DE658223C - Elektrisch ferngesteuerte Absperr- und Regelvorrichtung fuer Flude - Google Patents
Elektrisch ferngesteuerte Absperr- und Regelvorrichtung fuer FludeInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/275—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
- G05D23/1921—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor
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Description
Es sind bereits ferngesteuerte Abschlußorgane (Ventile, Schieber oder Klappen) für
Flude bekannt, die dadurch betätigt werden, daß ein geeigneter Ausdehnungskörper elekirisch
beheizt wird. Diese Ausdehnungskörper bestehen entweder aus mit leicht siedenden
Flüssigkeiten gefüllten, dünnwandigen Metallkörpern (Thermostate) oder aus Metallstäben,
deren Wärmedehnung zum Öffnen oder Schließen des Absperr organs herangezogen wird.
Die Ausdehnungskörper werden durch besondere elektrische Heizwiderstände erhitzt, die
so lange unter Strom stehen, als das Absperrorgan geöffnet oder geschlossen sein soll.
Diese elektro thermischen Ventile haben gegenüber elektromagnetisch betätigten Absperrorganen
den Vorteil, daß sich mit ihnen bei wesentlich geringerem Aufwände bedeutend
größere Verstellkräfte erzielen lassen. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, durch
Veränderung der Heizstromstärke das Abschlußorgan mehr oder weniger zu öffnen, d.h. dieses auch als Regelorgan zu verwenden.
Praktisch ist aber dabei die große Trägheit derartiger Betätigung von Nachteil, da
der Heizwiderstand gegenüber dem Ausdehnungskörper eine höhere Temperatur besitzt
und daher nach dem Ausschalten noch weiter Wärme an diesen abgibt, wodurch die vorher
eingestellte Reguliervorrichtung noch eine gewisse Zeit anhält, bevor die neu eingestellte
Reguliervorrichtung leingeschlagen wird. Umgekehrt dauert es auch beim Einschalten oder
beim Erhöhen der Stromstärke des Heizwiderstandes leine gewisse Zeit, bis der Ausdehnungskörper
die zu seiner notwendigen Temperaturerhöhung erforderliche Wärmemenge durch Leitung und Strahlung aus dem Heizwiderstand
entnommen hat.
Demgegenüber wird als Gegenstand vorliegender Erfindung im folgenden eine Betätigungsvorrichtung
angegeben, bei welcher die thermische Trägheit auf ein Mindestmaß gebracht wird. Erfindungsgemäß wird als
Ausdehnungskörper der Heizwiderstand selbst verwendet und, wie dies bereits an Betätigungsvorrichtungen
für elektrische . Schalter bekannt ist, so ausgebildet, daß er auf Zug beansprucht wird. Hierdurch ergibt sich das
geringste zu erhitzende Materialvolumen und damit die geringste Wärmemenge, und weiter
ist die Oberfläche des Ausdehnungskörpers im Verhältnis zu seinem Volumen sehr groß und
so verteilt, daß er in seiner Längenausdehnung den Änderungen der Heizstromstärke
raschestens folgt, also z. B. beim Ausschalten des Heizstromes innerhalb weniger Sekunden
erkaltet und sich dementsprechend rasch zusammenzieht.
Wie Bild 1 als. mögliches Ausbildungsbeispiel zeigt, ist über zwei feststehende Isolierkörper
λ ein Widerstands draht b gewickelt, gegen welchen sich ein dritter Isolierkörper c
abstützt, der durch die Kraft der gespannten Federt gegen diesen gedrückt wird. An dem
Federtellere ist die Ventilspindel/ befestigt.
Schaltet man den Heizwiderstand ein, so wird sich der Widerstandsdraht mit rasch zuneh-
mender Erwärmung verlängern, so daß die Federt die Möglichkeit hat, den Isolatorc
und den Federteller e anzuheben und dam]| das Ventil £" zu öffnen bzw. zu schließen, Jf
nachdem dieses als Öffnungsventil (Bild i ■oder als Schließventil ausgebildet ist. Beirn.
Verändern der Heizstromstärke wird sich die Ventilöffnung entsprechend ändern, so daß
dadurch die obenerwähnte Reguliermöglichkeit gegeben ist. Durch diese Anordnung des
Drahtbündels wird dessen Längenänderung in der Querrichtung (Betätigungsrichtung des
Ventils) vervielfacht.
Um bei jenen durch elektrische Beheizung ferngesteuerten Abschlußorganen, die längere
Zeit in betätigter Stellung verbleiben, den Strom für die dauernde Beheizung zu ersparen,
sind Anordnungen bekanntgeworden, welche unter Anwendung zweier Ausdehmmgskörper
und Heizwiderstände arbeiten.
Als weiterer Teil vorliegender Erfindung wird dagegen im folgenden eine Anordnung
beschrieben, bei welcher mit nur einem Ausdehnungskörper
das Abschlußorgan sowohl in der Öffnungs- als auch in der Schließrichtung
betätigt wird und bei welcher der Heizstrom des Ausdehnungskörpers nach Erreichen der
zugehörigen Endstellung selbsttätig abgeschaltet wird. Zu diesem Zwecke wird zwisehen
Ausdehnungskörper und Abschlußorgan eine Vorrichtung eingebaut, welche die nur
nach einer Richtung erfolgende Bewegung des Ausdehnungskörpers in abwechselnder Folge
in die Öffnungs- 'und Schließrichtung des Abschlußorgans
umsetzt. Als solche können entweder die bekannten Vorrichtungen verwendet werden, welche z.B. bei den Zugschaltern der
Installationstechnik Anwendung finden, oder der nachstehend beschriebene, für vorliegende
Erfindung besonders ausgebildete Kniehebelmechanisrnus.
Wie Bild 2 für den Fall eines Ventils zeigt, wirkt der erfindungsgemäß aus Widerstandsdrähten b und Isolatoren α bestehende Ausdehnungskörper
über dem Hebel/2 der Federt entgegen. An dem Doppelhebel sitzt drehbar
der kurze Hebel /, welcher durch die schwache Feder & im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis
der Kontakt/ der »Zu«-Leitung geschlossen ist. Dabei greift er mit seiner Nase/n hinter die
Nase η des Kniehebels o, der am unteren Ende
fest mit der Ventilspindel / verbunden ist. Da dieser Kniehebel durch die Feder ρ durchgedrückt
wird, ist das Ventil in der in Bild 2 dargestellten »Auf«-Steilung gehalten. Der
Kontakt q, der die »Auf«-Leitung schaltet, ist in dieser Stellung des Kniehebels geöffnet.
Wird nun durch eine Kontaktvorrichtung, ζ. Β. ein Kontaktthermometer r, die »Zu«-Leitung
und damit über den Kontakt I und den Ausdehnungskörper der Stromkreis der Stromquelle
s geschlossen, so wird mit steigender Erhitzung und Wärmedehnung des Ausdehnungskörpers die Feder rf den langen Arm
,des Doppelhebelsh und damit den Hebel/
^äch abwärts ziehen. Letzterer dreht mit
■ s§mei Nase/z den Kniehebel^ gegen dessen
Feder ρ nach links, bis er unter dem Druck der Schließfeder/ der Ventilspindel ausknickt.
Diese kommt dadurch rasch nach oben, trifft auf den Hebel/ und dreht diesen gegen die
Feder k rasch gegen den Uhrzeigersinn, dabei mit Kontakt / den Stromkreis der »Zu«-Leitung
unterbrechend. Dadurch wird der Ausdehnungskörper b stromlos 'und zieht sich durch
Erkalten so weit zusammen, daß der Doppelhebel
Λ bis zu der in Bild 3 dargestellten Schlußstellung des Ventils nach oben gedreht
wird.
Bei dieser Stellung ist der Kontakt^ der
»Auf«-Leitung geschlossen. Wird nun durch das Kontaktthermometer r die »Auf«-Leitung
an die Stromquelle gelegt, so wird sich der Ausdehnungskörper ebenso wie bei der
Schließbewegung ausdehnen und der lange Arm des Doppelhebels h gleichfalls nach
unten bewegen, wobei der Hebel/ die Ventilspindel/ niederdrückt und damit das Ventil
mehr und mehr öffnet. Durch den Druck von / auf / wird ersterer gegen die Kraft der
Federt in waagerechter Lage gehalfen, so
daß seine Nasetfz an der Nase« des sich allmählich streckenden Kniehebels ,0 vorbeigeht.
Nachdem der Kniehebel die Strecklage erreicht hat, wird er unter dem Einfluß der
Feder/3 rasch durchgedrückt, sperrt dadurch das Ventil gegen Schließen und öffnet dabei
den Kontakt <7, durch welche Abschaltung der Ausdehn'ungskörpef stromlos wird und sich
wieder zusammenzieht. Dadurch geht der lange Arm des Doppelhebels nach oben, und
die Nase tn des Hebels / wird unter der Kraft
der Feder k gegen die Nase η des Kniehebels 0
gedrückt, bis sie in der obersten Stellung von h hinter η springen kann, wodurch der
Kontakt Z der »Zu«-Leitung geschlossen wird. Damit ist die eingangs dargestellte Stellung
des Bildes 2 wieder erreicht.
Das Ventil nach Bild 2 und 3 hat den Vorteil, ohne weiteres auch als Regelorgan verwendbar
zu sein, d.h. nicht immer voll öffnen oder ganz schließen zu müssen. Bildet man die Kontaktvorrichtung r so aus, daß sie in
die »Auf«-Leitung eine veränderliche, dem erforderlichen Regelzustand entsprechende
Spannung bzw. Stromstärke abgibt, so wird sich der Ausdehnungskörper entsprechend
dieser Stromstärke mehr oder weniger ausdehnen und damit das Ventil mehr oder
weniger öffnen bzw. schließen, wobei die Ventilöffnung dem von der Kontaktvorrichtung
eingestellten Wert wegen der eingangs
beschriebenen, erfindungsgemäß ausgebildeten
Bauweise des Ausdehnungskörpers mit möglichst geringer Trägheit folgt. In diesem
Falle wird die »Zu«-Leitung durch die Kontaktvorrichtung überhaupt nur dann eingeschaltet,
wenn die Stromstärke in der »Auf«- Leitung für eine gewisse Zeit so groß· war,
daß der Kniehebel σ über die Strecklage hinausgedreht und der Kontakt q und damit
ίο die »Auf«-Leitung unterbrochen wurde.
Die Vorteile, die der direkt vom Strom durchflossene, auf Zug beanspruchte Ausdehnungskörper
gegenüber den bisher bekannten Anordnungen, bei welchen ein besonderer Ausdehnungskörper (Thermostat oder Metallstab)
durch einen elektrischen Widerstandsheizkörper erhitzt werden, sind zusammengefaßt
folgende: kleinste thermische Trägheit, daher geringstes Nacheilen der Ausdehnung
gegenüber der im Heizkörper fließenden Stromstärke; kein Temperaturgefälle zwischen
Heizkörper und Ausdehnungskörper, daher kein Nachheizen nach Abschalten oder Verminderung
des Heizstromes und sofortige Ausdehnung beim Einschalten oder bei Erhöhung
des Heizstromes; großes Verhältnis der wärmeabgebenden Oberfläche zum Materialvolumen,
daher rasche Abkühlung und damit auch aus diesem Grunde schnelles Zusammenziehen
des Ausdehniungskörpers nach Abschaltung oder Verminderung des Heizstromes.
' Die Verbindung dieser neuartigen Ausbildung
des Ausdehnungskörpers mit dem in Bild 2 und 3 angegebenen, gleichfalls neuartigen
Übertragungsmechanismus bringt gegenüber bekannten Anordnungen von elektromagnetischen, elektromotorischen und
elektrothermischen AbscMußorganen folgende Vorteile: langsame Bewegung in der einen
Richtung und rasche Bewegung wegen des schnellen Ausknickens des Kniehebels in der
entgegengesetzten Richtung; kein Stromverbrauch in den Endstellungen; Möglichkeit von
Teilöffnung; Proportionalität zwischen Heiz-Stromstärke und Durchgangsöffnung, wodurch
es möglich ist, die letztere von fern einzustellen.
Claims (4)
1. Elektrisch ferngesteuerte Absperrund Regelvorrichtung für Flude, welche
durch die Wärmedehnung eines stromdurchflossenen, auf Zug beanspruchten dünnen Metalldrahtes direkt betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Schließen als auch das Öffnen der Absperrvorrichtung
durch Heizstrom erfolgt und diese in einer oder beiden Endstellungen unter selbsttätigem Abschalten des
Stromes verriegelt wird, wobei es zur Regelung der Durchflußmenge möglich ist, bei entsprechend kleinerer Heizstromstärke
auch Teilöffnungen einzustellen. -
2. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in bekannter Weise die zugehörige Kontaktvorrichtung den stromdurchflossenen Dehnungskörper nach Erreichen der End-Stellung
einer Bewegungsrichtung von der dieser entsprechenden Sfeuerleitung abschaltet
und die der entgegengesetzten Bewegungsrichtung entsprechende Steuerleitung einschaltet.
3. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in bekannter Weise der Ausdehnungskörper als aus mehreren Windungen bestehendes Drahtbündel ausgeführt wird.
4. Absperr- und Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in bekannter Weise die Wärmedehnung des Ausdehnungskörpers durch eine Übersetzung
(Hebel, Kniehebel, Knickung des Drahtbündels usw.) vervielfacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166544D DE658223C (de) | 1934-08-18 | 1934-08-18 | Elektrisch ferngesteuerte Absperr- und Regelvorrichtung fuer Flude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB166544D DE658223C (de) | 1934-08-18 | 1934-08-18 | Elektrisch ferngesteuerte Absperr- und Regelvorrichtung fuer Flude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658223C true DE658223C (de) | 1938-03-24 |
Family
ID=7005690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB166544D Expired DE658223C (de) | 1934-08-18 | 1934-08-18 | Elektrisch ferngesteuerte Absperr- und Regelvorrichtung fuer Flude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658223C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2787118A (en) * | 1953-03-09 | 1957-04-02 | Missouri Automatic Contr Corp | Electrothermal control actuator |
FR2587454A1 (fr) * | 1985-02-21 | 1987-03-20 | Sit La Precisa Spa | Dispositif actionneur modulateur pour regulateurs de pression de bruleurs a gaz |
-
1934
- 1934-08-18 DE DEB166544D patent/DE658223C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2787118A (en) * | 1953-03-09 | 1957-04-02 | Missouri Automatic Contr Corp | Electrothermal control actuator |
FR2587454A1 (fr) * | 1985-02-21 | 1987-03-20 | Sit La Precisa Spa | Dispositif actionneur modulateur pour regulateurs de pression de bruleurs a gaz |
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