AT399060B - Verfahren zum steuern einer pumpe - Google Patents

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AT399060B AT0241092A AT241092A AT399060B AT 399060 B AT399060 B AT 399060B AT 0241092 A AT0241092 A AT 0241092A AT 241092 A AT241092 A AT 241092A AT 399060 B AT399060 B AT 399060B
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
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Claims (3)

  1. ΑΤ 399 060 Β Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und Steuerung einer Pumpanlage einer Wasserumlaufheizung mit einer Wärmequelle und einem aus Heizkörpern bestehenden Wärmeverbraucher. Bei einer aus der DE-OS 35 08 049 bekannten Pumpanlage ist eine Pumpe vorgesehen, die mit einer Wärmeanforderung stufig nachgeführten Drehzahl betrieben wird. Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil eines relativ hohen Energieverbrauchs für die Pumpe, da diese nur in einem engen Drehzahl bereich den optimalen Wirkungsgrad aufweist. Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung und Steuerung einer Pumpanlage der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der sich ein geringerer Energiebedarf ergibt.. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht , daß die Pumpanlage zwei hydraulisch parallel oder in Reihe geschaltete Pumpen, unterschiedlicher Leistung aufweist, die in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung gesteuert werden. Auf diese Weise kann der Umlauf des Heizwassers 2ur Erhöhung der Wärmeabgabe auf einfache Weise erhöht werden. Dabei ist eine Pumpe mit großer Leistung und eine Pumpe mit kleiner Leistung vorgesehen. Die Ansteuerung der beiden Pumpen kann durch eine geeignete Führungsgröße, zum Beispiel der Außentemperatur erfolgen. Der Antrieb der kleineren Pumpe kann dabei so klein dimensioniert werden, daß er nur für die Förderung des Wassers und nicht für ein notwendiges Anlaufmoment ausgelegt ist. Für den Anlauf der kleineren Pumpe kann der Antrieb der großen Pumpe ausgenutzt werden. Die größere Pumpe weist dabei einen ausreichenden Schlupf für die von der kleinen Pumpe umgewälzten Wassermenge auf, wodurch der Aufbau zusätzlicher Druckverluste vermieden wird. Die trotzdem auftretenden zusätzlichen Druckverluste werden durch den höheren Wirkungsgrad der Einzelpumpen ausgeglichen.· Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 werden kurze Taktzeiten der Wärmequelle vermieden, wodurch sich bei Verwendung eines Brenners als Wärmequelle, der Ausstoß an Anfahremissionen vermindert: Bei einer zeitlichen Taktung der Pumpe gemäß Anspruch 3 können Pumpen konstanter Drehzahlen verwendet werden. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert: Dabei zeigen: Figuren 1 und 2 verschiedene Ausführungsformen von Pumpanlagen einer Wasserumlaufheizung und· Figur 3 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Pumpanlagen.. Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten. Bei der Wasserumlaufheizung nach der Figur 1 ist eine Wärmequelle 1 durch einen Brenner gebildet, der über ein eine Brennstoffleitung 3 steuerndes Magnetventil 2 mit Brennstoff versorgbar ist. Der Heizwasserumlauf ist .dabei Uber die Wärmequelle 1, eine Pumpanlage 4 und Heizkörpern 5, die als Wärmeverbraucher dienen, geführt. Eine Regelung 6 steuert in Abhängigkeit von entsprechenden Führungsgrößen das Magnetventil 2 und die Pumpanlage 4. Die Pumpanlage 4 ist als hydraulische Parallelschaltung zweier Pumpen 41, 42 ausgebüdet. Bei stillstehender Wärmequelle 1 sowie bei einem Betrieb derselben mit geringer Leistung wird nur eine Pumpe 41, 42 in Betrieb gehalten, während bei einer erhöhten Wärmeanforderung die zweite Pumpe 41, 42 zugeschaltet werden. Bei der Wasserumlaufheizung nach der Figur 2 ist die Steuerung auch von einem Außentemperaturfühler 7 und einem Zeitgeber 8 beeinflußt. Dabei kann die Förderleistung der Pumpanlage 4 in Abhängigkeit von der Außentemperatur gesteuert werden, wobei die Förderleistung der Pumpanlage 4 mit steigender Außentemperatur sinkt. Mittels des Zeitglieds 8 kann die Pumpaniage 4 während der Stillstandszeit der Wärmequelle 1 getaktet werden, wodurch einerseits ein geringer Durchsatz während der Stillstandszeit sichergestellt ist und andererseits eine sichere Abfuhr der nach dem Abstellen der Wärmequelle 1 anfallenden Restwärme gewährleistet ist. Dabei ist auch vorgesehen, daß die Pumpaniage 4 erst mit einer gewissen Zeitverzögerung nach der Stillsetzung der Wärmequelle 1 abgeschaltet wird. Bei der Umlaufwasserheizung nach der Figur 2 ist die Pumpaniage 4 durch eine hydraulische Reihenschaltung einer kleinen Pumpe 43 und einer größeren Pumpe 44 gebildet. Wie aus der Figur 3 zu ersehen ist, wird bei niedrigen Außentemperaturen die Pumpe 44 und bei höheren Außentemperaturen die Pumpe 43 betrieben. Patentansprüche 1. Anordnung und Steuerung einer Pumpaniage einer Wasserumlaufheizung mit einer Wärmequelle und einem aus Heizkörpern bestehenden Wärmeverbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpaniage (4) zwei hydraulisch parallel (41, 42) oder in Reihe geschaltete Pumpen (43, 44) unterschiedlicher 2 AT 399 060 B Leistung aufweist, die in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (8) vorgesehen ist, der bei jeder Betriebsunterbrechung der Wärmequelle eine minimale Stillstandszeit der Pumpen (41, 42; 43, 44) bestimmt.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die die Pumpen (41, 42; 43, 44) zeitlich taktet, wobei Taktzyklen in Abhängigkeit von der Wärmeanforderung gebildet werden. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20110493A1 (it) * 2011-03-28 2012-09-29 Lovato S P A Modulo, impianto e metodo di generazione di acqua calda sanitaria

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