DE627686C - Schaltung zum Konstanthalten eines elektrischen Stromes mit Hilfe eines Variators - Google Patents

Schaltung zum Konstanthalten eines elektrischen Stromes mit Hilfe eines Variators

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DE627686C
DE627686C DEN34495D DEN0034495D DE627686C DE 627686 C DE627686 C DE 627686C DE N34495 D DEN34495 D DE N34495D DE N0034495 D DEN0034495 D DE N0034495D DE 627686 C DE627686 C DE 627686C
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DE
Germany
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variator
voltage
relay
circuit
value
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Expired
Application number
DEN34495D
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English (en)
Inventor
Eduard Gerardus Dorgelo
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nonlinear Science (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltung zum Konstanthalten :eines elektrischen Stromes: mit ,Hilfe eines.Variators Elektrische Ströme können bekanntlich mittels Variatoren konstant gehalten werden. Variatoren sind elektrische Widerstände. mit einem großen positiven Temperaturkoeffizienten. Sie bestehen in der Regel aus sogenannten Kisendrahtwiderstandslampen, d.. s. in einer Wasserstoffatmosphäre angeordnete Eisendrähte. Es können außer Eisendrähten auch andere auf geeignete Weise angeordnete Drähte benutzt werden. Es ist z. B. bekannt, daß gerade gestreckte Wolframdrähte in einer Stickstoffatmosphäre die gleiche Wirkung zeigen. Bei der Bestimmung des Stromes eines solchen Variators als Funktion der Spannung ergibt sich, daß -der Strom in einem bestimmten Spannungsbereich nahezu konstant ist. Der Verlauf dieser Funktion ist z. B. in Fig. i graphisch dargestellt. Der Spannungsbereich, innerhalb dessen der Strom konstant bleibt; hat eine obere und eine untere Grenze, die nachstehend : mit A bzw. B angegeben wird.
  • Ändern sich die charakteristischen Größen des Kreises, in dem der Variator liegt (z. B. durch Verringerung des Widerstandes des Kreises oder durch Erhöhung der dem Kreis aufgedrückten Spannung), derart, daß die von dem Variator aufzunehmende Spannung größer als A ist, so bleibt der Strom nicht mehr konstant,- sondern nimmt zu, wie aus Fig. i ersichtlich ist. Es ist ebenfalls möglich, daß die Spannung .des Variators ,den Wert B unterschreitet, wobei die Stromstärke unter. den konstanten Wert herabsinkt. Der Regelungsbereich des Variators liegt also . zwischen, A und B.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vergrößerung dieses Regelungsbereiches. . Erfindungsgemäß wird, wenn die Spannung des Väriators sich dem Wert A nähert, unter dem Einfluß der Variatörspannung in Reihe mit dem Variator ein Widerstand geschaltet, der die Spannung am Variator herabsetzt, während der Widerstand unter dem Einfluß der Varatorspannung wieder ausgeschaltet wird, wenn sich die Spannung des .Väriators dem Werte B nähert. .
  • An sich ist schon vorgeschlagen worden, bei Variatoren das Verhältnis der oberen und unteren Grenze des .flachen Teiles der Charakteristik zu vergrößern, hierdurch wird aber nicht auch unbedingt eine Vergrößerung der Entfernung beider Grenzen, also des Regelungsbereichs des Variators, erreicht, Andererseits hat man bei einer Reihenschaltung von zwei Variatordrähten vorgeschlagen, entsprechend der Belastung den einen durch einen in "das Gefäß der Variatordrähte eingebautenBimetallschalter kurzzuschließen. Da aber die Erhitzung, dieses Bimetallschalters nicht nur von der Belastung der Variatordrähte, sondern auch von anderen Faktoren, beispielsweise von der Temperatur der Umgebung und dem Druck des Füllgases; abhängt und somit das Ein- und Ausschalten nicht immer -zu dem richtigen Zeitpunkt eintritt, übexdids. der Schalter sich bei sehr schnell veränderlicher Belastung infolge seiner Trägheit anders verhält als bei langsamen-Belastungsänderungen, hat sich diese -bekannte Vorrichtung nicht bewährt, und die hier genannten Umstände sind Ursache gewesen, dad der zu schützende Apparat bei sich ändernder Stromstärke schon beschädigt ist, bevor der Bimetallschalter eingreift und betätigt wird.
  • Das Ein- und Ausschalten des Widerstandes in der erfindungsgemäAen Schaltung wird dagegen von der Variatorspannung selbst, also von der Größe, die durch das Eir-und Ausschalten des Widerstandes beeinflußt werden soll, abhängig gemacht, -wodurch die genannten Nachteile -vermieden werden. Beim Einschalten des Widerstands nimmt dieser einen Teil der dem Kreis -aufgedrückten Spannurig auf, so _daß der Variator eine geringere Spannung aufzunehmen braucht: Der Punkt, der in der Kennlinie der Fig. i das augenblickliche Verhältnis zwischen dem Strom und der Spannung des Variators angibt, wird dabei- von A eine .bestimmte Strecke in der Richtung von B -verschoben. Werden nun die . Verhältnisse -derart, daß sich dieser Punkt dem Werte B nähert, so wird- -der Widerstand wieder. ausgeschaltet, wodurch der Punkt-wieder in -der -Richtung nach A hin verschoben wird. Es ist ei'nleuchtend, daß, wenn sich .die Spannung des Varia-tors bei -eingeschaltetem Widerstand von neuem dem Wert A nähert; .ein zweiter Widerstand, gegebenenfalls ein dritter -usw: in Reihe geschaltet werden =kann, -Zur selbsttätigen - Ausführung- wird in Reihe mit dem Variator ein Widerstand .angeordnet, der kurzgeschlossen- werden kann, wobei der `Kurzschlug von einem Relais aufgehoben wird;. das parallel zu - dem--Variator geschaltet ist und eine -Betätigungsspannung bzw. eine. Abfallspannung besitzt,. die höchstens gleich' A bzw. mindestens gleich B- ist. Unter Betä°figünggs- bzw. Abfallspannung ist die Spannung, -bei welcher der Ankes .des Relais angezogen bzw: losgelassen wird,- zu verstehen. Der in- Reihe- mit' dem Variator geschaltete. Widerstand muß dabei kleiner als sein, wobei kund V2--clie.Betätigungs--bzw. die Abfallspannung des Relais- und il die von dem Väriator konstant ---gehaltene Stromstärke darstellen.
  • Diese Schaltung ist in Fig. a dargestellt. In Fig. 2 ist i der Variator, 2 eine Stromquelle und 3 die Belastung des Stromkreises, in dem der -Strom auf dem in Fig. i angegebenen Wertzl konstant gehalten werden soll. In- Reihe mit dem Variator ist ein Widerstand4 geschaltet, der von dem beweglichen Teil s, des .Relais 6 kurzgeschlossen werden kann. Die Erregerspule- dieses Relais ist parallel zu dem Variator i geschaltet. Dieses Relais ist derart eingerichtet, daß der Anker 5 bei einer Spannung Toi angezogen wird, die erheblich größer -als die Spannung T12 ist, bei welcher der Anker wieder losgelassen wird. Diese Spannungen sind in Fig. i angegeben.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird von dem Zustand ausgegangen, in dem der Widerstand q. durch den Anker 5 kurz= geschlossen ist und ein Strom durch den Kreis fließt, der von dem Variator auf dem Wert i, gehalten wird. Nimmt nun der Belastungswiderstand 3 ab, so wird die voni diesem Widerstand aufgenommene Spannung =kleiner, was zur Folge hat, .daß die Spannung des Variators zunimmt und gegebenenfalls den Wert A übersteigt. Sobald jedoch die an dem Variator liegende- Spannung den Wert T11 erreicht, wird der Anker 5 angezogen, wodurch der Kurzschluß des Widerstands q. aufgehoben. und von diesem ein Teil der aufgedrückten- Spannung- aufgenommen 'wird. Die Spannung des Variators nimmt infolgedessen- ah. - Der -Widerstand g. darf nicht so groß -gewählt werden, däß die Spannung, des Variators unter den Wert B herabsinkt, da der Strom in diesem Fall einen zu kleinen Wert erhalten würde. Die Spannung an dem. Variator darf sogar nicht bis auf denWert V^ herabsinken, da in diesem Fall das Relais abfallen und den Widerstand 4. wieder kurzschließen würde. Es läßt sich leicht erkennen, daß zu diesem Zweck der Widerstand q. kleiner als sein muß. Ist der. Widerstand auf .dieseWeise bemessen,. so sinkt bei Aufhebung des- Kurzschlusses die Spannung am Variator auf einen zwischen 171 und T12 liegenden Wert herab, so daß der Variator seine' regelnde Wirkung wieder völlig ausüben- kann. .
  • Nimmt jetzt :der Widerstand 3 wieder zu, so nimmt die Spannung - am Variator ab, bis sie den Wert T12 erreicht, In diesem. Augenblick fällt das Relais ab und schließt den Widerstand q: wieder kurz, wodurch die Spannung am Variator ansteigt, und zwar bis zu einem .zwischen T71 und j12. liegenden Wert.
  • Es ist einleuchtend, daß die Betätigungs-.spännung Tli :des Relais nicht kleiner als A zu sein. braucht., Es ist im -Gegenteil vorteilhaft, V1 gleich; A zu machen. Es braucht ebenfalls- I72 nicht :größer als B zu sein; es. ist möglich, T12. den Wert B zu geben.
  • Es ist vorteilhaft, dem Relais eine Verzögerung zu erteilen, so daß kurzzeitige Änderungen der an dem Väriator liegenden Spannung das Relais nicht betätigen können.
  • In den meisten Fällen wird die in Fig. i dargestellte Charakteristik zwischen den Grenzen A und B nicht genau horizontal verlaufen. Dies ändert jedoch nichts an den obigen grundsätzlichen Erörterungen.
  • In Fig. 3 sind zwei Widerstände 4 und #7 in Reihe mit dem Variator geschaltet.- Beide Widerstände sind auf die an Hand der Fig. a beschriebene Weise kurzgeschlossen. Steigt bei kurzgeschlossenen Widerständen die Spannung am Variator zu sehr, so wird zunächst der Kurzschluß eines der Widerstände aufgehoben. Erreicht die Spannung am Variator dann aufs neue die höchstzulässige Grenze, so wird auch der Kurzschluß des zweiten Widerstandes aufgehoben. Um zu vermeiden, daß der Kurzschluß beider Widerstände gleichzeitig aufgehoben wird, können die Relais derart gebaut sein, daß das eine eine etwas höhere Betätigungsspannung als das andere besitzt oder aber, daß die Verzögerung des einen Relais etwas größer als die des anderen ist. Auf ähnliche Weise kann gleichzeitiges Abfallen dadurch - vermieden werden, daß man die Abfallspannungen ein wenig voneinander abweichen läßt; Bei Verwendung von mehreren Widerständen können die Relais auch auf die in Fig. 4 angegebene Weise geschaltet werden. Hier ist die Spule 8 des Relais, das den Kurzschluß des Widerstandes 7 bewirkt, nicht mit beiden Klemmen des Variators verbunden, sondern parallel zu dem Variator nebst dem Widerstand 4 geschaltet. Dieses Relais ist derart gebaut, daß seine Betätigungsspannung gleich der Summe des Spannungsverlustes in dem Widerstand 4; also gleich i1 # R4, und der höchsten Spannung A des Regelungsbereiches des Variators ist. Die Abfallspannung des Relais ist gleich der Summe des Spannungsverlustes in dem Widerstand 4 und der Spannung B.
  • Es ist einleuchtend, daß die Anzahl der mit dem Variator in Reihe geschalteten Widerstände nach Bedarf ausgedehnt werden kann. So ist z. B. in Fig. q. noch ein dritter Widerstand 9 vorhanden. Die Spule zo des zu diesem Widerstand gehörigen Relais ist parallel zu dem- Variator nebst den Widerständen.4 und 7 geschaltet. Die Betätigungsspannung dieses Relais ist gleich dem Wert A vermehrt um den Spannungsverlust in den Widerständen 4 und 7, also A -I- il (R4 + R7), während die Abfallspannung B -E- ix (R4 -{- R,) beträgt. Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung hat den Vorzug, daß eine gleichzeitige Betätigung von mehr als einem Relais unbedingt vermieden wird. Der Unterschied in den Betätigungs- und Abfallspannungen der verschiedenen Relais kann auf einfache Weise dadurch erhalten werden, daß in Reihe mit den Erregerspulen Widerstände geschaltet werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Relais, das sich zur Verwendung in der dargestellten Schaltung eignet. Dieses Relais enthält einen U-förmigen Rahmen i i aus Messing, in dessen offenem Ende ein Eisenstäbchen i2 befestigt ist, das zwei Eisenkerne 13 und.i4 trägt, auf die zwei Spulen gewickelt sind. Der eiserne Anker 15 ist um die Achse 16 drehbar angeordnet und trägt einen Quecksilberschalter 17. Der Standdes Quecksilbers in bezug auf die Elektroden dieses Schalters ist in Fig.6 bei nicht angezogenem Anker und in Fig..7 bei angezogenem Anker .angegeben. Die beiden Elektroden des Quecksilberschalters werden mit den Enden des kurzzuschließenden Widerstandes verbunden. In dem Kern 14 befindet sich eine Messingschraube 18, während durch den Rahmen i i eine zweite' Messingschraube i9 hindurchgeführt ist. .Mit Hilfe der -beiden Stellschrauben 18 und zg können die Betätigungs- und die Abfallspannung des Relais sehr genau eingestellt -,verden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung kann mit Erfolg zum Konstanthalten des Stromes einer Anzahl von in Reihe geschalteten Lampen, z. B. Natriumdampflampen, angewendet werden. Parallel zu jeder Lampe kann in diesem Fall ein Widerstand (auch Durchschlagpatrone genannt) geschaltet werden, der beim normalen Betrieb der Lampe keinen Strom durchläßt, aber die Lampe kurzschließt, sobald diese in Unordnung gerät. Es ändern sich infolgedessen die Belastung des Stromkreises und die Spannung des Variators. Steigt diese Spannung zu sehr, so wird der i in Reihe geschaltete Widerstand auf die oben beschriebene Weise in Tätigkeit gesetzt, so daß der Strom sogar bei einer starken Belastungsänderung konstant bleibt..
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung wurde der Strom auf 5 Amp. konstant gehalten. Die dabei verwendete Eisendrahtwiderstandslampe hatte einen zwischen 30 und 85 Volt liegenden Regelungsbereich. Das Relais wurde derart eingestellt, daß die Betätigungsspannung 85 Volt und die Abfallspannung 30 Volt betrug. Der in Reihe mit dem: Variator geschaltete Widerstand betrug io Ohm.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltung zum Konstanthalten eines elektrischen Stromes mit Hilfe eines Variätors, dessen Regelungsbereieh eine obere Spannungsgrenze A und eine untere Spannungsgrenze B hat, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Spannung des Variators sich dem Werte A nähert, unter dem Einfluß - der Variatorspannung in Reihe mit- dem Variator ein Widerstand geschaltet. wird, der-die Spannung am Variator herabsetzt, während der Widerstand unter dem Einfluß, der Variatorspannung wieder- ausgeschaltet wird, wenn -sich die Spannung -.des Variators dem Werte B nähert. . a. Schaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB der in- Reihe mit dem Väriator geschaltete Widerstand durch ein Relais ein- und ausgeschaltet .wird, das -parallel: ztv dem Variator geschaltet ist und dessen Betätigungsspannung höchstens-gleich A und dessen-Abfallspannung wenigstens gleich B ist; und daß der in Reihe mit -dem Variator geschaltete Widerstand kleiner als ist, wobei Tli, und V2 die Betätigungs- bzw. die Ab- fallspannung des Relais und i, die von dem Variator konstant gehaltene Stromstärke bedeuten. 3. Schaltung nach Anspruch- z, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere Widerstände in Reihe mit dem Variator angeordnet sind, die von zugeordneten Relais ein-und ausgeschaltet werden, deren Ansprech= bzw. Abfallspannungen gleich dem Wert A bzw. B vermehrt um den Spannungsabfall der dem betreffenden Relais nicht -zugeordneten Widerstände sind.
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