DE1137464B - Regler fuer die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge - Google Patents

Regler fuer die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge

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DE1137464B
DE1137464B DEV7036A DEV0007036A DE1137464B DE 1137464 B DE1137464 B DE 1137464B DE V7036 A DEV7036 A DE V7036A DE V0007036 A DEV0007036 A DE V0007036A DE 1137464 B DE1137464 B DE 1137464B
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DE
Germany
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pulse generator
temperature sensor
heating
winding
temperature
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Pending
Application number
DEV7036A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Rozumek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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Publication of DE1137464B publication Critical patent/DE1137464B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only
    • B61D27/0045Electric heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Regler für die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge, bei dem ein über eine Wicklung vom Stromnetz aus heizbarer Impulsgeber einen Kontakt, über den die zu regelnde Heizung an das Stromnetz anschließbar ist, in gleichen Perioden ein- und ausschaltet. Hierbei wird das Verhältnis der Einschalt- zu den Ausschaltperioden durch Verändern des Abstandes zwischen dem Impulsgeber und dem Kontakt durch einen als Bimetalldrehspirale ausgebildetem Außentemperaturfühler mit Hilfe eines von der Bimetalldrehspirale gesteuerten Motors über ein Verstellorgan verstellt und die der Wicklung zugeführte Strommenge verändert. Außerdem ist ein Innentemperaturfühler vorgesehen, der die Heizwicklung des Impulsgebers bei fJbertemperatur an das Stromnetz anschließt, so daß der Impulsgeber den Kontakt ausschaltet.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zur Regelung der Heizung von Fahrzeugen, bei der die Temperatur durch Anwendung von zwei Innentemperaturfühlern zwischen zwei Grenzwerten geregelt wird. Des weiteren ist eine Einrichtung bekannt, bei der der obere und untere Temperaturgrenzwert durch Kontaktthermometer festgelegt ist, die ihrerseits auf Schaltschütze einwirken. Weil Kontaktthermometer aber nur geringe Steuerleistungen bewältigen können, sind sie zum unmittelbaren Ab- und Zuschalten elektrischer Heizkörper nicht brauchbar, vielmehr müssen diese über vorgeschaltete Schütze geschaltet werden. Dieser Mehraufwand an technischen Mitteln wird aber beim Erfindungsgegenstand vermieden.
  • Bekannt ist ferner eine Heizungsregelung, bei der mehrere Innentemperaturfühler mittelbar das Ein-und Ausschalten der Heizung eines temperaturempfindlichen Verstellorgans für ein Ventil veranlassen. Eine solche Einrichtung ist für eine Einzelabteilheizung deswegen nicht brauchbar, weil die Erregung des Schaltmagneten vom Summenstrom der in den einzelnen Räumen untergebrachten Innentemperaturfühler abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heizleistung zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert derart zu regeln, daß sich nur sehr kleine Temperaturschwankungen ergeben. Erfindungsgemäß ist deshalb der sich bei Übertemperatur öffnende Innentemperaturfühler parallel zu einem Teil der Heizwicklung des Impulsgebers geschaltet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine einfache Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Anwendung eines einzigen Impulsgebers, Fig. 2 eine Ausführung unter Anwendung von zwei Impulsgebern und Fig.3 einen Regler mit zwei Impulsgebern und mehreren Innentemperaturfühlern.
  • Auf der Achse des nicht dargestellten Verstellmotors ist ein Verstellorgan 5 eines Impulsgebers 1 befestigt. Sein Bimetallstreifen trägt eine in Wicklungsteile 14' und 14" unterteilte Heizwicklung 14, wobei dem Wicklungsteil 14" ein Innentemperaturfühler 15 parallel geschaltet ist. Da für die Beheizung von Fahrzeugen vielfach eine Einheitsspannung von 1000 V Verwendung findet, ist im vorliegenden Fall ein Raumheizkörper 17 über Geberkontakte 4 mit der Heizwicklung 14 des Impulsgebers 1 in Reihe geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Die Heizleistung wird durch einen nicht dargestellten Außentemperaturfühler auf einen Wert eingestellt, der eine etwas über dem Sollwert liegende Innentemperatur ergeben wird. Als Außentemperaturfühler findet hierbei eine Bimetallspirale mit einem Kontaktfinger Verwendung, der infolge Drehung der Spirale über zugeordnete feste Kontaktstücke gleitet. Diese Kontaktstücke sind mit Bürstenkontakten einer Schaltwalze elektrisch verbunden. Über eine gemeinsame Achse sind die Schaltwalze sowie ein von einer Hilfsstromquelle gespeister Verstellmotor und das als Unrundscheibe ausgebildete Verstellorgan eines Impulsgebers mechanisch verbunden. Von dem Außentemperaturfühler wird über die vorgenannten Mittel eine von der Außentemperatur abhängige Temperatur eingestellt. Steigt die Außentemperatur jedoch, dann hat dies auch einen Anstieg der Innen- oder Raumtemperatur zur Folge, und der Innentemperaturfühler wird bei der Solltemperatur abschalten, ohne daß eine unangenehme überhitzung eintritt. Wie erwähnt, ist der Innentemperaturfühler 15 parallel zum Teil 14" der Heizwicklung des Bimetallstreifens des Impulsgebers geschaltet. Seine Kontakte öffnen bei steigender Temperatur. Tritt dies ein, ,dann wird der Bimetallstreifen des Impulsgebers stärker beheizt, wodurch die durchgelassene Leistung um einen solchen Betrag herabgesetzt wird, daß der Innentemperaturfühler nur langsam unter den Sollwert sinkt. Die Geberkontakte 4 schließen erst wieder, wenn sich die Kontakte des Innentemperaturfühlers 15 geschlossen haben. Anschließend wird mit der dem Außentemperaturfühler entsprechenden Heizleistung wieder hochgeheizt.
  • Die vorbezeichnete Regeleinrichtung ist durch ihren überaus einfachen Aufbau ausgezeichnet. Sie kann billig hergestellt werden und ist wegen Fehlens empfindlicher Teile sehr betriebssicher.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Reglers nach der Erfindung unter Verwendung von zwei Impulsgebern.
  • Auf der Achse des Verstellmotors sind die Verstellorgane 5 a und 5 b der Impulsgeber 1 a und 1 b befestigt. Wie aus .der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Verstellorgane 5e, und 5b um einen Winkel gegeneinander versetzt. Der Impulsgeber 1 b möge um eine um wenige Prozent geringere Leistung eingestellt sein als der Impulsgeber 1 a. In Reihe mit dem Raumheizkörper 17 sind die Impulsgeberkontakte 4 a und 4 b der Impulsgeber 1 a und 1 b geschaltet. Parallel zu ihren Heizwicklungen 14 a und 14 b liegt der Innentemperaturfühler 18 mit Umschaltkontakten. Je nachdem, welcher der Kontakte dieses Schalters gerade schließt, wird die Heizwicklung 14a oder 14b des einen oder anderen Gebers unwirksam. Angenommen, die Temperatur fällt, dann werden die Kontakte des Innentemperaturfühlers schließen, durch den die Heizwicklung 14 b des auf geringe Leistung eingestellten Impulsgebers 1 b überbrückt wird. In diesem Augenblick wird die Heizwicklung 14 a des auf höhere Leistung eingestellten Gebers 1 a wirksam und veranlaßt eine erhöhte Zufuhr von Heizenergie. Wird der eingestellte Sollwert überschritten, dann schließen die Gegenkontakte des Innentemperaturfühlers 18, so daß wieder der GebeT 1 b mit verminderter Leistung -in Tätigkeit tritt. Auf diese Weise gelingt es, die Temperatur so zu regeln, daß sie nur ganz wenig um den gewünschten Sollwert nach oben und unten schwankt.
  • Die vorstehende Anordnung ist insbesondere dann mit Vorteil anwendbar, wenn durch sie die Heizung von Großabteilen oder ganzer Wagen, wie Triebwagen od. dgl., überwacht werden soll, bei denen die Heizung ohne jede Betätigung automatisch arbeiten soll.
  • Die Regeleinrichtung nach der Erfindung ist auch bei der Beheizung von Kleinabteilen, z. B. von D-Zug-Wagen, verwendbar. In diesem Fall wäre es natürlich ein unnötiger Aufwand, wenn man zur Beheizung eines jeden kleinen Abteils einen Außentemperaturfühler, einen von diesem gesteuerten Verstellmotor sowie einen Impulsgeber vorsehen wollte. Es genügt, diese Teile einmal je Wagen einzubauen und jedes Abteil nur mit einem Innentemperaturiühler zu versehen der im Stromkreis der Abteilheizkörper liegt. Eine Einrichtung dieser Art ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, wobei die Teile, die mit der Anordnung gemäß Fig.2 übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen tragen. Bei dieser Anordnung werden zweckmäßig die Heizwicklungen der Bimetallstreifen der Impulsgeber über je einen Gangheizkörper 17 a und 17 b mit Steuerstrom versorgt. Die Kontakte 4 a und 4 b der Geber 1 a und 1 b überwachen zwei den Wagen durchlaufende, Leitungen 19a und 19b. Diese Leitungen sind daher mit der von den Impulsgebern durchgelassenen und von der Außentemperatur abhängigen mittleren Spannung beaufschlagt, und zwar die eine mit der höheren, die andere mit der niedrigeren Durchschnittsspannung. Zwischen diesen Leitungen 19 a und 19 b und der Masseleitung sind über die Innentemperaturfühler 18a und 18 b mit Umschaltkontakten die Abteilheizkörper 17c und 17d angeschlossen. Die Raumtemperaturen können nur entsprechend den beiden Grenzleistungen, die von der Außentemperatur abhängig sind; schwanken. Der Übergang von der einen zur anderen Grenzleistung geht wegen des verhältnismäßig geringen Leistungsunterschiedes so langsam vor sich, daß auch unempfindliche Raumtemperaturfühler ohne nennenswerte Schwankungen die Abteile auf der eingestellten mittleren Temperatur halten.
  • Da die Innentemperaturfühler nicht die Heizleistung bei 1000 V Betriebsspannung abschalten können, sind an denselben zwei Haltemagnete 20 a und 20b angeordnet, die ein öffnen der Kontakte nur dann zulassen, wenn der Heizstrom gerade durch einen Impulsgeber unterbrochen ist. Die Empfindlichkeit der Innentemperaturfühler wird durch die Haltemagnete nicht herabgesetzt, da diese im stromlosen Zustand die Schaltgenauigkeit nicht im unerwünschten Sinne beeinflussen können.
  • Durch die Regeleinrichtungen gemäß der Erfindung kann eine besonders exakte Regelung der Heizung erreicht werden, und zwar deswegen, weil die jeweils benötigte Heizleistung von einem bzw. zwei Reglern zwischen zwei verhältnismäßig nahe beieinander liegenden Werten gehalten wird. Der Temperaturanstieg und ebenso der Temperaturabfall wird daher flach verlaufen, und demgemäß werden nur geringe Temperaturschwankungen auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regler für die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge, bei dem ein über eine Wicklung vom Stromnetz aus heizbarer Impulsgeber einen Kontakt, über den die Heizung an das Stromnetz anschließbar ist, in gleichen Perioden ein- und ausschaltet, wobei das Verhältnis der Einschaltperioden zu den Ausschaltperioden durch Verändern des Abstandes zwischen dem Impulsgeber und dem Kontakt durch einen als Bimetalldrehspirale ausgebildeten Außentemperaturfühler mit Hilfe eines von der Bimetalldrehspirale gesteuerten Motors über ein Verstellorgan verstellbar und die der Wicklung zugeführte Strommenge veränderbar ist und ein Innentemperaturfühler die Wicklung bei übertemperatur an das Stromnetz anschließt, so daß der Impulsgeber den Kontakt ausschaltet, -dadurch gekennzeichnet, daß der sich bei l;bertemperatur öffnende Innentemperaturfühler (15, 18 bzw. 18 a und 1.8 b) parallel zu einem Teil der Heizwicklung des Impulsgebers (1 bzw. 1 a und l b) geschaltet ist. 2. Regler für die Heizung elektrisch beheizter Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedlich eingestellte Impulsgeber (1 n und 1 b) jeweils durch um gegeneinander versetzte, von dem Motor gemeinsam betätigte Verstellorgane (5a und 5b) verstellbar sind, wobei mehrere Innentemperaturfühler oder ein Innentemperaturfühler mit Umschaltkontakten parallel zu den jeweiligen Wicklungen geschaltet sind und bei einer Temperatur unterhalb eines Sollwertes den höher eingestellten, bei einer Temperatur oberhalb des Sollwertes den niedriger eingestellten Impulsgeber an das Stromnetz anschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721730, 73160?, 735 820, 758 347, 763 426.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721730C (de) * 1940-01-27 1942-06-16 Julius Pintsch Kom Ges Selbsttaetige Regelung der Heizung mehrerer Raeume, insbesondere der Abteile eines Eisenbahnfahrzeuges
DE731603C (de) * 1933-05-25 1943-02-11 Julius Pintsch Kom Ges Selbsttaetige Regelung der Heizung von Eisenbahnwagen
DE735820C (de) * 1939-07-15 1943-05-26 Hagenuk Hanseatische Appbau Ge Einlassregler mit Rueckdampffuehler fuer Dampfumlaufheizungen, insbesondere in Eisenbahnwagen
DE763426C (de) * 1941-02-18 1951-04-16 Alex Friedmann Komm Ges Regelung einer Eisenbahnwagenheizung
DE758347C (de) * 1940-04-27 1953-10-19 Julius Pintsch K G Luftheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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