DEV0004334MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 16. Februar 1952 Bekanntgemacht am 26. Januar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Temperatur- und Lüftungsregelvorrichtungen für eine Heiz- und Kühleinrichtung,
die einem umschlossenen Raum, beispielsweise dem Innenraum eines Fahrzeugs, ein konstantes, erhitztes oder gekühltes Luftvolumen
zuführen. Es sind derartige Einrichtungen bekannt, die mit einer Regelklappe oder einem ähnlichen beweglichen
Organ zwecks Veränderung des Verhältnisses von Außen- zu Innenluft ausgerüstet sind,
die der Heiz- und Kühleinrichtung zugeführt werden. Es ist auch bekannt, bei solchen Einrichtungen
selbsttätige Regelvorrichtungen für den Lufterhitzer
und für die Einstellung der Regelklappe im Hinblick auf die in dem umschlossenen Raum vorliegenden
Heiz- und Kühlerfordernisse vorzusehen.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll die Regelklappe so eingestellt werden, daß der
Heiz- und Kühleinrichtung derjenige Höchstbetrag an Frischluft zugeführt wird, der in der vorgesehenen
Einrichtung erwärmt werden kann, wobei die Heiz- und Külilbelastung in Rechnung zu ziehen
ist, die der gesamten Einrichtung zwecks Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur in dem umschlossenen
Raum auferlegt ist.
Es sind zwei Thermostaten vorgesehen, welche in einer vorbestimmten Reihenfolge zur Wirkung
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gelangen. Beide Thermostaten sprechen auf die in dem umschlossenen Raum herrschende Temperatur
an. Die Temperatureinstellung der Thermostaten wird selbsttätig so eingestellt, daß während der
Kühlperiode die Wirksamkeit des einen Thermostaten, der als Heizungsthermostat wirkt, dem anderen
Thermostaten, der als Regelklappenthermostat wirkt, nacheilt. Dieses Verhältnis zwischen den
beiden Thermostaten wird während der Heizperiode
ίο der Einrichtung umgekehrt.
Die geschilderte Einstellung der Thermostaten zueinander wird durch entspiechende Erregung der
Thermostatenbeheizungen erreicht. Es wird nämlich während der Heizperiode der Einrichtung der
Heizspule des einen Thermostaten mehr Hitze zugeführt
als der des anderen, und dieses Verhältnis wird während der Kühlperiode der Einrichtung
umgekehrt, wodurch sich eine Umkehrung des Voreil- bzw. Verzögerungsverhältnisses der beiden
Thermostaten ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand scbematischer
Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. ι zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch
einen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Omnibus;
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, welcher die Anordnung der
Luftkanäle und die Einrichtung für die Zufuhr klimatisierter Luft in das Innere des Fahrzeugs zeigt;
Fig.3 ist ein Schaltbild der verschiedenen Regelorgane und Steuerkreise zur Regelung der Arbeits-Aveise
der Anlage.
Der Omnibus 10 mit dem Fahrgastraum 11 hat
im vorliegenden Falle Heckantrieb und einen Motorraum 12 für eine Brennkraftmaschine 13, die die
Hinterräder 14 antreibt. Unterhalb des gewölbten Daches 17 des Fahrzeugs befinden sich eine ebenfalls
gewölbte Zwischendecke 16 und zwei Führungswände 18, welch letztere sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs zu beiden Seiten seiner Längsmittelebene erstrecken. Diese Wände begrenzen zusammen
mit der Zwischendecke 16 und dem Dach 17 einen Frischluftführungskanal 19, der sich von
einem etwa am vorderen Ende des Fahrzeugs vorgesehenen Gitter 15. bis zu einer oberhalb des Motorraums 12 angeordneten Gebläsekammer 21 erstreckt.
In der Gebläsekammer 21 ist ein Gebläse 22 ' angeordnet, durch das die aus dem Kanal 19 in die
Gebläsekammer einströmende Luft über den Luftkühler 23 und den Lufterhitzer 24 gefördert wird.
Der Luftkühler 23 und der Lufterhitzer 24 werden jeweils mit einem Kühlmittel bzw. einem Heiz-,
mittel unter den im nachstehenden beschriebenen Bedingungen beliefert. Die durch das Gebläse 22
über die Elemente 23 und 24 geförderte Luft wird in auf beiden Seiten des Frischluftführüngskanals
19 befindliche Kanäle 26 geleitet. Jeder, der Kanäle
26 wird durch das Dach 17, die Zwischendecke 16 und eine der Führungswände 18 begrenzt. Das Dach
17 und die gewölbte Zwischendecke 16 nähern sich einander so weit, daß eine sich in Längsrichtung erstreckende
Kanalöffnung 27 auf jeder Seite des Fahrzeugs zur Verteilung der erwärmten bzw. gekühlten
Luft im Fahrgastraum 11 gebildet wird.
Der Frischluftführungskanal 19 ist mit einer von einem Umkehrmotor 29 betätigten Regelklappe 28
versehen. Der Umkehrmotor wird seinerseits durch den Regelklappenthermostaten 31, das Regelklappensteuerrelais
A und das Kühlbetriebrelais B gesteuert. Die Regelklappe 28 ist so ausgebildet und
angeordnet, daß sie in ihrer einen Endstellung den Frischluftführungskanal 19 so abschließt, daß keine
Frischluft in die Gebläsekammer eintreten kann und gleichzeitig die Umlaufluftöffnung 32 freigibt,
durch welche Luft aus dem Innern des Fahrzeugs angesaugt und über den Luftkühler 23 bzw. den
Lufterhitzer 24 geleitet werden kann. In ihrer anderen Endstellung schließt die Regelklappe 28 die
Umlaufluftöffnung 32, öffnet jedoch gleichzeitig den Frischluftführungskanal 19, so daß eine maximale
Frischluftmenge über die Elemente 23 und 24 in den Fahrgastraum 11 gefördert wird.
Der Thermostat 33 und das ihm zugeordnete Relais C steuern das Heizungsregelventil 37 und
regeln dadurch den Zutritt des Heizmittels zum Lufterhitzer 24, wobei für das Heizmittel eine Zufuhrleitung
34 vorgesehen ist, die vom Kühlmantel des Motors 13 zum Lufterhitzer 24 führt. Die Rücklaufleitung
36 des Lufterhitzers 24 mündet wieder zum Kühlmantel des.Motors 13.
Durch die Zufuhrleitung 38, die von der Kühleinrichtung
39 ausgeht, wird dem Luftkühler 23 ein geeignetes Kühlmittel zugeführt. Die in der Zeichnung
dargestellte Kühleinrichtung 39 wird von einem Elektromotor 39" angetrieben, es kann jedoch
auch ein unmittelbarer Antrieb vom Motor 13 aus vorgesehen werden. Im letzteren Falle kann das
Element 39" als elektrische Kupplung zur Verbindung
der Kühleinrichtung mit dem Motor 13 angesehen werden. Die Rücklauf leitung 41 verbindet
den Luftkühler 23 mit der Rücklaufseite der Kühleinrichtung
39. : . ■
Die Kühleinrichtung und die Heizeinrichtung werden mit Hilfe von auf dem Schaltbrett 42 angeordneten
Schaltern gesteuert, welches für den Fahrer leicht zugänglich angeordnet ist. Das
Schaltbrett 42 enthält den Hauptschalter 43, den Kühlbetriebschalter 44, den Lichtschalter 45 und
die Signallampe 46. '
Der Hauptschalter 43 dient zur Inbetriebsetzung' des Gebläses 22 und der Thermostaten 31 und 33
für die Erregung des Regelklappensteuerrelais A bzw. des Heizungsregelventilrelais C sowie des
Kühlbetriebrelais B zur Beeinflussung der Betriebsansprechtemperatur der Thermostaten 31
und 33. Der Kühlbetriebschalter 44 dient zur Regelung der Kühleinrichtung 39 sowie zur Erregung
des Kühlbetriebrelais B.
Die Steuerkreise
In dem in Fig. 3 gezeigten Schaltbild ist der Regelklappenthermostat 31 als stromleitend und der
Heizungsventilregelthermostat 33 durch die Unterbrechung an seinen oberen Kontakten als nicht-
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leitend dargestellt. Es ist also angenommen, daß die Lufttemperatur im Omnibus derart ist, daß eine
Wärmezufuhr in den Fahrgastraum Ii erforderlich ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Regelldappe 28
in einer Zwischenstellung gezeigt ist. Dies hat zur Folge, daß anteilmäßige Mengen von Frischluft
und Luft aus dem Innern des Fahrgastraumes über den Kanal 19 bzw. durch die Öffnung 32 der Gebläsekammer
21 zugeführt werden. In der Zeichnung ist ferner der Hauptschalter 43 als geschlossen
dargestellt. Es sind daher alle im Schaltbild gezeigten elektrischen Schaltelemente in den Stellungen
gezeigt, die sie einnehmen, wenn der Hauptschalter 43 während des Heizbetriebs der Anlage
geschlossen ist und die Temperatur ausreicht, um den oberen Kontakt des Regelklappenthermostaten
31 zu schließen, den des Heizungsregelventilthermostaten 33 dagegen nicht zu schließen.
Beide Thermostaten 31 und 33 sind Quecksilbersäulenthermostaten
und so ausgebildet, daß sie bei der gleichen Temperatur, beispielsweise 250, ansprechen,
wobei diese normale Ansprechtemperatur zeitweilig durch Zufuhr zusätzlicher Wärme zum
Thermostaten herabgesetzt wird. Zu diesem Zweck sind die Thermostaten 31 und 33 mit je einer elektrischen
Heizspule 47 bzw. 48 versehen.
Durch das Schließen des Hauptschalters befindet sich der Gebläsemotor 22 in einem geschlossenen
Stromkreis, der von der Speiseleitung 49 über Lei-.30 tung 50, Motor 22 und Leitung 51 zur Masse führt.
Das Gebläse bleibt daher ununterbrochen im Betrieb, solange der Hauptschalter 43 geschlossen ist,
unabhängig davon, ob durch die Anlage die Heizung oder die Kühlung des Fahrgastraumes 11
gesteuert wird. Während des in Fig. 3 dargestellten Heizbetriebs ist das Kühlbetriebrelais B stromlos.
Unter den dargestellten Betriebsverhältnissen fließt ein Strom durch die Heizspule 47, welche etwa i°
zusätzliche Wärme erzeugt und dadurch die An-Sprechtemperatur des Steuerthermostaten 31 der
Regelklappe von seiner normalen Ansprechtemperatur von 25° auf eine Betriebsansprechtemperatur
von 240 herabsetzt. Der Stromkreis für die Zufuhr
von i° Wärme zu dem vorerwähnten Thermostaten führt von der Speiseleitung 49 über Regelwiderstand
52, Zweigleitungen 53 und 54, den geschlossenen Kontakt 55 des stromlosen Kühlbetriebrelais
B, Leitung 56, hintereinandergeschaltete Widerstände 57 und 58 und Leitung 59.
Die hintereinandergeschalteten Widerstände ergeben, wie oben erwähnt, einen Heizwert von etwa
i° an'der Heizspule 47, wenn der Regelwiderstand
52, wie gezeigt, eingestellt ist. Dieser Heizwert der Widerstände 57 und 58 kann durch Verstellung des
Regelwiderstandes 52 erhöht oder herabgesetzt werden.
Die Heizspule 48 des Heizungsventilthermostaten 33 erhält, da das Heizungsregelventilrelais C
sich nicht in erregtem Zustand befindet, Strom über einen Stromkreis, der von der Speiseleitung 49 über
Leitung 62, den geschlossenen Kontakt 63 des Heizungsregelventilrelais C, Leitung 64, Heizwiderstand
65, Leitungen 66, 67, Heizspule 48 und Leitungen 68 und 69-zur Masse führt. Der1 Widerstand
ergibt einen Heizwert von 2° an der Heizspule 48. Dieser Heizstromkreis ist nur wirksam,
wenn die Kontakte des Thermostaten 33 unterbrochen sind, und bewirkt daher ein Ansprechen
des Thermostaten 33 und des Relais C, wenn die Temperatur des Fahrgastraumes 11 den Bereich
von 2° unter der normalen Ansprechtemperatur von 25 ° des Thermostaten 33 erreicht. Auf diesen
Stromkreis wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der Arbeitsweise des Thermostaten 33
und des Relais C nochmals Bezug genommen.
Für den Thermostaten 31 wird ein dem oben beschriebenen
Heizstromkreis ähnlicher Heizstromkreis, der 2° Wärme liefert, durch die Heizspule
47 des Regelklappenthermostaten 31 geschlossen, wenn das Relais A sich nicht im erregten Zustand
befindet. Dieser Stromkreis führt von der Speiseleitung 49 über die Leitung 70, den geschlossenen
Kontakt 71, die Leitung 72, den auf 2° bemessenen
Heizwiderstand 73 und von dort über Leitung 59 zur Heizspule 47 und über Leitungen 60 und 61 zur
Masse. Dieser Heizstromkreis ist durch das Schließen des Kontaktes des Regelklappenthermostaten
31 und durch die dadurch bedingte Erregung des Regelklappenrelais A unterbrochen worden. Es
wird also angenommen, daß der Regelklappenthermostat sich infolge der Erregung des Relais A und
der dadurch bedingten Unterbrechung des letzterwähnten Heizstromkreises am Relaiskontakt 71
in diesem Augenblick abkühlt.
Der Erregungsstromkreis des Relais A führt von der Speiseleitung über Leitung 74, Relaiswicklung
75, Leitung 76, Kontakte 77 und 78 des Thermostaten 31 und von dort über Leitung 61 zur Masse.
Durch die Erregung des Relais A während des Heizbetriebs der Anlage wird ein Erregungsstromkreis,
in dem der Regelklappenmotor 29 liegt, geschlossen, so daß der Regelklappe eine Bewegung
mitgeteilt wird, die eine Erhöhung der Frischluftzufuhr über den Kanal 19 und eine anteilmäßige
Verminderung der aus dem Inneren des Fahrzeugs über die Öffnung 32 angesaugten Luftmenge zur
Folge hat. Dieser' Motorstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 79, den geschlossenen
Kontakt 80 des stromlosen Kühlbetriebrelais B, Leitung 81, den Kontakt 82 des erregten
Regelklappenrelais A, Motorfeldwicklung 83, Motorendpunktschalter 84, Leitung 85, Motoranker 29
und Leitung 86 zur Masse. Die Bewegung des Motors 29 und der Regelklappe 28 ist nur kurzzeitig,
da ein Motorumkehrstromkreis durch das stromlos gewordene Relais A geschlossen wird,
wenn dessen Erregungskreis am Thermostatkontakt 77 durch das Abkühlen des Thermostaten 31 unterbrochen
wird. Dieser Umkehrstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 87, den geschlossenen
Kontakt 88 des stromlosen Kühlbetriebrelais B, Leitung 89, den geschlossenen Kontakt 90
des stromlosen Regelklappenrelais A, Motorfeldwicklung 91 Endpunktschalter 92 und von dort
über Leitung 85, Motoranker 29 und Leitung 86 zur Masse.
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Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Thermostat 31 den Kontakt 71 des
Regelklappenrelais Ä periodisch unterbricht, wenn die Temperatur des Fahrgastraumes 11 bei 20 oder
innerhalb 20 unter der Betriebsansprechtemperatur von 240 des Thermostaten 31 liegt und daß als
Folge dieses Schaltvorganges die Regelklappe 28 sich um einen geringen Betrag rückwärts und vorwärts
bewegt, jedesmal wenn der obere Kontakt JJ des Thermostaten 31 geschlossen oder unterbrochen
wird. Der Thermostat 31 eilt mit der Unterbrechung "seines Kontaktes JJ, wenn die Temperatur
des Fahrzeugs sich der Betriebsansprechtemperatur von 240 des Thermostaten nähert, um
einen geringen Betrag nach. Wenn jedoch die Temperatur des Fahrzeugs 23° erreicht, bewirkt der
Ventilthermostat 33, der so eingestellt ist, daß seine Kontakte sich bei dieser Temperatur
schließen, ein Erregen des Heizungsventilrelais C, so daß das Heizungsregelventil 37 geschlossen
wird, wodurch ein weiterer Heizstromkreis für die Zufuhr von 30 zusätzlicher Wärme zum Thermostaten
geschlossen wird, so daß dessen Nacheilung bei der Unterbrechung seines oberen Kontaktes
größer wird und damit die Dauer der Schließzeiten des Thermostaten-31, bis die Regelklappe 28
die Stellung einnimmt, bei welcher der Frischluftführungskanal 19 voll geöffnet und die Durchtrittsöffnung
32 für den Umlauf der Innenluft völlig geschlossen ist, verstärkt wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Endpunktschalter 84 des Motors durch die Bewegung des Motors 29 unterbrochen.
Infolgedessen bleibt die Klappe 28 in voll geöffneter Stellung, während der Thermostat 33
periodisch hin- und herschwankt, was ein kurzzeitiges Öffnen und. Schließen des Heizungsregelventils
37 zur Folge hat.
Der Stromkreis für das Erregen des Heizungsregelventilrelais führt von der Speiseleitung 49
über Leitung 93, das Solenoid 94 des Relais C, Leitung 95, die geschlossenen Kontakte 96, 97 des
Thermostaten 33 und von dort über Leitung 69 zur Masse. Der Stromkreis für die Betätigung des geschlossenen
Ventils 37 führt von der Speiseleitung 49 üb.er Leitung 98, den geschlossenen Kontakt 99
des Relais C1 Leitung 100, Ventilsolenoid 101 und
von dort über Leitung 102 zur Masse. Der 3°-Heizstromkreis zur Verstärkung der Nacheilung in der
Unterbrechung des Kontaktes des Regelklappenthermostaten 31 führt von der Speiseleitung 49
über die Leitung 103, den geschlossenen Kontakt 104 des stromlosen Kühlbetriebrelais B, Leitung
105, den geschlossenen Kontakt 106 des erregten Ventilrelais C, Leitung 107, den 3°-Heizwiderstand
108, Leitungen 109 und 59 zur Heizspule 47 und von dort über Leitungen 60, 61 zur Masse.
Verstellung der Regelklappe bei zusätzlichem
Wärmebedarf.
Wärmebedarf.
Wenn eine zusätzliche Wärmezufuhr erforderlich ist, um die Temperatur im Fahrzeug auf einer
angenehmen Höhe zu halten, beispielsweise bei Nacht oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt, in
dem die Betriebsansprechtemperaturen der Thermostaten 31 und 33 nicht ausreichen, kann eine zusätzliche
Wärmezufuhr durch das Schließen des Schalters 45 und die dadurch bewirkte Erregung
des Relais D erzielt werden. Dieser Erregungsstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über den
Schalter 45, Leitung 110, Solenoid in des Relais
D und die Leitung 112 zur Masse. Durch Erregung des Relais D wird der Kontakt 58" unterbrochen,
so daß der Widerstand 58 in Reihe mit den Widerständen 57 und 52 geschaltet wird, was
eine wesentliche Verringerung des der Heizspule 47 des Regelklappenthermostaten zugeführten
Heizstromes zur Folge hat. Die dadurch bedingte Abkühlung des Thermostaten 31 bewirkt eine
Unterbrechung seines Kontaktes und damit ein Aberregen des Relais A. Hierdurch wird der Motor
29 mit Strom versorgt, der ein Öffnen des Umlaufluftventils 32 bewirkt, so daß Luft aus dem Inneren
des Fahrgastraumes angesaugt und über den Lufterhitzer 24 geleitet wird.
Die Verstellung des Regelklappenthermostaten wurde vorstehend im Zusammenhang mit Umständen
beschrieben, unter welchen sich die Regelkläppe in einer Stellung befindet, in welcher sie die Lüftumlauföffnung
32 geschlossen hält. Eine solche Ein- go stellung kann natürlich aber, wie ersichtlich, jederzeit
unabhängig von der Stellung der Regelklappe 28 vorgenommen werden.
Dite Kühlung
Die in Fig. 3 dargestellten Steuerkreise sind bisher
im Zusammenhang mit dem Heizbetrieb der Anlage beschrieben worden. Für die Beschreibung
des Kühlbetriiebes der Anlage sei angenommen, daß der Kontakt des Heizungsthermostaten 33 geschlossen
ist. Dies hat die Erregung des Heizungsregelventilrelais C zur Folge und damit das
Schließen der Kontakte 99 und 106 dieses Relais sowie das Unterbrechen seines Kontaktes 63, während di'e übrigen Steuerelemente sich in der in
Fig- 3 gezeigten Stellung befinden. Unter der vorerwähnten
Annahme wird durch das Schließen des Schalters 44 die Kühleinrichtung 39 in Tätigkeit
gesetzt, so daß dem Luftkühler 23 ein Kühlmittel zugeführt wird. Das Schließen des Schalters 44 hat.
ferner die Erregung des Kühlbetriebrelais B zur Folge, so daß dessen Kontakte 88, 80, 104 und 55
unterbrochen und gleichzeitig dessen Kontakte 113, 114, 115, 116 und 117 geschlossen werden. Ferner
sei angenommen, daß die Regelklappe 28 ziemlich weit offen ist und siiich der Motorendpunktschalter
84 infolgedessen in seiner geöffneten Stellung befindet. Das Schließen des Kontaktes 113 des
Relais B hat daher zur Folge, daß der die Regelklappe 28 betätigende Motor erregt wird und ein
Schließen des Frischluftkanals 19 sowie ein teilweises Öffnen der Luftumlauföffnung 32 bewirkt.
Der Stromkreis für die Erregung des vorerwähnten Motors führt von der Speiseleitung 49 über Leitung
87, den geschlossenen Kontakt 113 des erregten Relais B, Leitung 118, den geschlossenen Kon-
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takt 119 des erregten Relais A1 Motorfeldwicklung
91, Endpunktschalter 92, Leitung 85, den Motoranker
29 und über Leitung 86 zur Masse. Der offene Kontakt 104 des erregten Relais B unterbricht
den 3°-Heizstromkreis, in dem die Thermostatheizspule 47 liegt. Auch durch, die Unterbrechung
des Kontaktes 55 des Relais B wird die zusätzliche Wärmezufuhr zur Heizspule 47 unterbrochen..
Daraus ergibt sich, daß die gesamte zusätzliche Wärmezufuhr zum Regelklappenthermostäten3i
wegfällt und auf die Heizspule 48 des Thermostaten 33 ein i°-Heizstrom wirkt, so daß
dessen Betriebsansprechtemperatur auf 240 herabgesetzt wird. Dieser Heizstromkreife führt von der
Speiseleitung 49 über den veränderlichen Widerstand 52, Leitung 53, den geschlossenen Kontakt
115 des erregten Relais B, Leitung 120, i°-Heiz-'widerstand
121, Leitung 122, den geschlossenen Kontakt 123 des stromlosen Relais D, Leitungen
124 und 125 zur Leitung 67 und von dort über die
Heizspule 48 und Leitungen 68 und 69 zur Masse. Durch das Schließen des erwähnten Kontaktes 116
wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, durch den dem Thermostaten 33 zusätzliche Wärme von 30
zugeführt wird, so daß die Unterbrechung am oberen Kontakt 96 dieses Thermostaten der Unterbrechung
des Kontaktes JJ des Thermostaten 31 nacheilt.
Der letzterwähnte Heizstromkreis führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 126, den geschlossenen
Kontakt 116 des erregten Relais B, Leitung 127, den geschlossenen Kontakt 128 des erregten
Relais A, Leitung 129, den 3°-Heizwiderstand 130.und Leitung 131 zur Leitung 67 und von
dort über die Heizspule 48 und Leitungen 68 und 69 zur Masse.
Wenn die Temperatur im Omnibus so weit abgesunken ist, daß der Kontakt Jj des Thermostaten
31 unterbrochen wird, wird das Relais y4 stromlos,
so daß der Motor 29 einen Stromstoß erhält. Dies hat zur Folge, daß die Regelklappe 28 im Öffnungssinne des Frischluftkanals 19 betätigt wird, so daß
sich die Zufuhr von Frischluft zur Gebläsekammer 21 erhöht. Durch das Stromloswerden des Relais A
wird dessen Kontakt Ji geschlossen, so daß über den Heizwiderstand 73 zur Thermostatheizspule 47
ein Heizstrom fließen kann. Dieser Heizstrom fließt, wie bereits erwähnt, von der Speiseleitung 49
über Leitung 70, den geschlossenen Kontakt 71 des stromlosen Relais A, Leitung 72, Heizwiderstand
73 zur Leitung 59 und von dort über die Heiizspule 47 und die Leitungen 60 und 61 zur Masse. Durch
das Stromlos Werden des Regelklappenrelais A wird
ferner auch der 3°-Heizstrom zum Ventilthermostaten 31 durch das Öffnen des Kontaktes 128 des
Relais A unterbrochen. Der Thermostat 31 öffnet in seinem 2°-Ansprechbereich den Kontakt 71 des
Relais A also periodisch, während der Ventilthermostat 33 den Kontakt 128 des Relais A für
den Temperaturbereich von 30 während des Kühlbetriebs der Anlage periodisch öffnet. Das periodische
Schalten des Regelklappensteuerthermostaten und des Relais A bewirkt ein solches Einstellen der
Regelklappe 28, daß der Kammer 21 so viel Frischluft zugeführt wird, als mit der Aufrechterhaltung
der gewünschten Temperatur innerhalb des Fahrgastraumes 11 verträglich ist.
Wenn die Temperatur im Omnibus unter die eingestellte Betriebsansprechtemperatur des Thermostaten 33 fällt, wird der obere Kontakt dieses
Thermostaten unterbrochen und damit das Heizungsregelventilrelais C stromlos. Das Öffnen des
Kontaktes 99 des Relais C hat, wie bereits erwähnt, zur Folge, daß das Heizungsregelventil 37 geöffnet
und damit Wärme dem Lufterhitzer 24 zugeführt wird. Hierdurch wird der vorher gekühlten Luft
wieder etwas Wärme zugeführt.
Um ein Wiedererwärmen der vorher gekühlten Luft für übermäßig lange Zeit zu verhindern, wird
ein optisches Signal 46 durch den oberen und den unteren Kontakt eines Signalthermostaten 132 eingeschaltet.
Der Stromkreis dieses optischen Signals führt von der Speiseleitung 49 über Leitung 133,
den geschlossenen Kontakt 117 des erregten Kühlbetriebrelais
B, Leitungen 134 und 135, über den oberen und den unteren Kontakt 136 und 137 des
Thermostaten 132, wenn der Thermostat im-leitenden
Zustand ist, und über das optische Signal 46 zur Masse. Das Signal 46 ist im vorliegenden Falle
durch eine Glühlampe dargestellt, es kann jedoch gegebenenfalls ohne weiteres auch irgendein anderes
Signal, beispielsweise ein akustisches Signal, verwendet werden. Die Glühlampe 46 leuchtet auf,
wenn der Thermostat 132 leitend wird und erlischt, wenn dieser nichtleitend wird, so daß in diesem
Falle der Thermostat wie ein elektrischer Schalter wirkt. Der Arbeitsstromkreis für diesen elektrischen
Schalter führt von dem geschlossenen Kontakt 117 des Kühlbetriebrelais B über die Leitungen
134, 138, den geschlossenen Kontakt 139 des
stromlosen Heizungsregelventilrelais C, die Leitung 140, den Pufferwiderstand 141 über eine elektrische
Heizspule 142 und von dort über die Leitung 143 zur Masse. ■ . ■
Wenn der Fahrer bemerkt, daß das Signal 46 aufleuchtet, öffnet er den Schalter 44, so daß die
Kühleinrichtung und das Kühlbetriebrelais abgeschaltet werden.
Es ist im allgemeinen wünschenswert, das Fahrzeug
bei Nacht weniger zu kühlen als tagsüber. Nachts, wenn der Lichtschalter 45 zwecks Einschaltung
der Beleuchtung geschlossen ist, wird dader während des Betriebs der Kühleinrichtung das
Relais D erregt, so daß dessen Kontakt 123 unterbrochen
wird und damit die Widerstände 121 und 2i" in Reihe geschaltet werden, was eine Verminderung
des Heizstromes zur Heizspule 48 zur Folge hat. Diese Herabsetzung der Zufuhr zusätzlicher
Wärme durch die Heizspule 48 bewirkt eine Erhöhung der Ansprechtemperatur des Thermostaten
33.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Temperatur- und Lüftungsregelvorrichtung für eine Heiz- und Kühleinrichtung, die einem umschlossenen Raum, beispielsweise dem Innenraum eines Fahrzeugs, ein konstantes, er-509 630/242V4334 II/63chitztes oder gekühltes Luftvolumen zuführt, mit einer Regelklappe od. dgl. zur Veränderung des Verhältnisses von Außen- zu Innenluft, die der Heiz- und Kühleinrichtung zugeführt werden, und mit selbsttätigen Regelvorrichtungen für den Lufterhitzer und für die Einstellung der .Regelklappe im Hinblick auf die in dem umschlossenen Raum vorliegenden Heiz- und Kühlerfordernisse, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerthermostat (31) für die Regelklappe sowie der Steuerthermostat (33) für die Heiz- und Kühleinrichtung beide sowohl die Heizperiode wie die Kühlperiode der Anlage überwachen, wofür die Thermostaten mit einer Mehrzahl von Erregungsstromkreisen ausgerüstet sind, durch welche die Heizkreise der Thermostaten-Heizspulen (47 und 48) selektiv derart mit ungleichen Heizstrommengen versorgt werden, daß während der Heizperiode der Anlage der Regelklappenthermostat dem Heizungsthermostaten und während der Kühlperiode der Heizungsthermostat dem Regelklappenthermostaten nacheilt.
- 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Regelklappenthermostaten (31) zur Steuerung beider Drehrichtungen des Regelklappenmotors (29) gesteuertes Regelklappenrelais (A) im erregten Zustand einen der Erregerkreise (Kontakt 71) für die Heizspule (47) des Regelklappenthermostaten öffnet und einen der Erregerkreise (Kontakt 128) der Heizspule (48) des Heizungsthermostaten schließt.
- 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Heizungsthermostaten (33) zur Steuerung eines Heizmittelventils (37) gesteuertes Heizungssteuerrelais (C) in unerregtem Zustand das Öffnen eines zweiten Erregerkreises (Kontakt 106) für die Heizspule (47) des Regelklappenthermostaten (31) sowie das Schließen eines zweiten Erregerkreises (Kontakt 63) für die Heizspule (48) des Heizungsthermostaten bewirkt, in erregtem Zustand dagegen den erwähnten zweiten Kreis für die Heizspule schließt und den genannten zweiten Kreis für die Heizspule öffnet.
- 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Kühlbetriebrelais (B), welches in unerregtem Zustand mit dem Heizbetriebrelais (C) zusammenarbeitet, um ; den zweiten Erregerkreis für die Heizspule (47) des Regelklappenthermostaten (31) zu schließen, einen dritten Erregerkreis (Kontakt 55) für die Heizspule des Regelklappenthermostaten schließt und mit dem Regelklappenrelais (A) zusammenarbeitet, um in Beziehung zu der Schließstellung des Heizungsthermostateh (33) den Regelklappenmotor (29) in beiden Drehrichtungen zu erregen; in erregtem Zustand dagegen den Drehsinn der Motorstromkreise mit Bezug auf die genannten Thermostatenstellungen umkehrt, den erwähnten dritten Erregerkreis für die Heizspule des Regelklappenthermostaten öffnet, einen dritten Erregerkreis (Kontakt 115) für die Heizspule (48). des Heizungsthermostaten schließt und mit dem Regelklappenrelais zusammenarbeitet, um den genannten zweiten Erregerkreis für die Heizspule des Heizungsthermostaten zu schließen.
- 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den dritten Erregerkreisen der Heizspulen (47 und 48), die die normale Ansprecheins.tellung der Thermostaten bewirken, ein veränderlicher Widerstand (52) vorgesehen ist.
- 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die normale Ansprecheinstellung des Regelklappenthermostaten bewirkende Heizkreis einen weiteren entsprechend bemessenen Widerstand (58) enthält und daß ein Nebenschlußkreis (58β) zum Umgehen des Widerstandes (58) vorgesehen ist sowie ein Handschalter (45) zum Öffnen des Nebenschlußkreises zwecks Erhöhung der Ansprecheinstellung des Regelklappenthermostaten (31).
- 7. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkreis für die normale Ansprecheinstellung des Heizungsthermostaten (33) während des Kühlbetriebes einen entsprechend bemessenen Widerstand (2iffi) enthält sowie einen Nebenschlußkreis (122, 123, 124) zum Umgehen des Widerstandes und einen Handschalter (45) zum Öffnen des Nebenschlußkreises zwecks Erhöhung der normalen Ansprecheinstellung des Heizungsthermostaten.
- 8. Regelvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein elektrisches Signal (46), dessen Erregerkreis einen bei Erregung des Kühlbetriebrelais (B) geschlossenen Kontakt (117) und einen in Serie mit dem Kühlrelaiskontakt geschalteten Thermostaten (132) einschließt.
- 9. Regelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum momentanen Schließen des Signalthermostaten (132) eine Heizspule (142) vorgesehen ist, deren Erregerkreis durch das Kühlbetriebrelais (B) und das Heizungssteuerrelais (C) geschlossen werden muß, derart, daß das Signal nur arbeitet, wenn sowohl der Lufterhitzer (24) wie der Luftkühler (23) gleichzeitig arbeiten.
- 10. Regelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Kühlbetriebrelais (B) und der Kühleinrichtung (39) von Hand gesteuert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 630/242 1.56
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