DE946115C - Temperatur- und Lueftungsregelvorrichtung - Google Patents

Temperatur- und Lueftungsregelvorrichtung

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DE946115C
DE946115C DEV4334A DEV0004334A DE946115C DE 946115 C DE946115 C DE 946115C DE V4334 A DEV4334 A DE V4334A DE V0004334 A DEV0004334 A DE V0004334A DE 946115 C DE946115 C DE 946115C
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heating
thermostat
relay
control
circuit
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DEV4334A
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00978Control systems or circuits characterised by failure of detection or safety means; Diagnostic methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/003Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System without C-Metal linkages

Description

  • Temperatur- und Lüftungsregelvorrichtung Die Erfindung betrifft Temperatur- und Lüftungsregelvorrichtungen für eine Heiz- und Kühleinrichtung, die einem umschlossenen Raum, beispielsweise dem Innenraum eines Fahrzeugs, ein konstantes, erhitztes oder gekühltes Luftvolumen zuführen. Es sind derartige Einrichtungen bekannt, die mit einer Regelklappe oder einem ähnlichen beweglichen Organ zwecks Veränderung des Verhältnisses von Außen- zu Innenluft ausgerüstet sind, die der Heiz- und Kühleinrichtung zugeführt werden. Es ist auch bekannt, bei solchen Einrichtungen selbsttätige Regelvorrichtungen für den Lufterhitzer und für die Einstellung der Regelklappe im Hinblick auf die in dem umschlossenen Raum vorliegenden Heiz- und Kühlerfordernisse vorzusehen.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll die Regelklappe so eingestellt werden, daß der Heiz- und Kühleinrichtung derjenige Höchstbetrag an Frischluft zugeführt wird, der in der vorgesehenen Einrichtung erwärmt werden kann, wobei die Heiz- und Kühlbelastung in Rechnung zu ziehen ist, die der gesamten Einrichtung zwecks Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur in dem umschlossenen Raum auferlegt ist.
  • Es sind zwei Thermostaten vorgesehen, welche in einer vorbestimmten Reihenfolge zur Wirkung gelangen. Beide Thermostaten sprechen auf die in dem umschlossenen Raum herrschende Temperatur an. Die Temperatureinstellung der Thermostaten wird selbsttätig so eingestellt, daß während der Kühlperiode die Wirksamkeit des einen Thermostaten, der als Heizungsthermostat wirkt, dem anderen Thermostaten, der als Regelklappenthermostat wirkt, nacheilt. Dieses Verhältnis zwischen den beiden Thermostaten wird während der Heizperiode der Einrichtung umgekehrt.
  • Die geschilderte Einstellung der Thermostaten zueinander wird durch entsprechende Erregung der Thermostatenbeheizungen erreicht. Es wird nämlich während der Heizperiode der Einrichtung der Heizspule des einen Thermostaten mehr Hitze zu-. geführt als der des anderen, und dieses Verhältnis wird während der. Kühlperiode der Einrichtung umgekehrt; wodurch sich eine Umkehrung des Voreil- bzw. Verzögerungsverhältnisses der beiden Thermostaten ergibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an- Hand schematischer Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig, I zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Omnibus; Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. I, welcher -die Anordnung der Luftkanäle und die Einrichtung für die Zufuhr klimatisierter Luft in das Innere des Fahrzeugs zeigt;.
  • Fig.3 ist ein Schaltbild der verschiedenen Regelorgane und Steuerkreise zur Regelung der Arbeitsweise der Anlage.
  • Der Omnibus Io mit dem Fahrgastraum II hat im vorliegenden Falle Heckantrieb und einen Mo:-torraum I2 für eine Brennkraftmaschine I3, die die Hinterräder 14 antreibt. Unterhalb des gewölbten Daches I7 des Fahrzeugs befinden sich eine ebenfalls gewölbte Zwischendecke I6 und zwei Führungswände I8, welch letztere sich in Längsrichtung, des Fahrzeugs zu beiden Seiten seiner Längsmittelebene erstrecken. Diese Wände begrenzen zusammen mit der Zwischendecke I6 und dem Dach I7 einen Frischluftführungskanal I9, der sich von einem etwa am vorderen Ende des Fahrzeugs vorgesehenen Gitter I5 bis zu einer oberhalb des Mo= torraums I2 angeordneten Gebläsekammer 2I erstreckt. In der Gebläsekammer 2I ist ein Gebläse 22 angeordnet, durch das die aus dem Kanal I9 in die Gebläsekammer einströmende Luft über den Luftkühler 23 und den Lufterhitzer 24 gefördert wird. Der Luftkühler 23 und der Lufterhitzer 24 werden jeweils mit einem Kühlmittel bzw. einem Heizmittel unter den im nachstehenden. beschriebenen Bedingungen beliefert. Die durch'. das Gebläse 22 über die Elemente 23 und 24 geförderte Luft wird in auf beiden Seiten des Frischluftführungskanals I9 befindliche Kanäle 26 geleitet. Jeder der Kanäle 26 wird durch das Dach I7, die Zwischendecke I6 und eine der Führungswände I8 begrenzt. Das Dach I7 und die gewölbte Zwischendecke I6 nähern sich einander so weit, daß eine sich in Längsrichtung erstreckende Kanalöffnung 27 auf jeder Seite des Fahrzeugs zur Verteilung der erwärmten bzw. gekühlten Luft im Fahrgastraum II gebildet wird.
  • Der Frischluftführungskanal I9 ist mit eine@ von einem Umkehrmotor 29 betätigten Regelklappe 28 versehen. Der Umkehrmotor wird seinerseits durch den Regelklappenthermostaten 31, das Regelklappensteuerrelais A und das Kühlbetriebrelais B gesteuert. Die Regelklappe 28. ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie in ihrer einen Endstellung den Frischluftführungskanal I9 so abschließt, daß keine Frischluft in die Gebläsekammer eintreten kann und gleichzeitig die Umlaufluftöffnung 32 freigibt, durch welche Luft aus dem Innern des Fahrzeugs angesaugt und über den Luftkühler 23 bzw. den Lufterhitzer 24 geleitet werden kann. In ihrer anderen Endstellung schließt die Regelklappe 28 die Umlaufluftöffnung 32, öffnet jedoch gleichzeitig den Frischluftführungskanal I9, so daß eine maximale Frischluftmenge über die Elemente 23 und 24 in den Fahrgastraum II gefördert wird.
  • Der Thermostat 33 und das ihm zugeordnete Relais C 'steuern das Heizungsregelventil 37 und regeln dadurch den Zutritt des Heizmittels zum Lufterhitzer 24, wobei für das Heizmittel eine Zufuhrleitung 34 vorgesehen ist, die vom Kühlmantel des Motors 13 zum Lufterhitzer 24 führt. Die Rücklaufleitung 36 des Lufterhitzers 24 mündet wieder zum Kühlmantel des Motors I3.
  • Durch die Zufuhrleitung 38, die von der Kühleinrichtung 39 ausgeht, wird dem Luftkühler 23 ein geeignetes Kühlmittel zugeführt. Die in der Zeichnung dargestellte Kühleinrichtung 39 wird von einem Elektromotor 39' angetrieben, es kann jedoch auch ein unmittelbarer Antrieb vom Motor I3 aus vorgesehen werden.. Im letzteren Falle kann das Element 39a als elektrische Kupplung zur Verbindung der Kühleinrichtung mit dem Motor 13 angesehen werden. Die Rücklaufleitung 4I verbindet den Luftkühler 23 mit der Rücklaufseite der Kühleinrichtung 39.
  • Die Kühleinrichtung und die Heizeinrichtung werden mit Hilfe von -auf dem Schaltbrett 42 angeordneten Schaltern gesteuert, welches für den Fahrer leicht zugänglich angeordnet ist. Das Schaltbrett 42 enthält den Hauptschalter 43, den Kühlbetriebschalter 44, den Lichtschalter 45 und die Signallampe 46.
  • Der Hauptschalter 43 dient zur Inbetriebsetzung des Gebläses 22 und der Thermostaten 3I und 33 für die Erregung des Regelklappensteuerrelais A bzw. des Heizungsregelventilrelais C sowie des Kühlbetriebrelais B zur Beeinflussung der Betriebsansprechtemperatur der Thermostaten 3I und 33. Der Kühlbetriebschalter qq. dient zur Regelung der Kühleinrichtung 39 sowie zur Erregung des Kühlbetriebrelais B. Die Steuerkreise In dem in Fig. - gezeigten Schaltbild ist der Regelklappenthermos.tat 31 als stromleitend und der Heizungsventilregelthermostat 33 durch die Unterbrechung an seinen oberen Kontakten als nichtleitend dargestellt. Es. ist also angenommen, daß die Lufttemperatur im Omnibus derart ist, daß eine Wärmezufuhr in den Fahrgastraum II erforderlich ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Regelklappe 28 in einer Zwischenstellung gezeigt ist. Dies hat zur Folge, daß anteilmäßige Mengen von Frischluft und Luft aus dem Innern des Fahrgastraumes über den Kanal I9 bzw, durch die Öffnung 32 der Gebläsekammer 2I zugeführt werden. In der Zeichnung ist ferner der Hauptschalter 43 als geschlossen dargestellt. Es sind daher alle im Schaltbild gezeigten elektrischen Schaltelemente in den Stellungen gezeigt, die sie einnehmen, wenn der Hauptschalter 43 während des Heizbetriebs der Anlage geschlossen ist und die Temperatur ausreicht, um den oberen Kontakt des Regelklappenthermostaten 3I zu schließen, den des Heizungsregelventilthermostaten 33 dagegen nicht zu schließen.
  • Beide Thermostaten.3I und 33 sind Quecksilbersäulenthermostaten und so ausgebildet, daß sie bei der gleichen Temperatur, beispielsweise 25°, ansprechen, wobei diese normale Ansprechtemperatur zeitweilig durch Zufuhr zusätzlicher Wärme zum Thermostaten herabgesetzt wird. Zu diesem Zweck sind die Thermostaten 31 und 33 mit je einer elektrischen Heizspule 47 bzw. 48 versehen.
  • Durch das Schließen des Hauptschalters befindet sich der Gebläsemotor 22 in einem geschlossenen Stromkreis, der von der Speiseleitung 49 über Leitung 50, Motor 22 und Leitung 51 zur Masse führt. Das Gebläse bleibt daher ununterbrochen im Betrieb, solange der Hauptschalter 43 geschlossen ist, unabhängig davon, ob durch die Anlage die Heizung oder die Kühlung des Fahrgastraumes II gesteuert wird. Während des in Fig. 3 dargestellten Heizbetriebs ist das Kühlbetriebrelais B stromlos. Unter den dargestellten Betriebsverhältnissen fließt ein Strom durch die Heizspule 47, welche etwa I° zusätzliche Wärme erzeugt und dadurch die Ansprechtemperatur des Steuerthermostaten 31 der Regelklappe von seiner normalen Ansprechtemperatur von 25° auf eine Betriebsansprechtemperatur von 24° herabsetzt. Der Stromkreis für die Zufuhr von I ° Wärme zu dem vorerwähnten Thermostaten führt von er Speiseleitung 49 über Regelwiderstand 52, Zweigleitungen 53 und 54, den geschlossenen Kontakt 55 des stromlosen Kühl betriebrelais B, Leitung 56, hintereinandergeschaltete Widerstände 57 und 58 und Leitung 59-Die hintereinandergeschalteten Widerstände ergeben, wie oben erwähnt, einen Heizwert von etwa I ° an der Heizspule 47, wenn der Regelwiderstand 52, wie gezeigt, eingestellt ist. Dieser Heizwert der Widerstände 57 und 58 kann durch Verstellung des Regelwiderstandes 52 erhöht oder herabgesetzt werden.
  • Die Heizspule 48 des Heizungsventilthermostaten 33 erhält, da das Heizungsregelventilrelais C sich nicht in erregtem Zustand befindet, Strom über einen Stromkreis, der von der Speiseleitung 49 über Leitung 62, den geschlossenen Kontakt 63 des Heizungsregelventilrelais C, Leitung 64, Heiz- -widerstand 65, Leitungen 66, 67, Heizspule 48 und Leitungen 68 und 69 zur Masse führt. Der Widerstand ergibt einen Heizwert von 2° an der Heizspule 48. Dieser Heizstromkreis ist nur wirksam, wenn die Kontakte des Thermostaten 33 unterbrochen sind, und bewirkt daher ein Ansprechen des Thermostaten 33 und des Relais C, wenn die Temperatur des Fahrgastraumes II den Bereich von 2° unter der normalen Ansprechtemperatur von 25° des Thermostaten 33 erreicht. Auf diesen Stromkreis wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der Arbeitsweise des Thermostaten 33 und des Relais C nochmals Bezug genommen.
  • Für den Thermostaten 3I wird ein dem oben beschriebenen Heizstromkreis ähnlicher Heizstromkreis; der 2° Wärme liefert, durch die Heizspule 47 des Regelklappenthermostaten 31 geschlossen, wenn das Relais A sich nicht im erregten Zustand befindet. Dieser Stromkreis führt von der Speiseleitung 49 über die Leitung 70, den geschlossenen Kontakt 71, die Leitung 72, den auf 2° bemessenen Heizwiderstand 73 und von dort über Leitung 59 zur Heizspule 47 und über Leitungen 6o und 6I zur Masse. Dieser Heizstromkreis .ist durch das Schließen des Kontaktes des Regelklappenthermostaten 31 und durch die dadurch bedingte Erregung des Regelklappenrelais A unterbrochen worden. Es wird also angenommen, daß der Regelklappenthermostat sich infolge der Erregung des Relais A und der dadurch bedingten Unterbrechung des letzterwähnten Heizstromkreises am Relaiskontakt 71 in diesem Augenblick abkühlt.
  • Der Erregungsstromkreis des Relais A führt von der Speiseleitung über Leitung 74, Relaiswicklung 75, Leitung 76, Kontakte 77 und 78 des Thermostaten 31 und von dort über Leitung 61 zur Masse. Durch die Erregung des Relais A während des Heizbetriebs der Anlage wird ein Erregungsstromkreis, in dem der Regelklappenmotor 29 liegt, geschlossen, so daß der Regelklappe eine Bewegung mitgeteilt wird, die eine Erhöhung der Frischluftzufuhr über den Kanal I9 und eine anteilmäßige Verminderung der aus dem Inneren des Fahrzeugs über :die Öffnung 32 angesaugten Luftmenge zur Folge hat. Dieser Motorstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 79, den geschlossenen Kontakt 8o des stromlosen Kühlbetriebrelais B, Leitung 81, den Kontakt 82 des erregten Regelklappenrelais A, Motorfeldwicklung 83, Motorendpunktschalter 84, Leitung 85, Motoranker 29 und Leitung 86 zur Masse. Die Bewegung des Motors 29 und der Regelklappe 28 ist nur kgrzzeitig, da ein Motorumkehrstromkreisdurch das stromlos gewordene Relais A geschlossen wird, wenn dessen Erregungskreis am Thermostätkontakt 77 durch das Abkühlen des Thermostaten 31 unterbrochen wird. Dieser Umkehrstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 87, den geschlossenen Kontakt 88 des stromlosen Kühlbetriebrelais B, Leitung 89, den geschlossenen Kontakt 9o des stromlosen Regelklappenrelais A, Motorfeldwicklung 9i Endpunkdschalter 92 und von dort über Leitung 85, Motoranker 29 und Leitung 86 zur Masse. Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Thermostat 31 den Kontakt 7I des Regelklappenrelais A periodisch unterbricht, wenn die Temperatur des Fahrgastraumes II bei 2° oder innerhalb 2° unter der Betriebsansprechtemperatur von 24° des Thermostaten 3I liegt und daß als Folge dieses Schaltvorganges die Regelklappe 28 sich um einen geringen Betrag rückwärts und vorwärts bewegt, jedesmal wenn der obere Kontakt 77 des Thermostaten 3I geschlossen oder unterbrochen wird. Der Thermostat 31 -eilt mit der Unterbrechung seines Kontaktes 77, wenn die Temperatur des Fahrzeugs sich der Betriebsansprechtemperatur von 24° des Thermostaten nähert, um einen geringen Betrag nach. Wenn jedoch die Temperatur des Fahrzeugs 23° erreicht, bewirkt der Ventilthermostat 33, der so eingestellt ist, daß seine Kontakte sich bei dieser Temperatur schließen, ein Erregen des Heizungsventilrelais C, so daß das Heizungsregelventil 37 geschlossen wird, wodurch ein weiterer Heizstromkreis für die Zufuhr von 3° zusätzlicher Wärme zum Thermostaten geschlossen wird, so daß dessen Nacheilung bei der Unterbrechung seines oberen!' Kontaktes größer wird und damit die Dauer der Schließzeiten des Thermostaten 31, bis die Regelklappe 28 die Stellung einnimmt, bei Welcher .der Frischluftführungskanal I9 voll geöffnet und die Durchtrittsöffnung 32 für den Umlauf der Innenluft völlig geschlossen ist, verstärkt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der. Endpunktschalter 84 des Motors durch die Beegung des Motors 29 unterbrochen. Infolgedessen bleibt die Klappe 28 in voll .geöffneter Stellung, während der Thermostat 33 periodisch hin- und herschwankt, was ein kurzzeitiges Öffnen und Schließen des Heizungsregelventils 37 zur Folge hat.
  • Der Stromkreis für das Erregen des Heizungsregelventilrelais führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 93, das Solenoid 94 des Relais C,. Leitung 95, die geschlossenen Kontakte 96; 97 des Thermostaten 33 und von dort über Leitung 69 zur Masse. Der Stromkreis für die Betätigung des geschlossenen Ventils 37 führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 98, den geschlossenen Kontakt 99 des Relais C, Leitung Ioo, Ventilsolenoid IoI und von dort über Leitung Io2 zur Masse. Der 3°-Heizstromkreis zur Verstärkung der Nacheilung in der Unterbrechung des Kontaktes des Regelklappenthermostaten 3I führt von der Speiseleitung 4.9 über die. Leitung 103, den geschlossenen Kontakt 104 des stromlosen Kühlbetriebrelais B, Leitung Io5, den geschlossenen Kontakt Io6 des erregten Ventilrelais C, -Leitung Io7, den 3°-Heizwiderstand Io8, Leitungen Iog und 59 zur Heizspule 47 und von- dort über Leitungen 6o, 6I zur Masse. Verstellung der Regelklappe bei zusätzlichem Wärmebedarf. Wenn eine zusätzliche Wärmezufuhr erforderlich ist; um die Temperatur im Fahrzeug auf einer angenehmen Höhe zu halten, beispielsweise .bei' Nacht oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt, in dem die Betriebsansprechtemperaturen der Thermostaten 3I und 33 nicht ausreichen, kann eine zusätzliche Wärmezufuhr durch das Schließen des Schalters 45 und die dadurch bewirkte Erregung des Relais D erzielt werden. Dieser Erregungsstromkreis. führt von der Speiseleitung 49 über den Schalter 45, Leitung IIo, Solenoid III des Relais D und die Leitung 112, zur Masse. Durch Erregung des Relais.D wird der Kontakt 58a unterbrochen;. so daß der Widerstand 58 in Reihe mit den Widerständen 57 und 52 geschaltet wird, was eine wesentliche Verringerung des der Heizspule 47 des Regelklappenthermostaten zugeführten Heizstromes zur Folge hat. Die. dadurch bedingte Abkühlung des Thermostaten 31 bewirkt eine Unterbrechung seines Kontaktes und damit ein Aberregen des Relais A. Hierdurch wird der Motor 29 mit Strom versorgt, der ein Öffnen des Umlaufluftventils 32 bewirkt, so daß Luft aus dem Inneren des Fahrgastraumes angesaugt und über den Lufterhitzer 24 geleitet wird.
  • Die Verstellung des Regelklappenthermostaten wurde vorstehend im Zusammenhang mit. Umständen beschrieben, unter welchen sich die Regelklappe in einer Stellung befindet, in welcher sie die Luftumlaüföffnung 32 geschlossen hält. Eine solche Einstellung kann natürlich aber, wie ersichtlich, jederzeit unabhängig von der Stellung der Regelklappe 28 vorgenommen werden. Die Kühlung Die in Fig. 3 dargestellten Steuerkreise sind bisher im Zusammenhang mit dem Heizbetrieb der Anlage beschrieben worden. Für die Beschreibung des Kühlbetriebes der Anläge sei angenommen, daß der Kontakt des Heizungsthermostaten 33 geschlossen ist. Dies hat die Erregung des Heizungsregelventilrelais C zur Folge und damit das Schließen der Kontakte 99 und io6 dieses Relais sowie das Unterbrechen seines Kontaktes 63; während di'e übrigen Steuerelemente sich in der in FZg. 3 gezeigten Stellung befinden. Unter der vorerwähnten Annahme wird durch das Schließen des Schalters 44 die Kühleinrichtung 39 in Tätigkeit gesetzt, so daß dem Luftkühler 23 ein Kühlmittel zugeführt wird. Das Schließen des Schalters 44 hat ferner die Erregung des Kühlbetriebrelais B zur Folge, so daß dessen Kontakte 88, 8o, 104 und 55 unterbrochen und gleichzeitig dessen Kontakte 113, 114, 115, 116 und 117 geschlossen werden. Ferner sei angenommen, daß die Regelklappe 28 ziemlich weit offen ist und sich der Motorendpunktschalter 84 infolgedessen in seiner geöffneten Stellung befindet. Das Schließen des Kontaktes 113 des Relais B hat daher zur Folge, daß der die Regelklappe 28 betätigende Motor erregt wird und ein Schließen des Frischluftkanals i9 sowie ein teilweises - Öffnen der Luftumlauföffnung 32 bewirkt. Der Stromkreis für die Erregung des vorerwähnten Motors führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 87, den geschlossenen Kontakt 113 des erregten Relais B, Leitung 1.18, den geschlossenen Kontakt II9 des erregten Relais A, Motorfeldwicklung 9I, Endpunktschalter 92, Leitung 85, den Motoranker 29 und über Leitung 86 zur Masse. Der offene Kontakt 104 des erregten Relais B unterbri@@t den 3°-Heizstromkreis, in dem die Thermostatheizspule 47 liegt. Auch durch die Unterbrechung des Kontaktes 55 des Relais B wird die zusätzlitche Wärmezufuhr zur Heizspule 47 unterbrochen. Daraus ergibt sich, daß die gesamte zusätzliche Wärmezufuhr zum Regelklappenthermostaten 3I wegfällt und auf die Heizspule 48 des Thermostaten 33 ein I°-Heizstrom wirkt, so daß dessen Betriebsansprechtemperatur auf 24° herabgesetzt wird. Dieser Heizstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über den veränderlichen Widerstand 52, Leitung 53, den geschlossenen Kontakt II5 des erregten Relais B, Leitung I2o, I°-Heizwiderstand r21, Leitung I22, den geschlossenen Kontakt I23 des stromlosen Relais D; Leitungen I24 und I25 zur Leitung 67 und von dort über die Heizspule 48 und Leitungen 68 und 69 zur Masse. Durch das Schließen des erwähnten Kontaktes 116 wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, durch den dem Thermostaten 33 zusätzliche Wärme von 3° zugeführt wird, so daß die Unterbrechung am oberen Kontakt 96 dieses Thermostaten der Unterbrechung des Kontaktes 77 des Thermostaten 3I nacheillt. Der letzterwähnte Heizstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über Leitung I26, den geschlossenen Kontakt II6 des erregten Relais B, Leitung I27, den geschlossenen Kontakt I28 des erregten Relais A, Leitung 129, den 3°-Heizwiderstand 130 und Leitung I3I zur Leitung 67 und von dort über die Heizspule 48 und Leitungen 68 und 69 zur Masse.
  • Wenn die Temperatur im Omnibus so weit abgesunken ist, daß der Kontakt 77 des Thermostaten 3I unterbrochen wird, wird das Relais A stromlos, so daß der Motor 29 einen Stromstoß erhält. Dies hat zur Folge, daß die Regelklappe 28 im Öffnungssinne des Frischluftkanals I9 betätigt wird, so daß sich die Zufuhr von Frischluft zur Gebläsekammer 2I erhöht. Durch das Stromloswerden des Relais A wird dessen Kontakt 7I geschlossen, so daß über den Heizwiderstand 73 zur Thermostatheizspule 47 ein Heizstrom fließen kann. Dieser Heizstrom fließt, wie bereits erwähnt, von der Speiseleitung 49 über Leitung 7o, den geschlossenen Kontakt 7I des stromlosen Relais A, Leitung 72, Heizwiderstand 73 zur Leitung 59 und von dort über die Herzspule 47 und die Leitungen 6o und 61 zur Masse. Durch das Stromloswerden des Regelklappenrelais A wird ferner auch der 3°-Heizstrom zum Ventilthermostaten 3I durch das Öffnen des Kontaktes I28 des Relais A unterbrochen. Der Thermostat 3I öffnet in seinem 2°-Ansprechbereich den Kontakt 7I des Relais A also periodisch, während der Ventilthermostat 33 den Kontakt I28 des Relais A für den Temperaturbereich von 3° während des Kühlbetriebs der Anlage periodisch öffnet. Das periodische Schalten des Regelklappensteuerthermostaten und des Relais A bewirkt ein solches Einstellen der Regelklappe 28, daß der Kammer 2I so viel Frisch-Luft zugeführt wird, als mit der Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur innerhalb des Fahrgastraumes II verträglich ist.
  • Wenn die Temperatur im Omnibus unter die eingestellte Betriebsansprechtemperatur des Thermostaten 33 fällt, wird der obere Kontakt dieses Thermostaten unterbrochen und damit das Heizungsregelventilrelais C stromlos. Das Öffnen des Kontaktes 99 des Relais C hat, wie bereits erwähnt, zur Folge, daß das Heizungsregelventil 37 geöffnet und damit Wärme dem Lufterhitzer 24 zugeführt wird. Hierdurch wird der vorher gekühlten Luft wieder etwas Wärme zugeführt.
  • Um ein Wiedererwärmen der vorher gekühlten Luft für übermäßig lange Zeit zu verhindern, wird ein optisches Signal 46 durch den oberen und den unteren Kontakt eines Signalthermostaten I32 eingeschaltet. Der Stromkreis dieses optischen Signals führt von der Speiseleitung 49 über Leitung I33, den geschlossenen Kontakt II7 des erregten Kühlbetriebrelais B, Leitungen I34 und I35, über den oberen und den unteren Kontakt 136 und I37 des Thermostaten I32, wenn der Thermostat im leitenden Zustand ist, und über das optische Signal 46 zur Masse. Das Signal 46 ist im vorliegenden Falle durch eine Glühlampe dargestellt, es kann jedoch gegebenenfalls ohne weiteres auch irgendein anderes Signal, beispielsweise ein akustisches Signal, verwendet werden. Die Glühlampe 46 leuchtet auf, wenn der Thermostat I32 leitend wird und erlischt, wenn dieser nichtleitend wird, so daß in diesem Falle der Thermostat wie ein elektrischer Schalter wirkt. Der Arbeitsstromkreis für diesen elektrischen Schalter führt von dem geschlossenen Kontakt II7 des Kühlbetriebrelais B über die Leitungen 134, 138, den geschlossenen Kontakt 139 des stromlosen Heizungsregelventilrelais C, die Leitung 140, den Pufferwiderstand 141 über eine elektrische Heizspule 142 und von dort über die Leitung 143 zur Masse.
  • Wenn der Fahrer bemerkt, daß das Signal 46 aufleuchtet, öffnet er den Schalter 44, so da& die Kühleinrichtung und das Kühlbetriebrelais abgeschaltet werden..
  • Es ist im allgemeinen wünschenswert, das Fahrzeug bei Nacht weniger zu kühlen als tagsüber. Nachts, wenn der Lichtschalter 45 zwecks Einschaltung der Beleuchtung geschlossen ist, wird Bader während des Betriebs der Kühleinrichtung das Relais D erregt, so daß dessen Kontakt 123 unterbrochen wird und damit die Widerstände 121 und 2111 in Reihe geschaltet werden, was eine Verminderung des Heizstromes zur Heizspule 48 zur Folge hat. Diese Herabsetzung der Zufuhr zusätzlicher Wärme durch die Heizspule 48 bewirkt eine Erhöhung der Ansprechtemperatur des Thermostaten 33.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Temperatur- und Lüftungsregelvorrichtung für eine Heiz- und Kühleinrichtung, die einem umschlossenen Raum, beispielsweise dem Innenraum eines Fahrzeugs, ein konstantes, erhitztes oder gekühltes Luftvolumen zuführt, mit einer. Regelklappe od. dgl. zur Veränderung des Verhältnisses von Außen- zu Innenluft, die der Heiz- und Kühleinrichtung zugeführt werden, und mit selbsttätigen Regelvorrichtungen für den Lufterhitzer und für die Einstellung der Regelklappe im Hinblick auf die in dem umschlossenen Raum vorliegenden Heiz- und Kühlerfordernisse, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerthermostat (31) für die Regelklappe sowie der Steuerthermostat (33) für die Heizuni Kühleinrichtung beide sowohl die Heizperiode wie die Kühlperiode der Anlage überwachen, wofür die Thermostaten mit einer Mehrzahl von Erregungsstromkreisen ausgerüstet sind, durch welche die Heizkreise der Thermostaten-Heizspulen (47 und 48) selektiv derart mit ungleichen Heizstrommengen versorgt werden, daß während der Heizperiode der Anlage der Regelklappenthermostat dem Heizungsthermostaten und während der Kühlperiode der Heizungsthermostat dem Regelklappenthermostaten nacheilt.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch I, . dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Regelklappenthermostaten (31) zur Steuerung beider Drehrichtungen des Regelklappenmotors (29) gesteuertes Regelklappenrelais (A) im erregten Zustand einen der Erregerkreise (Kontakt 7I) für die Heizspule (47) des Regelklappenthermostaten öffnet und einen der Erregerkreise (Kontakt 128) der Heizspule (48) des Heizungsthermostaten schließt.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Hei, zungsthermostaten (33) zur Steuerung eines Heizmittelventils (37) gesteuertes Heizungssteuerrelais (C) in unerregtem Zustand das Öffnen eines zweiten Erregerkreises (Kontakt Io6) für die Heizspule (47) des Regelklappenthermostaten (31) sowie das Schließen eines zweiten Erregerkreises (Kontakt 63) für die Heizspule (48) des Heizungsthermostaten bewirkt, in erregtem Zustand dagegen den erwähnten zweiten Kreis für die Heizspule schließt und den genannten zweiten Kreis für die Heizspule öffnet.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Kühlbetriebrelais (B), welches in unerregtem Zustand mit dem Heizbetriehrelais (C) zusammenarbeitet, um den zweiten Erregerkreis für die Heizspule (47) des Regelklappenthermostaten (3I) zu schließen, einen dritten Erregerkreis (Kontakt 55) für die Heizspule des Regelkläppenthermostaten schließt und mit dem Regelklappenrelais (A) zusammenarbeitet, um in Beziehung zu der Schließstellung des Heizungsthermostaten (33) den Regelklappenmotor (29) in beiden Drehrichtungen zu erregen; in erregtem Zustand dagegen den Drehsinn der Motorstromkreise mit Bezug auf die genannten Thermostatenstellungen umkehrt, den erwähnten dritten Erregerkreis für die Heizspule des Regelklappenthermostaten öffnet, einen dritten Erregerkreis (Kontakt 115) für die Heizspule (48) des Heizungsthermostaten schließt und mit dem Regelklappenrelais zusammenarbeitet, um .den genannten zweiten Erregerkreis für die Heizspule des Heizungsthermostaten zu schließen.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den dritten Erregerkreisen der Heizspulen (47 und 48), die die normale Ansprecheinstellung der Thermostaten bewirken, ein veränderlicher Widerstand (52) vorgesehen ist.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die normale Ansprecheinstellung des Regelklappenthermostaten bewirkende Heizkreis einen weiteren entsprechend bemessenen Widerstand (58) enthält und daß ein Nebenschlußkreis (58a) zum Umgehen des Widerstandes (58) vorgesehen ist sowie ein Handschalter (45) zum Öffnen des Nebenschlußkreises zwecks Erhöhung der Ansprecheinstellung des Regelklappenthermostaten (3I).
  7. 7. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkreis für die normale Ansprecheinstellung des- Heizungsthermostaten (33) während des Kühlbetriebes einen entsprechend bemessenen Widerstand (2Ia) enthält sowie einen Nebenschlußkreis (I22, I23, 124) zum Umgehen des Widerstandes und einen Handschalter (45) zum Öffnen des Nebenschlußkreises zwecks Erhöhung der normalen Ansprecheinstellung des Heizungsthermostaten.
  8. 8. Regelvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein elektrisches Signal (46), dessen Erregerkreis einen bei Erregung des Kühlbetriehrelais (B) geschlossenen Kontakt (117) und einen in Serie mit dem Kühlrelaiskontakt geschalteten Thermostaten (132) einschließt.
  9. 9. Regelvorrichtung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, däß zum momentanen Schließen des Signalthermostaten (132) eine_ HeizsPule (1q.2) vorgesehen ist, deren Erregerkreis durch das Kühlbetriebrelais (B) und das Heizungssteuerrelais (C) geschlossen werden muß, derart, daß das Signal nur arbeitet, wenn' sowohl der Lufterhitzer (2q.) wie der Luftkühler (23) gleichzeitig arbeiten. fo. Regelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Kühlbetriebrelais (B) und der Kühleinrichtung (39) von Hand gesteuert werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216128B (de) * 1962-12-03 1966-05-05 Hermann Bierer Elektrische Heizvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugtuer
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