DE19749623A1 - Gerät zum Steuern eines mit Flüssigkeitskreislauf fungierenden Heizkörpers - Google Patents

Gerät zum Steuern eines mit Flüssigkeitskreislauf fungierenden Heizkörpers

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DE19749623A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Steuern eines mit Flüssigkeitskreislauf fungierenden Heizkörpers, welches Gerät Mittel zum Messen der Temperatur der den Heizkörper umgebenden Luft und Mittel zum Regeln der in den Heizkörper strömenden Flüssigkeitsmenge aufweist.
Bei allen Wohnungen haben die heutigen hohen Energiekosten, die auf unserem nördlichen Breitengrad zu einem bemerkenswert großen Teil in Heizkosten von Gebäuden bestehen, eine wohnungsbezogene Energiemes­ sung aktuell gemacht. Dabei bezahlen die Einwohner jeder Wohnung oder Räumlichkeit nur für die Energie, die sie tatsächlich verbrauchen. Das ist na­ türlich schon Wirklichkeit in Einfamilienhäusern, die nicht mit Fernwärme ver­ bunden sind, und in elektrisch geheizten Wohnungen, z. B. Reihenhäusern oder dergleichen, die mit separater Messung der elektrischen Energie verse­ hen sind, aber nicht in Wohnungen, wo mit Flüssigkeitskreislauf fungierende Heizkörper verwendet werden, d. h. in nahezu allen Hochhauswohnungen.
Bei mit Flüssigkreiskreislauf fungierenden Heizkörpern kann in der Praxis nur ein eventuell bei einem Ventil des Heizkörpers vorhandener Ther­ mostat geregelt werden, den Flüssigkeitskreislauf des Heizkörpers so zu steu­ ern, daß der Heizkörper die Temperatur des zu heizenden Raums konstant zu halten versucht. Auch ferngesteuerte Hilfsgeräte zur Regelung solcher Heiz­ körperventile und Thermostate sind bekannt.
Energiemessung hat man zwar versucht, auch bei Heizkörpern mit Flüssigkeitskreislauf zu verwirklichen, aber die Meßergebnisse sind sehr un­ zuverlässig gewesen. Ein für diese Messung benutztes Mittel ist ein an der Oberfläche des Heizkörpers zu befestigendes Gerät, dessen Funktion auf Verdampfung von Flüssigkeit im Gerät basiert. Diese Geräte weisen jedoch eine so hohe Fehlermarginale auf, daß die Ergebnisse auch am besten nur richtunggebend sind, weshalb keine Energieverbrauchsrechnung anhand sol­ cher Messungen ausgestellt werden kann. Zum Steuern der Funktion des Heizkörpers sind diese Geräte auch von keinem Nutzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben­ beschriebenen Nachteile zu eliminieren und eine zuverlässige und vielseitige Meß- und Steuermöglichkeit für mit Flüssigkeitskreislauf fungierende Heizkör­ per zu bewirken. Diese Aufgabe wird mittels eines Geräts gelöst, das erfin­ dungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gerät dazu Mittel zum Messen der Temperatur der in den Heizkörper und aus dem Heizkörper strömenden Flüssigkeit und einen Mikroprozessor aufweist, der fähig ist, anhand der erwähnten Temperaturen und für den Heizkörper charakteristischer Größen den Energie­ verbrauch des Heizkörpers zu berechnen und die Flüssigkeitsströmung in den Heizkörper nach gegebenen Weisungen zu steuern.
Das erfindungsgemäße Gerät kann in Verbindung mit einem Ventil des Heizkörpers außerhalb des Heizkörpers angebracht oder in den eigentli­ chen Heizkörper integriert sein.
Vorzugsweise ist das Gerät ferngesteuert, beispielsweise mit Ver­ kabelung nach zentralem oder dezentralem System, mit Funkwellen, Ultra­ schallwellen oder dergleichen. Aus diesen Alternativen kann das dezentrale System oder eine zum Beispiel für Übertragung elektrischer Energie beab­ sichtigte Verkabelung eine sehr praktische Lösung sein, denn die ganze Zeit werden Systeme entwickelt, in denen elektrische Energie und andere Daten, die zum Beispiel zum Steuern dieser Energie benutzt werden, über ein und dasselbe Kabel übertragen werden.
Unter dezentralem System wird ein System verstanden, das in pro­ zessorbasierten, intelligenten Teilsystemen besteht, die fähig sind, ihre eigent­ lichen Aufgaben zu bewältigen und über einen digitalen Serienkommunika­ tionsbus oder durch Benutzung irgendeiner anderen, gemeinsam vereinbarten Datenkommunikationslösung miteinander zu kommunizieren. Am äußersten bedeutet das eine Dezentralisierung der Intelligenz auf Prozessorniveau. Die gewöhnlichsten Komponenten sind in der Praxis intelligente Gerätesteuerun­ gen, mit denen Prozessorgeräte über analoge Schnittstellen verbunden wer­ den. Zusammen bilden die Gerätesteuerungen und die Prozessorgeräte eine intelligente Anordnung. Im Vergleich zu zentralen Systemen werden durch dezentrale Systeme Ersparnisse an Steuerungsverkabelungen, Montierungen und Erweiterungen der Systeme erreicht. Besonders bemerkenswert sind Er­ sparnisse an Verkabelungen. Eine Erweiterung ist auch leicht ausführbar, weil nur das Buskabel zu neuen Montierstellen verlängert wird.
Ein dezentrales System ist das LonWorks-System, das in den Ver­ einigten Staaten von Echelon Corporation entwickelt worden ist. LonWorks- Technologie ist der gemeinsame Name für alle Geräte und Softwaren, die mit einem LON-Feldbus arbeiten sollen. Die Grundidee ist, die Steuerung und Anwendung vieler voneinander unabhängigen Geräte, Teilsysteme und Sy­ stemgesamtheiten für einen gemeinsamen Feldbus zu vereinfachen, wobei eine Möglichkeit zu von Geräteherstellern unabhängigen, kombinierten Funk­ tionen von neuer Art erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät, das in Verbindung mit einem Ventil eines Heizkörpers außerhalb des Heizkörpers angebracht ist, und
Fig. 2 das erfindungsgemäße Gerät, das in den Heizkörper inte­ griert ist.
Fig. 1 zeigt einen Heizkörper 1, wobei ein daran angeschlossenes Einlaufrohr für Heizflüssigkeit mit Bezugszeichen 2 und ein Rücklaufrohr für Heizflüssigkeit mit Bezugszeichen 3 bezeichnet sind. Die Heizflüssigkeit ist typisch Wasser. Ein Heizkörperventil 4 zum Regeln der in den Heizkörper 1 strömenden Heizflüssigkeitsmenge befindet sich zwischen dem Heizkörper 1 und dem Einlaufrohr 2 außerhalb des Heizkörpers 1. In Verbindung mit dem Heizkörperventil 4 ist ein Meß- und Regelgerät 5 befestigt, das einen Tempe­ raturfühler 6 zum Messen der Temperatur tu der den Heizkörper umgebenden Luft, einen Temperaturfühler 7 zum Messen der Temperatur tm der in den Heizkörper strömenden Heizflüssigkeit und einen Temperaturfühler 8 zum Messen der Temperatur tp der aus dem Heizkörper strömenden Heizflüssigkeit aufweist. Dazu weist das Gerät 5 einen Mikroprozessor 9 auf, der fähig ist, anhand der erwähnten Temperaturen und für den Heizkörper 1 charakteristi­ scher Größen den Energieverbrauch des Heizkörpers zu berechnen und die in den Heizkörper strömende Flüssigkeitsströmung nach gegebenen Weisungen zu steuern.
Die Anordnung der Fig. 2 unterscheidet sich von der Anordnung der Fig. 1 nur darin, daß sowohl ein Heizkörperventil 40 als auch ein Meß- und Regelgerät 50 wie oben beschrieben in einen Heizkörper 10 integriert sind.
Zu den obengenannten, für den Heizkörper charakteristischen Grö­ ßen gehören u. a. dessen Länge L und Höhe H. Für jeden Heizkörpertyp kann ein Leistungsmodell beispielsweise nach dem Standard EN 442 berechnet werden. Die Leistung wird dann nach der folgenden Formel berechnet:
Φ = a.Lb.Hc.Δtd,
in welcher Δt = (tm + tp)/2 - tu,
wenn tm - tp klein ist
= (tm - tp)/1n ((tm - th)/(tp - tu)),
wenn tm - tp groß ist,
a, b, c und d = heizkörperbezogene Konstanten.
Der Energieverbrauch des Heizkörpers wird aus der obigen Formel wie folgt erhalten:
E = Φ.s, in welcher s = Zeit.
Der Mikroprozessor 9 kann also programmiert sein, den Energie­ verbrauch des Heizkörpers zum Beispiel nach den obenangeführten Formeln zu berechnen. Außerdem kann er Daten sammeln, und er kann direkt oder programmiert zum Regeln der Temperatur und der Leistung angewandt wer­ den.
Das Gerät 5 oder 50 selbst, mit dem Mikroprozessor 9, kann eine Anzeige und Regelmöglichkeiten aufweisen, oder eine der beiden oder die beiden können darin fehlen. Das Vorteilhafteste ist jedoch, daß es zusätzlich zu allen diesen Eigenschaften auch ferngesteuert ist und daß es Information sendet, die hier ausgenutzt werden kann.
Die Fernsteuerung kann vorzugsweise zum Beispiel mit Hilfe der obenbeschriebenen LonWorks-Technologie verwirklicht werden, besonders wenn eine große Anzahl Heizkörper überwacht und gesteuert werden soll, wobei die Datenübertragung und die Steuerbefehle durch Anwendung einer schon existierenden, z. B. zur Übertragung elektrischer Energie verwendbaren Verkabelung vermittelt werden können. In der Zeichnung wird diese Verkabe­ lung nicht gezeigt, denn nur das Prinzip der Verkabelung ist wichtig, ihre phy­ sische Verwirklichung aber nicht besonders.
Oben wird die Erfindung nur exemplifikatorisch beschrieben. Ein Fachmann kann die Einzelheiten der Erfindung jedoch in zahlreichen alternati­ ven Weisen im Rahmen der beigefügten Patentansprüche verwirklichen.

Claims (5)

1. Gerät zum Steuern eines mit Flüssigkeitskreislauf fungierenden Heizkörpers (1; 10), welches Gerät Mittel (6) zum Messen der Temperatur (tu) der den Heizkörper umgebenden Luft und Mittel (4; 40) zum Regeln der in den Heizkörper strömenden Flüssigkeitsmenge aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerät dazu
Mittel (7, 8) zum Messen der Temperatur (tm, tp) der in den Heizkör­ per und aus dem Heizkörper strömenden Flüssigkeit, und
einen Mikroprozessor (9) aufweist, der fähig ist, anhand der er­ wähnten Temperaturen und für den Heizkörper charakteristischer Größen den Energieverbrauch des Heizkörpers zu berechnen und die Flüssigkeitsströ­ mung in den Heizkörper nach gegebenen Weisungen zu steuern.
2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es in Verbindung mit einem Heizkörperventil (4) außerhalb des Heizkörpers (1) angebracht ist.
3. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es in den Heizkörper (40) integriert ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es ferngesteuert ist, beispielsweise mit Verkabelung nach zentralem oder dezentralem System, mit Funkwellen, Ultra­ schallwellen oder dergleichen.
5. Gerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die dezentrale Verkabelung durch eine Verkabelung zur Übertra­ gung elektrischer Energie verwirklicht ist.
DE19749623A 1996-11-11 1997-11-11 Gerät zum Steuern eines mit Flüssigkeitskreislauf fungierenden Heizkörpers Withdrawn DE19749623A1 (de)

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