DE29519901U1 - Fußbodenheizung mit Einzelraum-Temperaturregelung - Google Patents

Fußbodenheizung mit Einzelraum-Temperaturregelung

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Description

Fußbodenheizung mit Einzelraum-Temperaturregelung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fußboden-Warmwasserheizung für abgeschlossene, aus mehreren Einzelräumen bestehende Wohneinheiten, mit einem an einen Heizkesselvor- und -Rücklauf angeschlossenen Rohrverteiler, mit jeweils mindestens einer in den Fußbodenestrich der Einzelräume eingebetteten Heizrohrgruppe, die über je eine in den Fußbodenestrich eingebettete Vor- und Rücklaufleitung mit dem Rohrverteiler verbunden und über ein Durchflußventil einzeln oder gruppenweise absperrbar sind, und mit einer Einrichtung zur Temperaturregelung, die je einen in den Einzelräumen angeordneten Temperaturfühler zur Ansteuerung der den betreffenden Einzelräumen zugeordneten Durchflußventile nach Maßgabe der Abweichung einer gemessenen Ist-Temperatur von einer eingestellten Soll-Temperatur aufweisen.
Nach der Heizanlagenverordnung muß jeder Einzelraum einer Wohneinheit oberhalb einer bestimmten Mindestgröße eine getrennte Temperaturregelung aufweisen. Bei Fußbodenheizungen der eingangs angegebenen Art wird dieser Verordnung dadurch Rechnung getragen, daß jeder Einzelraum über einen von einem zentralen Heizkreisverteiler ausgehenden Doppelstrang, bestehend aus Vor- und Rücklaufleitung beheizt wurde. Jedem Einzelraum ist im Heizkreisverteiler ein motorisch angetriebenes Durchflußventil zugeordnet, das über einen durch einen Raumthermostat ferngesteuerten Stellantrieb betätigt wird.
Dies erfordert einen der Raumzahl entsprechend großen Heizkreisverteiler und eine heizungstechnisch ungünstige Verlegung von Vor- und Rücklaufleitungen zu jedem Einzelraum, die in der Nähe des Heizkreisverteilers dicht verlegt sind und eine hohe Wärmeabgabe besitzen. Hinzu kommt, daß neben der aufwendigen und hydraulisch ungünstigen Rohrverlegung eine ebenso aufwendige Elektroinstallation für die Temperaturüberwachung in den Einzelräumen notwendig ist. Die elektronische Temperaturüberwachung ist dazuhin störungsanfällig.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußboden-Warmwasserheizung mit Einzelraum-Temperaturregelung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, die besonders einfach ohne elektrotechnische Überwachungs-Einrichtungen installiert werden kann, einen geringeren Platzbedarf im Bereich des Heizkreisverteilers erfordert und trotzdem zuverlässig funktioniert .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Schutzanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß in die Heizrohrgruppen der Einzelräume trotz ihrer Verlegung im Fußbodenestrich ein handelsübliches Thermostatventil eingebaut werden kann, wenn gemäß der Erfindung die Heizrohrgruppe eines jeden Einzelraums an ihrem vorlaufleitungsseitigen Ende einen außerhalb des
Fußbodens angeordneten, das Durchflußventil enthaltenden Leitungsabschnitt aufweist, wobei die Durchflußventile als den Temperaturfühler und die Temperaturregeleinrichtung umfassende Thermostatventile ausgebildet sind.
Zur Entlüftung der Heizrohrgruppen kann an der höchsten Stelle des Leitungsabschnitts ein Entlüftungsventil angeordnet werden. Weiter ist es für den hydraulischen Abgleich der einzelnen Heizrohrgruppen von Vorteil, wenn in den Leitungsabschnitten der Einzelräume eine vorzugsweise als Kugelhahn ausgebildete Verstelldrossel angeordnet ist. Um schon in der Rohbauphase und beim Fertighausbau eine Vormontage zu ermöglichen, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Leitungsabschnitt in einer teilweise in den Fußbodenestrich eintauchenden Unterputzdose angeordnet ist. Das Thermostatventil ist dabei zweckmäßig im Abstand von der Fußbodenoberkante an einer freien Außenfläche der Unterputzdose angeordnet, während andererseits die Unterputzdose ein in den Fußbodenestrich eintauchendes, in Anpassung an die Estrichdicke höhenverstellbares, einseitig offenes Unterteil zum Einführen des im Estrich verlegten Heizrohrs aufweist.
Der aus dem Fußboden herausragende Leitungsabschnitt weist zweckmäßig einen dosenfest angeordneten, mit zwei im Abstand voneinander vorzugsweise nach unten weisenden Rohranschlüssen versehenen horizontalen Verteilerbalken auf. Das Entlüftungsventil ist dabei vorzugswei-
se an der höchsten Stelle des Verteilerbalkens angeordnet .
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen können die Heizrohre
besonders einfach und übersichtlich verlegt werden,
wenn die Heizrohrgruppen eines jeden Einzelraums
mit ihren vorlauf- und rücklaufseitigen Enden an je eine gemeinsame, nach Art einer Ringleitung innerhalb des Fußbodenestichs durch die Einzelräume hindurch- oder an diesen vorbeigeführte Vorlauf- und Rücklaufleitungen in Parallelschaltung angeschlossen sind. Zur Vereinfachung des hydraulischen Abgleiche sollten die zu den einzelnen
Heizrohrgruppen führenden Vorlaufleitungsteile und
Rücklaufleitungsteile in ihrer Summe etwa gleich lang
bemessen werden. Damit wird erreicht, daß der hydraulische Druckabfall in den zu den verschiedenen Einzelräumen führenden Vor- und Rücklaufleitungsteilen etwa
gleich groß ist. Der hydraulische Abgleich der einzelnen
Heizrohrgruppen kann dann unabhängig von Vor- und
Rücklaufleitungen individuell ausgeführt werden. Die
Baugröße des Rohrleitungsverteilers mit nur zwei kesselseitigen
und zwei heizgruppenseitigen Anschlüssen
ist bei dieser Verlegungsart recht klein.
Grundsätzlich ist es möglich, daß die Heizrohrgruppe
bestimmter Einzelräume mehrere, gemeinsam an das Raumthermostatventil
angeschlossene und mit der gemeinsamen Rücklaufleitung verbundene Heizrohre aufweist.
Bei Mehrfamilienhäusern kann im Bereich des Rohrverteilers einer jeden Wohneinheit ein Wärmezähler angeordnet
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Verlegeplan einer Fußboden-Warmwasserheizung in einer Wohneinheit mit vier Räumen;
Fig. 2a und b eine Breitseitenansicht und eine Schmalseitenansicht einer Unterputzdose zur Aufnahme eines aus dem Fußboden herausgeführten Heizrohrabschnitts
und eines Thermostatventils.
Der in der Zeichnung dargestellte Rohr-Verlegeplan ist für die Fußbodenheizung einer Wohneinheit mit vier einzelräumen 10', 10'', 10''', 10 bestimmt, die unabhängig voneinander temperaturgeregelt werden können. In
jedem Einzelraum ist eine Rohrgruppe 12', 12'', 12''', 12 verlegt, die in den dortigen Fußboden-Estrich eingebettet ist. Die Rohrgruppen 12', 12'', 12''', 12IV
sind an je eine gemeinsame Vorlaufleitung 14 und Rücklaufleitung 16 in Parallelschaltung angeschlossen. Die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung sind nach Art
einer Ringleitung durch die Einzelräume hindurch innerhalb des Fußbodenestrichs verlegt. Sie münden in einen gemeinsamen Rohrleitungsverteiler 18, und sind dort an einen zum Heizkessel führenden Heizkesselvorlauf 2 0 und -rücklauf 22 angeschlossen.
Jede Heizrohrgruppe weist an ihrem vorlaufseitigen Ende einen über die Fußbodenoberkante überstehenden Lei-
tungsabschnitt 24', 24'', 24''', 24IV auf, in welchem im Abstand über der Fußbodenoberkante jeweils ein von Hand einstellbares Thermostatventil 2 6 und eine Verstelldrossel 28 angeordnet ist. Die Thermostatventile dienen zur Raumtemperaturregelung, während die vorzugsweise als Kugelhahn ausgebildeten Verstelldrosseln 28 für den hydraulischen Abgleich bestimmt sind. Außerdem kann in den Leitungsabschnitten 24', 24'', 24''', 24IV zusätzlich ein nicht dargestelltes Entlüftungsventil angeordnet werden.
Die über den Fußboden überstehenden Leitungsabschnitte 24', 24'', 24''', 24IV sind in einer Unterputzdose 3 0 angeordnet, die mit ihrem in der Höhe verstellbaren, einseitig offenen Unterteil 32 in den Fußbodenestrich bis zur Höhe der Heizrohrgruppen 12' etc. eintauchen. Der Leitungsabschnitt 24 ist nach oben hin durch einen Verteilerbalken 3 6 begrenzt, der mit zwei nach unten weisenden Rohranschlüssen 38', 38'' an den Leitungsabschnitt 2 4 angeschlossen ist. Auf der Seite des Rohranschlusses 38'' befindet sich das Raumthermostatventil 26, das mit seinem Handrad über die Außenfläche 40 der Unterputzdose 3 0 übersteht. An der höchsten Stelle des Verteilerbalkens 3 6 kann zusätzlich ein nicht dargestelltes Entlüftungsventil angeordnet sein. Die Unterputzdose wird im Rohbau vormontiert und später in den Wandputz 42 und den Fußbodenestrich 34 eingebettet.
Die in Fig. 1 gezeigte Verlegungsart hat den Vorteil, daß nur eine gemeinsame Vorlaufleitung 14 und eine gemeinsame Rücklaufleitung 16 vorgesehen ist, an die die
Heizrohrgruppen 12', 12'', 12''', 12IV in Parallelschaltung angeschlossen sind. Die mit den verschiedenen Heizrohrgruppen 12', 12'', 12''', 12IV verbundenen Vorlaufleitungsteile und Rücklaufleitungsteile weisen in der Summe etwa die gleiche Länge auf. Dadurch wird der hydraulische Abgleich der einzelnen Heizrohrgruppen erheblich vereinfacht. Bei größeren Räumen 10'', 10IV kann die Heizrohrgruppe 12'', 12IV auch aus mehreren Heizrohrsträngen bestehen, die in Parallelschaltung gemeinsam an den jeweiligen Raumthermostat 2 6 und an die gemeinsame Rücklaufleitung 16 angeschlossen sind.
Bei Mehrfamilienhäusern kann im Bereich des Heizrohrverteilers 18 einer jeden Wohneinheit ein nicht dargestellter Wärmezähler angeordnet werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußboden-Warmwasserheizung für abgeschlossene, aus mehreren Einzelräumen 10', 10'', 10''', 10 bestehenden Wohneinheiten mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Einzelraum-Temperaturregelung. Die Fußbodenheizung weist einen an einem Heizkesselvor- und -rücklauf angeschlossenen Rohrverteiler 18 und jeweils mindestens eine in den Fußbodenestrich 3 4 der Einze-lräume 10', 10'', 10''', 10IV eingebettete Heizrohrgruppe 12', 12'', 12''', 12IV auf. Die Heizrohrgruppen sind über je eine in den Fußbodenestrich 34 eingebettete Vor- und Rücklaufleitung 14, 16 mit dem Rohrverteiler 18 verbunden und über ein Durchflußventil 2 6 einzeln oder gruppenweise absperrbar. Um mit möglichst einfachen Mitteln eine Einzelraum-Temperaturregelung zu
ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
IV
daß die Heizrohrgruppe 12', 12'', 12''', 12 eines je-
-IV
den Einzelraums 10', 10'', 10''', 10 einen außerhalb des Fußbodenestrichs 3 4 angeordneten, das Durchflußventil 26 enthaltenden Leitungsabschnitt aufweist. Die Durchflußventile können in diesem Falle als einfache Thermostatventile ausgebildet sein. Der über den Fußbodenestrich überstehende Leitungsabschnitt ist zweckmäßig in einer Unterputzdose 3 0 angeordnet, die teilweise in den Fußbodenestrich 34 eintaucht.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Fußboden-Warmwasserheizung für abgeschlossene, aus mehreren Einzelräumen {10',10'',10''',10IV) bestehende Wohneinheiten, mit einem an einen Heizkesselvor- und -rücklauf angeschlossenen Rohrverteiler {18), mit jeweils mindestens einer in den Fußbodenestrich {34) der Einzelräume {10',10'',10''', 10IV) eingebetteten Heizrohrgruppe (12',12'',12''', 12IV) , die über je ein in den Fußbodenestrich (34) eingebettete Vor- und Rücklaufleitung (14,16) mit dem Rohrverteiler (18) verbunden und über ein Durchflußventil {26) einzeln oder gruppenweise absperrbar sind, und mit einer Einrichtung zur Einzelraum-Temperaturregelung, die je einen in den Einzelräumen (10',10'',10''',10IV) angeordneten Temperaturfühler zur Ansteuerung des dem betreffenden Einzelraum zugeordneten Durchflußventils (26) nach Maßgabe der Abweichung einer Isttemperatur von einer eingestellten Solltemperatur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrgruppe (12',12'', 12''',12IV) eines jeden Einzelraums einen außerhalb des Fußbodenestrichs (34) angeordneten, das Durchflußventil (26) enthaltenden Leitungsabschnitt (24', 24'', 24''', 24IV) aufweist, wobei die Durchflußventile {2 6) als den Temperaturfühler und die Temperaturregeleinrichtung umfassende Thermostatventile (26) ausgebildet sind.
2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der höchsten Stelle des Lei-
mm m ··
tungsabschnitts (24',·24'', 24''', 24IV) ein Entlüftungsventil angeordnet ist.
3. Fußbodenheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitungsabschnitt (24', 24'', 24''', 24IV) eine vorzugsweise als Kugelhahn ausgebildete Verstelldrossel (28) angeordnet ist.
4. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (24', 24'', 24''', 24IV) in einer teilweise in den Fußbodenestrich (34) eintauchenden Unterputzdose (3 0) angeordnet ist.
5. Fußbodenheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (26) im Abstand vom Fußboden über eine freie Außenfläche der Unterputzdose überstehend angeordnet ist.
6. Fußbodenheizung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdose (30) ein in den Fußbodenestrich (34) eintauchendes, höhenverstellbares, zumindest einseitig offenes Unterteil (30) aufweist.
7. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (24', 24'', 24''', 24IV) einen dosenfest angeordneten, mit zwei im Abstand voneinander vorzugsweise nach unten weisenden Rohranschlüssen (38',38'') versehenen horizontalen Verteilerbalken (36) aufweist,
8. Fußbodenheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle des Verteilerbalkens (36) angeordnet ist.
9. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrgruppen (12',12'' , 12'' ' ,12IV) eines jeden Einzelraums mit ihren vorlauf- und rücklaufseitigen Enden an je eine gemeinsame, nach Art einer Ringleitung innerhalb des Fußbodenestrichs (34) durch die Einzelräume (10',10'',10''',10IV) hindurchgeführte oder an diesen vorbeigeführte Vor- und Rücklaufleitung (14,16) in Parallelschaltung angeschlossen sind.
10. Fußbodenheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Heizrohrgruppen (12',12'',12''',12IV) führenden Vorlaufleitungsteile und Rücklaufleitungsteile in der Summe etwa gleich lang sind.
11. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverteiler (18) zwei kesselseitige und zwei heizgruppensextige Anschlüsse aufweist.
12. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Rohrverteilers (18) angeordneten Wärmezähler.
13. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohrgruppe (12',12'',12''',12IV) bestimmter Einzelräume (10', 10'',10''',10IV) mehrere, gemeinsam an das Raumthermostatventil (26)* angeschlossene und mit der gemeinsamen Rücklaufleitung (16) verbundene Heizrohrstränge aufweist.
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