DE1551950A1 - Programmsteuereinrichtung fuer eine Brenneranlage - Google Patents
Programmsteuereinrichtung fuer eine BrenneranlageInfo
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Description
5624-67/A/E
E.C,A, Case 520
U.S. Serial No. 538 713
Piled: March 30, 1966
Electronics Corporation of America One Memorial Drive, Cambridge, Mass.,
V.St.A.
Programmsteuereinrichtung für eine Brenneranlage .
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Stromkreise und insbesondere Steuereinrichtungen
zur Überwachung von Brennern und auf verbesserte Bestandteile derartiger Einrichtungen»
Der sichere Betrieb von Brenneranlagen erfordert, eine Steuereinrichtung vorzusehen,
die automatisch den Betrieb eines Brenners programmiert umdie gewünschten Verbrennungsbedingungen
in dem System einzuleiten und dann
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auf einer kontinuierlichen Basis diese einmal hergestellten
Verbrennungsbedingungen zu überwachen. Es Ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges und
verbessertes Gerät zur Programmsteuerung von Brenneranlagen zu schaffen und um die Verbrennungsbedingungen,
die von solchen Brennern geschaffen werden, zu überwachen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine neuartige und verbesserte Anordnung zu schaffen, um in
koordinierter und zuverlässiger V/eise das richtige Arbeiten einer Flammenüberwachungsvorrichtung zu
Überprüfen bevor die Brennerbetriebsfolge eingeleitet wird.
Weiter hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt eine neuartige und verbesserte Stronikreisanordnung
zu schaffen, die einen Schutz gegen ein unerwünschtes Wiederinbetriebsetzen der Brennereinrichtung nach
einem Flammenausfall bietet.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung ist, neuartige und verbesserte Steuerbestandteile zu
schaffen, die eine Zeitverzögerung in einer Arbeitsfolge schaffen und die besonders nützlich in
Verbrennungsüberwachungssysteman sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Besehreibung eines
in den beigefügten schematisehen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. 009816/0638
BAD ORIGfNAL
Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild einer Programmeteuereinrichtung
für eine Brenneranlage nach der Erfindung,: .
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Ausschalters, vie er in dem Stromicreis nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. > ist eine Schnittansicht nach der Linie 2 - j5 der
Fig. 2, worin Einzelheiten des Ausschalters in einer ersten (Ausschalt) Stellung gezeigt sind,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht ähnlich der Fig. J5, worin
Einzelheiten des Ausschalters in einer aweiten (normalen) stellung gezeigt sind,
Fig. i) ist eine Draufsicht auf ein andere elektrisches
Steuerelement, das in dem in Fig. 1 gezeigten Stromkreis verwendet wird, und
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Steuers trbnureiseiementes
nach Fig. 5-·
Das in Fig. 1 gezeigte System hat Anschlußklemmen Io,
12 zur Verbindung nit einer geeigneten elektrischen Kraftquelle. Hin, Transformator 1- :r.it einer Primärwicklung
16 und einer Sekundärwicklung IS ist direkt mit den Anschlußklemmen Io und 12 verbunden. Ebenso
direkt ir.it. diesen Xlemr.en verbunden ist ein Steuerstronkreis
für ein ^ündsteusrungselenient 2C, ein Gebläse-Steuerungselen.ent
:"d, ein Hilfe-rennst.iff-Steuerelement
2-v und ein Hauptbrennstoff steuerelement 26.
Zusätzlich enthält der Steuersrrotnkreis ein Zeitver2ögerungse:.-5:r:-3nt
23, das die normalerweise ge-
00-9316 / 2 6 λ 8
- . - BAD ORIGINAL
schlossenen Anschißkontakte 28-1 steuert.
Die Sekundärwicklung 18 des Transformators hat eine untere Anschlußklemme ~j>Qt eine erste Abzapfung
bei 12 Volt, womit eine Leitung .52 verbunden ist, eine
zweite Abzapfung bei 20 Volt, womit eine Leitung J54
vabunden ist und eine obere Anschlußklemme 36, die
530 Volt führt. Eine Hilfsabzapfung schafft eine
Spannungsdifferenz von 0.2 Volt und die Leitung 38
ist damit verbunden um ein Steuerelement 40 unter Strom zu setzen, das mit den Leitungen j}4 und j>'d
verbunden ist.
Die Ausgancsspannung der Sekundärspule des Transformators
ist durch den Kondensator h2 und den Widerstand 1'6 :nit einer Flamrnenüberwachungsvorrichtung 46
verbunden. Diese ^lair.menüberwachungsvorrichtung besteht
in ihrer bevorzugten Ausi'ührungsform aus einem Geiger-Hueller-Ultravici-Jtt-Detektor
(die Bauelemente 44 und ^6 können s.r. -einer entfernten Stelle liegen, beispielsweise
in der "..'and einer zu überwachenden V.rbrennungskanraer).
Die ?"lar..:nenUb3rwachungsv;rricntung 46 ist
mit einer. Induktor 5. C verbunden, der Aus gangs leitungen
52, -y· hat, clv durah Dioden 56 v=rrunden sind und
üine Abzapfung 58, die mit der gemeinsamen unteren
iilenme ^O verbunden ist. Die Dioden 56 sind zusammen
an einer gemeinsar-κη "/erbiniungsstelle G-J verbunden,
die ihrerseits durch den Widerstand 62 mit einem
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BAD ORIGINAL
Verstärker-Stromkreis verbunden ist, der Transistoren
70 und 72 hat. Der Transistor 72 hat eine Spule 7'!
eines Flammenrelais, das in dom Kollektorstromkreis verbunden ist. Dieses Flammenrelais steuert Kontakte
7^-1, 74-2,. 74-3 und 74-4. Dieser Trans is t or-Verstärker-Stromkreis
wird durch elektrische Spannung unter Strom gesetzt, die auf der Sammelschiene 76 durch die Diode
,. 78 von der Leitung >'+ augeführt wird, die mit der
Zwanaig-Volt-Abaapfung der Sekundärwicklung 13 verbunden
ist.
Mit der Sekundärleitung des Transformators ist zusätzlich zu dem Flammenüberwachungsstromkreis ein
Hauptsteuerstromkreis verbunden, der ein Hauptsteuerrelais
80 aufweist, das die Kontakte 80-I, 80-2 und 80-;? steuert. Der SteuerstromkreiE umfaßt zusätzlich
eine Steuervorrichtung wie etwa einen Thermostat 82 der in Serie mit der Steuerrelaisspule 80 verbunden
ist und einen Heizausschalter 84, der die Kontakte 84-1 steuert. Dieser Steuerstromkreis wird durch einen
Verzögerungsschalter 40-1 unter Strom gesetzt, der auf dem Steuerelement 40 montiert ist ( wie in Fig.
und 6 gezeigt) und wenn dieser Schalter geschlossen ist, wird das Unter-Strom-Setzen des Hauptsteuerrelais 80
ermöglicht.
Wenn Kraft zu den Anschlußklemmen lo, 12 geleitet wird, wird die Sekundärwicklung des Transformators
unter Strom gesetzt. Der Flammenüberwachungsstromkreis
wird sofort unter Strom gesetzt, aber eine Verzögerung
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P- _ BAD
im Unter-Sfcrom-Setzen des Steuerstromkreises wird durch
die Verzögerungssteuerung 40, 40-1 bewirkt. Unter Hinweis auf Fig. 5 und 6 hat das elektrische Steuerelement
Anschlußklemmen 90, 92. Die Anschlußklemme 90 ist in fester Stellung durch den Haltoarm 94 gehalten und nach
oben ragt ein Bimetal Ie irnont heraus, das einen breiten
Hauptteil 96 und einen setaalen Streifen 98 hat. Der
Streifen 98 erstreckt sich abwärts zu dem flexiblen Bindeglied 100 auf dem ein Kontaktteil 102 montiert ist.
Mit dem Kontaktteil Io2 und nahe daran arbeitet ein zweiter Kontaktteil Io4 zusammen. 15 le ic tr is eher Strom
fließt durch das bimetallische Element 40 wenn der Transformator unter Strom gesetzt wird und der schmale
Streifen 93 biegt sich unter der ^v'ö3?.vrn nv.jArviang,
der er ausgesetzt wird und bewegt den Koriaktteil lo2
in ein de» äxektrischen Stromkreis schi!essenden
Verhältnis zum zweiten Kontaktteil Io4, nachdem eine
kurze Zeitverzögerung verflossen ist. Die ProportLonierung
des breiten Hauptteils und des schmalen Streifens 93
des Bimetallteiles schafft eine 'Järmekor.r.iensati :a
zu Verwilderungen in der Umgebungstemperatur. Unter
Hinweis auf Fig. 1 ist klar, daß das Bimetall-Steuerelement 40 ständig unter Strom gesetzt ist, da 0.2
Volt immer dann darauf einwirken, wenn die Sekundärspule 13 des Transformators unter Strom gesetzt ist.
Auf diese Art und Weise schafft dieser einfache Stroffikreisbestandteil
eine Anfangsversögerung ( -..Oi.ei e :.n typischer
viert im Bereich von 5-IO Sekunden liegt) in dom Unter-Strom-Setzen
des Steuerstromkreises, aber nach dieser
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Anfangsverzögerung erhält dieser Baätandteil
lcontinuiei'lich den Steuers tr cmkreis in einem erregbaren
Zustand, so lange Strom zu den Anschlußklemmen 10 und fließt. Sollte der Transformator stromlos werden,
dann stellt sich der Schalter 40-1 schnell \.-Ledar
zurück, da er kö'rpurlich auf dein Bimetallelement
montiert isz, dar, 5ii"-ät-:t \j.r „ι Vv ι j! i.Jcn -~ m-.i Strom
erhitzt wird und Ice Ine Tir::r:mns-} 3 ines Jlilfserhitzers
vorhanden ist, um die Rückstellung zu verzögern.
Diese Verzögerung in, Unt..;r-Stror,i-Setzen des Steuerstromkreises
bietet ^ine K.cYcyiila .fai1 dia rl-ju'Jl^i
Setriebsbereitsohaft des Flarnmenüberwachungsr
Vorrichtungs-Stromkreises. Es ist klar, daß der Plammen-Uberwachuni;nv-'rrtohtunl-r.c-ir-x.;krois
sofort unter Stro.a
gesetzt wird, wc-nn die S'.ranri'irnn^l'· i:fr ".'--IcJ-V... ·;τ
uiitDv ßJ·.-.·-. ^ " '·., ; .''.rd und da- der Steuers tr owkiets
erst unter Str:>m gesetzt v/ird, vienn die Kontakte I >';,
loh sich sen. Ι3333Π. Sollte der Flammenüberwachung":-
Stromkreis nXcnt richtig arbeiten, beispielsweise
weil die jlammenüberwaühungsvr.rrlohtun^ 5 dcf-r.t:
ist: (λ vLsnl2ls nise kontinuierlich einen Lav;inendurohsohlaii1
hat) dann öJJnen sich die Kontakte 74-2
und verhindern so das Unter-Stro^-S^tzencfes Steuerrelais
3C i-r. Ansprechen auf eine Anfrage des Steuor-
".!enn jedoch die I-'la:.T::en".i..-..-r..· -.^li-rigsVorrichtung
im rioh" i^en Arbeitszustand ist, tleicen die Kontakte 7»--.
0 0 9 F. ■ δ /, f'; ^
" '" BAD OB1G»NAL
geschlossen, da keine Flamme in der überwachten Verbrennungskammer ist und teirn Schliessen der Kontakte
1)2-1)'!- viird das Hauptsteuerrelais 60 unter Strom gesetzt,
da der Thermostat 82 oder ein anderes Steuerelement Wärme verlangt. Beim Unter-Strom-Seten der Relaisspule
des Hauptsteuerelementes 30 sohl Lessen sich die Kontakte 30-2 und schliossen ein: υ La" '^ v:';rnükr'2 '.;· ;".,„·
das Relais 30 über die Leitung >2, die mit der 12-Volt-Abzapfung
vorbundsn J.st. .'5s ist darauf hinzuweisen,
dr.3 dieser ? Ultontr )»».c^-3 Lr a:iub.i:.'.iic.:."..:; ν .n devi Heizausschalter
84 der Sicherheitsausschaltsvorrichtung ist.
Der Heizaafjsohalter 8H bleibt jedoch unter Strom ^eso'.zt,
da er mit (3 Volt zwischen den Le.:Zungen $2 und J>h durch
die Kontakte 40-1, die jetzt geschlossenen Flarnmenreiais«:intakte
74-2 und die Steuerrelais.-contakte 80-2
verbunden ist. Dieser Etr-nkreis hält den Heizausschalter
o4 unter Strom bis die Feststellung der Flamme das Aufnehmen des Relais 74 oc-./irkt.
Sbenso bewirkt das Unterstr-jmsetzen des Hauptsteuerrelais
Bf, dai; die iContakte öC-j>
sich schliessen und das ZUndstsuerungselement 20, das Gebläsesteuerungselercent
1Lc. und das Hilfsbrennstoff element 24 unter
Strom setzen. Dadurch v/ird die Zündbereitschaft in der Verbrennungskammer geschaffen und Bronnstoff wird
dieser Kammer durch das Steuerventil zugeführt. Sowie das Zünden erfolgt und die Flamme in der Verbrennungskammer
durch die rlammenüberv/achungsvorrichtung 46
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festgestellt wird, wird ein Signal von der Flarcmenüberwachungsvorrichtung
erzeugt, um die Relaisspule 74 unter Strom zu setzen. Die Kontakte 74-1 und 74-4
schliessen sich und die Kontakte 74-2 und 74-J5 Öffnen
sich.Durch das öffnen der Kontakte 74-2 wird die Plamraenüberwachungsvorrichtung 46 stromlos gemacht,
während das Schliessen der Kontakte 1Jk-K das Hauptbrennstoffs
teueieLement 26 unter Strom setzt, so daß
Brennstoff von der Hauptbrennstoffleitung in die Verbrennungskammer fließt, um die Hauptflamme entstehen
zu lassen, die kontinuierlich von der Flammenüberwachungsvorrichtung
46 überwacht wird. Unabhängig von dem Aufflammen der Hauptflamme aber normalerweise eine
kurze Zeit danach (eine typische Gesamtzeitverzögerung
ist zehn Sekunden) arbeitet das Zeitverzögerungselement 28, um die Kontakte 28-1 zu öffnen und das Hilfsbrennstoff
-SteueieLement 24 stromlos zu machen ( diese Stromkreisanordnung prüft so die Hauptflamme durch
automatisches Abstellen der Zündflamme und verhütet weiterhin ein Wiederzünden der Zündflamme nach einem
Flammenausfall, es sei denn, daß ein neues Anlassen von Hand erfolgt (Wiedereinstellung des Heizausschalters
84)). Das Gerät ist nun im Arbeitszustand und das Hauptsteuerrelais 80 und das Flammenüber*·
wachungsrelals 74 werden unter Strom gesetzt und die Thermostatvorrichtung 82 zeigt ein kontinuierliches
Arbeiten des Brenners.
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So wie die Thermostatvorrichtung 82 niciit mehr die ■Notwendigkeit
für den Betrieb des Brenners zeigt, öffnet sich ihr Stromkreis und macht das Ilauptsteuerrelais 80
stromlos. Wenn das eintritt, öffnen sicxi die Kontakte 8O-5, und das Hauptbrennstoffsteuerelement 2ό wird stromlos.
Mit Beendigung der Brennstoffzufuhr in die Verbrennungskammer
erlischt die Flamme, und das Flammenrelais 74 wird stromlos, so da2 das gesamte Steuergerät ausgeschaltet
wird, aber tereit ist zu einem weiteren Arbeitszyklus
bei Schließen ues Thermostats c2.
Sollte ein Flammenausfall jedoch während eines Arbeitszyklus eintreten, so daß das Relais 7'r stromlos gemacht
wird, wird der Heizausschalter 84 mit dem Schließen des Kontaktes 74-2 unter Strom gesetzt, und nach einem vorher
be-riiiimtea Zeitraum bewirkt dieser Heizausschalter-,
daß die Kontakte 84-1 sich öffnen und das HauptSteuerrelais
SO stromlos machen, das sofort das Fließen von Brennstoff in die Brennstoffkammer abstellt. Sollte das
Flammenrelais 74 nacl. Beendigung eines Arbeitszyklus die
Kontakte 74-1 bei Ausfall der Flamme in der Verbrennungskammer
nichtöffnen, dann wird der Sicherneitsausschalter durch einen Stromkreis unter Strom gesetzt,der von
der Leitung ^4 durch die Sicherheitsstartkontakte 102-104,
die Kontakte 74-1, die geschlossen bleiben, und die Kontakte 80-1, die jetzt geschlossen werden, geschlossen wird. Der
Heizausschalter 34 wird genügend erhitzt, um zu bewirken, daß .die Kontakte 84-1 sich öffnen (naca einer Zeitverzöge-
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rung» die typischerweise in der Größenordnung von 6-9 Sekunden liegt), und verhütet in offenem Zustand
ein Wiederunterstromsetzen der Relaisspule oO, was zu
einem sicheren Abschalten des gesteuerten Gerätes führt.
Der Aufbau des Heizausschalters bh ist in Fig. 2 bis
4 gezeigt. Diese Schaltereinneit steuert Kontalfc 84-1
mit Kontaktelementen 110 und 112. Jedes Kontaktelement ist auf einem flexiblen elektrisch leitenden Federblatt
114 montiert, das ein Anschlußklemmenelement 115 bzw.
ti? ίΐ^ϊ und jedes Federblatt hat ein oberes Ende 11υ
gegen das eine Betätigungsfläche 118, 120 einwirkt. Die Kontaktelemente sind in fester Stellung auf dem
Körper des Heizausschalters montiert. Aufwärts von diesem
Körper erstreckt sioh ein Pfosteiiteil 124, und über
diesem Teil ein Betätigungselement in Form eines Plungers 12(5, der eine BetHtigungsoberfläche 120 :.at. Zwischen
den Pfostenteil und dem Betätigungselement befindet sich eine Hülse 12c, die die Oberfläche ""c trägt und zur
Gleitbewegung angeordnet ist. Kim; erste Vorspannfc-Jer
130 arbeitet zwischen dem Teil 122 und der Hülse 12c,-um
die Hülse "2c aufwärts zu drücker., während eine zweite Vorspannfeder 1j>Z zwischen der Hülse i2c ur.d aerr.
Pfosten 12h wirkt, um de:: Plunger '2- in seine obere
(normale) Stellung zu drücken.
An der Kor.talctbetätigungshülse ist a.r. untere.ι Ende eine
Klinke 140 befestigt, die mit ei.ier verstellbaren Klinke
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142 zusammenarbeitet, die auf einem bimetallischen
Heizausschalter 84 montiert ist. Die Gestalt des bimetallischen Elementes 54 ist am besten aus Pig. 2 zu erken
nen. Dieses bimetallische Element hat zwei Anschlußklemmen 146, 148, und eir. Serpentinenleitpfad von der Anschlußklemme
i4ö ist durch einen ersten Satz 154 von
drei schmalen Abschnitten vorgesehen, die in Serie durcii einen Zwischenbrückenteil I50 verbunden sind, der einen
abwärts gerichteten Schenkel 152 trägt, zu einem zweiten
Satz 154 von drei scninalen Abschnitten, die in Serie verbunden
sind, und von dort zur Anschlußklemme 146. Der abwärts gerichtete Schenkel 142 trägt die verstellbare
Klinke 142. Ein nicnt leitendes Brückenelement 156 ist
am oberen Ende eines jeden Satzes 150, 154 angeordnet,
um das Biegen des Bleches an diesen Punkten als eine Einneit sicherzustellen.
Im Betrieb wird der Heizausschalter in die in Fig. 1
gezeigte Stellung gebracnt, indem der Plunger 126 niedergedrückt wird. Dadurch werden die Federn 1j50 und 1J2 zusammengepreßt,
und beide an dem Kontakt angreifenden Oberfläcnen 116, 120 abwärts gedrückt und biegen den Kontakthalteaufbau
nach außen vom Körper 122 der Scnaltereinheit weg, wenn der Zwischen-(Hülsen-)teil 128 abwärts in die
eingeklinkte Stellung bewegt wird. Beim Loslassen des .Plungers 126 bewegt sich dieser unter dem Einfluß der
Feder 132 aufwärts, aber der Zwischenteil 128 wird in
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eingeklinktem Zustand in der in Pig. 4 gezeigten Stellung gehalten, so daß die Kontakte 110 und 112 sich in
einem den Stromkreis schließenden Eingriff befinden. Die Ileizausschaltervorrichtung bleibt in dieser Stellung,
bis der Heizausschalter 84 genügend elektrischem Stromfluß ausgesetzt worden ist, um zu bewirken, daß
der Klinkenteil 142 sich nach auswärts bewegt und das Klinkenelement 14O auslöst. V/enn dies geschieht, bewegt
die Feder 1J50 den Plunger 126 aufwärts, und die Schalterbestandteile
kehren in die in Pig. J> gezeigte Stellung
zurück und bleiben in dieser Stellung, bis der Heizausschalter wieder eingestellt wird, indem der Plunger
126 wieder von Hand niedergedrückt wird. Es ist klar, daß dieser Heizaussciialteraufbau eine kompakte, zuverlässige
und relativ billige Anordnung schafft, dieeine Wärmekompensation einschließt, die von dem Schenkel 152
für Umgebungstemperaturbedingungen geschaffen wird.
Währendviine besondere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, sind verschiedene Abwandlungen
für den Fachmann klar, und daher1 ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung auf die dargestellte
Ausführungsform oder auf Einzelheiten davon beschränkt
sein soll, und Abweichungen können innerhalb des Rahmens der Erfindung durchgeführt werden, wie in den Ansprüchen
dargelegt.
, ·■- - 13 - BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprücn e:MlJ) Programmsteuereinrichtung für eine Brenneranlage mit einem Hilfsbrennstoffsteuerungselemerit, einem Hauptbrennstoffsteuerungselement, einem Zündsteuerungselement und einer Flammenüberwachungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die auf den Befehl zum Brennen anspricht, um das genannte Zündsteuerungselement und das Hilfsbrennstoffsteuerungselement zu betätigen, um die Verbrennungsbedingungen zu schaffen, eine erste Einrichtung, die auf das Peststellen der Flamme anspricht, um das Zündsteuerungselement auszuschalten, eine zweite Einrichtung, die auf das Feststellen der Flamme anspricht, um das Hauptbrennstoffsteuerungselement zu betätigen, und eine Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch das Schaffen des genannten Befehls zum Brennen und die unabhängig von der Feststellung der Flamme arbeitet, um das Hilfsbrennstoffsteuerungselement eine festgelegte Zeit nach seinem Inbetriebsetzen wieder auszuschalten, wobei diese zuletzt genannte Einrichtung ein wieder-in-Tätigkeit-setzen des Hilfsbrenn- , Stoffsteuerungselementes während des weiteren Vorhandenseins des Befehls zum Brennen verhütet,- 14 -009816/06382.) Programmsteuereinrichtung für eine Brenneranlage nach Anspruch 1 mit einem Steuerrelais mit einer Vielzahl normalerweise offener Schalter, die beim Unterstromsetzen des Gerätes offen sind im Ansprechen auf einen Befehl zum Einleiten des Brennvorganges in den Brenner, einer Flammentiberwachungsvorrichtung, die so beschaffen ist, dass sie das Vorhandensein von Flammen in dem Brenner feststellt und einen normalerweise geschlossenen Schalter hat, der beim Feststellen der Flamme geöffnet wird, und einen normalerweise offenen Schalter, der beim Peststellen der Flamme geschlossen wird, eine erste Stromkreiseinrichtung, die einen der genannten Steuerrelaisschalter und den normalerweise geschlossenen Flammen-Überwachungsvorrichtungsscualter umfaßt und so beschaffen ist, daß er die Zündeinrichtung in Betrieb setzt, einen zweiten Stromkreis der einen der genannten Steuerrelaisschalter und den normalerweise offenen Flammenüberwachungsvorrichtungssehalter umfaßt, und das Hauptbrennstoffsteuerüngs element unter Strom setzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den erwähnten Brennbefehl ansprechende Ein-richtung eine Kontrolleinrichtung mit einem normalerweise geschlossenen Kontrollschalter hat, und eine zeitverzögerte Betätigungseinrichtung, die nach einem Zeitraum des Unterstromsetzens davon wirksam wird* um den Kontrollschalter zu öffnen, einen dritten Stromkreis, der einen der genannten Steuerrelaisschalter und den genannten Kontrollschalter umfaßt und so beschaffer, ist, daß sr dasBAD OBIGiNAL 00 98 16/063 8Hilfsbrennstoffsteuerelement betätigen kann und einen vierten Stromkreis, der einen der Steuerrelaisschalter und denKontrolleinrichtungsbetätiger umfaßt, und so beschaffen ist, daß der Kontrolleinrichtungsbetätiger damit in Betrieb gesetzt werden kann, wobei der genannte zweite Stromkreis das Hauptbrennstoffsteuerungselement in Betriebsstellung nur im Ansprecnen auf das weitergehende Peststellen der Flamme in dem Brenner in Betrieb hält, und wobei der Kontrolleinrichtungsbetätiger diesen Kontrollschalter öffnet und das Hilfsbrennstoffsteuerungselement nach einem Zeitraum des in-Betrieb-setzens der Kontrolleinrichtungsbetätigungsvorrichtung ausschaltet, unabhängig vom Feststellen der Flamme in dem Brenner, und wodurch der genannte Kontrd.1-schalter offen gehalten und das Hilfsbrennstoffsteuerelement ausgeschaltet wird, bis das genannte Steuerrelais stromlos gemacht wird.3.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein fünfter Stromkreis vorgesehen wird, der das Steuerrelais enthält, ein sechster Stromkreis, der die · Flammenüberwachungsvorrichtung enthält, eine Einrichtung, die den fünften und den sechsten Stromkreis mit einer gemeinsamen elektrischen Energiequelle verbindet, und eine Einrichtung, um das Unterstromsetzendes genannten fünften Stromkreises zu verzögern, einschließlich einem Stromkreiselement, das zur Eev;erung irr. Ansprechen auf- 1_ 009816/0638 SAD ORIGINALFluß von elektrischem Strom durch es hindurch angeordnet ist, verbunden mit der gemeinsamen elektrischen Energiequelle und mit einem Stromkreisschließelement, das in dem fünften Stromkreis angeordnet und auf dem Stromkreiselement zur Bewegung mit ihm fest montiert ist, wobei das genannte, den Stromkreis schließende Element das Unterstromsetzen des fünften Stromkreises verzögert, bis die Flammenüberwachungsvorrichtung unter Strom gesetzt wurde.4.) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenüberwachungsvorrichtung einen zweiten, normalerweise geschlossenen Schalter aufweist, der bei Fühlen der Flamme geöffnet wird, wobei der genannte Flammenüberwachungsvorrichtungsschalter in dem fünften Stromkreis so verbunden ist, daß der genannte zweite Flammenüberwachungsschalter das Unterstromsetzen des genannten Steuerrelais verhütet, wenn der Schalter der zweiten Flammenüberwachungsvorrichtung geöffnet wird, bevor das genannte Stromkreiselement den fünften Stromkreis schließt.5.) ' Gerät nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkreiselement ein Bimetallelement ist, wobei ein Teil des genannten Stromkreisschließelementes körperlich darauf montiert ist.- 17 - . RAD009816/0638 BAό.) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Einrichtung hat, um einen Bruchteil eines VoIs ständig durch das Stromkreiselement flieesen zu lassen.7.) Gerät nach einem beliebigen der vornergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsheizausschalter ein Paar elektrischer Stromkreisschließelemente aufweist, die einen normalerweise geschlossenen Schalter bilden und einen bimetallischen Zeitverzögerungs· betätigungsteil, der nacn einer gewissen Zeit des Unterstromsetzens anspricht, um den Heizausschalter zu öffnen, eine Handbetätigung, um die Elemente in einen ersten elektrischen Stromkreissteuerungszustand zu bringen, eine Einrichtung, die die genannten Elemente auf einem zweiten Stromkreissteuerungszustand zu drückt, und eine Scnalteinrichtung, die auf dem genannten Bimetallteil montiert ist, um die Stromkreiselemente in dem genannten ersten Zustand zu halten, wobei die genannte Schal-tereinrichtung die Kontaktelemente aus dem ersten Zustand entläßt, wenn eine Bewegung des Bimetallteiles ! eintritt.8.) Gerät nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Heizausschalter einen Trägeraufbau hat, auf dem die genannten den Stromkreis schließenden Elemente, die Handbetätigungsvorrichtung und dr Bimetallteil montiert sind, wobei der genannte Trägeraufbau einen Pfosten009616/0638mit ersten und zweiten Federsitzen hat, eine Hülse, die auf dem genannten Pfosten gleiten kann und eine erste Oberfläche hat, um die Stromkreisvollendungselemente in den genannten ersten Zustand zu drücken, wenn die genannte Hülse sich in einer ersten Stellung befindet und eine zweite Oberfläche auf der genannten Hülse, die mit der Klinkeneinrichtung zusammenarbeitet, - um die Klinkeneinrichtung in die Lage zu versetzen, die Hülse in einer ersten Stellung zu halten, eine erste Feder, die auf dem genannten ersten Federsitz angeordnet ist, um die llandbetätigungseinrichtung in eine ZurUckstellungsstellung zu bringen, und eine zwelB Feder, die auf dem genannten zweiten Federsitz angeordnet ist, um die genannte Hülse in eine zweite Stellung zu drücken, in der die Kontaktelemente losgelassen werden.9») Gerät nach einem beliebigen der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallbetätigungsteil erste und zweite Schenkel aufweist, die mit entsprechenden elektrischen Klemmen verbunden sind, eine Brücke, die die beiden genannten Schenkel verbindet, und einen Klinkenträgerteil, der von der genannten Brücke zwischen dem ersten und zweiten Schenkel abwärts ragt, wobei die genannte Klinkeneinrichtung neben dem freien Ende des genannten Teils montiert ist.- 19 -009816/063 B ßAD10.) Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schenkel eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, so daß ein elektrischer Serpentinenleiterpfad zur Verfügung gestellt wird.11.) Programmsteuereinrichtung für eine Brenneranlage, dadurch gekennzeicnnet, daß sie ein Hauptsteuerelement umfaßt, sowie einen FlammenüberwachungsStromkreis, einen Stromkreis, um das Hauptsteuerelement in Betrieb zu setzen, einschließlich eines normalerweise geschlossenen Kontaktes, der von der genannten Flammenüberwachungsvorrichtung gesteuert wird, und eine Einrichtung- zum Verzogern des Unterstromsetzens des aauptsteuerungselementes, wodurch der Stromkreis mit einem Stromkreiselement unter Strom gesetzt wird, das auf elektrischen Strom anspricht, der durcn es hindurchfließt und mit einem Stromkreisschließelerrieiit, das körperlich mit dem genannten Stromkreiselement gekuppelt ist, um das Schließen des genannten Hauptsteuerungselementstromkreises zu verzögern, bis nach dem Zeitpunkt, zu dem der Flammenüberwachungs-. vorricutungsstrorr.kreis unter Strom gesetzt worden ist.12.) Gerät xiaoh Anspruch 11, dadurc. gekennzeichnet, dal; das Stroinkreiselernent ei.· Bimetal-element ist, auf der. ein Teil -υ es Stromkreiseo.-Iifcibelemoiites körperlien montiert ist.CL-J0 Q 9 - S /13.) Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Einrichtung umfaßt, um einenBruchteil eines Volts kontinuierlich durch das genannte Stromkreiselement fließen zu lassen.- 21 00 98 18/06 38Leerseite
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