DE969833C - Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur von Schaltelementen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur von SchaltelementenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Temperatur eines· Bauelementes in einer Schaltungsanordnung
der elektrischen Nachrichtentechnik zu regeln und diese vorzugsweise innerhalb
eines vorbestimmten zulässigen Änderungsbereiches zu halten, wenn die Umgebungstemperatur größere
Schwankungen aufweist. Die Notwendigkeit zur Temperaturregelung besteht in besonderem Maße
bei solchen Bauelementen, deren Größe die Resonanzfrequenz eines Schwingungskreises mitbestimmt.
Bekannt sind sogenannte Thermostatanordnungen für die Temperaturregelung von piezoelektrischen
Körpern, welche als Frequenznormalien dienen.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art wurde im allgemeinen das Prinzip benutzt, die Temperatur
eines Bauelementes durch selbsttätig gesteuerte Heizung konstant zu halten, wobei die Steuerung
durch ein temperaturempfindliches Organ erfolgte, welches mit dem genannten Körper in guter ther- ao
mischer Verbindung, vorzugsweise in wärmeleitender Verbindung, stand. Die Heizung wurde elektrisch
durch ein mit dem Bauelement ebenfalls in Wärmekontakt stehendes Widerstandselement bewirkt;
wenn als temperaturempfindliches Organ beispielsweise ein mit einer Bimetallkontaktfeder
versehener Schalter dient, auf den die Wärme des in seiner Temperatur zu regelnden Bauelementes
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übertragen wird, so wird durch die Kontaktfeder der Heizstromkreis abwechselnd geschlossen und
geöffnet. Das Verhältnis der Schließungszeiten zu den Öffnungszeiten ist dabei von den Wärmever-S
lusten und damit bei sonst gleichbleibenden Bedingungen von der Umgebungstemperatur in dem
Sinne abhängig, daß die Schwankungen der Umgebungstemperatur von dem Bauelement nun nur
noch in einem verringerten Maße mitgemacht werden. Es sind sowohl Anordnungen bekannt, bei
denen einzelne verhältnismäßig kleine Bauelemente, wie piezoelektrische Resonatoren, durch je einen
zugeordneten Heizer mit temperaturempfindlichem Schalter geregelt wurden, wie auch solche Änordnungen,
bei denen eine Mehrzahl kleiner, temperaturstabil zu haltender Bauelemente in einem
größeren, manchmal mit einer wärmeverteilenden Flüssigkeit gefüllten, mit geregelter Heizung versehenen
Raum untergebracht waren.
Bei den bekannten Anordnungen sind nach der Aufteilung der Heiz- und Regelorgane bzw. ihrer
Zuordnung zu einzelnen oder einer Gruppe von mehreren temperaturstabil zu haltenden Bauelementen
demnach zwei verschiedene Prinzipien zu unterscheiden, welche beide gewisse Nachteile aufweisen.
Wird jedem einzelnen temperaturstabil zu haltenden Körper ein Heizelement und ein besonderes
temperaturempfindliches Organ zugeordnet, so ist es nicht möglich, die so gebildete Einheit in
dem vielfach erwünschten Maße-klein und raumsparend auszubilden. Dies ist aber in manchen Fällen
von ausschlaggebender Bedeutung; ein Beispiel dafür bilden piezoelektrische Bauelemente für
Hochfrequenz-Nachrichtenschaltungen, welche über möglichst kurze Leitungen mit den zugehörigen
Röhrenstufen verbunden sein sollen. Wenn mehrere so gebildete Einheiten in einer Schaltung vorhanden
sind, wird der Aufwand eines besonderen Temperaturschalters für jede Einheit durch die
schon erwähnte Möglichkeit des Sammelthermostaten wohl vermieden, jedoch wird die hochfrequenztechnisch
einwandfreie Ausbildung der Leitungsführung noch schwieriger. Auch wird die
Wärmekapazität der Gesamtanordnung wesentlich erhöht, was sich auf die nach dem Einschalten sich
ergebenden Einlaufzeiten ungünstig auswirkt.
Die Erfindung erlaubt es, diese und andere Nachteile bekannter Anordnungen zu überwinden und
bei kleinstem Material- und Raumbedarf für eine thermisch isolierte, temperaturstabil zu haltende
Einheit diese von dem störenden Einfluß des temperaturempfindlichen
Organs zu befreien und bei Verwendung mehrerer temperaturstabil zu haltender Körper den Aufwand einer entsprechenden
Mehrzahl von temperaturempnndlichen Organen wie auch die Verwendung von sperrigen Sammelthermostaten
zu vermeiden.
In einer cchaltungsanordnung der elektrischen
Nachrichtentechnik mit mindestens einem Bauelement, beispielsweise einem piezoelektrischen
Kristall, dessen Temperatur durch mittels eines temperaturempfindlichen Organs selbsttätig gesteuerte
Heizung geregelt wird, mit wenigstens je einem Heizwiderstand für je ein Bauelement und
für das temperaturempfindliche Organ, welche in Reihen- oder Parallelschaltung miteinander verbunden
sind und von einem durch das temperaturempfindliche Organ- ein und ausgeschalteten Heizstromkreis
gespeist werden, sind erfindungsgemäß das Bauelement bzw. die Bauelemente und das temperaturempfindliche
Organ in konstruktiv voneinander getrennte und miteinander nicht oder doch
nicht in wesentlichem Maße in thermischer Verbindung stehende Fassungskörper von einander angeglichenem
Wärmeverhalten eingefügt.
Ist die Temperatur nur eines einzigen Fassungskörpers für ein Bauelement zu regeln, so besteht
der wesentliche Vorteil der Verwendung eines mit dem temperaturempfindlichen Organ thermisch verknüpften
Vergleichskörpers darin, daß das von dem Temperaturfühler befreite Bauelement nun seinem
eigentlichen Endzweck, beispielsweise als piezoelektrischer Resonator, besser dienen kann. Vor allem
kann es wesentlich kleiner ausgebildet sein und mindestens zwei Stromzuleitungen, die vorher für
den Thermofühler bzw. -schalter nötig waren, weniger besitzen. Wenn mehrere Bauelemente, beispielsweise
mehrerepiezoelektrische Schaltelemente, in einer Schaltungseinheit vorhanden sind, welche
als solche nacheinander oder gleichzeitig in Betrieb go
sind, ergeben sich weitere Vorteile; die Fassungskörper dieser Bauelemente können nämlich nun
durch einen von der Temperatur eines gemeinsamen Phantoms gesteuerten Thermoschalter an die
gemeinsame Heizstromquelle an- und von ihr abgeschaltet werden, ohne daß die erwähnten Nachteile
von Sammelthermostaten eintreten. Jedes Bauelement kann dabei innerhalb des Gerätes den seiner
Aufgabe entsprechenden günstigsten Platz finden, und die thermische Trägheit der Anordnung
braucht nicht durch große zusätzliche Massen erhöht zu werden. In der Zeichnung sind in
Abb. ι und 2 zwei Anordnungen zur Temperaturregelung
nach der Erfindung dargestellt;
Abb. 3 zeigt eine Anordnung zur Temperaturregelung eines piezoelektrischen Schaltelementes
mittels eines Phantomkörpers als Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
In Abb. ι ist 2 ein mittels des angedeuteten Heizwiderstandes
aus der Stromquelle 5 geheizter Fas- no sungskörper, 4 ein über einen ihm zugeordneten
Heizwiderstand durch den gleichen Strom geheizter, zu 2 ähnlich ausgebildeter Vergleichskörper.
Beide sollen im wesentlichen den gleichen Schwankungen der Umgebungstemperatur ausgesetzt sein.
Im Heizstromkreis liegt der Thermoschalter 7, der durch die von der Temperatur abhängigen Längenänderungen
des nur bei α mit 4 fest verbundenen Stabes 6 geöffnet und geschlossen wird. Im dargestellten
Beispiel sind die 'elektrischen Heizwider- tao stände des Fassungskörpers und des Vergledchs-.cörpers
miteinander in Reihe geschaltet; selbstverständlich ist auch die Parallelschaltung entweder
direkt oder über Vorschaltwiderstände möglich, welche zum Abgleich der Heizwirkung dienen können.
Bei Reihenschaltung der Heizwiderstände
können entsprechend Parallelwiderstände für diesen Abgleich verwendet werden. Durch den Schalter 7
werden in beiden Fällen die in einem gemeinsamen Stromkreis bzw. in Zweigen eines gemeinsamen
Stromkreises liegenden Heizwiderstände des Fassungskörpers 2 und des Vergleichskörpers 4 zusammen
ein- und ausgeschaltet.
Erhöhte Vorteile ergeben sich, wenn mehrere Bauelemente in der dargestellten Art mit einem thermischen
Vergleichskörper zusammenarbeiten. Ein solches Beispiel ist schematisch in Abb. 2 dargestellt.
Einander entsprechende Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Abb. 1.
Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß die Fassungskörper keineswegs untereinander und mit dem Vergleichskörper gleiche Größe bzw. Masse aufweisen müssen.
Worauf es ankommt, ist der im wesentlichen gleichartige Gang der Temperatur in Abhängigkeit von
der gemeinsamen Umgebungstemperatur und der ebenfalls gemeinsamen Heizdauer. Die Berücksichtigung
verschiedener Maße, Strahlungseigenschaften und Wärmeabgabe an das umgebende Medium
(im allgemeinen Luft) kann durch entsprechende Bemessung der zugeführten Heizenergie erfolgen,
mit dem Ergebnis, daß durch die Anordnung nach Abb. 2 die Fassungskörper 1, 2, 3 von- sehr verschiedener
Größe und möglicherweise ebenso verschiedenen Strahlungs- und Wärmeabgabeeigenschaften
durch das unter den gleichen Umgebungsbedingungen schaltende Phantom 4, 6, 7 innerhalb
vorbestimmter und für die einzelnen Körper im wesentlichen übereinstimmender Temperaturgrenzen
gehalten werden. Diese unterschiedliche Bemessung deir Heizwiderstände innerhalb der Fassungskörper
ist in Abb. 2 schematisch angedeutet. Bei derartig verschiedener Größe der Körper empfiehlt
es sich, den Vergleichskörper ungefähr mit einem der mittelgroßen Fassungskörper in gleicher Größe
auszuführen.
Die richtige Bemessung der Heizung für die einzelnen Bauelemente wird erleichtert, wenn Vergleichskörper
und Fassungskörper als hinsichtlich ihrer Strahlungseigenschaften und möglichst auch
hinsichtlich ihrer Wärmeaustauschfähigkeit mit dem umgebenden Medium, gleichartige Körper ausgebildet
sind. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Fassungskörper bei untereinander verschiedener
Größe geometrische Ähnlichkeit aufweisen und daß wenigstens die äußeren Umhüllungen der
Fassungskörper und Vergleichsköirper aus dem gleichen Material bestehen. Wenn diese Bedingungen
wenigstens in Annäherung erfüllt sind, kann man auf ungefähr übereinstimmende zeitliche Temperaturändeirungen
der einzelnen Körper nach dem Einschalten und Ausschalten des Heizstromes rechnen.
Wenn man dann ■—· was nach den Erfahrungen der Praxis zulässig ist — bei nicht allzu großer
Verschiedenheit der Oberflächen und Massen die Wärmeverluste in erster Annäherung der Körpermasse
und damit bei gleicher Materialzusammensetzung der Wärmekapazität proportional annimmt,
so genügt es, durch die Bemessung der Heizwiderstände dafür zu sorgen, daß die einem Fassungskörper und einem Vergleichskörper während einer
Einschaltperiode der Heizung von der Heizquelle zugeführten Energiebeträge, im Falle der dargestellten
Beispiele, also Beträge elektrischer Arbeit, wenigstens ungefähr im gleichen Verhältnis zueinander
stehen wie die Wärmekapazitäten der dazugehörigen Körper.
Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung für den Fall, daß der
Fassungskörper 2 ein in einer Keramikfassung untergebrachter Quarzresonator ist. Man erkennt
innerhalb der keramischen Kapsel zwischen den Zuführungsdrähten mittels einer Feder aneinandergedrückt
zwei Elektrodenplatten und dazwischen den Quarz, der auf einer möglichst gleichbleibenden
Temperatur gehalten werden soll. Der keramische Fassungskörper trägt in einer Vertiefung die Heizwicklung
8, die mit der entsprechenden Wicklung 9 des Vergleichskörpers 4 in Reihe geschaltet und mit
dieser zusammen von der Stromquelle 5 her erwärmt wird. Diese Heizwicklung wird zweckmäßigerweise
als Bifilarwicklung ausgeführt, um Induktionswirkungen bei Wechselstromheizung zu
vermeiden. Der Stromlauf geht über einen an Stelle des Quarzes in der entsprechenden Lage in den
Vergleichskörper 4 eingebauten Thermoschalter, dessen wärmeempfindliches Organ durch die Bi- go
metallmenibran 10 gebildet wird. Diese springt bei
wechselnder Temperatur abwechselnd in" zwei stabile Lagen mit verschiedener Durchbiegung und
betätigt dadurch den Kontakt mit ihrem Gegenpol 14 im richtigen Sinne. Die genannten Teile io'und
14 werden zwischen Metallringen 11 und 13 sowie
einem Isolierring 12 eingespannt. Der aus ihnen zusammengesetzte Schalterkörper wird durch die
federnd geschlitzte Scheibe 15 unter leichtem Druck und in leitender Verbindung mit den Stromzuführungen
festgehalten.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist unter Berücksichtignug des vorher Gesagten ohne weiteres
verständlich. Wenn auch nur ein Quarzresonator 2 dargestellt ist, so ist es doch klar, daß
beliebig viele mit Heizwicklungen versehene, ähnliche Resonatoren durch den von der Temperatur
des gemeinsamen Phantoms 4 gesteuerten Thermoschalter an die gemeinsame Heizstromquelle an-
und abgeschaltet werden können. Vorzugsweise können alle piezoelektrischen Schaltelemente einer
Schaltungseinheit, welche als solche wahlweise nacheinander oder gleichzeitig in Betrieb sind, in
dieser Weise zusammengeschaltet werden. Zweckmäßigerweise sind dabei alle piezoelektrischen
Schaltelemente einschließlich ihres Phantoms 4 unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des
Austausches der Umgebungsluft angeordnet, beispielsweise in gleicher Entfernung von Wandungen
und deren öffnungen.
Für das äquivalente Wärmeverhalten· von Quarzresonator
und Phantom ist es in Abb. 3 günstig, daß das letztere einen Fassungskörper aufweist,
welcher der Fassung des piezoelektrischen Körpers ähnlich ist bzw. dieser entspricht, wobei das temperaturempfindliche
Organ 10 darin die gleiche
Stelle einnimmt wie sonst der Quarz. Wenn durch geeignete Bemessung der Wärmekapazität der
In-nenteile, beispielsweise durch Einfügung von zusätzlichen
Ausgleichskörpern oder durch die Bemessung der vorhandenen Teile, etwa der Ringe 11
und 13, dafür gesorgt ist, daß die Wärmekapazitäten der innerhalb der Fassung befindlichen Teile
beim Quarzresonator und seinem Phantom ebenfalls· gleich sind,-* so kann ein sehr weitgehend übereinstimmendes
Wärmeverhalten beider Teile erzielt werden.
Als mit dem Vergleiohskörper verbundenes temperaturempfindliches
Organ kann außer einem direkt durch die Temperatur gesteuerten Schalter auch jede andere als Wärmerelais wirkende Anordnung
dienen; beispielsweise kann an dem Vergleichskörper auch ein Meßwiderstand angebracht
sein, dessen Widerstandsänderung unter der Wirkung von Temperaturänderungen als Aiusgangs-
ao größe für die Steuerung, des Schaltvorganges dient.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung der elektrischen Nachrichtentechnik mit mindestens einem Bauelement, beispielsweise einem piezoelektrischen Kristall, dessen Temperatur durch mittels eines temperaturempfindlichen Organs selbsttätig gesteuerte elektrische Heizung geregelt wird, mit wenigstens je einem Heizwiderstand für je ein Bauelement und für das temperaturempfindliche Organ, welche in Reihen- oder Parallelschaltung miteinander verbunden sind und von einem durch das temperaturempfindliche Organ ein- und ausgeschalteten Heizstromkreis gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement bzw. die Bauelemente und das temperaturempfindliche Organ in konstruktiv voneinander getrennte und miteinander nicht oder doch nicht in wesentlichem Maße in thermischer Verbindung stehende.Fassungskörper (2, 4) von einander angeglichenem Wärmeverhalten eingefügt sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Organ mit seinem Fassungskörper (4) und ein oder mehrere Bauelemente mit ihren Fassungskörpern (1, 2, 3) als hinsichtlich ihrer Strah- lungseigenschaften und Wärmeaustauschfähigkeit mit dem umgebenden Medium gleichartige Körper ausgebildet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußeren Umhüllungen bzw. Fassungen der Bauelemente und des temperaturempfindlichen Organs aus dem gleichen Material bestehen,
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei untereinander verschiedenen Wärmekapazitäten und möglicherweise verschiedenen Strahlungs- und Wärmeabgabeeigenschaften der Fassungskörper die während eines Heizintervalls zugeführte Heizenergie durch Bemessung des mit jedem Fassungskörper thermisch verbundenen, vorzugsweise bifilar gewickelten Heizwiderstandes derartig festgelegt ist, daß die Bauelemente innerhalb vorbestimmter und im wesentlichen übereinstimmender Temperaturgrenzen gehalten werden.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskörper bei untereinander verschiedener Größe geometrische Ähnlichkeit aufweisen.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Körper, welche temperaturgeregelte Bauelemente und das temperaturempfindliche Organ enthalten, unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des Austausches der Umgebungsluft angeordnet sind, beispielsweise in gleicher Entfernung von Wandungen und deren öffnungen.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Organ (10) innerhalb einer Fassung eingebaut ist, welche einer Fassung, eines piezoelektrischen Körpers ähnlich ist und sich innerhalb dieser vorzugsweise an der entsprechenden Stelle.befindet, wo sonst der piezoelektrische Körper untergebracht ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Verwendung von piezoelektrischen Schaltelementen mit Fassungen verschiedener Größe der Thermoschalter in eine entsprechende Fassung mittlerer Größe eingebaut ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 735 627; schweizerische Patentschrift Nr. 203 900.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6515A DE969833C (de) | 1952-08-01 | 1952-08-01 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur von Schaltelementen |
Applications Claiming Priority (1)
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DET6515A DE969833C (de) | 1952-08-01 | 1952-08-01 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur von Schaltelementen |
Publications (1)
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DE969833C true DE969833C (de) | 1958-07-24 |
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ID=7545318
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DET6515A Expired DE969833C (de) | 1952-08-01 | 1952-08-01 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Temperatur von Schaltelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969833C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119045A1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-12-23 | Interatom Internationale Atomreaktorbau Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach | "verfahren und anordnung zur feststellung und meldung von kuehlungsstoerungen in reaktorkernen" |
DE4302529A1 (en) * | 1993-01-29 | 1993-06-17 | Siemens Ag | Temp.-stabilised oscillator circuit with controlled heating element - detects change of impedance at output of VCO associated with temp.-sensitive measurement oscillator |
Citations (2)
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CH203900A (de) * | 1938-08-13 | 1939-04-15 | Landis & Gyr Ag | Regelanordnung zum Regeln der Temperatur eines mit einer Wärmeaustauschanlage versehenen Raumes unter Verwendung eines Aussenthermostaten mit Hilfsheizung. |
DE735627C (de) * | 1937-09-09 | 1943-05-20 | Hans Leuffgen Dipl Ing | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Strahlungsheizungsanlage |
-
1952
- 1952-08-01 DE DET6515A patent/DE969833C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH203900A (de) * | 1938-08-13 | 1939-04-15 | Landis & Gyr Ag | Regelanordnung zum Regeln der Temperatur eines mit einer Wärmeaustauschanlage versehenen Raumes unter Verwendung eines Aussenthermostaten mit Hilfsheizung. |
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