DE1261584B - Stufenlos einstellbare thermische Rueckfuehrung fuer elektrische Regler - Google Patents

Stufenlos einstellbare thermische Rueckfuehrung fuer elektrische Regler

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DE1261584B
DE1261584B DE1962S0081137 DES0081137A DE1261584B DE 1261584 B DE1261584 B DE 1261584B DE 1962S0081137 DE1962S0081137 DE 1962S0081137 DE S0081137 A DES0081137 A DE S0081137A DE 1261584 B DE1261584 B DE 1261584B
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radiator
heat capacity
heating
thermal
power supply
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DE1962S0081137
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Dipl-Ing Heinz Nikolaus
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B6/00Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential
    • G05B6/02Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential electric

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Stufenlos einstellbare thermische Rückführung für elektrische Regler Es sind stufenlos einstellbare thermische Rückführungen für elektrische Regler bekannt, bei denen für jede Laufrichtung des Stellgliedes ein Rückführorgan, z. B. ein Thermoelement, ein Widerstandsthermometer oder ein Halbleiter, in der Meßschaltung des Reglers vorgesehen ist. Die Rückführorgane werden mit den Stellimpulsen des Reglers über zugehörige Heizkörper beheizt. Zur Verstellung des Einflusses der thermischen Rückführung auf den Regler sind Anordnungen bekannt, mit denen mechanisch der Abstand der Heizkörper gegeneinander verstellt werden kann.
  • Die Steilheit der Abkühlkurve der Rückführung nach Abschalten der Aufheizung entspricht der Nachstellzeit des Reglers, d. h., je steiler diese Kurve abfällt, um so kleiner ist die Nachstellzeit und je flacher die Kurve verläuft, um so länger wird die erreichbare Nachstellzeit. Soll nun die Nachstellzeit zwischen extrem kurzen Werten von wenigen Minuten und extrem langen Werten bis zu einer Stunde stufenlos eingestellt werden, so muß die Steilheit der Abkühlkurve des Rückführorgans zwischen einem sehr steilen und einem sehr flachen Verlauf stufenlos veränderbar sein.
  • Für ein Zeitrelais ist eine thermische Rückführung bekannt, bei der zwei mit den Stellimpulsen eingeschaltete Heizkörper auf das Rückführorgan wirken. Der eine Heizkörper besitzt eine kleinere Wärmekapazität und steht in unmittelbarem Wärmekontakt mit dem Rückführorgan, während der andere Heizkörper mit größerer Wärmekapazität räumlich benachbart angeordnet ist. Die beiden Heizkörper sind als Heizwicklungen ausgeführt und können mit unterschiedlicher Heizleistung dadurch betrieben werden, daß sie von getrennten Spannungsquellen versorgt werden. Mit dieser bekannten Anordnung ist es aber nicht möglich, die Nachstellzeit eines elektrischen Reglers zwischen extrem kurzen und extrem langen Werten stufenlos zu verändern.
  • Eine konstruktiv einfachere Anordnung mit großem Verstellbereich wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Heizkörper größerer Wärmekapazität als Spulenwicklung das Rückführorgan mit dem Heizkörper kleinerer Wärmekapazität konzentrisch umschließt und in der elektrischen Stromzuführung zu der Spulenwicklung Mittel zur Einstellung der Heizleistung und damit der Abkühlzeitkonstante vorgesehen sind.
  • Dieser Aufbau der Rückführung geht auf die überlegung zurück, daß es notwendig ist, den Aufheizvorgang des Rückführorgans vom Abkühlvorgang zu trennen. Zur Aufheizung des Rückführorgans wird vorzugsweise eine Heizung geringerer Wärmekapazität vorgesehen, deren Heizleistung gering, jedoch konstant ist und die in möglichst gut wärmeleitender Verbindung mit dem Rückführorgan steht. Der Abkühlvorgang wird dagegen von einer zweiten Heizung bestimmt, deren Heizleistung zur Veränderung der Nachstellzeit einstellbar ist und die den Abkühlvorgang mehr oder weniger verzögert.
  • An Stelle des zweiten Heizkörpers mit größerer Wärmekapazität können auch mehrere derartige Heizkörper verwendet werden.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung aufgebauten thermischen Rückführung; F i g. 2 bis 4 sind Kurvendarstellungen des Aufheiz- und des Abkühlvorganges der Rückführung; F i g. 5 gibt die Wirkung der Rückführung in einem Regler an; F i g. 6 ist ein Beispiel für die Schaltung der verschiedenen Heizwicklungen.
  • Nach F i g. 1 ist auf das Rückführorgan 1, z. B. einen metallischen Widerstand oder einen Halbleiterwiderstand, unmittelbar eine Drahtwicklung 2 aufgewickelt, die als Heizkörper geringer Wärmekapazität und kleiner Heizleistung wirkt. Die Wicklung, die zweckmäßig mit einem gut wärmeleitenden Isoliermaterial vergossen ist, wird mit Hilfe der Flansche 8 derart im Innern eines Spulenkörpers 4 angeordnet, daß ein symmetrischer Luftraum 3 zur Wärmeisolation vorhanden ist. Der Spulenkörper 4 trägt eine Heizwicklung 5, die als Heizkörper großer Wärmekapazität und großer Heizleistung wirkt. Beide Heizwicklungen 2 und 5 werden gleichzeitig mit den Stellimpulsen des Reglers eingeschaltet. In die Stromzuführung zur Wicklung 5 ist z. B. noch ein einstellbarer Widerstand 26 bzw. 26' in F i g. 6 eingeschaltet, mit dem die Steilheit der Abfühlkurve und damit die Nachstellzeit verändert werden kann. Oberhalb der Heizwicklung 5 ist noch eine weitere Heizwicklung 6 angebracht, die eine verhältnismäßig geringe Heizleistung, jedoch eine große Wärmedichte besitzt. Diese Wicklung, die gleichzeitig mit den Wicklungen 2 und 5 eingeschaltet wird, wirkt gewissermaßen als thermische Isolierung, da sie am Umfang der Heizwicklung 5 eine Temperaturerhöhung hervorruft, die die Wärmeabgabe von der Wicklung 5 nach außen verzögert. Um die ganze Rückführeinheit wird zweckmäßig noch eine wärmeisolierende Schicht 7 gelegt.
  • Die Heizleistung, die dem Körper 5 und gegebenenfalls weiteren vorhandenen Heizkörpern zugeführt wird, kann wie erwähnt an einem Vorwiderstand eingestellt werden. Bei mehreren.Heizkörpern kann jedem ein besonderer Vorwiderstand zugeordnet werden; die Vörwiderstände werden einzeln oder gemeinsam verstellt. Hierdurch läßt sich die Abkühlkurve der Rückführung und damit die Nachstellzeit des Reglers verändern.
  • Mit den Stellimpulsen des Reglers wird die Beheizung für die Heizkörper 2 und 5 eingeschaltet. Die Temperatur an dem Rückführorgan steigt nach der Kurve 9 in F i g. 2 an. Wäre nur der Heizkörper 2 vorhanden und würde die Beheizung im Punkt 10 unterbrochen werden, so würde sich das Rückführorgan entsprechend der Kurve 11 abkühlen. Da jedoch der Heizkörper 5 mit großer Wärmekapazität erst nach einer bestimmten Anlaufzeit auf das Rückführorgan wirkt; wird nach Abschalten im Punkt 10 Wärmeenergie vom Heizkörper 5 auf das Rückführorgan Übertragen, und dieses kühlt sich nach einer der Kurven 12 ab. Die Steilheit der Kurve hängt davon ab, wie groß die Heizleistung gewählt wird, die der Körper 5 erhält. Bei ausreichend großer Heizleistung verläuft die Abkühlkurve flach, und es können große Nachstellzeiten erreicht werden, jedoch tritt gemäß F i g. 3 ein überschwingen der Temperaturkurve auf, d. h., nach einer bestimmten Zeit wirkt sich die vom Heizkörper 5 übertragene Wärmeenergie so stark auf das Rückführorgan aus, daß eine Überhöhung entsprechend Kurve 13 auftritt. Wird andererseits die Heizleistung so weit verringert, daß diese überhöhung unterbleibt, so läßt sich ein flacher Verlauf der Abkühlkurve bei den nachfolgenden kurzen Stellimpulsen nicht erzielen. Um dies zu vermeiden, wird die Heizleistung der Heizkörper mit großer Wärme- ; kapazität mit wachsender Heizdauer verringert, z. B. dadurch, daß in der Stromversorgung des Heizkörpers 5 ein Impulsrelais eingeschaltet ist, das die diesem zugeführte Heizleistung periodisch unterbricht. An Stelle der Kurve 13 in F i g. 3 läßt sich darin ein Kurvenverlauf entsprechend P i g. 4 erhalten.
  • Bei einen PI-Regler, bei dem auf einen längeren P-Impuls mehrere kürzere 1-Impulse folgen, kann die Impulszeit, während der dem Heizkörper 5 der Rückführung Wärmeenergie zugeführt wird, größer gewählt werden, als der Länge der 1-Impulse des Reglers entspricht. Für die Unterbrechung der Heizleistung können z. B. Thermorelais oder Relais mit RC-Gliedern mit geeigneter Impulszeit verwendet werden.
  • Statt die Reizleistung periodisch zu unterbrechen, kann auch ein ansprechverzögertes Relais vorgesehen werden, das die Heizleistung der Heizkörper mit großer Wärmekapazität z. B. dadurch verringert daß es bei seinem Ansprechen in den Heizkreis einen Widerstand einschaltet. Eine weitere Möglichkeit für die zeitabhängige Verringerung der Heizleistung besteht darin, in die Speiseleitung der Heizkörper mit großer Wärmekapazität einen temperaturabhängigen Widerstand einzuschalten, der sich nach einer gewissen Zeit so weit erwärmt hat, daß sich der Heizstrom verringert.
  • In F i g. 5 ist an Hand einer an sich bekannten Schaltung dargestellt, wie die Rückführung mit dem Regler zusammenarbeitet. In der Brücke 15 wird der Istwert der Regelgröße mit dem Sollwert verglichen und entsprechend der Regelabweichung ein Verstärker 16 ausgesteuert, der in seinem Ausgang einen Dreipunktschalter 17 betätigt. Bei positiver Regelabweichung wird der Schalter z. B. nach oben umgelegt und die Wicklung 18 des Stellmotors- eingeschaltet, während bei negativer Regelabweichung der untere Kontakt geschlossen und die Wicklung 19 eingeschaltet ist. Der als Xondensatormotor dargestellte Stellmotor läuft erstsprechend in der einen oder anderen Drehrichtung. Gleichzeitig mit den Wicklungen 18 und $9 erhalten die Heizwicklungen 20 bzw. 21 :Strom, welche die Rückführorgane 22 bzw. 23 beheizen. Für jedes Rückführorgan ist zur Vereinfachung der Darstellung nur eine Heizwicklung angegeben. Die Rückführorgane (z. B. Halbleiterwiderstände) liegen in einer Brückenschaltung, deren Diagonalspannung in entsprechendem Wirkungssinn in die Meßschaltung des Reglers eingeführt ist.
  • An Hand von F i g. 6 wird ein Beispiel für die elektrische Schaltung der verschiedenen Heizwicklungen in F i g. 1 angegeben. Auch für dieses Beispiel ist angenommen, daß zwei Rückführungen, je eine für positive und negative Regelabweichung, vothanden sind. Um den Heizstrom für die Wicklung 5 in Abhängigkeit von der Zeitdauer der Beheizung zu verringern, wird, wie bereits früher ausgeführt, in F i g. 7 ein verzögertes Relais verwendet. Das Rückführorgan 1 wird von den Wicklungen 2, 5 und 6 beheizt, wenn der Schalter 17 während eines Stell Impulses des Reglers schließt. Als Heizstromquelle wird z. B. Netzwechselspannung verwendet, die über einen Transformator an die Klemmen 24 und 25 anzuschließen ist. Die Heizwicklungen 5 und 6 liegen zueinander parallel und werden über den einstell= baren Widerstand 26 vom Heizstrom durchflossen. An diesem Widerstand wird die Steilheit der Abkühle kurve eingestellt. Im Heizstromkreis liegt außerdem der Kontakt a eines Relais A. Dieses Relais hat eine Ansprechverzögerung und schaltet bei seinem Ansprechen den Widerstand 27 in den Heizstromkreis der Wicklung 5 und 6. Die gleiche Rückführung ist für die in der anderen Richturig verlaufenden Stell Impulse vorgesehen und im linken Teil von F i g. 7 gezeigt. Die Bezugszeichen sind hier mit einem Strich versehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Stufenlos einstellbare thermische Plückfüh rung für elektrische Regler, mit für jede Lauf riohtung des Stellgliedes einem Rückführörgan in der Meßschaltung des Reglers (Therinoelement, Widerstandsthermometer, Halbleiter) und zwei mit den Stellüripulsen des Reglers eingeschalteten, auf das zugehörige Rückführorgan wirkenden Heizkörpern, von denen der eine eine größere Wärmekapazität als der andere hat, d a -durch gekennzeichnet, daß der Heizkörper größerer Wärmekapazität (5) als Spulenwicklung das Rückführorgan (1) mit dem Heizkörper kleinerer Wärmekapazität (2) konzentrisch umschließt und in der elektrischen Stromzuführung zu der Spulenwicklung Mittel (26, 26') zur Einstellung der Heizleistung und damit der Abkühlzeitkonstante vorgesehen sind.
  2. 2. Thermische Rückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuführung zu der Spulenwicklung des Heizkörpers größerer Wärmekapazität (5) ein verstellbarer Widerstand (26, 26') eingeschaltet ist.
  3. 3. Thermische Rückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuführung zum Heizkörper mit größerer Wärmekapazität ein von einem Impulsrelais gesteuerter Unterbrecherkontakt angeordnet ist.
  4. 4. Thermische Rückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in der Stromzuführung zur Spulenwicklung des Heizkörpers größerer Wärmekapazität derart ausgebildet sind, daß die Heizleistung mit wachsender Heizdauer abnimmt.
  5. 5. Thermische Rückführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromzuführung zum Heizkörper mit größerer Wärmekapazität (5) mittels eines ansprechverzögerten Relais (A) ein die Heizleistung verringernder Widerstand (27) zuschaltbar ist.
  6. 6. Thermische Rückführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturabhängiger Widerstand oder ein von einem mechanischen Antrieb zeitabhängig veränderter Widerstand in die Stromzuführung des Heizkörpers größerer Wärmekapazität eingeschaltet ist.
  7. 7. Thermische Rückführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wicklung des Heizkörpers mit größerer Wärmekapazität (5) und dem mit dem Rückführorgan (1) in wärmeleitender Verbindung stehenden Heizkörper kleinerer Wärmekapazität (2) eine wärmeisolierende Zwischenschicht (3), z. B. in Form eines Luftzwischenraumes, angeordnet ist. B.
  8. Thermische Rückführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte System der Heizwicklungen nach außen hin wärmeisoliert ist.
  9. 9. Thermische Rückführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Heizkörpers größerer Wärmekapazität (5) eine Heizwicklung großer Wärmedichte (6) aufgebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 389; deutsche Patentanmeldung A 6873 IX b/42r (bekanntgemacht am 21.5. 1953); schweizerische Patentschrift Nr. 246 097; britische Patentschrift Nr. 682 649.
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CH1050063A CH424334A (de) 1962-08-28 1963-08-26 Nachgebende thermische Rückführung, die für extrem kurze und extrem lange Nachstellzeiten des Reglers stufenlos einstellbar ist
GB3383363A GB1034467A (en) 1962-08-28 1963-08-27 Improvements in or relating to servo systems incorporating thermal transducers

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH246097A (de) * 1943-09-14 1946-12-15 Sauter Ag Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rückführung.
GB682649A (en) * 1950-01-28 1952-11-12 Bendix Aviat Corp Electrical time delay control device
DE953389C (de) * 1953-07-25 1956-11-29 Erich Kieback Dr Ing Thermostat mit Fuehlrohr

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CH424334A (de) 1966-11-15
GB1034467A (en) 1966-06-29

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