DE3134183A1 - Vorrichtung zur temperatursteuerung eines heizkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zur temperatursteuerung eines heizkoerpers

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DE3134183A1
DE3134183A1 DE19813134183 DE3134183A DE3134183A1 DE 3134183 A1 DE3134183 A1 DE 3134183A1 DE 19813134183 DE19813134183 DE 19813134183 DE 3134183 A DE3134183 A DE 3134183A DE 3134183 A1 DE3134183 A1 DE 3134183A1
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temperature
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radiator
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Peter 8000 München Kersten
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Voyrichtung uf Temeratursteuerungeines Heizkörpers
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung eines Heizkörpers, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
  • Aús.dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE-AS 12 48 261 und der DE-OS 21 20 298 sind derartige Vorrichtungen bekannt, die ein spezielles Ventil umfassen, das von einer thermostatischen Regeleinrichtung eingestellt wird. Diese Vorrichtungen weisen einen Temperaturfühler auf, der die Raumtemperatur ermittelt und mit dessen Hilfe das Ventil der Regel einrichtung auf- bzw. zu-gesteuert wird, je nach dem, ob die Temperatur angehoben oder abgesenkt werden soll.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, daß zu ihrem Einbau bei bereits vorhandenen Heizkörpersystemen, beispielsweise in Altbauten, die Ventile der vorhandenen Heizkörper ausgebaut und durch das Ventil dieser Regeleinrichtungen ersetzt werden müssen. Die..-hierfür notwendigen Montagearbeiten sind aufwendig, weil einmal die gesamte Heizungsanlage entwässert werden muß, zum anderen bei alten Heizkörpersystemen spezielle Anpassungsstücke gefertigt werden müssen, die zwischen die Heizkörper und die Ventile der Regeleinrichtung gesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung eines Heizkörpers anzugeben, bei der das an einem solchen Heizkörper befindlichte1 von Hand einstellbare Ventil als Regelventil der Vorrichtung eingesetzt wird, so daß keine Heiz- körperventile'ausgewechselt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Vorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dß ein Umrüsten herkömmlicher Heizungssysteme auf Raumtemperatur gesteuerte Regelungen möglich isttohne daß die bereits vorhandenen Heizkörperventile ausgetauscht werden müssen. Hierzu wird gemäß der Erfindung ein Stellrad an dem Einstellorgan des am Heizkörper befindlichen Ventils angebracht und dieses Stellrad wird mit Hilfe eines Stellmotors gedreht, so daß das Heizkörperventil je nach der Drehung des Stellmotors geöffnet oder geschlossen wird.
  • Der Stellmotor wird wiederum von einer Steuerschaltung angesteuert, wobei diese Steuerschaltung einen Temperaturfühler aufweist. Dieser Temperaturfühler kann im Raum.angebracht sein, es ist aber auch denkbar, daß er nach außen geführt ist und eine Außentemperatursteuerung bewirkt. Die Regeleinrichtung ist weiterhin mit einer Schaltuhr verbunden, die die Nachtabsenkung hervorruft.
  • Zwischen dem Stellmotor und-dem Einstellorgan des Heizkörpers befindet sich bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein untersetztes Getriebe, so daß mit einem relativ schwachen Stellmotor eine genügend große mechanische Kraft zur Verstellung des Heizkörperventils aufgebracht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Steuerschaltung 6 so aufgebaut, daß sie ein Hystereseverhalten zeigt. Damit können Regelschwingungen des gesamten Systems und damit auch der Raumtemperatur verändert werden. Die Steuerschaltung kann dabei als Zweipunktregler ausgelegt sein.
  • Bei einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gibt die Schaltuhr 9 ein Steuersignal an die Steuerschaltung 6 ab und bewirkt dadurch eine Veränderung der Regelstrecke, beispielsweise dadurch, daß ein - regelbarer Widerstand in der Elektronik zu- oder weggeschaltet wird. Dies ist von Vorteil gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Nachtabsenkungseinrichtungen, bei denen die Schaltuhr eine Wärmequelle einschaltet, die den Temperaturfühler erwärmt, Bei diesen Vorrichtungen ist es notwendig, daß eine entsprechende elektrische Leitung für diese Wärmequelle zu dem Temperaturfühler gelegt wird, so daß der Montageaufwand steigt. Weiterhin muß die Wärmequelle in unmittelbarer Nähe des Temperaturfühlers angebracht sein, so daß die Gesamtanordnung aus Temperaturfühler und Wärmequelle einen relativ großen Raum einnimmt und nicht mehr versteckt im Raum angebracht werden kann.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 eine Regelschaltung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ist an einem Heizkörper 1 eine Ventilstelleinrichtung 10 angebracht. Diese Ventilstelleinrichtung 10 besitzt ein Stellrad 4 , das fest mit dem Einstellorgan 3 des Heizkörperventiles 2 verbunden ist. Das Einstellorgan 3 ist beispielsweise die Schraubenspindel, die von den Ventilplatte nach außen führt. Zur Montage des Stellrades wird das an den Heizkörperventilen befindliche Handrad lediglich abgenommen und durch das Stellrad der Temperatursteuerungseinrichtung ersetzt.
  • Das Stellrad 4 wird über ein Ritzel 8 von dem Stellmotor 5 angetrieben. Über das Ritzel 8 ist der Stellmotor 5 derart untersetzt, daß die zur Verstellung des Heizkörperventils notweiidigeKraft aufgebracht wird. Der Stellmotor 5 wird von einer Steuerschaltung 6 gesteuert. An dieser Steuerschaltung 6 ist der Temperaturfühler 7 angeschlossen. Dieser Temperaturfühler 7 ist beispielsweise ein NTC-Widerstand, dessen Widerstandswert von der Temperatur abhängig ist. Dieser NTC-Widerstand kann über ein zwei-adriges Kabel an einem beliebigen Ort in dem Raum, in dem sich der zu regulierende Heizkörper befindet, befestigt werden.
  • Dieser Widerstand kann sich aber auch in der Temperatursteuerungsvorrichtung selbst befinden.
  • Zum Erhalt eines Signales aus dem NTC-Widerstand wird dieser an eine Konstantspannungsquelle gelegt. Der durch den NC-Widerstand fließende Strom ist dann ein Maß fu"r die Temperatur. Dieser Strom wird durch Messung des Spannungsabfalles an einem Meßwiderstand ermittelt, und die am Meßwiderstand abfallende Spannung wird in der Steuerschaltung weiter verarbeitet und dient zur Regelung.
  • Zum Zwecke der Nachtabsenkung muß in der Schaltung von einem Widerstand 22 auf einen anderen Widerstand 23 umgeschaltet werden.
  • Dieses Umschalten dieses Widerstandes kann mit Hilfe der Schaltuhr dadurch erfolgen, daß entweder die Schaltuhr 9 selbst einen entsprechenden Schalter enthält, oder aber die Schaltuhr 9 ein Steuersignal abgibt, das einen entsprechenden Schalter in der Steuerschaltung 6 betätigt. Eine weitere Möglichkeit wird unten im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben.
  • Die Steuerschaltung 6 soll die Temperatur auf einen möglichst konstanten Wert halten. Die beste Möglichkeit hierzu wäre grundsätzlich, einen PID-Regler einzusetzen. Da in die entsprechenden Regelkennwerte des gesamten Systems aber unbekannte Größen eingehen, beispielsweise die Wärmekapazität des Heizkörpers, der Wärmeübergang zwischen Heizkörper und Raum und von dort auf den Temperaturfühler, ist es nur unter großen Schwierigkeiten möglich, einen entsprechenden PID-Regler richtig auszul.egen. Aus diesem Grunde ist die Steuerschaltung so ausgebildet, daß die Steuerung ein Hysteresev-erhalten zeigt. Die Steuerschaltung kann dabei als Zweipunktregler ausgebildet sein.
  • Die Figur 2 zeigt ein Prinzipschaltbild für eine Steuerschaltung. Am linken Teil der Figur ist das Netzteil 21 erkennbar, das die Betriebsgleichspannung liefert. Der Temperaturfühler 7 ist an dem einen Eingang eines Verstärkers 24 angeschlosssen, an dem anderen Eingang des Verstärkers 24 liegen zwei Regelwiderstände 22 und 23. Der Regelwiderstand 22 dient zur Einstellung der Tages temperatur, der Regelwiderstand 23 zur Einstellung der Nachttemperatur. Die Schaltuhr 9 weist einen Schalter 11 auf, der je nach Tageszeit einen der beiden Regelwiderstände 22 bzw. 23 in den Regelkreis schaltet. Der Ausgang des Verstärkers 24 ist an zwei weitere Verstärker 25, 26 gelegt. Dabei liegt an dem Eingang des Verstärkers 25 ein dritter Regelwiderstand 27, der zur Einstellung der Hysterese dient. Die Ausgänge der Verstärker 25 und 26 liegen über Einstellpotentiometer an elektromagnetischen Scha-1t<'rn20.Je nach dem, ob die Solltemperatur.übersciiritten oder unterschritten ist, wird der Motor 5 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht, so daß er über das Getriebe 8 das Ventil 2 zu- oder aufsteuert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit ihr alte Zentralheizungen ohne grä13en Aufwand mit einer Temperatursteuerung versehen werden können. Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an den bereits.vorhandenen Ventilen angebracht wird, werden Montagearbeiten erspart. Der Umbau ist auch durch eine technisch nicht versierte Person möglich.
  • Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, für jeden Raum ein individuelles Heizprogramm einzustellen. Dabei ist es insbesondere auch möglich, die Sonneneinstrahlung in dem jeweiligen Raum zu berückwichtigen. Hierzu wird der Temperaturfühler an einer entsprechenden Stelle in diesem Raum plaziert, so daß bei der Temperaturregelung die Sonneneinstrahlung mit eingeht. Es erübrigt sich nach Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine zentrale Mischerverstellung am Heizkessel, so daß die witterungsabhängige Außensteuerung des Heizkessels überflüssig wird. Insgesamt führt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einer erheblichen Heizkostenersparnis. Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Temperatursteuerung eines Heizkörpers (1), welche den Wasserdurchfluß durch den Heizkörper nach Maßgabe von Raumtemperatur und Tageszeit steuert, mit einer Ventilstelleinrichtung (10) welche einen Temperaturfühler (7) und eine Schaltuhr (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstelleinrichtung (10) ein an dem Einstellorgan (3) eines Heizkörperventils (2) befestigbares Stellrad (4) aufweist sowie einen das Stellrad (4) tragenden Stellmotor (5), der von einer Steuerschaltung (6) gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (5) über ein untersetztes Getriebe (4, 8) an dem Einstellorgan (3) des eizkörpers (1) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Vorrichtung an einem Heizkörper oder Wasserrohr.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (7) ein NTC-Widerstand ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6) ein Hystereseverhalten aufweist.
  6. 6. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6) als Zweipunktregler ausgebildet ist.
  7. 7. Steuerschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (9) ein Steuersignal an die Steuerschaltung (6) abgibt.
DE19813134183 1981-08-28 1981-08-28 Vorrichtung zur temperatursteuerung eines heizkoerpers Withdrawn DE3134183A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525115A1 (de) * 1984-08-25 1987-01-22 Hoelter Heinz Schadstoffsensor fuer kraftfahrzeuge, arbeitsschutzkabinen und andere belastete raeume mit analoger kompensation der einfluesse von temperatur und luftfeuchte an halbleiter-gas-sensoren
DE19706736C1 (de) * 1997-02-20 1998-06-04 Honeywell Ag Betätigungsvorrichtung für ein Heizkörperventil
DE102010022399A1 (de) 2010-06-01 2011-12-01 Dieter Herber Zugmittelgetriebener Regler zur Steuerung eines Heiz- und Kühlmediums

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