DE3042970A1 - Verfahren und vorrichtung zur selektiven absenkung der waermeabgabe von heizkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur selektiven absenkung der waermeabgabe von heizkoerpern

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DE3042970A1 DE19803042970 DE3042970A DE3042970A1 DE 3042970 A1 DE3042970 A1 DE 3042970A1 DE 19803042970 DE19803042970 DE 19803042970 DE 3042970 A DE3042970 A DE 3042970A DE 3042970 A1 DE3042970 A1 DE 3042970A1
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Horst Ing.(grad.) 6272 Niedernhausen Heine
Bernhard 6392 Neu-Anspach Kluge
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature
    • G05D23/32Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature with provision for adjustment of the effect of the auxiliary heating device, e.g. a function of time

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur selektiven Absenkung der
  • Wärmeabgabe von Heizkörpern Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs und einer Vorrichtung nach der Gattung des ersten Vorrichtungsanspruchs.
  • Es ist bekannt und wird in neuerer Zeit auch nahezu umfassend durchgeführt, die einzelnen Heizkörper, Radiatoren u. dgl. in Wohnräumen, gleichgültig ob bei Einfamilienhäusern oder Etagenwohnungen in Mehrfamilienhäusern oder Hochhäusern, mit sogenannten Thermostatventilen auszustatten, die so ausgebildet sind, daß sie die Temperatur des Raumes, in welchem sich der zugeordnete Heizkörper befindet, ständig erfassen und die Beaufschlagung des Heizkörpers mit dem Wärmemedium so steuern, daß eine im wesentlichen konstante Raumtemperatur aufrechterhalten wird.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Thermostatventile liegt darin, daß es möglich ist, die Temperatur in den unterschiedlichen Räumen individuell und den Bedürfnissen angepaßt einzustellen, bestimmte Räume, beispielsweise Schlafzimmer, Arbeitsräume, Hobbyräume u. dgl. mit geringerer Temperatur zu fahren als andere Räume, in denen man sich ständig aufhält, beispielsweise Wohnzimmer, Bad u. dgl. Der Einsatz solcher Thermostatventile sichert daher eine gewisse Energieeinsparung im Gegensatz zu solchen Heizungssystemen, bei denen ein für die gesamte Wohnung oder das gesamte Haus verantwortlicher einziger Raumthermostat vorgesehen ist, der üblicherweise im Wohnbereich angebracht ist und, etwa durch Steuerung des Brenners oder der Vorlauftemperatur im Bereich des Mischventils den ganzen Wohnbereich mit einer im wesentlichen einheitlichen Temperatur versorgt. Zwar wird versucht, bei solchen einheitlichen Regelsystemen dem unterschiedlichen Wärmebedarf der jeweiligen Räume dadurch zu genügen, daß Heizkörper oder Radiatoren mit unterschiedlicher Wärmeabgabeleistung eingesetzt werden, also beispielsweise mit weniger Rippen; solche Maßnahmen führen aber nur selten zum Erfolg, da die Wärmebedarfsberechnung nicht immer auf den tatsächlichen Wärmebedarf und die tatsächlich vorhandenen Gegebenheiten abgestimmt werden kann. Besonders kritisch ist im übrigen eine solche willkurliche und für immer festgelegte Wärmebedarfsrechnung dann, wenn bestimmte Räume zu anderen Zwekken eingesetzt werden und daher von vornherein die gesamte Wärmebedarfsrechnung nicht mehr stimmt.
  • Probleme ergeben sich aber auch bei den grundsätzlich wegen ihrer individuellen Einstellbarkeit vorteilhaften Einzelthermostatventilen, die meistens im Zulauf des zugeordneten Heizkörpers oder Radiators angeordnet sind und über einen Drehknopf verfügen, mit welchem sich eine gewünschte Solltemperatur, die nach einigem Probieren sehr schnell ermittelt und beispielsweise durch eine Markierung am Einstellring kenntlich zu machen ist, für den jeweiligen Raum einstellen läßt. Das Thermostatventil hält dann die Raumtemperatur vergleichsweise genau und innerhalb geringer Grenzen auf diesem eingestellten Wert aufrecht, es ist aber nicht in der Lage, unterschiedlichen, im Tages- und Nachtverlauf auftretenden Ansprüchen an die Wärmeabgabeleistung der zugeordneten Heizkörper Rechnung zu tragen. Tatsächlich ist ein solches Thermostateinzelventil schon von seiner Bestimmung her lediglich dazu gedacht, eine vorgegebene Temperatur ständig auf einen konstante Wert einzuregeln.
  • Dies wirft,besonders in Mehrfamilienhäusern, Hochhäusern, aber auch in Einfamilienhäusern erhebliche Probleme auf, weil es erwünscht ist, daß während vorgegebener Zeitperioden die Wärmeabgabeleistung durchaus unterschiedlich ist zur am jeweiligen Thermostatventil voreingestellten Raumtemperatur, es sei hier nur die bekannte Nachtabsenkung genannt. Ein entsprechender Bedarf essdit auch dann, wenn die Bewohner der jeweiligen Wohnung während bestimmter Tages stunden nicht zu Hause sind und daher durch eine für diesen Zeitraum bewirkte Temperaturabsenkung innerhalb der Wohnung oder nur innerhalb bestimmter Wohneinheiten eine erhebliche Energieeinsparung zwar möglich ist, durch das Bemühen der Thermostatventile, die Raumtemperatur aber konstant zu halten, nicht realisiert werden kann.
  • Nur selten verfügen beispielsweise Mehrfamilienhäuser über eine gemeinsame Nachtabsenkungsschaltung, und zwar schon deshalb nicht, weil nur selten Einigkeit darüber erzielt werden kann, für welchen Zeitraum die Nachtabsenkung wirksam sein soll. Gezielte Senkungen der Raumtemperatur am Tage sind bei den bisher bekannten, zum Einsatz kommenden Systemen überhaupt nur dann möglich, wenn man an den Thermostateinzelventilen für jeden Heizkörper ständig herumdreht und deren Einstellung manipuliert. Dies ist äußerst unerwünscht, wird häufig vergessen und führt im übrigen dazu, daß bei Fehlen einer Markierung für die richtige Raumtemperatur diese erst wieder nach einigen Versuchen erreicht wird. Zumeist wird daher auf die bei einer längeren oder kürzeren Abwesenheit mittels Absenkung der Raumtemperatur erzielbare Energieeinsparung, die bei täglicher Wiederholung äußerst beträchtlich sein kann, aus Bequemlichkeitsgründen verzichtet, nicht selten auch deshalb, weil dadurch vor den Heizkörpern stehende Möbelstücke das einzustellende Thermostatventil nur schlecht zugänglich ist.
  • Es besteht daher ein erheblicher Bedarf, bei Wohnungen die Wärmeabgabe der jeweiligen Heizkörper, die mit automaischen Thermostatventilen ausgestattet sind, selektiv und individuell zu steuern und eine kostengünstige und unkomplizierte Möglichkeit zu schaffen, eine solche Steuerung, willkürlich, vorzugsweise aber auch automatisch dann vorzunehmen, wenn Mittel zur einheitlichen Absenkung der Wärmeabgabeleistung der Heizkörper nicht vorhanden sind.
  • Vorteile der Erfindung Diese Aufgabe löst das erfindungsgemäße Verfahren bzw.
  • die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs, wobei sich der erhebliche Vorteil ergibt, daß die individuelle Einstellbarkeit unterschiedlicher Solltemperaturen in jedem zur Wohnung gehörenden Raum beibehalten wird, dennoch die Möglichkeit besteht, insgesamt oder nur selektiv für einige der Heizkörper eine, gegebenenfalls sogar in ihrem Absenkungsverhalten noch steuerbare Minderung der Wärmeabgabeleistung vorzunehmen. Hierzu ist es nicht notwendig, daß an dem jeweiligen Thermostateinzelventil überhaupt manipuliert wird; Eingriffe in das Heizungssystem, also in den Transportbereich des Wärmemediums sind ebenfalls nicht erforderlich.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die Erfindung die Regelwirkung der vorhandenen Thermostateinzelventile ausnutzt und beibehält und diese lediglich so weit ergänzt, daß eine beliebige ergänzende Steuerung und insbesondere Absenkung der Wärmeabgabeleistung der Radiatoren für beliebige, voreinstellbare oder willkürlich wählbare Zeiträume automatisch und willkürlich möglich ist.
  • Es ist daher nicht erforderlich, die für einen jeweiligen Raum als wünschenswert und vorteilhaft erkannte Solltemperatur durch Verdrehen am Thermostatventil überhaupt jemals zu ändern, dennoch wird das Thermostatventil in einer für seine Arbeitsweise besonders vorteilhaften Weise beansprucht und betriebsbereit gehalten, wobei die ständigen Anforderungen, die die Erfindung an das Thermostatventil stellt, dieses davor bewahrt, sich zuzusetzen, zu "klemmen" oder durch sonstigen Nichtgebrauch zu versagen. Üblicherweise muß ja davon ausgegangen werden, daß die Temperatur des insbesondere bei Mehrfamilienhäusern zugeführten Wärmemediums im wesentlichen konstant ist, so daß das Thermostateinzelventil im eingeschwungenen Zustand kaum in der Lage ist, eine merkliche Stellungsänderung durchzuführen, was durchaus zu einem Festsetzen führen kann.
  • Schließlich ist von besonderem Vorteil, daß der Einsatz der Erfindung die ebenfalls denkbare Möglichkeit, bei einer geschlossenen Wohneinheit den Zulauf des Wärmemediums insgesamt für alle Heizkörper an der Zulaufleitung zu drosseln und so eine nur für diesen Wohnbereich mögliche.Absenkung der Wärmeabgabe zu erzielen, überflüssig macht, eine Maßnahme im übrigen, die kompliziert ist und nicht selten deshalb nicht durchgeführt werden kann, weil der Zufluß des Wärmemediums zu einer geschlossenen Wohneinheit über mehrere, unabhängige Leitungen erfolgen kann.
  • Der Einsatz der Erfindung wirkt sich aber nicht nur allgemein energiesparend aus, sondern auch erheblich kostensparend für den einzelnen Verbraucher, denn gerade bei Mehrfamilienhäusern, bei denen die individuelle Steuerung der Wärmeabgabeleistung insofern nicht möglich ist, wird dennoch versucht, zumindest einen Teil der verbrauchten Wärme dem Wohnungsinhaber individuell dadurch in Rechnung zu stellen, daß Wärmeverbrauchszähler an den einzelnen Heizkörpern oder Radiatoren angebracht sind. Auch wenn diese nicht besonders präzise arbeiten, ergeben sich doch durch den Einsatz der Erfindung im Mittel erhebliche Kosteneinsparungen, ohne daß im übrigen Komfortnachteile in Kauf genommen werden müssen, denn die Absenkung der Wärmeabgabe erfolgt beim Einsatz der Erfindung bevorzugt dann, wenn die Wohnungsinhaber nicht zuhause sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in schematischer, vereinfachter Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem bei mit Thermostateinzelventilen ausgestatteten Heizköpern die Möglichkeiten individueller Wärmeabgabesteuerung dargestellt sind ohne Änderung der eingestellten Solltemperatur, die Figuren 2a und 2b zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht ein für sich gesehen bekanntes Thermostateinzelventil, ausgestattet mit einem erfindungsgemäßen Kleinwärmeabgabeelement zur Steuerung seines Arbeitsverhaltens.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, daß durch elektrische, zeitabhängige Steuerung jedem, jeweils einem Heizkörper oder Radiator zugeordnetem Thermostateinzelventil, falls gewünscht selektiv und unterschiedlich zu den anderen, eine Raumtemperatur simuliert wird, die dieses Thermostateinzelventil dazu veranlaßt, entsprechend einen Regelvorgang durchzuführen, d.h. im Normalfall die weitere Zufuhr des Wärmemediums durch den entsprechenden Radiator zu unterbinden.
  • Die Darstellung der Fig. 1 zeigt vier verschiedene Heizkörper oder Radiatoren 1a, 1b, 1c, 1d, die selbstverständlich von beliebiger Form und beliebigem Aufbau sein können, die aber jeweils von einem Wärmemedium gegebener Temperatur so beaufschlagt sind, daß die'Temperatur des zugehörigen Raumes, in welchem sich die Heizkörper befinden, durch ein diesem jeweiligen Heizkörper zugeordnetes Thermostateinzelventil 2a, 2b, 2c, 2d durch gezielte Steuerung des Wärmemediumzuflusses (oder -abflusses) auf einen bestimmten Konstantwert eingeregelt wird. Selbstverständlich sind die Thermostateinzelventile 2a, 2b, 2c, 2d so räumlich angeordnet und an die jeweiligen Zulauf- oder Ablauf rohre angeschlossen, daß tatsächlich eine effektive Raumtemperaturregelung möglich ist. In bekannter Weise läßt sich dann durch entsprechendes Verdrehen am Einstellring oder am Einstellkörper eines solchen Thermostateinzelventils (s. die Darstellung der figuren 2a und 2b) eine Solltemperatur vorgeben, die das jeweilige Thermostateinzelventil dann mit bemerkenswerter Genauigkeit einzuhalten imstande ist.
  • In Fig. 1 ist eine erste Vorlauf leitung mit 3a und die zugehörige Rücklauf leitung mit 3b bezeichnet; da je nach den baulichen Gegebenheiten für eine, mehrere Zimmer umfassende Wohnung nicht selten mehrere Vorlauf- und mehrere Rücklaufleitungen vorhanden sind, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Heizkörper 1a an eine separate Vorlaufleitung 4a und eine separate Rücklaufleitung 4b angeschlossen, um deutlich zu machen, daß es für den Einsatz vorliegender Erfindung gleichgültig ist, ob der Wohneinheit das Wärmemedium von einer einzigen Ringleitung oder durch mehrere,nicht miteinander verbundene Leitungen zugeführt wird.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein und ordnet jedem Thermostateinzelventil, dessen Arbeit zusätzlich einer Steuerung bzw. bei dessen zugeordnetem Raum ergänzend Absenkungen der Wärmeabgabeleistung des jeweiligen IIeizkörpers zu beliebig wählbaren Perioden gewünscht wird, ein Kleinwärme-Abgabeelement 5 (siehe Fig. 2a, 2b bzw.
  • 5a, 5b, 5c, 5d, Fig. 1) zu. Diese Kleinwärme-Abgabeelemente, bei denen es sich vorzugsweise um elektrisch heizbare Widerstände und weiterhin vorzugsweise um mit Niederspannung heizbare Widerstände handelt, sind in einer einen effektiven Wärmeaustausch mit dem jeweiligen, wärmeempfindlichen Element des Thermostateinzelventils ermöglichenden Beziehung am Thermostateinzelventil angeordnet, beispielsweise an dessen Außenseite.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst auf die Darstellung der Figuren 2a, 2b eingegangen. In Fig.
  • 2a ist ein solches Thermostateinzelventil 2 gezeigt, wobei aber auf dessen inneren Aufbau nicht eingegangen wird, da nicht zur Erfindung gehörig. Ublicherweise verfügt ein solches Thermostateinzelventil über einen von außen bedienbaren Drehteil 6 und einen stationären Flansch 7, der auch eine Markierung 7a für die Sollwerteinstellung aufweist. Ublicherweise verfügt der Drehteil 6, der in Fig. 2a griffähnlich ausgebildet ist, über großzügige LUftungsschlitze 8, über welche ein im Inneren des Thermostateinzelventils angeordnetes, temperaturempfindliches Element, beispielsweise Bimetall oder Dehnstoff o. dgl. durch einen entsprechenden Luftaustausch die Raumtemperatur erfaßt und die Zufuhr des Wärmemediums über die an die jeweilige Vor- oder Rlcklaufleitung 3a, 3b, 4a, 4b angeschlossenen Zulaufrohre 9 oder Rücklaufrohre 10 des Heizkörpers steuert.
  • Man erkennt, daß bei Anordnung eines Kleinwärme-Abgabeelements 5 in solcher aigrenzender Nähe zu den Lüftungsschlitzen 8, das die von diesem erhitzte Luft das temperaturempfindliche Element des Thermostateinzelventils und im wesentlichen nur dieses, erreicht, das Thermostateinzelventil veranlaßt wird, so zu reagieren, als wenn sich die Raumtemperatur geändert, bei Einschaltung des Kleinwärme-Abgabeelements 5 also erhöht hätte. Dementsprechend drosselt das Thermostateinzelventil die Zufuhr des Wärmemediums zum zugeordneten Heizkörper oder Radiator, jetzt aber unabhängig von der tatsächlichen Isttemperatur des Raumes, dessen Temperatur dadurch fällt.
  • Untersuchungen haben ergeben, daß nur eine äußerst geringe, vom Kleinwärme-Element abzugebende Wärmeleistung erforderlich ist, um das Thermostateinzelventil wirksam zu beeinflussen, eine Wärmemenge, die in der Größenordnung von etwa 2 Watt liegt, so daß bei einer FUnfzimmerwohnung ein elektrischer Verbrauch von nur 10 Watt für den Zeitraum entsteht, während welchem eine gewünschte Temperaturabsenkung stattfindet. Ein solcher Verbrauch ist, bezogen auf die eingesparte Gesamtenergiemenge völlig bedeutungslos und könnte tagelang aus einer einzigen Taschenlampenbatterie-bezogen werden. Es versteht sich aber, daß das Kleinwärme-Abgabeelement in eine möglichst enge Wärmeaustauschbeziehung mit dem Thermostateinzelventil, genauer gesagt mit dessen wärmeempfindlichen Element gebracht werden muß. Bei dem Kleinwärme-Abgabeelement handelt es sich um einen elektrischen Widerstand sehr kleiner Abmessung, der ohne Störung der sonst üblichen Funktion des Thermostateinzelventils an diesem angebracht werden kann, beispielsweise indem man den Widerstand bzw. das Gehäuse, in welchem dieser sich befindet, an dem Drehgriff 6 anklebt oder mit Hilfe einer Rohrschelle 11, die gleichzeitig eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen solcher Thermostateinzelventile ermöglicht, befestigt. Je nach der Lage des Thermostateinzelventils, welches bevorzugt in der in Fig. 2a in der Zeichenebene horizontalen Lage einzubauen ist, ist es vorteilhaft, das Kleinwärme-Abgabeelement 5 nach der Einstellung der für Normalzeiten jeweils gewünschten Raumsolltemperatur unten am Stellglied 6 anzubringen, so daß die von diesem erwärmte Luft nach oben steigt und unmittelbar, wie die Pfeile A verdeutlichen, in die Lüftungsschlitze des Thermostateinzelventils eindringt.
  • Die in Fig. 2b gezeigten Zahlen einer Skala 12 sind Bezugsgrößen für die Sollwerteinstellung; Üblicherweise sind solche Thermostateinzelventile nicht unmittelbar in 0C geeicht.
  • Im einfachsten Fall einer willkürlichen Steuerung und Absenkung der Wärmeabgabeleistung sämtlicher zu einer Wohnung gehörender Radiatoren 1a bis 1d können die den Thermostateinzelventilen der jeweiligen Radiatoren zugeordneten und an diesen befestigten Kleinwärme-Abgabeelemente mit einer elektrischen Zuleitung in Reihe oder parallel geschaltet und über einen Schalter mit elektrischer Spannung, beispielsweise auch Netzspannung versorgt werden, so daß jeweils bei Verlassen der Wohnung durch Einschalten eine nahezu sofort einsetzende Absenkung der Wärmeabgabe der Radiatoren infolge Sperrung ihrer Zulaufrohre (oder Ablaufrohre) erreicht wird. Nach Rückkehr in die Wohnung ist dann der gesteuerte Einsatz der Kleinwärme-Abgabeelemente 5, 5a bis 5d wieder aufzuheben, so daß die Normalfunktion unter Beobachtung der jeweiligen Raumtemperatur und damit auch eine durchaus unterschiedliche Temperatur jedes einzelnen Raumes wieder erreicht wird.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt aber die Beaufschlagung der einzelnen Kleinwärme-Abgabeelemente oder Heizwiderstände 5, 5a bis 5d nicht mit normaler Netzspannung, sondern mit einer gegebenenfalls erheblich heruntertransformierten Niederspannung, etwa im Bereich zwischen 3 bis 20 V, wobei im Grunde jeder beliebige Spannungsbereich in entsprechender Anpassung an die Heizwiderstände möglich ist.
  • Es ist daher ein Netztransformator 13 vorgesehen, der innerhalb eines gemeinsamen Steuergeräts oder Steuerkästchens 14 angeordnet sein kann, welches auch noch andere Einstellmöglichkeiten aufweist, auf die weiter unten noch eingegangen wird. Der Netztransformator 13 trennt die einzelnen Versorgungswicklungen - sofern die jeweiligen Heizwiderstände nicht bei Vorhandensein einer einzigen Wicklung sämtlich in Reihe geschaltet sind -galvanisch vom Netz, so daß keine Gefahr entsteht, auch dann nicht, wenn spielende Kinder mit der Anlage in Berührung kommen. Die einzelnen elektrischen Zuleitungen 15a, 15b, 15c, 15d zu den Kleinwärme-Abgabelementen 5a bis 5d können bei der sehr geringen erforderlichen Wärmeleistung aus entsprechend sehr dünnem Leitungsmaterial bestehen, beispielsweise Klingeldraht, der sich unauffällig verlegen läßt. Mit dLesen elektrischen Leitungen können die als Heizwiderstände ausgebildeten Kleinwärme-Ahgabeelemente ständig verbunXe g ersichtlich wird durch das Vorhandensein der Kleinwärme-Abgabeemente an jedem Drehgriff 6 dessen Verstellung, die normalerweise weniger als 2700 bezüglich beider Extrempositionen beträgt, nicht beeinträchtigt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich in der Zuleitung zur Primärwicklung 16 des Trenntransformators 13 eine Sicherung 17 sowie ein Schalterpaar 18; außerdem ist eine Anzeigeleuchte 19 vorgesehen, die bei Einsatz des Gerätes aufleuchtet und dessen Betrieb anzeigt. Mit den Sekundärwicklungen 20a, 20b, 20c sind die jeweiligen Heizwiderstände an den Thermostateinzelventilen verbunden. Es braucht, wie schon erwähnt, nur eine Sekundärwicklung vorgesehen zu sein; bevorzugt ist auch möglich, mehrere Sekundärwicklungen vorzusehen, wodurch eine zusätzliche selektive Beeinflussung einzelner Wohnräume ergänzend möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird bzw. kann der Betrieb des Temperatursteuergerätes gesteuert werden von einer Zeitschaltuhr 21, auf welche zunächst einmal feste Schaltzeiten vorgegeben werden können zur automatischen Absenkung, die selbstverständlich jederzeit auch änderbar sind, beispielsweise also für eine Nachtabsenkung oder für feststehende Abwesenheiten im Tagesverlauf.
  • In ergänzender Ausgestaltung der Erfindung kann zu dem von der Zeitschaltuhr automatisch zu vorgegebenen Zeiten geschalteten Schalterpaar 18 ein paralleles Schalterpaar 22 vorgesehen sein, welches auch bei von der Zeitschaltuhr geöffnetem Schalterpaar 18 die Inbetriebnahme des Systems ermöglicht, was beispielsweise dann sinnvoll ist,wenn auch die Hausfrau die Wohnung bei Abwesenheit der anderen Familienmitglieder für einen längeren Zeitraum, etwa zum Einholen u. dgl., verläßt und dann lediglich durch Umlegen eines Schalters für eine kurzzeitigere Tagabsenkung sorgt. Der Parallelschalter 22 ermöglicht eine solche, nicht zu festgelegten Zeiten auftretende Absenkung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die einzelnen Kleinwärme-Abgabeelemente sekundärseitig noch über zusätzliche Schalter 23, 24 von ihrer Stromversorgung abgetrennt werden, so daß es möglich ist, bestimmte Räume von einer allgemeinen Absenkung auszunehmen, beispielsweise weil sich in diesen eine kranke Person oder spielende Kinder aufhalten. Schließlich ist es möglich, in die elektrischen Leitungen 15a, 15b, 15c , 15d zu den einzelnen Kleinwärme-Abgabeelementen noch Stellwiderstände oder Potentiometer 25, 26 anzuordnen, durch welche individuell für jedes Thermostat-Einzelventil das Ausmaß der diesen über das Kleinwärme-Abgabeelement zugeführten simulierenden Wärmemenge reguliert wird, so daß es möglich ist, zwar insgesamt eine Temperaturabsenkung für einen Wohnbereich zu erreichen, aber für die einzelnen Räume unterschiedlich, da die Thermostat-Einzelventile selbstverständlich nur so weit schließen, wie dies durch das Ausmaß der simulierten Wärmemengenzuführung verursacht ist.
  • Trotz dieser Vielzahl an Variationsmöglichkeiten, die jede gewünschte Anpassung an individuelle Ansprüche und Vorstellungen ermöglicht, ist die Realisierung der Erfindung kostengünstig und einfach; es ist sogar möglich, bestehende Wohnungen mit dem erfindungsgemäßen System auszurüsten, und zwar ohne größere Montagearbeiten.
  • Die Erfindung ermöglicht so eine umfassende und universell einsetzbare, willkürlicheoder einem Programm folgende Steuerung der Wärmeabgabeleistung aller oder nur einiger Heizkörper innerhalb einer Wohnung oder einer größeren Anlage.
  • Es versteht sich im übrigen, daß auch solche Ausgestaltungen der Kleinwärmeabgabeelemente innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens liegen, bei denen die Wärme direkt abgebende Teilkomponente mit dem die "Raumist"-Temperatur erfassenden wärmeempfindlichen Element in unmittelbarer körperlicher oder angrenzender Beziehung steht oder bei denen das Kleinwärmeabgabeelement und das wärmeempfindliche Thermostatelement einstückig ausgebildet oder identisch sind, etwa indem man den Steuerstrom durch ein Bimetallteil leitet, welches das Thermostatelement ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur selektiven Steuerung und Absenkung der Wärmeabgabe einer vorgegebenen, vorzugsweise innerhalb einer Wohnung befindlichen Gruppe von Heizkörpern, Radiatoren u. dgl., die jeweils über ein die Raumwärme erfassendes Thermostateinzelventil an eine ein Wärmemedium transportierende Leitung, vorzugsmit und weise Ringleitung bei Mehrfamilienhäusern,ohne gemeinsame Nachtabsenkung, angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Thermostatventil über eine angrenzend an dieses in enger wärmeleitender Beziehung angeordnetes Kleinwärme-Abgabeelement eine solche Raumtemperatur simuliert wird, daß sich dieses in Schließrichtung verstellt, wobei die Wirksamkeit der Kleinwärme-Abgabeelemente zeitabhängig, gegebenenfalls selektiv gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zuführung elektrischer Energie zu an den Thermostateinzelventilen angeordneten Heizwiderständen bei diesen ohne Verstellung einer einstellbaren Solltemperatur eine Regelwirkung ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Raumisttemperatur erzielt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur selektiven Steuerung und Absenkung der Wärmeabgabe einer vorgegebenen, vorzugsweise in- " nerhalb einer Wohnung befindlichen Gruppe von Heizkörpern, Radiatoren u. dgl., die jeweils über ein die Raumwärme erfassendes Thermostateinzelventil an eine ein Wärmemedium transportierende Leitung, vorzugsweise Ringleitung bei Mehrfamilienhäusern mit und ohne gemeinsame Nachtabsenkung, angeschlossen sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in enger wärmeleitender Beziehung zum wärmeempfindlichen Element jedes Thermostateinzelventils (2a, 2b, 2d, 2c) ein Kleinwärme-Abgabeelement (5a, 5b, 5c, 5d) angeordnet ist, welches von einer zentralen Steuereinheit (14; 13, 21) während vorgegebener Zeitperioden zur Abgabe einer eine Verstellbewegung des Thermostateinzelventils in Schließrichtung bewirkenden Wärmemenge veranlaßt ist, unter Ausnutzung der normalen Regelfähigkeit der Thermostateinzelventile.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinwärme-Abgabeelemente (5a, 5b, 5c, 5d) Heizwiderstände sind und am Stellglied (6) jedes Thermostatventils im Bereich von dessen Lüftungsöffnungen (8) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände an das Stellglied (6) des Thermostateinzelventils angeklebt sind.
  6. 6. vorrichtuAg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände, gegebenenfalls in Verbindung mit einem diese enthaltenden Gehäuse am Stellglied (6) des Thermostateinzelventils mittels einer Rohrschelle (11) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Heizwiderstände ausgebildeten Kleinwärme-Abgabeelemente (5a, Sb, 5c, 5d) mit den Sekundäranschlüssen eines galvanisch vom Netz trennenden Trenntransformators (13) verbunden sind und vorzugsweise Niederspannung zugeführt erhalten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen der Heizwiderstände an den Thermostateinzelventilen mit der elektrischen Versorgungsquelle vor oder hinter dem Trenntransformator (13) von einer Zeitsteuerung (Zeitschaltuhr 21) geschaltet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den von der Zeitsteuerung geschalteten Schaltern (18) willkürlich betätigbare Schalter (22) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Zuleitungen (15a, 15b, 15c, 15d) zu den Beizwiderständen an den Thermostateinzelventilen Schalter (23, 24) angeordnet sind, die die Herausnahme bestimmter Räume aus der gemeinsamen Steuerung zur Absenkung der Wärme abgabe ermöglichen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Zuleitungen (15a, 15b, 15c, 15d) zu den Heizwiderständen an den Thermostateinzelventilen Stellwiderstände (25, 26) angeordnet sind zur selektiven Einstellung der simulierten Wärmeabgabe zur Beeinflussung der Regeleigenschaften der Thermostateinzelventile.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinwärmeabgabeelement unmittelbar angrenzend in körperlicher Zuordnung oder einstückig am Thermostatelement angeordnet ist oder einen Teil des Thermostatelementes selbst bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104361A1 (de) * 1982-08-28 1984-04-04 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Verfahren zum Steuern der Schnellaufheizung
DE3626116A1 (de) * 1986-08-01 1988-02-11 Karl Thiel Thermostatische regeleinrichtung fuer heizungen bzw. heizaggregate
US4760954A (en) * 1984-12-08 1988-08-02 Danfoss A/S Auxiliary equipment for the thermostatic valve of a radiator

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