DE595627C - Einrichtung zum Regulieren der Stromzufuhr zu elektrischen Verbrauchsapparaten, insbesondere Heizapparaten - Google Patents
Einrichtung zum Regulieren der Stromzufuhr zu elektrischen Verbrauchsapparaten, insbesondere HeizapparatenInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0213—Switches using bimetallic elements
Landscapes
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Regulieren der Stromzufuhr zu
elektrischen Verbrauchsapparaten, insbesondere Heizapparaten, mit einem unabhängig
von der Belastung beheizten Hauptthermostaten und einem den Heizstrom des letzteren einschaltenden Hilf sthermostaten mit
einstellbarer Empfindlichkeit. Die bekannten Einrichtungen dieser Art weisen mehrfache
Nachteile auf. Einige ergeben keine eindeutige Unterbrechungsgeschwindigkeit an den
Thermostaflttdontaktenij und bei anderen ist
keine Gewähr dafür geschaffen, daß der Hilfsthermostat erst nach dem Hauptthermostaten
anspricht, was zu Überlastungen der Verbrauchsapparate und zu Unterbrechungen des
Hauptthermostaten mit verminderter Öffnungsgeschwindigkeit führen kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß die Heizwicklung des
unabhängig von der Belastung beheizten Hilfsthermostaten parallel zur Heizwicklung
des selbstunterbrechenden Hauptthermostaten liegt. Hierdurch ist erreicht, daß die An-Sprechzeit
des Hauptthermostaten vom Zustand des Hilfsthermostaten, also von der jeweils
eingestellten Stromzufuhr, unabhängig ist, denn sobald der Hilfsthermostat seine
Kontakte geschlossen hat, erhält der Hauptthermostat seinen von der Belastung unabhängigen
Heizstrom, und eine Erhöhung der Raumtemperatur kann höchstens eine größere Öffnungsgeschwindigkeit der Kontakte des
Hauptthermostaten nach sich ziehen.
Vorteilhaft wird bei der Erfindung die Empfindlichkeit des Hilfsthermostaten grob
mittels eines in den Heizstromkreis eingeschalteten Regulierwiderstandes und fein
durch Änderung des Kontaktweges des Thermostaten geregelt. Ferner kann in Reihe mit der Heizwicklung des Hilfsthermostaten
ein normal geschlossener Kontakt eingeschaltet sein, der beim Überschreiten der der größten
Stromzufuhr entsprechenden Grenze des Regulierbereichs des Hilfsthermostaten mittels
des Einstellorgans des Hilfsthermostaten unterbrochen wird. Schließlich kann der
Hauptthermostat mit einer zusätzlichen Wicklung versehen sein, deren Widerstand so gewählt
ist, daß die darin entwickelte Wärmemenge genügend ist, um den Hauptthermostaten
unterbrochen zu erhalten, und die zwecks Herstellung einer dauernden Unterbrechung
des Hilfsstromkreises zwischen den Netzklemmen eingeschaltet werden kann. Der
Stromkreis der Hilfsheizwicklung kann normal an einem Kontakt unterbrochen sein, der
beim Überschreiten der der kleinsten Strom-
zufuhr entsprechenden Grenze -des Regulierungsbereichs
des Hilfsthermostaten mittels des Einstellorgans des Hilfsthermostaten geschlossen
werden kann.
Die Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben werden.
Fig. ι ist ein Schaltungsschema einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 zeigt
eine Abänderung der Anordnung nach Fig. ι. to Fig. 3 ist ein Diagramm, welches den Regulierungsverlauf
veranschaulicht.
Der Verbrauchsapparat i, z.B. der Heizwiderstand
eines Heizapparates, ist normal über den Kontakt 2 des thermostatischen Hauptschalters eingeschaltet. Der genannte
Kontakt ist in einen gasdicht abgeschlossenen Behälter 3 aus Glas o. dgl. untergebracht, der
evakuiert oder mit indifferentem Gas gefüllt ist. Der Schalter besteht aus zwei gleichachsig
im Behälter angeordneten Stäben 4, deren einander zugekehrte Enden normal in
Berührung miteinander sind, und die an ihren entgegengesetzten Enden isoliert an den
Enden eines umschließenden Rahmens oder einer umschließenden Hülse 5 aus einem Material
mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten befestigt sind. Der Heizwiderstand 6
des Hauptschalters ist außen um den Behälter 3 gewickelt. Die genannte Heizwicklung
ist nebst dem in Reihe damit geschalteten Hilfsschalter 7 dem Verbraucherwiderstand 1
parallel geschaltet. Der Hilfsschalter besteht aus einem bimetallischen Stab 7', der den
einen Kontakt des Schalters trägt, während der Gegenkontakt durch eine federnd eingespannte
Blattfeder 8 getragen ist. Die Blattfeder kann mittels einer Stellschraube 9 in verschiedene Lagen eingestellt werden, wodurch
die Größe des gewöhnlich offenen Kontaktspaltes des Schalters nach Wunsch geändert
werden kann. Der bimetallische Stab 7' ist mit einer Heizwicklung 10 versehen, die
nebst einem in Reihe damit geschalteten Vorschaltwiderstand 10' dem Verbraucherwiderstand
1 parallel geschaltet ist.
Die beweglichen Teile sind in Fig. 1 in denjenigen Lagen dargestellt, die sie am Anfang
einer Regulierungsperiode. einnehmen. Der Hauptkontakt 2 ist eben geschlossen worden,
und der Heizstromkreis des bimetallischen Stabes ist dabei gleichzeitig mit dem Hauptstromkreis geschlossen worden. Der
von dem bimetallischen Stab getragene Kontaktteil wird sich also dem Gegenkontakt
nähern und kommt nach einem Zeitzwischenraum, dessen Länge von der Einstellung der
Blattfeder 8 mittels der Stellschraube 9 abhängig ist, mit dem Gegenkontakt in Berührung.
Beim Schließen des Kontaktes 7 wird die Heizwicklung 6 des Hauptthermostaten eingeschaltet, und nach einem weiteren kurzen
Zeitzwischenraum wird der Hauptkontakt 2 unterbrochen, wobei der Verbraucherwiderstand
ι und die Heizwicklungen der beiden Thermostaten ausgeschaltet werden. Der
Verbraucherwiderstand 1 ist also, vom Anfang der Periode an gerechnet, im ganzen
während einer Zeit J1 (Fig. 3b) eingeschaltet
gewesen, welche Zeit der Summe derjenigen Zeitzwischenräume entspricht, die zum Ansprechen
der beiden Thermostaten unter Einwirkung ihrer Heiz wicklungen erforderlich ist. Der Verbraucherwiderstand bleibt nun
während so langer Zeit ts ausgeschaltet, wie für die Abkühlung des Hauptthermostaten
und für dessen Rückgang in die ursprüngliche geschlossene Lage erforderlich ist. Nach Verlauf
der Zeit U ist also die Anordnung in den in Fig. ι dargestellten Zustand zurückgekehrt,
und eine neue Regulierungsperiode fängt an. Fig. 3b stellt den Fall dar, daß der Hilfsthermostat7
auf eine verhältnismäßig geringe Empfindlichkeit eingestellt ist. Die Stromzufuhr
zum Verbraucherwiderstand 1 ist offenbar dem Verhältnis ^t2 proportional.
Wenn man die Stromzufuhr erhöhen will, so wird die Stellschraube 9 noch mehr vorgeschraubt,
wobei der federnde Stab 8 mehr zurückgebogen und der Kontaktspalt des
Hilfsthermostaten weiter vergrößert wird. Will man die Stromzufuhr wieder herabsetzen,
so wird die Stellschraube 9 zurückgedreht, wobei der Kontaktspalt verkleinert wird, so daß die Zeit tt des Stromschlusses
verkürzt wird. Der Zeitzwischenraum f2 dagegen
bleibt im wesentlichen unverändert. Die Stromzufuhr zum Verbrauchsapparat kann in dieser Weise, praktisch, genommen, beliebig
verkleinert werden, wie ohne weiteres aus Fig. 3 c hervorgeht, welche Figur einer
verhältnismäßig empfindlichen Einstellung des Hilfsthermostaten entspricht. Fig. 3 a
stellt den Fall dar, daß der Verbrauchsapparat ι kontinuierliche Stromzufuhr erhält, z. B.
dadurch, daß die Stellschraube 9 so weit vorgeschraubt
wird, daß der vom bimetallischen Stab getragene Kontaktteil den Gegenkontakt nicht erreichen kann.
Wie aus dem Obigen hervorgeht, befindet sich der Kontakt 7 beim Unterbrechen immer
in stromlosem Zustand. Dieser Kontakt kann daher unbedenklich in Luft angebracht sein
und kann also bequem regulierbar angeordnet werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen
durch besondere Anordnungen, um den Hilf sthermostat mittels des zum Regulieren dienenden
Einstellorgans 9 außer Tätigkeit zu versetzen, wenn man den Verbrauchsapparat 1
kontinuierlich mit Strom zu speisen wünscht; oder wenn man den Verbrauehsapparat ganz-
lieh ausschalten will. Zu 'diesem Zweck ist in
Reihe mit der Heizwicklung io des. Hilf sthermostaten
ein normal geschlossener Kontakt . n geschaltet, dessen einer Kontaktteil durch
die mittels der Stellschraube g einstellbare Blattfeder S des Hilfsthermostaten getragen
ist und mit einem federnden Gegenkontakt zusammenwirkt. Der Kontakt 11 wird unterbrochen,
wenn die Schraube g so weit eingeschraubt wird, daß die Blattfeder 8 ihre äußerste Regulierungslage rechts überschreitet.
Hierbei wird die Heizwicklung des Hilfsthermostaten ausgeschaltet, wobei der Hilfsthermostat
außer Tätigkeit gesetzt wird. Da auch der Kontakt 7 dabei offen gehalten wird, ist auch die Heizwicklung des Hauptthermostaten
ausgeschaltet, und der Verbrauchsapparat ι bleibt somit dauernd eingeschaltet.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist der
ao Hauptthermostat außerdem mit einer zusätzlichen Heizwicklung 4' versehen, welche
ebenso wie die Wicklung 4 außen um die Glasrohre 3 gewickelt ist. In Reihe mit der
Wicklung 4' ist ein gewöhnlich offener Kontakt 12 eingeschaltet, dessen einer Kontaktteil
durch den federnden Stab oder die Blattfeder 8 getragen ist. Der Kontakt 12 wird
geschlossen, wenn die Stellschraube 9 so weit ausgeschraubt wird, daß die Blattfeder 8 ihre
äußerste Regulierungslage Links überschreitet. Hierbei wird die Hilfswicklung 4' in Reihe
mit dem Vorschaltwiderstand 10' zwischen den Netzklemmen eingeschaltet. Während
.die in gewöhnlichen Fällen wirksame Wicklung 4 so ausgeführt ist, daß eine verhältnismäßig
schnelle Unterbrechung des Hauptkontaktes 2 bei deren Einschaltung bewirkt wird,
wird die Hilfswicklung 4' zweckmäßig mit so großem Widerstand ausgeführt, daß die
darin entwickelte Wärmemenge eben genügt, um den Hauptthermostaten unterbrochen zu
erhalten. Sollte der Hauptthermostat in. dem Augenblick, in dem die Hilfswicklung 4' am
Kontakt 12 eingeschaltet wird, nicht unterbrachen sein, so erfolgt die Unterbrechung
unter Einwirkung der Wärmeentwicklung in der Hauptwicklung 4, welche dann ebenso
wie der Verbrauchsapparat 1 ausgeschaltet bleibt, während die Hilfswicklung 4' allein
stromführend bleibt.
Anstatt die Regulierung der Empfindlichkeit des Hilfsschalters in rein mechanischer
Weise auszuführen wie bei den dargestellten Ausführungsformen, kann man die Empfindlichkeitsregulierung
auch auf elektrischem Wege ausführen, und zwar mittels eines in den Heizstromkreis des Hilfsschalters eingeschalteten
Regulierungswiderstandes, durch welchen die Stromstärke in der Heizwicklung 10 geändert wird. Unter Umständen können
beide Regulierungsanordnungen . kombiniert werden, so daß die Empfindlichkeit des Hilfsschalters
teils auf mechanischem Wege durch Änderung der Größe der Umstellbewegung
des durch Wärmeeinwirkung deformierbaren Therfnostatorgans 7', teils auf elektrischem
Wege mittels eines Regulierungswiderstandes einstellbar ist. Der Vorschaltwiderstand 10'
in Fig. ι kann beispielsweise einen solchen regulierbaren Widerstand darstellen, mittels
dessen die Empfindlichkeit des Hilfsthermostaten eingestellt werden kann.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Regulieren der Stromzufuhr zu elektrischen Verbrauchsapparaten, insbesondere Heizapparaten,
mit einem unabhängig von der Belastung beheizten Hauptthermostaten und einem den Heizstrom des letzteren einschaltenden
Hilfsthermostaten mit einstellbarer Empfindlichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung des gleichfalls unabhängig
von der Belastung beheizten Hilfsthermostaten parallel zur Heizwicklung des selbstunterbrechenden Hauptthermostaten
liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit
des Hilfsthermostaten grob mittels eines in den Heizstromkreis, eingeschalteten
Regulier wider Standes (10) und fein durch Änderung des Kontaktweges
des Thermostatorgans (7') regelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermostatische
Hilfsschalter in Reihe mit der Heizwicklung (4) des Hauptschalters geschaltet
ist und nach der Abschaltung des Hauptschalters vor der Wiedereinschaltung
des letzteren, also in stromlosem Zustande, unterbrochen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit
der Heizwicklung (10) des Hilfsthermostaten ein normal geschlossener Kontakt
(11) eingeschaltet ist, welcher beim Überschreiten der der größten Stromzufuhr
entsprechenden Grenze des Regulierungs- no bereiches des Hilfsthermostaten mittels
des Einstellorgans (9) des Hilfsthermostaten unterbrochen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptthermostat
mit einer zusätzlichen Hilfsheizwicklung (4') versehen ist, deren Widerstand
so gewählt ist, daß die darin entwickelte Wärmemenge genügend ist, um den HauptÜiermostaten unterbrochen zu
erhalten, und die zwecks Herstellung einer dauernden Unterbrechung des Hilfsstrom-
kreises zwischen den Netzklemmen eingeschaltet werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis
der Hilfsheizwicklung (4') normal an einem Kontakt (12) unterbrochen ist, der
beim Überschreiten der der kleinsten Stromzufuhr entsprechenden Grenze des Regulierungsbereiches des Hilfsthermostaten
mittels des Einstellorgans (9) des Hilfsthermostaten geschlossen werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE595627X | 1929-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595627C true DE595627C (de) | 1934-04-20 |
Family
ID=20312727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930595627D Expired DE595627C (de) | 1929-07-06 | 1930-07-06 | Einrichtung zum Regulieren der Stromzufuhr zu elektrischen Verbrauchsapparaten, insbesondere Heizapparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595627C (de) |
-
1930
- 1930-07-06 DE DE1930595627D patent/DE595627C/de not_active Expired
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