieben, deren Kerne durch die Stange 33 verbunden sind, welche ein Joch 34 enthält, (las sich gegen den einen Endteil de; Hebel, 25 anlegt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die So@lenoiidspule 31 zuletzt erregt worden und hat ihren Kern angezogen, so daß die Stange 33 nach links verschoben und mithin das Ventil in die Offenstellung gedreht wurde. Bei Erregung der Spule 32 wird die Stange 33 in die entgegengesetzte Richtung nach rechts verschoben und das Ventil geschlossen. Das andere Ende des Hebels 25 ist durch Hebel 35 mit einem Schnappschalter 36 verbunden, welcher einen beweglichen Kontaktarm 37 aufweist, der abwechselnd mit einem Paar fester Kontakte 38 und 39 in Berührung gelangt. Bei voillendeter Bewegung des Ventils in die Offen;tellung,wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, schnappt der Arm 37 von der Berührung mit dein festen Kontakt ,;S hinüber in Berührung mit dein festen Kontakt 3o. Umgekehrt wird bei Bewegung des Ventils in die Schließstellung der Arm 37 mit (lern anderen festen Kontakt 38 durch seine Schnappbewegung in Berührung gelangen.
  • Bei G ist eine geeignete Stromquelle, beispielsweise eine Batterie, gezeichnet, von deren Klemmen die positive Hauptleitung 40 und die negative Hauptleitung 41 abgehen. Das Relais D wird normalerweise über den folgenden Stromkreis erregt: Von der positiven Hauptleitung 40 über Leitung 42, Widerstand 43, Leitungen 44 und 45, Relaisspule ig, Leitungen 46 und 47, Widerstand 48 und Leitung49zurnegativen Hauptleitung 41. Wenn die erwünschte Höchsttemperatur in der Eintrittsleitung 7 erreicht ist, wird der nachfolgende Stromkreis zur Kurzschließung der Relaisspule ig geschlossen: Von einer Klemme der Spule i9 über Leitung 50, Quecksilbersäule des Thermostaten C und Leitung 51 zur anderen Klemme der Relaisspule. Diese wird dadurch stromlos, so daß die bewegliche Kontaktplatte 2o abfällt und in Berührung mit dem Paar fester Kontakte 23 und 24 gelangt, wodurch der folgende Ventilsteuerstromkreis geschlossen wird: V(m der positiven Hauptleitung über Leitungen 52 und 53, Relaiskontakte 24, 20 und 23, Leitung 54, Solen(> dspule 32, Leitung 55, Schnappschalterkontakte 39 und 37 sowie Leitung 56 zur negativen Hauptleitung. Das Solenoid 32 wird dann seinen Kern anziehen und das Ventil in die Schließstellung schwingen, wodurch die weitere Zufuhr von Heizmittel zum Heizkörper F unterbrochen wird. Bei Beendigung dieser Ventilsteuerbewegung wird der Schnappschalterkontakt 37 in Berührung mit dem festen Kontakt 38 gebracht. Nenn die Temperatur in der Lufteintrittsleitung 7 hinreichend gefallen ist, um den Stromkreis durch den Thermostaten C zu unterbrechen, wird das Relais D erneut erregt und zieht die Kontaktplatte 20 an, welche die festen Kontakte 21 und 22 überbrückt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Hierdurch wird ein zweiter Ventilsteuerstromkreis wie folgt geschlossen Von der positiven Hauptleitung über L eittingen 52 und 57, Relaiskontakte 22, 20 und 21, Leitung 58, Solenoi lspule 31, Leitung 59, Schnappschalterkontakte 38 und 37 und Leitung 56 zurück zur negativen Hauptleitung. Hierbei wird das Ventil in die Offenstellung zurückgeschwungen, wie es in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Wenn der Hauptthermostat A einer gewissen vorbestimmten Höchsttemperatur, z. B. 22- C, ausgesetzt ist, wird ein zur Erregung des Relais R dienender Str(mikreis wie folgt geschlossen: Von der positiven Hauptleitung über Leitungen 6o und 61, Thermostat A, Leitung 62, Widerstand 63, Relaisspule ii und Leitung 64 zur negativen Hauptleitung. Dies bewirkt, daß die Kontaktplatte 14 des Relais angezogen wird, wodurch der Heizstromkreis für die Heizspule 9 des Thermostaten C wie folgt geschlossen wird: Von der positiven Hauptleitung über Leitung 65, Regelwiderstand 66, Leitung 67, Heizspule 9, Leitung 68, Relaiskontakte 16, 14 und 15, Leitungen 69 und 64 zur negativen Hauptleitung. Bei Unterbrechung des Stromkreises durch den Thermostaten _4 zufolge Sinkens der Quecksilbersäule wird das Relais ß stromlos, und die Kontaktplatte 14 f`illt ab, bis sie die festen Kontakte 17 und 18 überbrückt. Hierdurch wird ein Heizstromikreis für die Heizspule io des Hauptthermostaten A wie folgt geschlossen: Von der positiven Hauptleitung über Leitung 6o, Heizspule io, Leitung 70, Regelwiderstand 71, Leitung 72, Relaiskontakte 18, 14 und 17 und Leitungen 73 und 64 zur negativen Hauptleitung. Es wird bemerkt, daß diese Bewegung des Relais R den Heizstromkreis für die Heizspule des Thermostaten C unterbricht; d. h. wenn der Heizkörper für den Thermostaten A erregt wird, findet eine Unterbrechung des Heizstroms für den Thermostaten C statt und umgekehrt.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die Heizspule 9 ständig erregt wird, der Thermostat C ein Öffnen und Schließen des Ventils E bewirkt, derart, c'aß eine Höchsttemperatur von 2i° C in der Lufteintrittsleitung aufrechterhalten wird. Wenn andererseits die Heizspule 9 ständig stromlos bleibt, wir! eine Höchsttemperatur von 322 C in der Lufteintrittsleitung aufrechterhalten. Wird dagegen die Heizspule 9 intermittierend erregt, dann wird in den Lufteintrittsleitungen eine zwischen 21 und 32@ C liegende Temperatur herrschen, welche gerade hinreicht, um angenähert die im zu erwärmenden Raum erwünschte Temperatur aufrechtzuerhalten. Es ist klar, daß, wenn diese erwünschte Temperatur im Raum einmal angenähert erreicht ist, die notwendige Temperatur der durch die Eintrittsleitungen 5, 6 und 7 strömende Warmluft in hohem Maße von der Außentemperatur abhängen wird, welche das System durch den in Einlaßleitung i in das Rohrsystem eingesaugten Kaltluftstrom beeinflußt. Wenn die anderen Bedingungen angenähert konstant bleiben, dann wird eine höhere Temperatur der in den Raum eingeführten Warmluft notwendig sein, wenn die Außentemperatur tiefer ist, und umgekehrt. Nach ein paar Betätigungskreisläufen wird das thermostatische System eine Gleichgewichtslage anstreben, so daß die Temperatur der durch Leitungen 5, 6 und 7 eintretenden Warmluft bei einem angenäherten konstanten Wert verharrt, beispielsweise etwa 27° C. Diese Temperatur hängt natürlich von der Wärmemenge ab, welche notwendig ist, um die erwünschte Innentemperatur aufrechtzuerhalten, und diese Wärmemenge ist bei warmem Wetter geringer als bei kaltem Wetter und umgekehrt. In keinem Fall kann die in den Raum eingeführte Luft eine unzulässig hohe Temperatur erhalten, d. h. sie wird im vorliegenden Fall niemals auf über 32- C erhitzt werden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Beispiel veranschaulicht, wie das Temperaturregelsystem gemäß der Erfindung auf ein Kühlsystem anwendbar ist. Wie bei dem oben beschriebenen) Heizsystem wird Außenluft durch das Einlaßrohr i eingesaugt und Innenluft im Kreislauf durch Rohr 2, wobei diese Luftmischung durch das Gebläse 3 in die Zuführleitung 4 gedrückt wird, in welcher ein Kühlelement H angeordnet ist und aus welcher die gekühlte' Luft durch die Zweigleitungen 5 und 6 in den zu kühlenden Raum geführt wird. Das kontinuierlich wirkende Kühlsystem, welches schematisch mit J bezeichnet ist, dient dazu, ein Kühlmittel durch Leitung 74 zur Kühlschlange H zu liefern, wobei dieses Kühlmittel nach Absorption der Wärme durch Leitung 75 wieder dem Kühlsystem J rückgeführt wird. Das elektrisch betätigte Abschlußventil K, welches in die Zuführungsleitung 74 eingeschaltet ist, bestimmt den Strom des Kühlmittels zum Kühler H.
  • Der Hauptsteuerthermostat L ist in das Einlaßrohr i der Außenluft eingesetzt, während der Steuerthermostat M zur Bestimmung c:er innerhalb des zu kühlenden Raumes aufrecht erhaltenen Temperatur in der Rückführleitung 2 angeordnet ist. DieseThermostaten L und M können von der im wesentlichen bereits beschriebenen Bauart sein. Im vorliegenden Fall dient der Hauptthermostat L zur Schließung eines Stromkreises, wenn eine Höchsttemperatur von 38° C erreicht ist; aber falls seine Heizspule 76 erregt wird, tritt der Thermostat bereits bei 27' C in Wirksamkeit. Der Steuerthermostat M dient zur Schließung des ihm zugeordneten Stromkreises bei 29' C; aber diese Temperatur wird auf 24° C erniedrigt, wenn die Heizspule 77 Gieses Thermostaten in Betrieb ist.
  • Das Relais N, welches vom Hauptthermostaten L gesteuert wird, zieht bei seiner Erregung den Anker 78 an und trennt so die elektrischen Kontakte 79 und 8o. Das ähnlich gebaute Relais 0, welches vorn Thermostaten M gesteuert wird, zieht bei seiner Erregung den Anker 81 an, wodurch ein Stromkreis zwischen den Kontakten 82 und 83 geschlossen wird. Bei Unterbrechung des Relais 0 werden diese Kontakte 82 und 83 wieder getrennt.
  • Wie bereits oben beschrieben, liefert die Batterie G elektrischen Strom in die positiven und negativen Hauptleitungen 4o bzw. 41. Angenommen, daß die Temperatur der Außenluft unterhalb 27-' C liegt, wird der Hauptthermostat L nicht in Wirksamkeit treten, um seinen Stromkreis zu schließen, selbst wenn die Heizspule 76 dieses Thermostaten erregt ist. Angenommen jedoch, daß die Außentemperatur 27° C übersteigt, dann hebt sich die Quecksilbersäule des Thermostaten L hinreichend, um den oberen Kontakt zu berühren, wodurch der folgende Stromkreis geschlossen wird: Von positiver Hauptleitung 40 über Leitung 84, Thermostat L, Leitung 85, Widerstand 86, Leitung 87, Relais N und Leitung 88 zurück zur negativen Hauptleitung. Das Relais N wird nunmehr erregt uni hebt den Anker 78, wodurch der vorher geschlossene Heizstromkreis für Spule 76 des Thermostaten L unterbrochen wird, welcher wie folgt verläuft Von der positiven Hauptleitung über Leitung 84 und 89, Regelwiderstand 9o, Leitung 9i, Heizspule 76, Leitung 92, Relaiskontakte 8o und 79, Anker 78 und Leitung 88 zur negativen Hauptleitung. Sobald der letztgenannte Stromkreis Unterbrochen ist, wird eine zusätzliche Erwärmung durch die Heizspule 76 nicht mehr stattfinden, so daß der Thermostat I_ nicht in Wirksamkeit tritt, bis eine Temperatur von 38° C erreicht ist. Wenn die Außentemperatur nur wenige Grade über 27° C steht, wird die Quecksilbersäule rasch sinken und der Erregerstromkreisdurch diesenThermostaten für das Relais N unterbrochen werden, so daß der Anker 78 abfällt und der Heizstromkreis für Spule 76 wiederum geschlossen wird, während die Quecksilbersäule erneut zu steigen beginnt, um den Relaisstromkreis zu schließen. Dieses Spiel wiederholt sich ständig, wobei die Schnelligkeit der aufeinanderfolgenden Betätigungen von der Außentemperatur zu
    dein gegebenen Zeitpunkt abhängig ist, wie aus nach-
    stehendem hervorgeht.
    Solange wie Relais _1' stromlos ist, wird ein Heiz-
    stromkreis für Spule ;; des Thermostaten Il wie folgt
    gebildet: Von der positiven Hauptleitung über Lei-
    tung i13, Heizspule 77, Leitung 94, Regelwiderstand cj,
    Leitung y6, Leitung c12, Relaiskontakte 8o unrl 79,
    Anker 78 und Leitung S8 zur negativen Hauptleitung.
    Solange die Uleiz;l>"le 77 erregt ist, bewirkt der Ther-
    nio@stat .Il (las Schließen eines @trc@nikreises durch ihn
    bei einer Temperatur von 24 C.
    Dieser Stromkreis ist folgender: Von der positiven
    Ilauptleitung über Leitungen 93 und 97, Widerstan!
    98, Leitung 9c, Thermostat 31, Leitung ioo, Relais 0
    und Leitungen ioi und 88 zur negativen Hauptleitung
    Wenn das Relais 0 erregt wird, schließt sich der nach-
    stehende Stromkreis, welcher die Öffnung des Ventils K
    bewirkt: Von der positiven Hauptleitung über Lei-
    tungen o_3 und io2, Ventil K, Leitung i0>3, Thermo-
    ,tatkontakte 83 und 82, .atiker 8i und Leitungen 104
    und 88 zur negativen Hauptleitung. Wenn mithin in
    dein zu kühlenden Raum eine Temperatur von 24 C
    überschritten wird, findet ein Öffnen des Ventils K
    statt, so t daß das Kühlmittel zum Kühler H strömen
    kann und gekühlte Luft durch die Eintrittsleitungen j
    und 6 in den Raum gepreßt wird. Wenn die Heizspule
    77 nicht erregt ist, dann arbeitet das Kühlsystem in
    gleicher Weise, wird aber nicht in Tätigkeit gesetzt,
    bevor eine Temperatur von 29 C innerhalb des
    Raumes erreicht ist. l:; ist klar, daß diese Innen-
    temperatur bei irgendeinem Punkt zwischen 24 und
    29' C liegen kann, indem die Heizspule 77, welche dem
    Thermostaten a7 Wärme zuführt, intermittierend erregt
    wird, und diese intermittierende Betätigung wird vom
    Relais N bewirkt, das seinerseits vom Hauptthermo-
    staten I. gesteuert wird.
    Es ist innerhalb gewisser Grenzen unerwünscht,
    einen zu großen Unterschied zwischen der Innen- und
    Außentemperatur zuzulassen. Für Personen, welche in
    den Raum eintreten o1er ihn verlassen, ist es unan-
    genehm, einem zu großen Teinperaturwechsel ausge-
    setzt zu beerden, und aus diesem Grund läßt man inner-
    halb gewisser Temperaturgrenzen die Innentempe-
    ratur ansteigen, wenn die Außentemperatur zunimmt,
    jedoch nicht in einem ebenso großen Maß. Unter Be-
    zugnahine auf (las in hig. ; dargestellte Diagramm
    wird eine Innentemperatur von 24- C aufrechterhalten,
    solange die Außentemperatur unterhalb 27 C liegt.
    Wenn die Außentemperatur über 27' C steigt, läßt
    man die Innentemperatur langsam ansteigen, so daß
    bei einer Außentemperatur von 38° C die Innentem-
    peratur auf 20 C gehalten wird, aber nicht höher. Es
    wird angenommen, daß eine Innentemperatur über
    29 C unerwünscht ist, so claß die Innentemperatur bei
    2<° C gehalten wird, ohne Rücksicht darauf, wie weit
    die Außentemperatur über 3S C ansteigt.
    Aus hig. 2 ist ersichtlich, daß, solange die Außen-
    temperatur unterhalb 27 C bleibt, der Thermostat I_
    niemals ein Schließen des Relaiserregerstromkreises be-
    wirkt, selbst wenn die Heizspule 76 ständig erregt wird.
    Infolgedessen wird die Heizspule 77 des Steuerthermo-
    staten 31 ständig erregt bleiben, und dieser Thermostat
    wird bei 24 C nacheinander das Ventil K öffnen und
    schließen, so daß das Kühlsvsteni eine angenähert
    konstante Innentemperatur von 24' C aufrechterhält.
    Wenn andererseits die Außentemperatur oberhalb
    38 C verharrt, wird der Erregerstromkreis für das
    Relais N ,tän@llg ge,chlossen bleiben, so daß die Heiz-
    spule 77 ('es Steuerthermostaten 31 ständig stromlos
    ist und dieser Thermostat ständig die Aufrechterhal-
    tung einer Innentemperatur von 29- C bewirkt. Bei
    Atißenteinperaturen zwischen 27 und 3,s- C wird der
    l.rrc;gerstn@mkreis für das Relais N interinittierend -e-
    und geöffnet, so daß intermittierende Wärme-
    impulse dein Thermostaten .'Il durch die Heizspule 77
    zugeführt werden, so daß dieser Thermostat eine Innen-
    temperatur zwischen 24 und 29- C aufrechterhält.
    Wenn die Außentemperatur nur wenig oberhalb 27- C
    liegt, bleibt das Relais N für den größeren Teil der Zeit
    unterbrochen und infolgedessen der Heizstromkreis für
    die Spule 77 für den größeren Teil der Zeit geschlossen,
    ,o daß die Innentemperatur nicht viel über 24
    C an-
    steigen kann. Andererseits, wenn die Außentemperatur
    nur wenig unterhalb 38° C liegt, wird das Relais N für
    den größeren Teil der Zeit erregt und der Heizstrom-
    kreis für die Spule 77 nur während kurzer und weit
    auseinanderliegender Zeitabschnitte geschlossen, so
    daß die Innentemperatur nicht viel unter 29- C sinken
    kann. Versuche haben gezeigt, daß zwischen diesen
    Grenzen die Innentemperatur direkt im Verhältnis
    zu den Änderungen der Außentemperatur ansteigt,
    aber finit geringerer Geschwindigkeit, so daß im wesent-
    lichen die im Diagramm von Fig.3 aufgezeichneten
    relativen Temperaturen aufrechterhalten werden.
    Bei manchen Teinperatursteuersysteinen der be-
    schriebenen Art, gleichgültig, ob sie zum Erwärmen
    oder Abkühlen dienen, ist es möglich, gleichzeitig eine
    Mehrzahl Steuerthermostaten von einem einzigen
    Hauptthermostaten aus einzustellen. Beispielsweise
    veranschaulicht das vereinfachte Schaltschema gemäß
    Fig. 4 ein Kühlsvsteni mit einer Mehrzahl von ge-
    trennten Kühleinheiten, wobei die allgemeine Betriebs-
    art die nämliche ist, wie sie bereits in bezog auf Fig. 2
    beschrieben worden ist. Der Hauptthermostat 1. und
    sein Relais _1" arbeiten in der gleichen Weise, wie bei
    hig. 2 beschrieben. Mit Mi, 31z und M, sind drei unab-
    hängige Steuerthermostaten bezeichnet, deren jeder
    in der gleichen Weise wirkt wie der Steuerthermostat 31
    in Fig. 2. E, ist klar, daß einem jeden dieser Thermo-
    staten alle Elemente eines unabhängigen Kiilil,vstems
    zugeordnet sein können, wie sie in Fig. 2 bei H, J, K
    und 0 gezeigt sind, zusammen mit den notwendigen
    Leitungsverbindungen. Der Hauptthermostat I_ be-
    stimmt gleichzeitig über Relais N die zeitliche Folge
    der Heizimpulse, welche den Heizspulen eines jeden
    Steuerthermostaten 311, 11, und 31;t usw. zugeführt
    werden, und zwar durch den nachstehenden Strom-
    kreis: Von der positiven Hauptleitung über Leitung io5,
    Anker 78, Kontakte 79 und 8o, Leitungen io6 und 107
    und von hier unabhängig durch einen jeden der Heiz-
    stromkreise, welche zur negativen Hauptleitung
    parallel geschaltet sind. Es ist ersichtlich, daß die
    relative Heizstromstärke in einem jeden dieser par-
    allelen Heizstromkreise vermittels der einzelnen Regel-
    widerstände io8, iog und iio eingestellt wer;Ien kann,
    so daß verschieden ausgewählte Temperaturen in jedem
    der einzelnen Räume aufrechterhalten werden können, welche von dem einzelnen unabhängigen Kühlsvstem überwacht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für Luftheizungs- undlioaer Kühlanlagen, in deren Rückluftleitung eine Frischluftzuleitung mündet und ein Heiz- und; oler Kühlkörper angeordnet ist, wobei das Regelventil für das Heiz- bzw. Kühlmittel von einem Steuerthermostaten unmittelbar und von einem Hauptthermostaten mittelbar, nämlich über eine von diesem erregbare, den Steuerthermostaten beeinflussende Heizspule gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptthermostat (A bzw. L) ebenfalls mit einer Heizspule (io bzw. 76) ausgerüstet ist, deren Erregerkreis einen Schalter (17, 18 bzw. 79, 80) enthält, dessen bewegliches Schaltorgan (14 bzw. 78) den Anker eines im Steuerstromkreis des Hauptthermostaten liegenden Relais (B bzw. N) bildet und der gegebenenfalls gleichzeitig als Schaltorgan (14) eines im Erregerstromkreis der Heizspule (9) des Steuerthermostaten (C) befindlichen Schalters (15, 16) dient, der abwechselnd mit dem Schalter (17, 18) geschlossen bzw. geöffnet wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von verschiedenen Räumen zugeordneten und gesondert einstellbaren Steuerthermostaten (Ml bis 113) parallel zueinander in den Heizstromkreis (io5 bis 107) eingeschaltet ist, dessen Schalter (79, 8o) durch den Anker (78) eines Relais (N) betätigt wird, das im Steuerstromkreis eines einzigen, in einem gemeinsamen Teil der Luftführung, z. B. Rückluftleitung oder Frischluftzuleitung, angeordneten Hauptthermostaten (L) liegt (Fig. 4).
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i mit Kühlkörper zur Aufrechterhaltung der gewünschten Innentemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptthermostat (L) in der Frischluftzuleitung (i) und der Steuerthermostat (:41) in der Rückluftleitung (2) angeordnet ist und daß der vom Schalter (79, 8o) des Relais (N) gesteuerte Stromkreis sich in einen die Heizspule (79) des Hauptthermostaten und in einen die Heizspule (77) des Steuerthermostaten enthaltenden Zweigstromkreis verzweigt, derart, daß das Schließen und Öffnen der Heizstromkreise beider Thermostaten erfolgt, wenn der Erregerstromkreis des Relais geöffnet bzw. geschlossen wird.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch i mit Heizkörper zur Aufrechterhaltung der erwünschten Innentemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptthermostat (A) im Einlaß (2) für die Rückluft und der Steuerthermostat (C) im Auslaß für die in den Raum einströmende Warmluft angeordnet ist und daß der Stromkreis (65-69) für die Heizspule (9) des Steuerthermostaten (C) einen Schalter (15, 16) enthält, der vom Anker (14) des Relais (B) geschlossen wird, wenn der Schalter (17, 18) des Stromkreises (7o-73) für die Heizspule (io) des Hauptthermostaten (A) vom nämlichen Anker (14) unterbrochen wird und umgekehrt (Fig. i).
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