DE7927083U1 - Heizkreisverteiler fuer fussbodenheizungen - Google Patents

Heizkreisverteiler fuer fussbodenheizungen

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DE7927083U1 DE19797927083U DE7927083U DE7927083U1 DE 7927083 U1 DE7927083 U1 DE 7927083U1 DE 19797927083 U DE19797927083 U DE 19797927083U DE 7927083 U DE7927083 U DE 7927083U DE 7927083 U1 DE7927083 U1 DE 7927083U1
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Description

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WELLA AG ο
Berliner Allee 65 |
6100 Darmstadt I
Heizkreisverteiler für Fußbodenheizungen
Die Neuerung betrifft einen Heizkreisverteiler für Fußbodenwarmwasserheizungsanlagen.
Bei :'ußbodenheizungen werden die im Fußboden verlegten Heizrohre über Heizkreisverteiler mit Heizwasser versorgt. Diese Heizkreisverteiler werden in der Regel in der jeweiligen Etage oder auch im Heizkeller montiert. Für die Regelung der Fußbodenheizung wird hauptsächlich eine Außentemperatursteuerung eingesetzt. Die Anpassung der Heizleistung an den Wärmebecarf der einzelnen Räume erfolgt durch Eindrosselung aer Heizwasserumlaufmenge in den ira Fußboden verlegten Htizregistern. Damit kann man aber Störungen, die durch Sonne oder FremdWärmequellen auf die einzelnen Räume einwirken, nicht ausregeln, so daß die Raumtemperaturen entsprechend schwanken.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige bauweise eines Heizkreicverteilers anzugeben, durch die eine individuelle Raumtemperaturregelung durch einfache konstruktive Maßnahmen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß ein U-fcrmiger Unterputzkasten vorgesehen ist. dessen eine Breitseite einen Pützausgleichsrahmen trägt, in den ein Sichtaeckel lösbar eingesetzt ist, daß eine Schmalseite des Unterputzkastene offen ist, daß im
3ö Inneren des Unterputzkastens ein thermostatisch regelbares Ventil mit aufgesetzter Betätigungsvorrichtung zwischen zwei Eckverschraubungen mittels eines Verschrau-
bungsteiles angeordnet ist, die jeweils mit einem Kunststoffrohr für den Heizwasserzu- und -ablauf verbunden sind, und daß die Kunststoffrohre für den Heizwasserzu- und -ablauf durch an der Rückwand ausgebildete Befestigungsschellen jeweils gehalten werden und im wesentlichen zueinander parallel und im wesentlichen senkrecht aus der offenen Schmalseite herausragen.
Hierdurch können zur individuellen Regelung der Raumtemperatur einer Fußbodenwarmwasserheizungsanlage auch Thermostatventile bekannter Bauart, wie sie beispielsweise bei Radiatorheizkörpern Verwendung finden, eingesetzt werden, wobei die auf das Ventil aufzusetzende Betätigungsvorrichtung erst nach abgeschlossener Montage und Inbetriebnahme des Heizkreisverteilers zu befestigen ist und dessen Betätigungsachse um die Achse der beiden Verschraubungsteile nach Einsatzzweck - mit oder ohne Fernfühler - verschwenkbar ist.
\ 20 Durch die Desondere Konstraktion des Heii'-kreisverteilers ist es möglich, den ünterputzkasten mit thermostatisch regelbarem Ventil zusammen mit den beiden Eckverschraubungen vorzumontieren, so daß dieser an der Baustelle in einem dem Fußboden benachbarten Wandbereich eingesetzt werden kann, so daß bei Verlegen des aus Kunststoffrohren gebildeten Heizregisters in den Fußboden nur noch dessen eines Ende an die eine Eckverschraubung und das Zuleitungskunststoffrohr vom zentralen Heizungsverteiler anzuschließen sowie die dem jeweiligen Einsatzort angepaßte Betätigungsvorrichtung auf das Ventil aufzusetzen ist.
Bei Verwendung eines Fernfühiers kann die Betätigungsvorrichtung innerhalb des Unterputzkastens derart platzsparend angeordnet werden, daß ihre Betätigungsachse im wesentlichen parallel zur Rückwand verläuft. Die Sollwerteinstellung erfolgt in diesem Fall mittels eines mit dem Fühler integrierten Drehknopfes, der an geeigneter Stelle im zugeordneten zu heizenden Raum angeordnet ist.
Für eine besonders preiswerte Ausführungsform ist es günstig, wenn die auf das Ventil aufgesetzte Betätigungseinrichtung als Thermostatkopf mit eingebautem Temperaturfühler ausgebildet ist und senkrecht durch eine runde Ausnehmung des Sichtdeckels über diesen
1^ hinausragt.
Hierdurch ist es möglich, die Sollwerteinstellung der gewünschten Raumtemperatur durch Verdrehen eines auf den Thermostatkopf aufgesetzten Drehknopfes vorzunehmen.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den zwei Ausführungsbeispiele darstellenden, teilweise schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. Zn diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
30
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines fertig in eir.er Wand montierten neuerungsgemäßen Heizkreisverteilers ohne Abdekkung, wobei zusätzlich für eine etwas modifizierte Ausführungsform die gestrichelt darge-
■ ■ B • *
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stellte Betätigungsvorrichtung über 'ein Kapillarrohr von einem nicht dargestellten externen Thermostatkopf betätigbar ist, und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform, wobei der Thermo statkopf senkrecht aus dem Sichtdeckel hervorragt .
Der Heizkreisverteiler besteht aus einem U-förmigen Unterputzkasten 1, dessen eine Breitseite durch eine Rückwand 2 verschlossen ist und dessen gegenüberliegende Breitseite einen Putzausgieichsranmen 3 mit aufgesetztem Sicbtdeck^l li trägt. Dieser Unterputzkasten ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, in einen Wandbereich nahe des Fußbodenestrichs mit darunterliegender Isolierschicht 6 eingelassen. Die dem Fußboden zugewendete Schmalseite 7 des Unterputzkastens 1 ist offen, durch die die im Fußboden verlegten Kunststoffrohre 9, 10 und 11 bei der Montage hereingeführt worden sind. Der U-förmige Unterputzkasten 1 trägt auf seiner dem Fußboden zugewandten Seite einen U-förmigen Fortsatz 12, der die offene Schmalseite 7 aufweist. Dieser U-förmige Fortsatz wird durch ein Abdeckblech 13 - wie in Fig.
gezeigt - abgedeckt, das in Richtung auf den Fußboden vorzugsweise etwa um 75 % des minimalen Biegeradius der verwendeten Kunst stoffrohre mit einem Fortsatz i3A hinausragt.
Im Innerer des Ur.terputzkastens 1 ist das thermostatisch betätigbare Ventil 14 mit aufgesetztem "hermostatkopf zwischen zwei Eckverschraubungen 16 und 17 nit je einer Entlüftunp,sschraube 19 und je einem Befostigungsflansch 16A bzw. 17A angeordnet. Zwischen Ventil Ii und jeder der beiden Eckverschraubungen 16 und 17 ist je ein
t I
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Verschraubungsteil 20 bzw. 21 zwischengesetzt.
Vorzugsweise sind die Eckverschraubungen 16 und 17 gleich ausgebildet und mit deren parallel zur Rückwand verlaufendem Befestigungsflansch l6A bzw. 17A jeweils spiegelbildlich an der Rückwand 2 mittels Schrauben 23 befestigt. Durch Lösen der Verschraubungsteile 20 und mittels eines Schraubenschlüssels kann nach erfolgter Montage das Ventil I^ von der in Fig. 1 gezeigten Lage mit aufgesetztem Thermostatkopf 15 in die um 90° gedrehte Lage mit gestrichelt gezeichneter Betätigungsvorrichtung verdreht- werden. Hierdurch kann während dsr Inbetriebnahme wahlweise der Thermostatkopf 15 direkt auf das Ventil aufgesetzt und dessen Drehknopf zur SoIlwertverstellung von außen verdreht werden oder die über einen nicht dargestellten externen Thermostatkopf über ein Kapillarrohr 21J betätigbare Betätigungsvorrichtung aufgesetzt vierden.
An die Eckverschraubung 16 ist das Kunststoffrohr 9 mit dem ankommenden Heizwasser angeschraubt, während an die Eckverschraubung 17 ein hier vorzugsweise verwendetes 1:2- Verteilerstück 27 angeschraubt ist, deren beide Abgänge mittels Drosselventile 29 zur Voreir"4-rllung des Wasserdurchsatzes versehen sind, an die der jeweilige Anfang des Kunststoffrohres 10 bzw. 11 zweier parallel geschalteter Heizregister angeschlossen ist. Das Drosselventil 29 dient zum Ausgleich unterschiedlicher Durchflußwiderstände der beiden parallel geschalteten Heizregister, so daß beispielsweise bei unterschiedlichen Rohrlängen trotzdem die gleiche Durchflußuienge einstellbar ist.
Der U-förmige Portsatz 12 weist im Bereich nahe seiner offenen Schmalseite 7 für jedes Kunststoffrohr eine Befestigungsschelle 30 auf. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ragt
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der Thermostatkopf 15 durch eine - nicht dargestellte etwas größere, runde Ausnehmung des Sichtdeckels 1J ins Rauminnere hinein, wodurch die Sollwerteinstellung durch manuelles Verdrehen der aufgesetzten Drehkappe erfolgen kann.
Die Form des Unterputzkastens 1 ist im wesentlichen quaderförmig, wobei die Schenkelhöhe A des U-förmigen Fortsatzes 12 um mindestens 30 % geringer ist als die Schenkelhöhe B des U-förmigen Unterputzkastens im Bereich des Ventils 14. Wie in Fig. 2 gezeigt, fluchtet der Sichtdeekel *i im wesentlichen mit der Oberfläche der Wand 31, wobei in bekannter Weise mittels Ausgleichsrahmen 3 eine Höhenanpassung erfolgen kann. Das von außen nicht sichtbare Abdeckblech 13 wird nach dem Einbau zugeputzt.
Zum Erleichtern des Montage- bzw. Demontagevorganges, falls ein Ventil auszuwechseln ist, können die Schrauben 23 gelöst werden und die gesamte Konstruktior>seinheit, bestehend aus Ventil lH, Eckverschraubungen 16 und 17, als Ganzes herausgenommen werden.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Heizkreisverteiler für Fußbodenwarmwasserheizungsanlagen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
daß ein U-förmiger Unterputzkasten (1) vorgesehen ist, dessen eine Breitseite einen Putzausgleichsrahmen (3) trägt, in den ein Sichtdeckel (4) lösbar eingesetzt ist,
daß eine Schmalseite (7) des Unterputzkastens (1) offen ist,
daß im Inneren des ünterputzkastens (1) ein thermostatisch regelbares Ventil (I1J) mit aufgesetzter
1^ Betätigungsvorrichtung zwischen zwei Eckverschraubungen (16, 17) mittels eines Verschraubungsteiles (20, ?1) engeordnet ist, die jeweils mit einem Kunststoffrohr (9, 10 bzw. 11) für den Heizwasserzu- und -ablauf verbunden sind, und daß die Kunststoffrohre (<?, 10 bzw. 11) für den Heizwasserzu- und -ablauf durch an der Rückwand (2) ausgebildete Befestigungsschellen (30) jeweils gehalten werden und im wesentlichen zueinander parallel und im wesentlichen senkrecht aus der offenen Schmalseite (7) herausragen (Fig. 1).
2. Heizkreisverleiler nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige Unterputzkasten (1) einen U-förmigen Fortsatz (12) trägt, auf dem die befestigungsschelien (30) angeordnet sind und dessen Schenkelhöhe (A) geringer ist als diejenige (B) des Bereiches, in dem das thermostatisch betätigcare Ventil (14) untergebracht
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ist, und daß die offene Seite des U-förmigen Fortsatzes (12) durch ein Abdeckblech (13) verdeckt ist, das in Längsrichtung des Unterputzkastens (1) einen nach außen vorragenden Portsatz (13a.) trägt, dessen Länge gemessen in Richtung der Längsseitenwand wenigstens 50 S, vorzugsweise 75 % des minimalen Biegeradius der verwendeten Kunststoffrohre (9, 10 und U) beträgt (Fig. 2).
3. Heizkreisverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ec kv ei- schraubung (l6, 17) auf der von der offenen Schmalseite (7) des Unterputzkastens (1) zugewandten Seite eine EntiüTtungsschraube (iy) sowie auf der vom thermostatisch oetätigDaren Ventil (14) abgewandten Seite einen parallel zur Rückwand verlaufonden Befestigungsflansch (16 A, 17 A) aufweist, der mittels Schrauben (23) an der Rückwand (2) befestigt ist (Fig. 1).
4. Heizkreisverteiier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekt anzeichnet , daß die Eckverschraubung (H) für den Heizwasserablauf auf der offenen !"-chmaiseite (7) des Unterputzkastens
(1) zugewandten Seite zwei Anschlüsse zum Anschluß je eines Kunststoffrohres (10 bzw. 11) aufweist. (Fig. 1).
5. Heizkreisverteiler nacn Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dip Breitseite des Unterputzkasteris (1) ir. weser.t 1 ic he η rechteckförmig ausgebilaut ist (Kig. 1).
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6. Heizkreisverteiler nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet } daß das auf beiden Seiten des thermostatisch betätigbaren Ventils (1Ί) angeordnete Verschraubungsteil (20, 21) als Mutter ausgebildet ist (Fig. 1).
7= Heizkreisvorteiler nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ventil (I1I) aufgesetzte Betätigungseinrichtung als Thermostatkopf (15) mit eingebautem Temperaturfühler ausgebildet ist und senkrecht durch eine runds Ausnehmung des Sichtdeckels (Ί) über diesen hinausragt (Fig. und 2) .
8. Heizkreisverteiler nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gercennzeichnet, daß die Betätigungsachse der auf das Ventil (1) aufgesetzten Betätigungsvorrichtung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Rückwand (12) des Unterputzkastens (1) angeordnet ist (Fig. 1).
9- Keizkreisverteiler nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ventil (IM aufgesetzte Betätigungsvorrichtung (25) über ein Kapillarrohr (24) mit einem im zu beheizenden Raum wahlweise befestigbarer. Thermostatkopf (15) mit eingebautem bzw getrenntem Temperaturfühler verbunden ist (Fig. 1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540703A1 (de) * 1995-11-02 1997-05-07 Clou Set Flaechenheizsysteme V Fußbodenheizung mit Einzelraum-Temperaturregelung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19540703A1 (de) * 1995-11-02 1997-05-07 Clou Set Flaechenheizsysteme V Fußbodenheizung mit Einzelraum-Temperaturregelung
DE19540703C2 (de) * 1995-11-02 2003-12-11 Hertneck Andrea Fußbodenheizung mit Einzelraum-Temperaturregelung

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