DE2530855A1 - Verfahren zur zentralgesteuerten, vorprogrammierbaren einstellung von individuellen raumtemperaturen - Google Patents

Verfahren zur zentralgesteuerten, vorprogrammierbaren einstellung von individuellen raumtemperaturen

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DE2530855A1 DE19752530855 DE2530855A DE2530855A1 DE 2530855 A1 DE2530855 A1 DE 2530855A1 DE 19752530855 DE19752530855 DE 19752530855 DE 2530855 A DE2530855 A DE 2530855A DE 2530855 A1 DE2530855 A1 DE 2530855A1
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Description

  • Verfahren zur zentralgesteuerten, vorprogrammierbaren Einstellung von individuellen Raumtemperaturen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer gewünschten Raumtemperatur, die von einer über einen Thermostat ten geregelten Heizenergie erzeugt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur zentralgesteuerten, vorprogrammierbaren Einstellung von individuellen Raumtemperaturen.
  • Bei derartigen Heizungssystemen kann üblicherweise auf die in einem bestimmten Raum herrschende Temperatur nur in der Weise Einfluß genommen werden, daß der Thermostat dieses Raumes auf die gewünschte Temperatur eingestellt wird. Die zeit- oder raumabhängige Steuerung der Temperatur in einzelnen Räumen machte eine erheblichen apparativen Aufwand erforderlich und wurde daher im allgemeinen nicht vorgenommen. Auf diese Weise wurdenz.B.
  • zum Zwecke der Absenkung der Temperatur während der Nacht alle Räume gleichzeitig vom Heizmitteldurchlauf teilweise oder ganz abgeschaltet. Ausnahmen im Sinne einer individuellen Regelung der Temperatur in Einzelräumen waren nicht möglich, ohne daß für diesen Einzelraum oder eine Gruppe von Einzeräumen besondere Wasserumlaufsysteme geschaffen wurden, auf de -individuell Einfluß genommen werden konnte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und einen Thermostat so zu verbessern, daß die Temperatur raum- und zeitabhängig geregelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Veränderung der Raumtemperatur bei unverändertem Regelbereich des Thermostaten die dem Raum zugeführte Wärmeenergie durch eine auf die Wärmeabgabe des Heizkörpers einwirkende Regelleis£Wng beeinflußt wird. Im vorliegenden Zusammenhang umfaßt der Begriff Thermostat PLaumthermostaten und Heizkörperthermo staten.
  • Auf diese Weise wird dem Thermostaten eine Raumtemperatur vorgetäuscht, die in Wirklichkeit nur im Bereich des Temperaturfühlers vorhanden ist. Der RegeXereich des Thermostaten bleibt unverändert. Im Bereich des Thermostaten wird im Falle der Absenkung der Raumtemperatur eine dem Regelbereich des Thermostaten entsprechende Mischtemperatur gebildet, die sich zusammensetzt aus der beispielsweise abgesenkten Raumtemperatur und einer im Bereich des Temperaturfühlers erzeugten Steuertemperatur.
  • Je höher diese gewählt wird, um so niedriger stellt sich die Temperatur der Raumluft ein. Bei einer Erhöhung der Raumtemperatur muß eine unterhalb der Raumtemperatur liegende Steuertemperatur gewählt werden, um die Mischtemperatur im Regelbereich des Thermostaten halten zu können. Darüber hinaus ist es möglich, mit Hilfe der Regelleistung unmittelbaren Einfluß auf das Regelventil des Heizkörpers zu nehmen. Bei anderenVariantenwird die Regelleistung in einem Differenzverstärker gebildet, in den einerseits ein Sollwert und andererseits die der Raumtemperatur entsprechende Spannung des Raumthermostaten eingegeben wird.
  • Sobald die Rauntemperatur den Sollwert überschreitet, wird mit Hilfe der Regelleistung die Energiezufuhr zum Heizkörper gedrosselt oder der Heizkörper abgeschaltet. Bei Unterschreitung des Sollwertes wird der Heizkörper wieder eingeschaltet. Diese Art der Steuerung erfordert einen geringen apparativen Aufwand. Die auftretenden Regel schwingungen können durch entsprechende Dämpfungsglieder kleingehalten werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Skizze zur Veranschaulichung wesentlicher Anlageteile und ihrer Zusammenstellung, Fig. 2 eine schematische Schaltung mit Regelleistungskreisen, Fig. 3 eine weitere Skizze zur Veranschaulichung wesentlicher Anlageteile einer anderen Variante und ihrer Zusammenschaltung, Fig. 4 eine Skizze eines Ausdehnungsgefäßes für die Ventilbetätigung, Fig. 5 eine Skizze eines mit einem Bimetall gesteuerten Schaltorgans für die Ventilbetätigung und Fig. 6 ein zentrales Schaltpult für die Steuerung der Heizkörper in einzelnen Zimmern.
  • Nach den Fig. 1 und 2 kann das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise angewendet werden, daß dem Temperaturfühler 4 eine bestimmte Temperatur vorgetäuscht wird. In diesem Falle wird der Temperaturfühler 4 durch eine entsprechende Heizung aufgewärmt, so daß sich eine Mischtemperatur einstellt, die sich aus der mit der Heizung erzeugten Steuertemperatur und der entsprechenden Raumtemperatur des Raumes 9 ergibt. Sobald diese tEschtemperatur von dem am Thermostaten eingestellten Wert abweicht, ändert das Regelventil 2 den Vorlauf 7 entsprechend, so daß der Heizkörper 1 mit veränderter Heizleistung versorgt wird, bis die lischtemperatur die am Thermostat eingestellte Temperatur erreicht. Dabei bleibt die den Temperaturfühler 4 aufheizende Heizung eingeschaltet. Die Raumtemperatur stellt sich daher um soviel unterhalb des am Thermostaten eingestellten Wertes dar, als es der aufgrund der Regelleistung am Temperaturfühler 4 herbeigeführten Temperaturerhöhung entspricht.
  • Bei dieser Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, den Temperaturfühler 4 abzukühlen. Auf diese Weise wird im Raum 9 eine oberhalb des vom Thermostat erfaßten Temperaturbereichs liegende Raumtemperatur eingesteuert.
  • Die Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der dem Temperaturfühler 4 eine bestimmte Temperatur vorgetäuscht wird, wird anhand der Figuren 1 und2 noch naher erläutert.
  • Die Temperaturfühler 4 (an deren Stelle man sich auch Ventilregler 3 anderer Varianten denken kann) sind mit Heizwicklungen bzw. Steuerwicklungen 10 versehen, die über die Stromzuführungen 20 und eine gemeinsame Stromrückleitung 21 ;jeweils mit einstellbaren Stromquellen 22 (Konstantstromquellen) verbunden sind. Die Stromrückleitung kann dabei an das Rohrleitungssystem 19 angeklemmt sein. Die Stromquellen 22 sind in einer zentralen Steueranlage 23 untergebracht. In der Figur 1 sind die Heizkörper mit 1 und die Regelventile mit 2 bezeichnet.
  • In Figur 2 dient eine Speisequelle 28 (mit einer Speisespannung von 20 ... 65 V =) zur Versorgung der Regelanlage.
  • Jeder Regelkreis baut sich aus einem zur Stromregelung dienenden Regeltransistor 25 und einer Anzahl einstellbarer Widerstände 27 im Emitterkreis auf, die jeweils über den Umschalter 26 aufgeschaltet werden, für den eine Zeitschaltung vorgesehen sein kann. Die Basen aller Regeltransistoren 25 sind auf eiX festes bzw. konstantes Spannungspotential 24 gelegt, so daß der durch die Heizwicklungen 10 (der Ventilregler oder Temperaturfühler) fließende Kollektorstrom direkt von der Größe des jeweils aufgeschalteten Widerstandes 27 abhängig ist. Die Speisequelle 28 sowie die Regeltransftoren 25, die Umschalter 26 und die Widerstände 27 können in einem zentralen Steuerpult untergebracht sein.
  • Die Beheizung der Regelwicklungen 10 mit Konstantstromquellen 22 bringt unter anderem folgende Vorteile. Die abgegebene Regelleistung ist bei gleichem Widerstand der Heizwicklung 10 proportional dem eingestellten Strom und weitgehend unabhängig vom Widerstand der Zuleitung 20; bei in gleicher Weise zu regelnden Heizkörpern 1 können mehrere Heizwicklungen 10 in Serie geschaltet und an einereinzigen Stromquelle 22 angeschlossen sein (diese Möglichkeit bietet sich'beispEelsweise an, wenn mehrere Heizkörper in ein und demselben Raum vorgesehen werden); durch Veränderung der gemeinsamen Basis-Vorspannung 24 können alle angeschlossenen Regelkreise gleichmäßig verändert werden.
  • Das Verfahren zum Einstellen einer gewünschten Raumtemperatur läßt sich ferner einfach mit einer Anlage gemäß Fig. 3 durchführen. Diese besteht im wesentlichen aus einem Heizkörper 1, einem Regelventil 2, einem Ventilregler 3, einem Temperaturfühler 4, einem Sollwert-Einsteller 5 und einem Differenzverstärker 6, wobei der Sollwert-Einsteller 5 und der Differenzverstärker 6 in einer zentralen Steuervorrichtung bzw. -anlage (z.B. einem Steuerpult) angeordnet sein können.
  • Der Heizkörper 1 kann beispielsweise von einer HeizflUssigkeit durchflossen werden, die über einen Vorlauf 7 in den Heizkörper l eintritt und ihn über einen Rücklauf 8 wieder verläßt, um in einem nicht dargestellten Heizkessel wieder auf die gewünschte Heiztemperatur aufgeheizt zu werden. Der Zulauf der Heizflüssigkeit wird über das im Vorlauf 7 angebrachte Regelventil 2 gesteuert, das seinerseits von dem Ventilregler 3 betätig wird. Diese Teile der Anlage sowie der Temperaturfühler 4 sind in einem zu beheizenden Raum 9 fest installiert. Sobald in diesem Raum 9 die Temperatur unter einen vorgegebenen Wert absinkt, öffnet der Ventilregler 3 über das Regelventil 2 den Vorlauf 7, so daß die Heizflüssigkeit'in den Heizkörper 1 eintreten kann. In dem Heizkörper 1 gibt die Heizflüssigkeit die Wärme an die Luft des Raumes 9 ab.
  • Zur individuellen Beeinflussung der Temperatur im Raum 9 kommt es darauf an, den Regelbereich des Ventilreglers 3 auf dem gewünschten Temperaturniveau einzusetzen. Zu diesem Zwecke ist im Ventilregler 3 eine Heizwicklung 10 vor- , gesehen. Mit Hilfe dieser Heizwicklung 10 kann der das Regelventil 2 betätigende Regelmechanismus beeinflußt werden.
  • Wenn z.B. der Ventilregler 3 in der Weise aufgebaut ist, daß mit Hilfe eines AusdehnungsmediumE beispielsweise eines Ausdehnungsgefäßes die zum Verstellen des Regelventils 2 benötigten Kräfte aufgebracht werden, so kann mit Hilfe der Heizwicklung 10 das Ausdehnungsmedium so beeinflußt werden, daß durch die Ausdehnung dieses Mediums das Regelventil 2 geschlossen wird. Dieses Ausdehnungsmedium kann beispielsweise als Heizflüssigkeit 11 in einem Ausdehnungsgefäß 12 vorgesehen sein (vergl. Fig. 4). Dieses Ausdehnungsgefäß führt durch seine Ausdehnung eine Verkleinerung des Querschnitts vom Regelventil 2 herbei, so daß die Zufuhr von Wärmeenergie zum Heizkörper gedrosselt wird. In diesem Falle kann die Heizwicklung 10 unmittelbar innerhalb der Heizflüssigkeit 11 angeordnet sein und mit Hilfe von Glasdurchführungen 13 in das Ausdehnungsgefäß eingeführt werden. Soll beispielsweise die Temperatur im Raum 9 abgesenkt werden, so wird am Sollwert-Eins teller 5 die gewünschte Temperatur eingestellt. Das vom Temperaturfühler entsprechend der wirklichen Raumtemperatur abgegebene Signal wird mit dem vom Sollwert-Eins teller 5 abgegebenen Signal im Differenzverstärker 6 verglichen. Ergibt sich dabei, daß die Temperatur im Raum 9 oberhalb des Sollwertes liegt so gibt der mit der Heizwicklung 10 verbundene Differenzverstärker 6 eine Spannung ab. Aufgrund des in der Heizwicklung 10 fliessenden Stromes erwärmt diese sich, so daß sich das Ausdehnungsgefäß 12 in Richtung einer Schließung des Regelventils 2 ausdehnt. Damit wird der Heizkörper 1 von dem Vorlauf 7 getrennt, so daß die Temperatur im Raum 9 absinkt. Sobald der Temperaturfühler 4 dem Differenzverstärker 6 eine Raumtemperatur meldet, die mit dem eingestellten Sollwert übereinstimmt oder unterhalb des Sollwertes liegt, gibt der Differenzverstärker keine weitere Spannung ab, so daß die Heizwicklung 10 sich abkühlt.
  • Auf diese Weise zieht sich das Ausdehnungsgefäß 12 zusammen und gibt den Durchfluß durch das Regelventil 2 in Richtung auf den Heizkörper l frei. Zur Dämpfung der auf diese Weise entstehenden Regelschwingungen kann zusätzlich im Regelkreis eine Dämpfung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß der eingestellte Sollwert weder nach oben noch nach unten sehr weit über bzw. unterschritten wird.
  • Der Temperaturfühler 4 und damit der Thermostat werden also in ihrem Regelbereich nicht verstellt, sondern regeln die Temperatur im Raum 9 im Rahmen des ihnen eingegebenen Regelbereichs.
  • Bei Veränderung der Raumtemperatur liegt lediglich zwischen dieser und dem Regelbereich des Thermostaten ein vorgegebener Temperatursprung, der dem Thermostaten mit Hilfe der von der Heizwicklung 10 abgegebenen Wärme vorgetäuscht wird.
  • Statt eines Ausdehnungsgefäßes 12 kann auch ein Bimetallfühler (vergl. Fig. 5) Verwendung finden. Dieser ist regelmäßig in einem zylindrischen Gehäuse 15 angeordnet. Zur Vortäuschung einer höheren Temperaturstufe kann das Gehäuse 15 mit der Heizwicklung 10 konzentrisch umgeben sein. Diese Wicklung isoliert gegen die Raumluft und verhindert auf diese Weise die Abstrahlung der Regelleistung. Außerdem kann die Heizwicklung 10 mit einer Isolierschicht 16 umgeben sein, um weitere Abstrahlungen von Heizleistung in die Umgebungsluft zu verhindern. Die von dem Bimetallfühler 14 abgegebene Regelleistung wird über eine Leitung 17 auf den Verstellmechanismus des Regelventils 2 gegeben, dessen Durchlaßquerschnitt auf diese Weise verändert wird.
  • Falls im Raum 9 eine höhere Temperatur eingestellt werden soll, als dem Regelbereich des Thermostaten mit dem Temperaturfühler 4 entspricht, kann der Ventilregler 3 statt mit einer Heizwicklung 10 mit einer Kühlung versehen sein. Eine derartige Kühlung kann z.B. durch ein Peltier-Element vorgesehen werden; dabei wird der Peltier-Effekt unter Umpolung des Erregerstromes ausgenutzt. Die Kühlung verringert die Temperatur am regler 3, so daß das Regelventil 2 länger geöffnet bleibt, als der Raumtemperatur im Raum 9 entspricht. Sobald der am Sollwert-Einsteller 5 eingestellte Temperaturwert überschritten wird, wird die Kühlung im Ventilregler 3 abgeschaltet, so daß dieser die Raumtemperatur annimmt. Da diese oberhalb des Regelbereich des Ventilreglers 3 liegt, schaltet dieser den Vorlauf 7 mit Hilfe des Regelventils 2 ab. Auf diese Weise fällt im Raum 9 die Temperatur auf den gewünschten Sollwert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Regelventil 2 von einem Verstellmotor betätigt werden, der von dem Steuerstrom gesteuert wird.
  • hIit einer derartigen Regelanlage kann von einer zentralen St eueranlage eine individuelle Einstellung von Temperatur in verschiedenen Zimmern einer Wohnung erfolgen; Von der Zentrale aus werden die Ventilregler 3 eines jeden Zimmers von einem entsprechenden Schalter 18 aus vorgewählt. Außerdem kann für unterschiedliche Tageszeiten eine entsprechende Anzahl von Schaltern 18 vorgesehen sein, so daß auch abhängig von der Tageszeit in jedem Raum die vom jeweiligen Schalter 18 vorgegebene Temperatur erzeugt werden kann. Daraus ergibt sich der große Vorteil der erfindungsgemäßen Temperaturbeeinflussung, die sowohl raum- als auch zeitabhängig vorgenommen werden kann.
  • Die vorstehend in Verbindung mit Fig. 6 gemachten Åusführungen gelten sinngemäß auch für die in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erläuterten Varianten.
  • Schließlich ist es auch möglich, auf das Regelventil 2 manuell Einfluß zu nehmen. In diesem Falle wird jedem Raum im Regelstromkreis ein Schalter zugeordnet, mit dessen Hilfe ein sogenannter Override-Effekt erzielt werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Zentralheizungsan gen zeitlich und raumbezogen variabel gesteuert werden, ohne daß zusätzlich notwendige Heizkreise oder Teile von Heizkreisen, wie z.B. Motorventile, Mischblöcke, Pumpen, Rohrleitung usw. notwendig sind. Durch entsprechende Dämpfungen wird erreicht, daß die Regelleistung stabil bleibt, so daß das Regelventil 2 in einer vorbestimmten Stellung verharrt und sich im Raum 9 eine konstante Temperatur ausbilden kann.
  • Die Erfindung macht die üblichen Vorrichtungen zur allgemeinen Nachtabsenkung entbehrlich.
  • Das Verfahren ist anwendbar unabhängig davon, welche Energie für Heizzwecke verwendet wird. Diese kann beispielsweise Wärmespeichern entnommen werden. Außerdem können auf diese Weise auch Gasheizungen durch Steuerung der Gaszufuhr zu den Heizkörpern und elektrische Raumheizungen durch Steuern der Heizstromzufuhr geregelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch mit allen üblichen Heizkörpern durchführbar, zu denen z.B. auch Heiztapeten gehören.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausbildungen von Temperaturfühlern 4habenden Vorteil, daß der durch die Abstrahlung der Regelleistung entstehende Fehler weitgehend ausgeschaltet wird. Dieser Fehler entsteht dadurch, daß die Umgebungstemperatur die Regelleistung stark beeinflußt, so daß die im Regelbereich sich verändernde Raumtemperatur die Regelleistung im Rahmen dieser Temperaturschwankungen beeinflußt. Durch die Wärmeisolation 16 bzw. die Anordnung der Heizung 10 innerhalb des Ausdehnungsgerätes 12 wird die Abgabe der Regelleistung an die Umgebungsluft in geringen Grenzen gehalten.
  • Die Verlegung des Regelsystems ist relativ einfach und kann auch bei Altbauten vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke ist lediglich das Ausdehnungsgefäß 12 bzw. der Bimetallfühler 14 mit einer entsprechenden Heizung zu versehen. Die Zuführung der elektrischen Regelleistung kann einpolig geschehen, da dß Rohrleitungsnetz bei Zentralheizungssystemen als Rückleitung benutzt werden kann. Eine andere Aufbringung der Regelleistung ist denkbar, technisch jedoch nicht so einfach.
  • Für die zeitabhängige Beeinflussung der Raumtemperatur beispielsweise im Rahmen einer Nachtabsenkung ist es möglich, eine Zeitschaltung fttr die Regelleistung vorzusehen. Diese kann z.B.
  • im 24-Stunden-Rhythmus oder im 7-Tage-Rhythmus vorgenommen werden. Zur Aufheizung der Heizwicklung 10 stehen im Regelfall Konstantstromregler (Potentiometer mit Skala bzw. Zahlenschalter) zur Verfügung, die bestimmten Räumen oder Heizkörpern oder Gruppen derselben zugeordnet sind. Der Sollwert-Einsteller 5 kann mechanisch, elektronisch oder mit Mikroprozessoren ausgerüstet sein, die das vorgewählte Programm eingeben.
  • Erfindungsgemäß kann die Grundeinstellung der Vorlauftemperatur (wie an sich bekannt) über Außenluft-Thermofühler erfolgen. Ferner kann dann, wenn in einem bestimmten Zeitintervall alle Sollwert-Einsteller 5 auf eine niedrige Temperatur bzw. negativ eingestellt sind, die Temperatur des Vorlaufs 7 auf den minimal zulässigen Wert abgesenkt werden.
  • Das Gehäuse 15 des Bimetallfühlers 14 kann innerhalb der es umgebenden Heizwicklung verschieblich angeordnet sein, so daß auf diese Weise eine Möglichkeit besteht, die vorgegebene Heizleistung zu beeinflussen.

Claims (28)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Einstellen einer gewünschten Raumtemperatur, die von einer über einen Thermostaten geregelten Heizenergie erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Raumtemperatur bei unverändertem Regelbereich des Tier4 mostaten die dem Raum (9) zugeführte Wärmeenergie durch eine auf die Wärmeabgabe des Heizkörpers (1) einwirkende Regelleistung beeinflußt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Regelleistung im Bereich des Thermostaten eine Steuertemperatur erzeugt wird, die mit der Raumtemperatur eine dem Regelbereich des Thermostaten entsprechende Mischtemperatur bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am'rChermostaten mit einer Heizwicklung (10) eine oberhalb der Raumtemperatur liegende Mischtemperatur erzeugt wird und von der Heizwicklung (10) eine oberhalb der Mischtemperatur liegende konstante Steuertemperatur erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kühlung des Thermostaten eine unterhalb der Raumtemperatur liegende Mischtemperatur erzeugt wird.
  5. 5, Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertemperatur nach den jeweiligen Bedürfnissen zeitabhängig verändert wird.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertemperatur von einer Zentrale aus nach den Bedürfnissen in den verschiedenen Räumen ortsabhängig festgelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Regelleistung das Regelventil (2) des Heizkörpers (1) entsprechend dem jeweiligen Bedarf an Wärmeenergie gesteuert und die Regelleistung abhängig von der Raumtemperatur geregelt wird.
  8. 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer vorgewählten Sollwert-Temperatur die Regelleistung ausgeschaltet und oberhalb dieser Temperatur die Regelleistung eingeschaltet wird und daß bei ausgeschalteter Regelleistung Heizenergie in den Heizkörper (1) bei geöffnetem Regelventil (2) eingespeist wird, während bei eingeschalteter Regelleistung die Zufuhr von Heizenergie unterbrochen wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Thermostaten eine eine PIischtemperatur erzeugende Einrichtung vorgesehen ist und diese Einrichtung eine konstante Steuertemperatur aufweist, die mit der Raumtemperatur die Mischtemperatur bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Heizwicklung (10) ausgebildet ist, die eine konstante Energieaufnahme aufweist und die vorzugsweise den Thermostaten umgibt oder in ihm angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als eine Kühleinrichtung ausgebildet ist, die eine unterhalb der Raumtemperatur liegende Steuertemperatur aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Peltier-Element als Kühleinrichtung.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat mit einer die Mischtemperatur zeitabhängig auf einen vorgegebenen Sollwert reW gelnden Regelanlage verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 131 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertemperatur raumabhängig innerhalb einer Regelanlage verschiedene Werte aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, mit der in einem Raum über eine Regel einrichtung eine bestimmte Raumtemperatur gemäß Anspruch 7 und/oder 8 erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung oberhalb eines einstellbaren Sollwertes einen Einschaltpunkt für die durch das Regelventil (2) des Heizkörpers (1) fließende Regelleistung aufweist und unterhalb des Sollwertes ein Abschaltpunkt für die Regelleistung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung ein Dämpfungsglied aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (2) zur Steuerung ein Ausdehnungsgefäß (12) aufweist, das mit einer von der Regelleistung durchflossenen Heizwicklung (10) versehen ist, wobei die Heizwicklung vorzugsweise das Ausdehnungsgefäß (12) umgibt oder in ihm angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (2) zur Steuerung einen Bimetallfühler (14) aufweist und eine von der Regelleistung beaufschlagte Heizwicklung (10) den Bimetallfühler (14) umgibt.
  19. 19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 18, gekennzeichnet durch eine die Regelleistung bzw. die Regelleistungen liefernde zentrale Steueranlage (23).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steueranlage (23) eine Spannungsquelle (28) aufweist, die mehrere elektrische Regelleistungskreise (28, 21, 10, 20, 25, 26, 27) speist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regelleistungskreis eine erste Regelwiderstandseinrichtung (26, 27) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Jede erste Regelwiderstandseinrichtung einen Stufenschalter (26) aufweist, mit dem verschiedene, vorzugsweise einstellbare Widerstände (27) in den Regelleistungskreis schaltbar sind.
  23. 23. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Stufenschalter (26) verschiedener Regelleistungskreise ein gemeinsames Betätigungsglied (29) besitzen.
  24. 24. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Regelleistungskreis eine zweite Regelwiderstandseinrichtung (26, 27) aufweist, die unabhängig von der ersten Regelwiderstandseinrichtung einstellbar ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Regelwiderstandseinrichtungen mindestens eines Teils der Regelleistungskreise parallel gesteuert werden.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und/oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Regelwiderstandseinrichtungen jeweils einen Transistor (25) aufweisen, dessen Emitter-Kollektorstrecke im Regelleistungskreis liegt und dessen Basis eine einstellbare Steuerspannung zugeführt wird.
  27. 27. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 26, insbesondere nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine minderung der Basisvorspannung (24) auf alle angeschlossenen Regelleistungskreise gleichartig eingewirkt wird.
  28. 28. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung der zentralen Steueranlage beispielsweise mittels eines Spannung teilers einstellbar ist.
    L e e r s e i t e
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EP3084547A4 (de) * 2013-12-17 2016-12-28 Xip Tech Ab Vorrichtung zur steuerung einer klimaanlage

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