DE3248762A1 - Verfahren zur steuerung der temperatur und messung der waermeabgabe von heizkoerpern sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur steuerung der temperatur und messung der waermeabgabe von heizkoerpern sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
    • G05D23/1905Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value associated with tele control

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Description

  • Verfahren zur Steuerung der Temperatur und Messung
  • der Wärmeabgabe von Heizkörpern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Vihren zur Steuerung der Vorlauftemperatur und des Einlaßventils eines von mehreren an eine oder mehrere Heizquellen angeschlossenen Heizkörpern, wobei das Einlaßventil durch einen Raumtemperatur fühler und die Vorlauftemperatur durch einen Außentemperaturfühler gesteuert werden, sowie eine entsprechende Vorrichtung.
  • Es ist bei der Steuerung von Heizungsanlagen für z.B. Wohnzwecke und Bürogebäude allgemein üblich, die Kesseltemperatur und Vorlauftemperatur durch eine normalerweise im Heizungsraum installierte Steuervorrichtung entsprechend der Außentemperatur und ggf. der Raumtemperatur zu steuern bzw.
  • zu regeln. Daneben finden als Heizkörperventile sogenannte Thermostatventile Anwendung, welch dann, wenn die Heizquelle dem Heizkörper mehr Wärme zux Verfügung; stellt, als gebraucht wird, um eine bestimmte Raumtemperatur aufrecht zu erhalten, das Heizkörperventil vorübergehend schließen. Die relative, nicht absolute Wärmeabgabe der verschiedenen Heizkörper eines Gebäudes wird üblicherweise durch daran angebrachte Verdunstungsmesser ermittelt.
  • Die bekannten Verfahren der Steuerung von Heizungsanlagen haben den Nachteil, daß sie immer noch nicht das Kostenoptimum bei Betrieb einer bestimmten Anlage erreichen, weil sie entweder zu wenige Parameter berücksichtigen oder mehrere Steuerungen bzw. Regelungen einerseits z.B. in den verschiedenen Wohnräumen, andererseits im Heizungsraum, ohne steuern rungstechnische Verknüpfung je selbständig für sich arbeiten, um einerseits die Kessel- und Vorlauftemperatur, andererseits die Heizkörperventile zu steuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche zu einer wesentlichen Brennstoffeinsparung führen, und diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß die Steuersignale des Raumtemperatur fühlers auch die Vorlauftemperatur und die Steuersignale des Außentemperaturfühlers auch die Öffnungs- und Schließbewegungen des Einlaßventils des Heizkörpers beeinflussen.
  • Die Erfindung realisiert erstmals eine steuerungstechnische Verbindung der Steuer- und Regelsysteme in den verschiedenen Räumen mit dem Steuer- und Regelsystem einer oder mehrer Heizquellen, indem vorschlagsgemäß an ein zentrales Steuergerät die Meßfühler und Steuerorgane einer oder mehrerer Heizquellen, Heiz- und Brauchwasserspeicher, Mischventile sowie Außentemperaturfühler, andererseits auch die Raumtemperaturfühler und Steuerorgane von Heizkörpern angeschlossen sind. Diese Lösung führt im Einzelfall z.B. dazu, daß dann, wenn in einer konkreten Situation seitens eines Heizkörpers eine Wärmeanforderung vorliegt, im Sinne einer Optimierung der Heizkosten bei gleicher Tageszeit, Außentemperatur und Innentemperatur eines bestimmten Raums mal die Vorlauftemperatur beibehalten und die Öffnungszeit des Heizkörperventils verlängert, aber ein andermal die Vorlauftemperatur erhöht und die Öffnungszeit des Heizkörperventils verkürzt wird. Die Entscheidung für die eine oder andere dieser beiden Möglichkeiten richtet sich u.a. nach der augenblicklichen Kesseltemperatur sowie danach, welche Wärmeanforderungen gleichzeitig von anderen Heizkörpern in anderen Räumen vorliegen. Damit besteht die Möglichkeit, die Wärmeerzeugung im Heizkessel jederzeit sehr genau dem tatsächlichen Wärmebedarf anzupassen und auf diesen zu begrenzen, anstatt, wie bisher, vom Heizkessel aus grundsätzlich mehr Wärme als benötigt zur Verfügung zu stellen und erst mittels der Heiz-' körperventile die Wärmezufuhr zu den Räumen zu begrenzen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird bei der Durchführung des neuen Steuerverfahrens die Wärmeabgabe eines mit Warmwasser betriebenen Heizkörpers dadurch gemessen, daß am Einlaß und Auslaß des Heizkörpers ein Temperatur fühler und am Einlaß oder Auslaß des Heizkörpers ein Durchflußmengenmesser im Zusammenwirken mit einem integrierenden Rechner die durch das Heizungswasser transportierten ein- und ausgelassenon Wärme mengen ermitteln. Diese Art von Messung ist im Gegesatz zu den bisher verwendeten Verdunstungsmessern sehr viel genauer und auch dann anwendbar, wenn die Heizkörperventile nicht zentral gesteuert werden. Wenn letzteres jedoch geschieht, besteht der besondere Vorteil, daß nach Kenntnis des Zusammenhangs zwischen Energiezufuhr zu einem Raum und der daraus folgenden Temperaturerhöhung in dem Raum das zentrale Steuergerät bei der Steuerung einerseits der Heizkörperventile, andererseits der Kessel- und Vorlauftemperatur in jedem Augenblick von dem Wärmebedarf der verschiedenen Heizkörper in Wärmeeinheiten, d.h. von dem tatsächlichen Energiebedarf ausgehen kann, anstatt, wie in herkömmlichen Anlagen, unabhängig vom ständig schwankenden Wärmebedarf der verschiedenen Räume eine durch einen oder mehrere andere Parameter vorgegebene Vorlauftemperatur zur Verfügung zu stellen. In beiden Fällen wird zwar der Wärmebedarf erfüllt, aber bei dem erfindungsgemäßen Steuerungsverfanren wird durch die in jedem Augenblick stattfindende Berücksichtigung der Wärmebedarfssituation in jedem einzelnen Raum erreicht, daß der Brenner weniger läuft oder kleiner gewählt werden kann.
  • Die neue Heizungssteuerung wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn mehrere Heizenergiequellen unterschiedlicher Art angeschlossen sind, z.B. außer einem mit Öl, Gas oder festen Brennstoffen befeuertem Heizkessel noch eine Elektrospeicherheizung, Wärmepumpe und/oder Sonnenkollektorheizung. In diesem Fall kann die Berücksichtigung der augenblicklichen Wärmebedarfssituation in den verschiedenen Räumen dazu führen, daß im ökonomisch richtigen Moment die eine Heizquelle abgeschaltet und stattdessen eine oder mehrere andere Heizquellen eingeschaltet werden.
  • Es versteht sich, daß im Zusammenhang der vorliegenden Anmeldung mit dem Begriff "Heizkörper" jede Art von Wärme zu Heizzwecken abgebende Art von Körper gemeint ist, z.B. auch eine Fußbodenheizung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vereinfachten Schaltplan einer erfindungsgemäßen Heizungssteuerung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von unten auf das zentrale Steuergerät der Heizungssteuerung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht des Steuergeräts nach Fig. 2; Fig. 4 eine schematische Darstellung der Raumregler und steuerungsmäßigen Anschlüsse in verschiedenen Räumen; Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht eines Raumreglers nach Fig. 4; Fig. 6 ein Heizkörperventil zur Steuerung und Messung des Wärmedurchgapgs.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Heizungsanlage sind an ein zentrales Steuergerät 10 eine Vielzahl von Heizquellen angeschlossen, z.B. ein Elektrospeicher 12, ein Feststoffkessel 14, ein Ölbrenner 16, ein Gasbrenner 18, ein Sonnenkollektor 20, Wärmepumpen 22 und 24 zur Erwärmung von Heizungs- und/oder Brauchwasser sowie ein Absorber 28. Vom zentralen Steuergerät 10 wird außerdem die Menge des aus einem Ölbehälter 30 zum Ölbrenner geförderten Öls erfaßt. Die Leitungen zwischen dem zentralen Steuergerät 10 und den einzelnen Heizquellen sind Steuerleitungen zum Ein- und Ausschalten der einzelnen Heizquellen sowie ggf. Leitungen zur Übertragung von Meßwerten, beispielsweise von Temperaturfühlern. Solche Verbindungen bestehen auch zu einem Brauchwasserspeicher 32 und einem Heizungszwecken dienenden Warmwasserspeicher 34. Weitere Steuerleitungen verbinden das zentrale Steuergerät 10 z.B. mit einer Zuluftklappe 36 und einer Abgasklappe 38 eines Heizkessels, Heizungspumpen 40, Zirkulationspumpen 42 und einem oder mehreren Heizungswasser-Mischventilen 44. Schließlich sind über geeignete Meßwertleitungen Temperaturfühler 46, 48 sowie ggf. weitere derartige Fühler zum Messen verschiedener Temperaturen, z.B. der Außentemperatur, der Vorlauftemperatur, Rücklauftemperatur usw. mit dem zentralen Steuergerät 10 verbunden.
  • Der Anschluß des zentralen Steuergeräts 10 an die Raumregler und Heizkörperventile in den verschiedenen Räumen erfolgt über das im Gebäude vorhandene Stromnetz. In Fig. 1 ist deshalb ein Anschlußstecker 50 gezeigt, über den die aus den verschiedenen Räumen kommenden Meßsignale und die dorthin gesendeten Steuersignale übertragen werden.
  • Da das zentrale Steuergerät 10 mit einer Vielzahl von Kabeln verbunden werden muß, ist gemäß Fig. 2 ein Kabelkanal 52 vorgesehen. Die verschiedenen Kabel werden an Anschlußklemmen 54 des Steuergeräts 10 angeschlossen.
  • Das Steuergerät 10 enthält auf seiner Vorderseite die erforderlichen Organe zum Einstellen, Anzeigen, Ablesen und Anschließen. Bei 56 werden bei Inbetriebnahme der Heizungsanlage Tag, Stunde und Minute eingestellt. In einer Anzeigetafel 58 erscheinen daraufhin der Wochentag (im Beispielsfall Montag) und die Uhrzeit. Den größten Teil der Vorderfläche des Steuergeräts 10 nehmen drei Reihen Leuchtdioden 60 ein, neben denen jeweils die zugeordneten angeschlossenen Einheiten schriftlich rotiert werden. Es ist also jeweils eine Leuchtdiode 60 jeder Primärenergiequelle, jedem Temperaturfühler usw. zugeordnet. Mittels eines Schalters 62 kann man die Leuchtdioden 60 nacheinander einzeln aufleuchten lassen und sich jeweils im Anzeigefeld 58 die zugehorige Temperatur (im Beispielsfall 300) anzeigen lassen, wenn bei der mit der bestimmten Leuchtdiode 60 bezeichneten Einheit eine Temperatur gemessen wird. Außerdem kann man dann bei derselben Einheit mittels eines weiteren Schalters 64 sich wahlweise die bisherigen Betriebsstunden oder den Verbrauch (im Beispielsfall 6450 Stunden oder Liter) anzeigen lassen.
  • Im unteren Bereich der Frontseite des zentralen Steuergeräts 10 befinden sich, jeweils abgedeckt, bei 66 eine Reihe Anschlußklemmen für Primärenergiequellen, bei 68 eine Reihe Anschlußklemmen für Peripheriegeräte, bei 70 eine Reihe Anschlußklemmen für Meßfühler und bei 72 eine Reihe Schalter, mit deren Hilfe das für eine bestimmte Heizungsanlage in Frage kommende Programm einzuschalten ist, wobei die betätigten Schalter durch zugeordnete Leuchtdioden 74 angezeigt werden.
  • In den einzelnen Räumen des Gebäudes befindet sich jeweils ein Raumregler 76 gemäß Fig. 4 und 5. Die Heizkörperventile sind in Fig. 4 mit 78 bezeichnet. Mit ihrer Hilfe wird die Wärmezufuhr zu Heizkörpern 80 gesteuert, die auch in Form einer Fußbodenheizung 82 vorhanden sein können. Sowohl die in Fig. 5 näher gezeigten Raumregler als auch die in Fig. 6 näher gezeigten Heizkörperventile 78 sind mit normalen Steckern 50 versehen, mittels derer über die normalen Stromleitungen des Hauses die Verbindung mit dem zentralen Steuergerät 10 hergestellt ist.
  • Die Raumregler 76 gemäß Fig. 5 haben ein Anzeigefeld 84 zur Anzeige des Wochentags,der Zeit und der Temperatur. Darunter befindet sich ein Schalter 86, durch den zwischen einer willkürlichen Steuerung von Hand und automatischer Steuerung umgeschaltet werden kann. Außerdem ist ein Temperaturwählknopf 88 vorhanden. Mittels zweier Reihen von Schaltern 90, 92 kann für Wochentage und Wochenenden getrennt Stunde für Stunde die Temperatur eingestellt werden, die bei automatischem Betrieb eingehalten werden soll. Sowohl diese Solltemperaturen als auch die vom Raumregler gemessene Ist-Temperatur werden an das zentrale Steuergerät 10 gemeldet.
  • Das in Fig. 6 gezeigte Heizkörperventil 78 ist über ein Rohrverbindungsstück 94 mit dem Einlauf des Heizkörpers verbunden.
  • In dem Rohrverbindungsstück 94 ist ein Temperaturfühler 96 und ein Durchflußmengenmesser 98 angeordnet, letzterer z.B.
  • in Form eines vom hindurchströmenden Heizungswasser angetriebenen Propellerrads. Ein ähnliches Rohrverbindungsstück, jedoch ohne DurchfLußmengenmesser, befindet sich auch am Auslauf des Heizkörpers. Die im Einlauf und Auslauf des Heizkörpers gemessenen Temperatur- und Volumenwerte werden an ein mit dem Heizkörperventil 78 verbundenes Steuergerät 100 geleitet, welches als Sender und Empfänger dient, um die genannten Meßdaten mit bestimmter Frequenz über das Stromnetz des Hauses an das zentrale Steuergerät 10 zu übertragen und von dort Steuerbefehle zur kontinuierlichen Verstellung des Heizkörperventils 78 zu empfangen. Der aus den am Einlauf und Auslauf gemessenen Daten berechnete Wärmeverbrauch des Heizkörpers wird in einem Anzeigefeld 102 des Steuergeräts 100 als exakte Zahlenangabe angezeigt.
  • Die beschriebene Heizungsanlage ist vorzugsweise so programmiert, daß die Steuervorrichtung durch Vergleich der gelieferten Wärmemengen mit den dabei erreichten Temperaturen "lernt", mit welcher Trägheit der Anlage in dem betreffenden Haus gerechnet werden muß. Es bedarf daher nicht der stets mit Unsicherheiten behafteten Schätzung.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. i4TENTANSPRÜCHE i') Verfahren zur Steuerung der Vorlauftemperatur und des Einlaßventils eines von mehreren an eine oder mehrere Heizquellen angeschlossenen Heizkörpers, wobei das Einlaßventil durch einen Raumtemperaturfühler und die Vorlauftemperatur durch einen Außentemperaturfühler gesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steuersignale des Raumtemperaturfühlers (76) auch die Vorlauftemperatur und die Steuersignale des Außentemperaturfühlers (46, 48) auch die Ö;'n~.cs- und Schließbewegungen des Einlaßventils (78) beeinflussen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungs- und Schließbewegungen des Einlaßventils (78) eines Heizkörpers (80, 82) auch durch Steuersignale von Raumtemperaturfühlern (76) anderer Räume beeinflußt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in Abhängigkeit u.a. von der Wärmeanforderung der Heizkörper (80, 82) verschiedene Heizquellen (12-28) ein- und ausgeschaltet werden.
  4. 4. Verfahren zur Messung der Wärmeabgabe eines mit Warmwasser betriebenen Heizkörpers, insbesondere im Rahmen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t , daß am Einlaß und am Auslaß des Heizkörpers (80, 82) ein Temperaturfühler t96) und am Einlaß oder Auslaß des Heizkörpers ein Durchflußmengenmesser (98) im Zusammenwirken mit einem integrierenden Rechner die durch das Heizungswasser transportierten ein- und ausgelassenen Wärmemengen ermitteln.
  5. 5. Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß an ein zentrales Steuergerät (10) einerseits die Meßfühler und Steuerorgane einer oder mehrerer Heizquellen (12-28), Heiz- und Brauchwasserspeicher (32, 34), Mischventile (44) sowie Außentemperaturfühler (46, 48), andererseits auch die Raumtemperaturfühler (76) und Steuerorgane (100) von Heizkörpern (80,82) angeschlossen sind,
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Einlaß und Auslaß des Heizkörpers (80, 82) jeweils ein Temperaturfühler 96 und am Einlaß oder Auslaß des Heizkörpers ein Durchflußmengemesser (98) angeordnet sind, welche an einen integrierenden Rechner (10) angeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Temperaturfühler (76) und Steuerorgane (100) von Heizkörpern (80, 82) über elektrische Hausstromleitungen an das zentrale Steuergerät (10) angeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einlaßventile (78) der Heizkörper (80, 82) kontinuierlich oder mit mehreren Zwischenstellungen steuerbar sind.
DE19823248762 1982-12-31 1982-12-31 Verfahren zur steuerung der temperatur und messung der waermeabgabe von heizkoerpern sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3248762A1 (de)

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