DE1947425A1 - Temperatursteuereinrichtung zur stufenweisen Waerme-Zu-bzw. Abschaltung - Google Patents
Temperatursteuereinrichtung zur stufenweisen Waerme-Zu-bzw. AbschaltungInfo
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Description
89 AUGSBUHG r yep
Augsburg, den 17· September 1969
aiail
Robertshaw Controls Company, 1701 Byrd Avenue, Richmond,
Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Temperatursteuereinrichtung zur stufenweisen Wärme-Zu-
bzw. Abschaltung
Die Erfindung betrifft eine Temperatursteuereinrichtung zur stufenweisen Wärme-Zu- bzw. Abschaltung.
Bisherige Temperatursteuereinrichtungen weisen eine Vielzahl elektrischer Heizelemente auf, die jeweils beim
Anlegen einer Spannung der Reihe nach erregt werden. Diese Steuereinrichtungen haben im allgemeinen einen ziemlich
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komplizierten Aufbau und weisen zahlreiche mechanische Teile, wie z.B. Hebel, Federn und Steuergestänge auf· Es
sind keine TemperaturSteuereinrichtungen bekannt, welche
eine Vielzahl von Heizstufen und in Reihenschaltung dazu Schalter aufweisen, welch letztere mit bimetallischen,
thermostatischen Schaltblättern ausgestattet sind, die bei Erregung der jeweiligen Stufe betätigt werden und damit
ein Aufheizen des Schalterblattes in der darauffolgenden Stufe hervorrufen, so daß sich, insgesamt betrachtet, eine
gestaffelte Erregung dieser Heizelemente ergibt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine überlastung der Energiequelle beim Einschalten von
Heizelementen durch Vorschalten von Temperatursteuereinrichtungen und insbesondere von Steuereinrichtungen, mit
welchen eine Vielzahl von Heizelementen jeweils nach Anlegen der Spannung der Reihe nach erregt wird, zu vermeiden.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Temperatursteuereinrichtung zur stufenweisen
Wärme-Zu- bzw. Abschaltung, welche nach der Erfindung
durch ein an eine Energiequelle anschließbares Heizelement und eine Anzahl weiterer, ebenfalls an diese
Energiequelle anschließbarer Heizelemente, weiter durch
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BAD ORIGINAL
eine diese Heizelemente mit der Energiequelle verbindende Schalteinrichtung, fernerhin durch einen, dem erstgenannten
Heizelement zugeordneten Schalter und eine Anzahl weiterer Schalter, welch letztere jeweils zu den letztgenannten
Heizelementen in Reihe geschaltet sind, wobei der erstgenannte Schalter «it einer Art einer thermostatischen Einrichtung
und die letztgenannten Schalter mit einer anderen Art einer thermostatischen Einrichtung versehen sind, welche jeweils
bei bestirnten Temperaturen ansprechen und die ihnen jeweils zugeordneten Schalter schließen, und endlich durch Leitungsverbindungen gekennzeichnet ist, über die ein die erstgenannte
thermostatische Einrichtung aufheizender Heizstrom fließt, so daß der dieser Einrichtung zugeordnete Schalter zu einer bestimmten
Zeit nach de« Anlegen der Spannung an die Temperatursteuereinrichtung geschlossen wird und welche außerdem jeweils den
Heizstrom zu der ersten der jeweils nachgeschalteten letztgenannten thermostatischen Einrichtung leiten, so daß der
erste der zweitgenannten Schalter im Anschluß an den erstgenannten Schalter geschlossen wird, wodurch ein Aufheizen
des ersten dieser zweitgenannten Heizelemente erst im Anschluß an das Aufheizen dieses erstgenannten Heizelementes
erfolgt usw..
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch
die folgende Beschreibung unter Bezug auf die beigefügte
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Zeichnung näher erläutert, welche ein Schaltbild einer Temperatursteuereinrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Die Temperatursteuereinrichtung nach der Erfindung ist besonders zur Betriebssteuerung eines Zwangsumlauf-Lufterhitzers
ausgelegt und weist eine Vielzahl von Heiz* stufen auf, welche jeweils mit Heizelementen 11 bzw. 13
t bzw. 15 bzw. 17 bzw· 19 versehen sind und jeweils von
Schaltern gesteuert werden, welch letztere dementsprechend in der Zeichnung jeweils mit 31 bzw. 33 bzw. 35 bzw. 37
bzw. 39 beziffert sind. Die Schalter sind jeweils mit den ihnen zugeordneten Heizelementen in Reihe geschaltet und
weisen jeweils bimetallische, elektrisch leitende, thermostatische Schaltblätter Il bzw. 43 bzw. 45 bzw. 47 bzw.
auf. Das erstgenannte Schaltblatt 41 ist mit einer Spule aus Widerstandsdraht umwickelt, welch letztere dieses
Schaltblatt bei Anliegen einer Spannung an dem System auf-
" heizt. Durch das Aufheizen verbiegt sich das Schaltblatt
derart, daß der Schalter 31 geschlossen wird und daß damit ein Strom durch das Heizelement 11 fließt. Der Strom durch
das erstgenannte Heizelement fließt dann durch das zweitgenannte thermostatisehe Schaltblatt 43, so daß dieses
aufgeheizt wird und den Schalter 33 schließt, wodurch das zweitgenannte Heizelement 13 erregt wird. Die übrigen
Schalter 35» 37 und 39 werden jeweils in gleicher Weise
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nacheinander geschlossen, wodurch jeweils nacheinander die Heizelemente 15, 17 und 19 erregt werden.
Die. Leistung für die Heizelemente 11, 13, 15, 17 und wird über zwei Zuleitungen 55 und 57, welch letztere ein
Zeitverzögerungsrelais 61 aufweisen, einer in der Zeichnung nicht dargestellten Energiequelle entnommen·
Ein Relais 61 ist mit einem zweipoligen Schalter 63
bzw· 65 versehen, welcher mit dem Anker 66 verbunden ist und den Strom in den Zuleitungen 55 bzw. 57 steuert. Ein
Schaltkontakt 71 ist auf dem freien Ende eines U-förmigen, elektrisch leitenden, bimetallischen Schaltblattes 73 befestigt,
welch letzteres mit seinem anderen Ende an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen des Relais befestigt
ist. Ein weiterer Schaltkontakt 75 ist durchdeckend mit dem erstgenannten Schaltkontakt 71 auf dem freien Ende einer
elektrisch leitenden Blattfeder 77 befestigt, welch letztere freitragend am Rahmen des Relais 6l befestigt ist und deren
freies Ende mit dem Anker des Relais 61 gekuppelt ist. Die Blattfeder 77 ist über Leitungen 79 und 81 mit der Zuleitung
verbunden und über einen Widerstand 85 und eine Leitung 87 ist eine Heizwicklung in Form einer Widerstandsspule 83, welch letztere auf dem oberen Schenkel des bimetallischen
Schaltblattes 73 angeordnet ist, dazu parallelge schaltet· Eine Relaisspule 91 ist mit dem thermostatischen
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Schaltblatt 73 in Reihe geschaltet und mit der Zuleitung 57 über zwei mit einem Begrenzungsschalter 97 in Reihe liegende
Leitungen 93 und 95 verbunden.
Die Heizelemente 11, 13, 15» 17 und 19 liegen in
Parallelschaltung zwischen zwei Leitungen 101 und 103, in k welch letzteren mit Hilfe der Relaisschaltkontakte 63 und 65
der Strom gesteuert wird, Es könnten selbstverständlich auch für jedes Heizelement jeweils getrennte Leitungen vorgesehen
werden und die Energie für jedes Heizelement könnte entsprechend jeweils durch auf dem Anker 66 des Relais 6l
angebrachte Schaltkontakte gesteuert werden. Das erstgenannte Heizelement 11 ist über eine Leitung 105, einen Schalter 31»
eine Leitung 106, ein U-förmiges thermostatisches Schaltblatt 43, eine Leitung 107, einen Begrenzungsschalter 109
und über Leitungen 111 und 113 mit den Leitungen 101 und 103 verbunden.
Ein bimetallischer Schaltstreifen 114 ist in enger Nachbarschaft und durchdeckend mit dem erstgenannten
thermostatischen Schaltblatt 41 angeordnet· Der Schaltstreifen
114 besitzt im wesentlichen den gleichen thermischen Verbiegungskoeffizienten wie das Schaltblatt 41, aber in
entgegengesetzter Richtung wirkend, derart, daß er sich
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beim Aufheizen verbiegt und das Schaltblatt 41 in seine geöffnete Stellung zurückzudrängen versucht. Die um das
Schaltblatt 41 herum angeordnete Heizwicklung 51 heizt dieses jedoch schneller auf als den Schaltstreifen 114 und
ermöglicht somit ein Schließen des Schalters 41. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nähert sich allerdings die
Temperatur des Schaltstreifens 114 der Temperatur des Schaltblattes 41, wodurch der Schaltstreifen das Schaltblatt 41 in
seine offene Stellung zurückzudrängen versucht und damit ein schnelles öffnen des Schalters 31 bewirkt, wenn der Strom in
der Heizwicklung 51 unterbrochen wird. Der Schaltstreifen 114 wird außerdem auf gleiche Weise wie das Schaltblatt 41 aufgeheizt,
damit eine örtliche, nicht durch die Heizwicklung 51 hervorgerufene Aufheizung sich nicht auswirken kann,
so daß ein falsches Schließen des Schalters vermieden wird. Das Schaltblatt 41 wird außerdem durch eine Schnappfeder
112, welche einen bestimmten Druck auf das Schaltblatt 41 ausübt, in seiner offenen Schaltstellung gehalten.
In dem Schaltblatt 41 muß deshalb durch thermische Spannungen eine bestimmte Kraft entwickelt werden, welche den von
der Feder 112 ausgeübten Druck überwindet. Beim überschreiten einer bestimmten Federspannung schnappt die Feder in eine
entspannte Stellung und läßt damit das Schaltblatt 41 schnell
frei, so daß ein schnelles Schließen des Schalters 31 möglich ist.
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Das zweitgenannte Heizelement 13 ist über eine Leitung 115»
einen Schalter 33» eine Leitung 116, das thermostatische Schaltblatt 45, eine Leitung 117, einen Begrenzungsschalter 119,
eine Leitung 121 und eine Leitung 123 mit den Leitungen 101 und 103 verbunden. Sämtliche Steuerschalter 33, 35, 37 und 39
schalten aufgrund der jeweils mit Ihnen verbundenen Schnappfedern 112 in gleicher wie bereits mit Bezug auf den
Schalter 31 beschriebener Weise·
In gleicher Weise ist das drittgenannte Heizelement 15 über eine Leitung 125, den Schalter 35, eine Leitung 126,
das thermostatische Schaltblatt 47, eine Leitung 127, einen
Begrenzungsschalter 129, und Leitungen 131 und 133 mit den Leitungen 101 und 103 verbunden.
Das viertgenannte Heizelement 17 ist über eine Leitung 135, den Schalter 37, eine Leitung 136, das U-förmige Schaltblatt
49, eine Leitung 137» einen Begrenzungsschalter 139 und Leitungen 141 und 143 mit den Leitungen 101 und 103
verbunden.
Das fünftgenannte Heizelement 19 ist über eine Leitung 145,
den Schalter 39, eine Leitung 147, eignen Begrenzungsschalter 149 und Leitungen 151 und 153 mit den Leitungen 101 und 103 verbunden.
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Die Primärspule 137 eines Transformators 155 ist über Leitungen 169 und 171 mit den Leitungen 101 und 103 verbunden.
Die Sekundärspule 173 des Transformators 155 ist über Leitungen 175, 177, 179 und 181, einen zwischen den Leitungen
und 177 liegenden Begrenzungsschalter I83 und einen zwischen die Leitungen 179 und I8l geschalteten Thermostaten I87
an die Heizwicklung 51 angeschlossen.
Ein Lüftersteuerrelais 191 ist mit seiner Wicklung über Leitungen 193, 195 und 197 mit der Sekundärspule
verbunden. Ein gesteuerter Siliziumgleichrichter 201 steuert den Strom durch das Relais 191. Eine Diode 203 ist
zu der Wicklung des Relais 191 parallelgeschaltet und verwendet die während positiver Halbwellen in der Wicklung
gespeicherte Energie zur Aufrechterhaltung des Stromes durch
die Relaisspule während negativer Halbwellen, da in dem letztgenannten Fall kein Strom durch den gesteuerten Siliziumgleichrichter
201 fließt. Ein Schalter 205 des Relais 19I ist mit der Leitung 103 und außerdem mit einer Anschlußklemme
des Lüfters verbunden, welch letzterer mit seiner anderen Anschlußklemme auf die Leitung 101 geschaltet ist.
Der Steueranschluß des Siliziumgleichrichters 201 ist
mit einer Spule 211 verbunden, welch letztere auf einen, eine Schleife 213 bildenden ferromagnetischen Kern gewickelt
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ist, der seinerseits wiederum die jeweils zu den Steuer-
schaltern 33, 35, 37 und 39 führenden Leitungen 105, 115, 125, 135 und 145 umgreift. Bei dieser Anordnung liegt an
dem Steueranschluß des Gleichrichters immer dann ein Triggersignal an, wenn einer dieser Schalter aufgrund eines
Stromflusses in den zugehörigen Leitungen 105, 115, 125, und 145 geschlossen ist.
* Beim Betrieb fließt der Srom von der Zuleitung 55 durch Leitungen 81 und 87 und den Widerstand 85 zu der
Heizwicklung 83 des Zeitverzögerungsrelais 6l sowie durch die Relaiswicklung 91 und durch Leitungen 93 und 95 zurück zur
Zuleitung 57· Die Widerstandswerte des Widerstandes 85 und der Heizwicklung 83 sind genügend groß gewählt, so dt.ß
der Strom durch die Relaiswicklung 91 niedrig genug bleibt und ein Anziehen des Relais 61 unmöglich ist. Nach einer
fc bestimmten Zeitspanne jedoch erwärmt sich die Heizwicklung 83 und bewirkt eine Verbiegung des thermostatischen Schaltblattes
73 derart, daß der Schaltkontakt 71 den an der Blattfeder 77 befestigten Schaltkontakt 75 berührt. Die
Berührung der Schaltkontakte 71 und 75 bewirkt einen Strom durch die Leitung 79, das thermostatische .Schaltblatt 73
und die Wicklung 91 und damit eine Betätigung des Relais 6l, wodurch der Anker 66 abwärts gezogen wird und die Schaltkontakte
63 und 65 in den Zuleitungen 55 und 57 geschlossen
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werden; der Transformator 155 wird dadurch mit Strom versorgt.
Das Schließen des Relais 61 bewirkt außerdem eine Abwärtsbewegung des freien Endes der Blattfeder 77, so daß
diese die Berührung der Schaltkontakte 71 und 75 aufrechterhält, wenn sich das thermostatisehe Schaltblatt 73 nach
und nach wieder abkUhlt und entspannt.
Es sei hier nochmals erwähnt, daß die Blattfeder 77 und die Heizwicklung 83 parallelgeschaltet sind und daß
demzufolge der Strom durch die Leitung -79, durch die Blattfeder 77 und durch das Relais 91 fließt, wodurch sich die
Heizwicklung 83 abkühlt, so daß das thermostatische Schaltblatt 73 in seine entspannte Lage zurückkehren kann; bei
Entregung des Relais 61 wird dadurch die Berührung zwischen den Kontakten 71 und 75 sofort unterbrochen.
Die Temperatursteuereinrichtung nach der Erfindung kann
auch für den Gebrauch bei Wassererhitzern eingerichtet sein. Bei dieser Anwendungsform wird zur Vermeidung einer Überhitzung
häufig ein, dem Begrenzungsschalter 97 entsprechendes gewöhnliches Relais verwendet; ein schnelles öffnen des Relais 6l
ist dann von besonderer Wichtigkeit, wenn der Begrenzungsschalter 97 zur Vermeidung einer Dampf- bzw. Überdruckbildung
in dem Erhitzer öffnet. Das Relais 6l muß außerdem schnell öffnen, so daß die Gesamtschaltung von der Energiequelle
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getrennt und eine Verzögerung beim Wiedereinschalten gewährleistet wird,· wenn die Energie nur kurzzeitig
unterbrochen war, was beispielsweise der Fall ist, wenn die Äste eines Baumes eine Energieversorgungsleitung streifen·
Wenn die in einem Raum zu regelnde Temperatur genügend abgesunken ist, so schließt der Thermostat 187
| und bewirkt damit einen Stromfluß von der Sekundärwicklung
zu der Heizwicklung 51, welch, letztere das thermostatische Schaltblatt *tl des erstgenannten Heizelementes umschließt. Das
Aufheizen des thermostatischen Schaltblattes 41 bewirkt, daß
dieses die von der Feder 112 ausgeübte Kraft überwindet und damit den Schalter 31 schließt, wodurch ein Strom durch das
erstgenannte Heizelement 11 und durch das dazu in Reihe geschaltete thermostatische Schaltblatt 43 des Steuerschalters
der zweitgenannten Heizstufe fließt. Da die Heizwicklung
das therrr.cstatische Schaltblatt 41 umhüllt, wird dieses
" schneller aufgeheizt als der Schaltstreifen 114 und in dem
Schaltblatt 41 entwickeln sich damit die Wärmespannungen
schneller als in dem Schaltstreifen 114, so daß der Schalter geschlossen wird»
Der Stromfluß durch die Leitung 105 zu dem erstgenannten Schalter 31 ruft in der elektromagnetischen Schleife 213 ein
magnetisches Feld hervor und induziert in der Wicklung 211
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einen Stromj damit steht ein Strom zum Ansteuern des
Siliziumgleichrichters 201 zur Verfügung. Das Ansteuern des Siliziumgleichrichters 201 bewirkt einen Strom von der
Sekundärwicklung 173 durch die Relaiswicklung 191, so daß der Lüfterschalter 205 geschlossen wird und den Lüfter
in Betrieb setzt, welch letzterer damit einen Luftstrom über die Heizelemente 11, 13, 15, 17 und 19 hervorruft. Diese
Schaltanordnung ist von besonderer Wichtigkeit, da der Lüfter 207 zwangsläufig erregt wird, wenn das erste Heizelement
11 erregt wird, so daß eine überhitzung der Heizelemente
verhindert wird.
Eine gewisse Zeitspanne nach dem Schließen des erstgenannten Schalters 31 wird das thermostatische Schaltblatt
43 durch den hindurchfließenden Strom erwärmt und so
weit gebogen, daß der zweitgenannte Schalter 33 geschlossen
wird und damit einen Stromfluß durch das zweitgenannte Heizelement 13 und außerdem durch das thermostatisehe Schaltblatt
47 des drittgenannten Schalters 37 hervorruft.
Der Stromfluß durch das thermostatische Schaltblatt 47
hindurch bewirkt wiederum, daß dieses wie eine Art Heizwicklung wirkt und sich selbst genügend aufheizt, so daß
der Schalter 37 geschlossen wird und das Heizelement 17 damit erregt wird und einen Stromfluß in dem
thermostatischen Schaltblatt 49 hervorruft. Der
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Schalter 39 wird dann geschlossen und das letztgenannte Heizelement 19 erregt.
Wenn die Umgebung auf die gewünschte Temperatur
gebracht worden ist, so öffnet der Thermostat 187 wieder, der Stromfluß durch die Heizwicklung 51 des erstgenannten
Steuerschalters wird unterbrochen und das thermostatische Schaltblatt H1I kühlt sich ab.
Wenn sich das thermostatische Schaltblatt etwas abgekühlt hat und sich seine thermischen Spannungen damit etwas
vermindert haben, so bewirken die thermischen Spannungen in dem Sehaltstreifen 114 ein Zurückschnappen des Schalters
in seine geöffnete Stellung. Das öffnen des Schalters 31 unterbricht den Strom zu dem ersten Heizelement 11 und bewirkt
damit außerdem ein Abkühlen des thermostatischen Schaltblattes 43; damit öffnet auch der Schalter 33 und
entregt das zweitgenannte Heizelement 13. Dieser Vorgang setzt sich jeweils bei den übrigen Schaltern 35, 37»
39 und bei den jeweils zugeordneten Heizelementen 15> 17 und 19 fort. Der Lüfter 207 bleibt so lange in Betrieb, bis
der Strom in der Leitung 145 zu dem Schalter 39 des letztgenannten
Heizelementes und damit die Induktion in der Schleife 213 und demzufolge in der Wicklung 211, welch letztere
das Ansteuersignal für den gesteuerten Siliziumgleichrichter
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liefert, unterbrochen wird.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen, beispielsweise bei einem ständigen raschen Wechsel der Umgebungstemperatur,
erfolgt ein rasches Zu- und Abschalten der Heizelemente 11, 13» 15 und 17· Unter gewissen Umständen hat das zur Folge,
daß der erstgenannte und der letztgenannte Schalter 31 und geöffnet sind und beispielsweise einer oder mehrere der
dazwischenliegenden Schalter 33, 35 oder 37 geschlossen sind. Bis der Stromfluß in allen Leitungen 105, 115, 125»
135 und 115 jedoch unterbrochen ist, bleibt der Lüfter
in Betrieb und verhindert dadurch eine überhitzung jener Heizelemente, welche noch erregt sind.
Wenn die an der Temperatursteuereinrichtung anliegende Spannung plötzlich ausfällt, so wird die Wicklung 91
des in seiner Ruhestellung offenen Verzögerungsrelais 61 entregt, so daß der Anker 66 sich nach abwärts bewegt
und damit die Schalter 63 und 65 öffnet. Wenn die Spannung wieder anliegt, so stellt die Gesamtschaltung nicht sofort
eine Belastung für die Energiequelle dar, weil das öffnen des Relais 6l eine Aufwärtsbewegung des freien Endes der Blattfeder
77 und damit eine Trennung der beiden Schaltkontakte 71 und 75 bewirkt, welch letztere somit wieder für
ein erneutes Anlegen der Spannung in ihrer Ruhestellung
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bereitstehen. Wenn die Spannung an der Temperatursteuereinrichtung
wieder anliegt, so heizt sich die Heizwicklung 83 des Relais 61 wieder auf, bewirkt damit ein
Schließen des Relais und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Es ist klar, daß bef einer örtlichen Aufheizung des erstgenannten
Schalters 31 anders als bei der Aufheizung durch die Heizwicklung 51 das thermostatische Schaltblatt 41 und
der Schaltstreifen 114 zusammen aufgeheizt werden, so daß
dadurch die thermischen Spannungen in dem Schaltblatt 41 aufgehoben werden und ein Schließen des Schalters 31 verhindert
wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Temperatursteuereinrichtung zur stufenweisen
Wärme-Zu- bzw. Abschaltung nach der Erfindung eine geeignete Einrichtung zum Nacheinandereinschalten einer Vielzahl von
Heizelementen in einen Stromkreis nach dem Anlegen einer Spannung darstellt, so daß eine überlastung der Energiequelle
vermieden wird. Der Lüfter wird in Betrieb gesetzt, wenn das erstgenannte Heizelement erregt ist und bleibt so lange
in Betrieb, bis das letztgenannte Heizelement wieder entregt ist. Darüberhinaus weist die Temperatursteuereinrichtung
ein Verzögerungsrelais auf, welch letzteres bei einem
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plötzlichen Spannungsausfall rasch öffnet und außerdem eine bestimmte Zeitverzögerung bei der Wiedererregung des
ersten Heizelementes nach dem Wiederanlegen der Spannung bewirkt, wobei verschiedene Temperatursteuereinrichtungen
innerhalb einer gemeinsamen Anlage verschiedene Zeitverzögerungen haben können, um ein gleichzeitiges Inbetriebsetzen
sämtlicher Einrichtungen innerhalb der Anlage zu vermeiden.
Mannigfaltige Abwandlungen und Abänderungen bezüglich der vorhergehend beschriebenen Einrichtung sind möglich,
ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheI 1,jTemperatursteuereinrichtung zur stufenweisen Wärme*27u- bzw, Abschaltung, gekennzeichnet durch ein an eine Energiequelle anschließbares Heizelement (51) und eine Anzahl weiterer, ebenfalls an diese Energiequelle anschließbarer Heizelemente (11, 13, 15, 17, 19), weiter durch eine diese Heizelemente mit der Energiequelle verbindende Schalteinrichtung (55, 57 bzw· 6l, 63, 65), fernerhin durch einen, dem erstgenannten Heizelement zugeordneten Schalter (31) und eine Anzahl weiterer Schalter (33, 35, 37, 39)» welch letztere jeweils zu den letztgenannten Heizelementen in Reihe geschaltet sind, wobei der erstgenannte Schalter mit einer Art einer thermostatischen Einrichtung (41) und die letztgenannten Schalter mit einer anderen Art (43, 45, 47, 49) einer thermostatischen Einrichtung versehen ist, welche jeweils bei bestimmten Temperaturen ansprechen und die ihnen jeweils zugeordneten Schalter schließen, und endlich durch Leitungsverbindungen (175, 177, 179, 181 bzw. 105, 115, 125, 135, 145 bzw. IO7, 117, 127, 137, 147 bzw. 111, 121, 131, 141, 151 bzw. 113, 123, 133, 143, 153 und 101, 103 sowie 55, 57), über die ein die erstgenannte thermostatische Einrichtung (41) aufheizender Heizstrom fließt, so daß der dieser Heizwicklung zugeordnete Schalter zu einer bestimmten Zeit00 9-81185./134 7nach dem Anlegen der Spannung an die Temperatursteuereinrichtung geschlossen wird, und welche außerdem jeweils den Heizstrom zu der ersten der jeweils nachgeschalteten letztgenannten thermostatischen Einrichtung (1O) leiten, so daß der erste (33) der zweitgenannten Schalter im Anschluß an den erstgenannten Schalter (31) geschlossen wird, wodurch ein Aufheizen des ersten (11) dieser zweitgenannten Heizelemente erst im Anschluß an das Aufheizen dieses erstgenannten Heizelementes (51) erfolgt usw..2. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Lüfter (207) für den Wärmeaustausch zwischen der umgebenden Luft und den Heizelementen (11, 13» 15, 17» 19), ferner durch einen zwischen dem Lüfter und der Energiequelle befindlichen Lüfterschalter (205), weiter durch eine vom jeweiligen Stromfluß durch die verschiedenen Schalter (31, 33, 35, 37, 39) abhängige Fühlereinrichtung (211, 213) die ein Schließen des Lüfterschalters erst dann bewirkt und damit den Lüfter in Betrieb setzt, wenn der erstgenannte Schalter (31) geschlossen ist und die den Lüfter so lange in Betrieb hält, bis sämtliche Schalter (31, 33, 35, 37, 39) wieder geöffnet sind.3. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zwischen der Energiequelle und dem0098^/1347BAD ORIGINALerstgenannten Heizelement (51) befindliches Verzögerungsrelais (61), ferner durch einen mit der Wicklung (91) dieses Verzögerungsrelais in Reihe liegenden Verzögerungsschalter, dessen einer Schaltkontakt (71) sich an einem thermischen Ausdehnungselement (73) befindet und dessen anderer Schaltkontakt (75) in bestimmter Entfernung von diesem und sich mit diesem durchdeckend angeordnet ist, weiter durch eine W mit der Energiequelle verbundene und mit dem genannten Ausdehnungselement in Wärmeaustausch stehende Heizwicklung (83)* derart, daß beim Einspeisen von Energie von der Energiequelle her in diese Heizwicklung das Ausdehnungselement sich nach Ablauf einer bestimmten Zeit erwärmt und die beiden Schaltkontakte (71, 75) schließt, wodurch die Wicklung (9D erregt wird und wodurch das Verzögerungsrelais (61, 91, 66, 65, 63) anzieht.1». Temperatursteuereinrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Reihe von thermostätischen Einrichtungen (1*3, ^5» ^7, ^9) elektrisch leitend ist und daß die erwähnten Leitungsverbindungen·den Strom zu diesen Einrichtungen leiten, wodurch diese thermostatischen Einrichtungen sich selbst aufheizen und das Schließen der ihnen jeweils zugeordneten Schalter (33, 35, 37, 39) bewirken.- 20 -to009815/1347 BADORIQINAt5. Temperatursteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Schalter (31) einen thermostatischen Schaltstreifen (114) aufweist, der zu der erstgenannten thermostatischen Einrichtung (41) entgegengesetzt wirkend angeordnet ist und im wesentlichen den gleichen thermischen Verbiegungskoeffizienten wie die erstgenannte thermostatische Einrichtung aufweist, d.h. wenn beide, die erstgenannte thermostatische Einrichtung und der Schaltstreifen, zusammen aufgeheizt werden, so wirkt der Schaltstreifen der Verbiegung der erstgenannten thermostatischen Einrichtung im gleichen Maß entgegen.6. Temperatursteuereinrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Schalter (31) einen thermostatischen Schaltstreifen (114) aufweist, der in direkter Nachbarschaft zu der erstgenannten thermostatischen Einrichtung (41, 51) angeordnet ist und mit ihr in Wärmeaustausch steht und im wesentlichen den gleichen thermischen Verbiegungskoeffizienten wie die erstgenannte thermostatische Einrichtung aufweist, wodurch ein Aufheizen der erstgenannten thermostatischen Einrichtung auch ein Aufheizen des Schaltstreifens bewirkt und wodurch die erstgenannte thermostatische Einrichtung bei Unterbrechung ihrer Aufheizung schnell in die offene Schaltstellung zurückgedrängt wird.-2L-0 i) 9 :\ 1b ' 1 "J 4 '/7. Temperatursteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schalter eine Einrichtung (112) aufweist, die sich der anfänglichen Schließbewegung der zugeordneten thermostatischen Einrichtung (41) beim Schalten widersetzt und die bei Entwicklung eines vorbestimmten Wertes von thermischen Spannungen in der zugeordneten Einrichtung auf diese derart einwirkt, daß sie plötzlich die zugeordnete Einrichtung freiläßt und damit ein Schließen des Schalters auslöst.8. Temperatursteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterschalter (205) einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (201) aufweist, dessen Steuerkreis mit der Fühlereinrichtung (211, 213) verbunden ist.P 9· Temperatursteuereinrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweitgenannte Schaltkontakt (75) des Verzögerungsschalters (73» 77, 83) mit dem Anker (66) des Verzögerungsrelais (61) verbunden ist und mit dem erstgenannten Schaltkontakt (71) dieses Verzögerungsschalters bei Erregung dieses Verzögerungsrelais zusammenwirkt, daß ferner die Heizwicklung (ß3) und der zweitgenannte Schaltkcmtakb cliaaoti Verzögerungsschalter*, parallel, geschaltet sind, i5o cLiß bui ^eaohlo-üöuiiiin -' jhaltkontakten die h;;iz-ü 0 0 0 I '> / ] .U 7J/. S*-.v<*i f-BADORiGfNAtwicklung nicht erregt wird, d.h., wenn an diese eine Spannung angelegt wird, sich deren thermisches Ausdehnungselement (73) verbiegt und dadurch die beiden Schaltkontakte schließt, wodurch das Relais anzieht und damit gleichzeitig den Kontakt zwischen den beiden Schaltkontakten aufrechterhält und eine schnelle Kontakttrennung bei Abkühlung der Heizwicklung und eine darauffolgende Entregung des Verzögerungsrelais bewirkt.10. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais (61) eine elektrisch leitende, freitragend am Relaisrahmen befestigte Blattfeder (77)aufweist, welche die beiden Schaltkontakte (71, 75) eegeneinanderpreßt, und daß der Anker (66) dieses Relais bei Entregung desselben den Druck dieser Blattfeder überwindet und damit die beiden Schaltkontakte wieder räumlich trennt.11. Temperatursteuereinrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterschalteinrichtung (201, 191, 205) auf Stromstöße anspricht und daß die Temperatursteuereinrichtung Kondensatoren aufweist, die parallel zur Energiequelle liegen und Stromstöße absorbieren und damit ein falsches Schalten der Lüfterschalteinrichtung verhindern.009815~/1347BAD ORIQINAULeers'eite
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