DE621593C - Hochstromschnellschalter - Google Patents
HochstromschnellschalterInfo
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- DE621593C DE621593C DEA60912D DEA0060912D DE621593C DE 621593 C DE621593 C DE 621593C DE A60912 D DEA60912 D DE A60912D DE A0060912 D DEA0060912 D DE A0060912D DE 621593 C DE621593 C DE 621593C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/26—Electromagnetic mechanisms with windings acting in opposition
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents 604 577 ist ein Hochstromschnellschalter, bei dem die
dicht gegenüberstehenden flachen Kontaktschienen hochkant angeordnet und so geneigt
sind, daß die die Kontaktflächen bildenden Stirnflächen annähernd einen rechten Wmkel
bilden und von einer hochbelasteten kurzen Strombrücke überbrückt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel dieses Erfindungsgedankens
ist der Haltmagnet zugleich als Einschaltmagnet ausgebildet. Bei dieser Anordnung
liegen die. Spannungsspulen notwendigerweise möglichst nahe dem Luftspalt des
Einschaltmagneten, wodurch eine zu große Streuung in bezug auf den Halteanker eintritt,
zumal das S treu j och auch noch einen erheblichen Teil des gesamten Flusses aufnimmt.
Nach der Erfindung wird eine Verbesserung der Streuverhältnisse dadurch erreicht,
daß die Spannungsspulen des Einschaltmagneten bzw. Halteankers in zwei Gruppen unterteilt sind, von denen die eine im wesentlichen
als Anzugsspule, die andere hauptsächlieh als Haltespule wirkt.
In den Abb. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen Abb. 1 schematisch den Halteanker und den Einschaltmagneten mit
der Spulenanordnung und Abb. 2 ein Schaltschema der Spulen nach der Erfindung.
In Abb. ι sind α der Halteanker und b der
den Schalter c entgegen der Feder d einschaltende Einschaltmagnet mit den beiden Spulengruppen
/ und g. Die eine Spulengruppe g ist am Luftspalt i des Einschaltmagneten b angeordnet.
Die andere Spulengruppe/ sitzt auf dem Einschaltmagneten b in der Nähe des
Luftspaltes für den Halteanker α und ist somit möglichst eng mit dem Magnetkreis des
Halteankers verkettet. Der Magnetfluß wird über das Joch h geschlossen, das vom Einschaltmagneten
b durch den Luftspalt i getrennt ist. Zwischen den beiden Schenkeln
des Einschaltmagneten b befindet sich das Streujoch k, um das die Hauptstromschleife /
gelegt ist. Parallel zu dieser Stromschleife ist ein Shunt m geschaltet. Die Spulengruppen
/ und g werden von der Stromquelle η gespeist, die durch ein vom Hauptstrom abhängiges
Überstromrelais 0 abgeschaltet werden kann, um den Schalter z. B. bei anhaltenden
Überlastungen mit Stromstärken unterhalb der am Schalter selbst eingestellten Aus-
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lösestromstärke verzögert abzuschalten. Statt eines verzögerten Überstromrelais kann im
Bedarfsfalle auch ein Relais anderer Art verwendet werden, gegebenenfalls auch ein
Handschalter.
Bei geeigneter Wahl der Spulenabmessungen und der Streuverhältnisse kann man erreichen,
daß für den wichtigen Teil des Einschaltweges praktisch der ganze Fluß durch
ίο den Halteanker gedrängt wird, da das Streujoch
k gewissermaßen im Brückenzweig der vier magnetomotorischen Kräfte liegt und somit
an seinen Enden lein magnetisches Potential Null herrscht.
Durch die Unterteilung der Spulen wird auch der Vorteil erreicht, daß für die Zuführungsleitung zu der die Auslösung bewirkenden Hauptstromschleife Z genügend Raum vorhanden ist. Diese Zuführung kann seitlieh zwischen den beiden Spulengruppen f und g am Magnetschenkel untergebracht werden, so daß sie nicht über die Spulen hinausragt. Diese Ausführung ist insofern sehr zweckmäßig, weil Hochstromschnellschalter nach dem Hauptpatent eine sehr schmale Bauart haben. Die Stromschleife I ist als dünne Platte zwischen den Magnetspulen in der Vertikalachse stehend angeordnet und enthält teilweise die im Hauptpatent beschriebenen Stromeinschnürungen, um die Breite des Schnellschalters zu begrenzen.
Durch die Unterteilung der Spulen wird auch der Vorteil erreicht, daß für die Zuführungsleitung zu der die Auslösung bewirkenden Hauptstromschleife Z genügend Raum vorhanden ist. Diese Zuführung kann seitlieh zwischen den beiden Spulengruppen f und g am Magnetschenkel untergebracht werden, so daß sie nicht über die Spulen hinausragt. Diese Ausführung ist insofern sehr zweckmäßig, weil Hochstromschnellschalter nach dem Hauptpatent eine sehr schmale Bauart haben. Die Stromschleife I ist als dünne Platte zwischen den Magnetspulen in der Vertikalachse stehend angeordnet und enthält teilweise die im Hauptpatent beschriebenen Stromeinschnürungen, um die Breite des Schnellschalters zu begrenzen.
Um die Ströme in den beiden Spulengruppen / und g richtig abgleichen zu können und
um die an sich bekannte Anzugsschaltung zu ermöglichen, können regelbare oder nicht
regelbare Vorwiderstände r (Abb. 2) in den beiden Spulengruppen angebracht werden, die
während der Einschaltbewegung ganz oder teilweise kurzgeschlossen werden. Es können
ferner zur feineren Abgleichung der Spulenströme gegeneinander den Spulengruppen
parallel geschaltete Eichwiderstände vorgesehen werden. Die Vorwiderstände dienen
zugleich dazu, die Ausschaltung des Schnellschalters durch Kurzschließen der Magnetspulen
in bequemer Weise zu ermöglichen.
Die Vorwiderstände für die Anzugsschaltung bedingen naturgemäß einen Energieverlust.
Dieser wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die beiden Spulengruppen bei Einschaltung des Schnellschalters parallel,
nach vollzogener Einschaltung jedoch von Hand oder selbsttätig hintereinandergeschaltet
werden. Eine derartige selbsttätige Umschaltung von der Parallel- zur Reihenschaltung geschieht mittels zweier Schütze^undg
(vgl. Abb. 2), die durch einen Hilfskontakt, der im letzten Augenblick der Einschaltbewegung
betätigt wird, gesteuert werden. Dabei ßo ist es unter Umständen zweckmäßig, dem
Schütz selbst oder dem Hilfskontakt eine zusätzliche Verzögerung zu geben, damit die
Umsteuerung auf keinen Fall zu früh eintreten kann. Für gewöhnlich genügt bei einer
derartigen Schaltung die eigene Massenträgheit der Schütze. Infolge von Erschütterungen,
Prellschlägen und der dadurch hervorgerufenen Eigenschwingungen kann es jedoch eintreten, daß die Umschaltung zu früh einsetzt,
was durch zusätzliche Verzögerungseinrichtungen beseitigt werden kann.
Es ist dann für die Abgleichung oder Eichung nur noch ein entsprechend kleiner
regelbarer Vorwiderstand r notwendig. Dieser verbindet hierbei die in diesem Augenblick
entgegengesetzt gepolten Spulenenden, welche an je einem Schützkontakt liegen. Die
Schütze bzw. die direkt an die Hilfsspannung angeschlossenen Spulenenden liegen deshalb
je an den verschiedenen Polen der Hilfsspannung.
Danach werden die Schütze p und q geöffnet, wobei der Spulenstrom nur seine
Stärke, aber nicht die Richtung ändert. Der regelbare Vorwiderstand r kann nach erfolgtem
Umschalten der Spulen ganz überbrückt werden, wenn zur Einstellung der Auslösestromstärke
andere bekannte Mittel angewendet werden, z. B. Änderung der Rückzugskraft der Ausschaltfeder d.
Die Hintereinanderschaltung der Spulen gewährt einen weiteren erheblichen Vorteil,
wenn die Windungszahlen der beiden Spulengruppen zweckentsprechend bemessen werden.
Bei schnellem Stromanstieg im Hauptstromkreise wird bekanntlich eine EMK in den Magnetspulen erzeugt, die aus der Trägheit
des elektromagnetischen Feldes herrührt. Die Änderung des Flusses hängt in letzter Linie
ab von den elektrischen Konstanten der einzelnen Stromkreise, und diese können unter
Umständen eine unerwünschte Verzögerung des Ausschaltvorganges herbeiführen. Die
Spannungsspulen versuchen im allgemeinen, bei Änderungen des Hauptstromes ihren Fluß
aufrechtzuerhalten. Es wird nun erfindungsgemäß die Windungszahl der oberen Spulengruppe
/, die in der Höhe des entmagnetisierenden Luftspaltes .des Haltearikers α liegt,
kleiner gemacht als die Windungszahl der unteren Spulengruppe g, die im wesentliehen
für den Einschaltmagneten b bestimmt ist.-.
Die Verhältnisse werden so gewählt, daß die in der unteren Spulengruppe g erzeugte
EMK größer ist als die EMK in der oberen "5 Spulengruppe /. Da die elektromotorischen
Kräfte entgegengesetzt gerichtet sind, so fließt in der oberen Spulengruppe/ ein Entmagnetisierungsstrom,
so daß die Auslösung des Schnellschalters zu einem früheren Zeitpunkt einsetzt. c
Es wird zugleich der Vorteil erreicht, daß ,
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die bei schnellem Stromanstieg entstehenden elektromotorischen Kräfte sich nicht als ge- .
fährliche Überspannungen, die leicht zu Spulenüberschlägen führen, auswirken können.
Mit größer werdendem Schalter bzw. gedrängterem Aufbau des Schalters wird die Wärmeabfuhr aus den Magnetspulen ungünstiger,
so daß bei einer Erregerstromquelle mit konstanter Spannung eine andere Erregerstromstärke
in den Spulen und daher auch eine andere Auslösestromstärke vorhanden ist, je nachdem ob die Spulen kalt
sind oder durch längeren Betrieb des Schalters ihre Beharrungstemperatur erreicht
haben. Bei den bisherigen kleineren Schaltern gelang die Erreichung einer genügenden
Konstanz der Auslösestromstärken durch entsprechend reichliche Bemessung der Magnetspulen,
was sicher ein Nachteil ist, da man sonst mit bedeutend kleineren Spulen bzw. geringerem Kupfergewicht auskommt. Ferner
kann durch die-Regel widerstände evtl. eine Spulengruppe stärker belastet werden als die
andere. Hinzu kommt, daß man in letzter Zeit dazu neigt, direkt aus dem Netz die notwendige
Hilfsspannung η zu entnehmen. Schwankungen der Netzspannung von 20 %
sind beispielsweise im Bahnbetrieb keine Seltenheit.
Da sich beide Momente addieren können, kann von einem nur einigermaßen konstanten
Spulen- und somit Auslösestrom keine Rede mehr sein. Nach der Erfindung wird dieser
Nachteil bei Schnellschaltern vermieden durch das an sich bekannte Verfahren einer Regelung
auf konstanten Strom, z. B. unter Verwendung von Eisenwasserstoffwiderständen, die den Spulen vorgeschaltet werden.
Eine andere Möglichkeit, die Auslöse-Stromstärke von der Spulentemperatur unabhängig
zu machen, besteht nach der Erfindung darin, Querschnitte und Widerstände der Hauptstromschleife/ und des parallel geschalteten
Shuntes m so zu wählen, daß die Stromschleife
im Betrieb stärker erwärmt wird als der Shunt. Bei gleichem Gesamtstrom fließt dann im Dauerbetrieb infolge der Widerstandserhöhung
der Stromschleife durch diese weniger Strom als im kalten Zustande. Diese Erscheinung kann so abgestimmt werden, daß
die durch die Verringerung des Spulenstromes hervorgerufene Verringerung der Auslösestromstärke in der Stromschleife gerade
so viel ausmacht, daß die Auslösestromstärke, bezogen auf den Gesamtstrom in
Shunt und Stromschleife, praktisch bei allen Spulentemperaturen die gleiche bleibt. Mit
dieser Anordnung ist ferner der Vorteil verbunden, daß man das Innere des Schalters
wegen des geringen Querschnittes der Stromschleife sehr eng bauen kann.
Claims (11)
1. Hochstromschnellschalter nach Patent 604 577, dadurch gekennzeichnet, daß
die1 Spannungsspulen des Einschaltmagneten (b) bzw. Halteankers (α) in zwei
Gruppen (f, g) unterteilt sind, von denen
die eine (f) im wesentlichen als Anzugsspule, die andere (g) hauptsächlich als
Haltespule wirkt.
2. Hochstromschnellschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Spulengruppe (g) am Luftspalt (i) des Einschaltmagneten (&) und die zweite-Spulengruppe
(/) in der Nähe des Luftspaltes für den Halteanker (a) angeordnet
ist.
3. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromzuführung zur Hauptstrpmauslösewindung (/) zwischen beiden Spulengruppen
(f, g) angeordnet ist.
4. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Spulengruppen (f, g) zwecks Einstellung der gewünschten Auslösecharakteristik
des Schalters einen eigenen festen oder einstellbaren Vorwiderstand erhält, welcher während der Einschaltung
ganz oder teilweise überbrückt ist.
5. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spulengruppen {f, g) während des Einschaltens parallel, nach vollzogener
Einschaltung jedoch von Hand oder selbsttätig in Reihe geschaltet werden.
6. Hochstromschnellschalter nach-Anspruch
S, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umschaltens der Spulengruppen (f, g) von der Parallelschaltung
auf die Reihenschaltung keine Unterbrechung des Spulenstromes stattfindet, indem beim Einschalten die Spulengruppen
zuerst über Schütze (/>_, q) direkt an
die Netzspannung gelegt werden.
7. Hochstromschnellschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windungszahlen der hintereinandergeschalteten Spulen (f, g) so bemessen sind,
daß bei schnellem Stromanstieg die in der unteren Spulengruppe (g) entstehende
EMK einen Entmagnetisierungsstrom in die obere Spulengruppe (/) schickt, wodurch
eine vom Stromanstieg abhängige Schnellauslösung erzielt wird.
8. Hochstromschnellschalter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Umschaltung der Spulengruppen (f, g) bewirkenden Schütze (p, q)
im letzten Augenblick der Einschaltbewe-
gung des Schalters von einem mit diesen gekuppelten Hilfskontakt, der nötigenfalls
eine geringe zusätzliche Zeitverzögerung erhält, zum Ansprechen gebracht werden.
9. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 8, gekennzeichnet durch eine
selbsttätige Regelvorrichtung, ζ. Β. Eisenwasserstoffwiderstand, die die Erregerstromstärke
in den Magnetspulen in normalem Betrieb konstant hält, unabhängig von Änderungen des Spulenwiderstandes
oder von Schwankungen der Erregerspannung.
10. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Spulenstromkreis ein vom Hauptstrom abhängiges, gegebenenfalls mit Zeiteinstellung versehenes Überstromrelais
(0) liegt, das durch hand- oder fernbetätigte Auslösung ein Abschalten des Schnellschalters bewirkt.
11. Hochstromschnellschalter nach Anspruch ι bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich mit wärmer werdendem Schalter die Hauptstromverteilung in der Auslösewindung
(/) und in einem zu dieser parallel geschalteten Shunt (m) durch entsprechende
Wahl des Querschnitts und des Widerstandes dieser Teile (I, m) so
ändert, daß trotz verringertem Spulenstrom die , Auslösestromstärke konstant
bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt
zur Patentschrift 621 595 Klasse 21c Gruppe 68/01 "Vom Patentsucher sind als die Erfinder angegeben wor
den:
Wilhelm Höpp, Berlin-Heiligensee, Erich Reinboth, Berlin-Lichtenberg.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60912D DE621593C (de) | 1931-02-28 | 1931-02-28 | Hochstromschnellschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60912D DE621593C (de) | 1931-02-28 | 1931-02-28 | Hochstromschnellschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621593C true DE621593C (de) | 1935-11-09 |
Family
ID=6942410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA60912D Expired DE621593C (de) | 1931-02-28 | 1931-02-28 | Hochstromschnellschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621593C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747413C (de) * | 1938-05-18 | 1944-09-27 | Aeg | Schnellschaltrelais fuer Wechselstrom mit einem Haltemagneten |
-
1931
- 1931-02-28 DE DEA60912D patent/DE621593C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747413C (de) * | 1938-05-18 | 1944-09-27 | Aeg | Schnellschaltrelais fuer Wechselstrom mit einem Haltemagneten |
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