DE3730529A1 - Verfahren zur messung der durch das verhaeltnis von sollauslastung zur istauslastung definierten dimensionskennzahl eines heizaggregates einer heizungsanlage - Google Patents
Verfahren zur messung der durch das verhaeltnis von sollauslastung zur istauslastung definierten dimensionskennzahl eines heizaggregates einer heizungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der durch
das Verhältnis von SOLLauslastung zur ISTauslastung definierten
Dimensionskennzahl eines Heizaggregates einer Heizungsanlage,
insbesondere eines Heizaggregates für flüssige oder
gasförmige Brennstoffe.
Die Auslegung einer Heizungsanlage, beispielsweise einer
Warmwasser-Heizungsanlage für ein Wohnhaus, ein Bürohaus
oder dgl., konnte bisher ausschließlich durch eine Berechnung
vorgenommen werden, wie sie in DIN 4 701 festgelegt
ist. Voraussetzung für eine derartige Berechnung ist jedoch,
daß die Bauart des Gebäudes, insbesondere die Beschaffenheit
der Wände, Fenster und Türen hinsichtlich ihrer Isolationswerte,
bekannt ist. Während bei Heizungsneuanlagen
die für eine Berechnung erforderlichen Daten aus den
Bauunterlagen entnommen werden können, bestehen bei älteren
Gebäuden erhebliche Probleme zum einen in der Beschaffung
der erforderlichen Rechnungsdaten, da entweder die Bauunterlagen
nicht oder nicht mehr vollständig vorhanden sind,
und darüber hinaus, daß im Laufe der Zeit durch bauliche
Veränderungen die aus den Bauunterlagen zu entnehmenden
Daten nicht mehr mit den tatsächlichen Verhältnissen übereinstimmen.
Entscheidend ist, daß bei der Auslegung des Heizaggregates
durch Berechnung vor allem durch die jeweils einzusetzenden
Isolationswerte zum Teil Schätzwerte eingesetzt
werden müssen, die damit zwangsläufig zu Fehlrechnungen
führen müssen. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Istzustand
des Gebäudes einschließlich sich auf die Wärmedämmung auswirkender
Konstruktions- oder Baumängel, beispielsweise nicht
oder schlecht isolierte Fensterstürze, Anordnung der Radiatoren
in Außenwandnischen mit ungenügender Isolierung der Außenwandung,
falsche Wahl von Rolladenkästen etc., rechnerisch
überhaupt nicht erfaßbar sind und damit zwangsläufig jedes
Rechenergebnis verfälschen müssen, so daß schon aus diesem
Grunde die Notwendigkeit besteht, hinsichtlich der Leistungsgröße
des einzusetzenden Heizaggregates ein "Sicherheitszuschlag"
vorzusehen.
Von der richtigen Dimensionierung des Heizaggregates hängt
aber der Wirkungsgrad entscheidend ab. Erfahrungsgemäß sind
die meisten Heizaggregate überdimensioniert, was einen erhöhten
Ölverbrauch und damit einen schlechten Jahresnutzungsgrad
zur Folge hat.
Um nun die Nachteile der reinen Rechnungsmethode mit all
ihren geschätzten Zahlenvorgaben und damit verbundenen Fehlerquellen
auszuräumen, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Dimensionierung eines Heizaggregates für eine
Heizungsanlage durch eine Messung der tatsächlichen Verhältnisse
zu ermöglichen. Ausgegangen wird hierbei von einer
durch das Verhältnis von SOLLauslastung zur ISTauslastung
definierten Dimensionskennzahl des einzusetzenden Heizaggregates.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Messung
der SOLLauslastung durch fortlaufende Messung der Außentemperatur
in konstanten Zeitintervallen, die kürzer sind als
eine vorgegebene Mindestmeßzeit, unter Bildung eines Mittelwertes
und Multiplikation mit einem Klimafaktor Ib sowie die
gleichzeitige Messung der ISTauslastung durch fortlaufende
Messung der Einschaltdauer des Heizaggregates im Verhältnis
zur vorgegebenen Mindestmeßzeit. Der Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß in der vorgegebenen
Mindestmeßzeit, die zweckmäßigerweise mindestens vierzig
Stunden beträgt, auf der Basis der Außentemperatur unter
Berücksichtigung eines Klimafaktors die SOLLauslastung des
Kessels gemessen und bei der im Meßzeitraum gegebenen, den
zu liefernden Wärmebedarf bestimmenden Temperaturlage die
ISTauslastung gemessen wird. Mit diesen im gleichen Zeitraum
ablaufenden und damit über die Zeit verknüpften Messungen
kann in einfacher Weise der wärmetechnische ISTzustand
ohne Berechnungen und ohne jegliche Annahmen exakt ermittelt
werden. Mängel in der Wärmeisolierung, bei Altbauten aber
auch nachträgliche Verbesserungen der Isolierung durch den
Einbau von Isolierglasfenstern, Anbringen isolierender Fassadenverkleidung,
Einbau von Rolläden oder dgl., gehen unmittelbar
in den Meßwert der ISTauslastung ein. Die SOLLauslastung
wird hierbei durch den auf der Basis von DIN 4 701
vorzugebenden Klimafaktor bestimmt, der von der jeweiligen
geografischen Lage des Gebäudes, für das die Heizungsanlage
ausgelegt werden soll, abhängig ist. Der Klimafaktor Tb
ist hierbei definiert durch die Temperaturdifferenz zwischen
der Norm-Innentemperatur ϑ i für beheizte Räume und der Norm-Außentemperatur
ϑ a wie sie für den betreffenden Ort vorgesehen
ist. Die SOLLauslastung ist hierbei nach der Norm so
definiert, daß das Heizaggregat, d. h. also der Öl- oder
Gasbrenner entsprechend der geografischen Lage, beispielsweise
bei einer Außentemperatur von -12° und einer
Gebäudeinnentemperatur von +20° ständig eingeschaltet
ist. Da nun in der Praxis keine konstante Außentemperatur,
insbesondere nicht die für die 100% SOLLauslastung vorgegebene
Temperatur über den für die Durchführung der Messung
erforderlichen Zeitraum gegeben ist, sondern auch nach
der Tageszeit schwankt, wird die jeweilige Außentemperatur
durch fortlaufende Messung in kurzen Zeitintervallen erfaßt,
wobei durch
fortlaufende Summation der einzelnen Meßwerte ein mittlerer
Außentemperaturwert als Meßgröße erzeugt wird und durch
Multiplikation des Kehrwertes der die 100%-Auslastung bestimmenden
Außentemperatur als Klimafaktor unmittelbar die SOLLauslastung
der Heizungsanlage bei der gegebenen Außentemperatur
als Meßwert zur Verfügung steht. Da die ISTauslastung sich
über die Messung der tatsächlichen Einschaltzeit des Brenners
zur gesamten Meßzeit ebenfalls als exakter Meßwert
ermitteln läßt, wobei in diesem Meßwert der tatsächliche
Wärmeverbrauch bei dem während des Meßzeitraums vorhandenen
Temperaturgefälle sich unmittelbar niederschlägt, kann aus
dem Verhältnis des Meßwertes der SOLLauslastung zum Meßwert
der ISTauslastung unmittelbar eine Dimensionskennzahl ermittelt
werden. Bei einer Dimensionskennzahl E = 1 ist das
Heizaggregat optimal ausgelegt, bei E < 1 ist das Aggregat
überdimensioniert und entsprechend bei E < 1 ist das Heizaggregat
unterdimensioniert. Für die ISTauslastung werden
bei Anwendung der VDI-Richtlinien 2067 zweckmäßig noch die dort
angegebenen Korrekturfaktoren f₁ und f₂ für die anzustrebende
Vollbenutzungsstundenzahl und den schlechteren Jahresnutzungsgrad
der Altanlagen eingegeben.
Für die praktische Anwendung würde dies bedeuten, daß bei
einem Neubau nach vollständiger Installation des Heizungssystems
mit Ausnahme des Heizkessels hier zunächst ein "Meßkessel"
angeschlossen wird und die Heizungsanlage über einen
entsprechenden Meßzeitraum betrieben wird. Aufgrund der
erhaltenen Dimensionskennzahl kann nun entschieden werden,
ob der zu installierende Heizkessel in seiner Leistung größer
oder kleiner sein muß, als der "Meßheizkessel". In diesem
Fall gilt ein Wert E = 1,25 als optimal.
Beim Austausch eines vorhandenen alten Heizkessels gegen
einen neuen Heizkessel übernimmt der alte Heizkessel die
Funktion des "Meßheizkessels". Insbesondere bei der Erneuerung
eines Heizkessels ergibt sich ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Da der Tagesablauf der
Bewohner mit ihren Gewohnheiten hinsichtlich des Wärmeverbrauchs
während des Meßzeitraumes unverändert bleibt, erreicht
man mit dem vorgeschlagenen Verfahren erstmals ein
Einbeziehen der Lebensgewohnheit für die Dimensionierung
des Heizaggregates. Da andererseits das alte Heizaggregat
stets einen schlechteren Wirkungsgrad als das neu einzubauende
Heizaggregat hat, ergibt sich zwangsläufig eine Absicherung
gegen eine Unterdimensionierung.
Das erfindungsgemäße Meßverfahren kann aber auch dann mit
Vorteil eingesetzt werden, wenn beispielsweise ein defekter
Ölbrenner ersetzt werden muß. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Meßverfahrens kann in bestimmten Grenzen die Brennerauslegung
optimiert werden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht ferner erstmals die Möglichkeit,
den Jahresnutzungsgrad in allen seinen Faktoren meßtechnisch
zu ermitteln. Bisher mußte der Faktor für die Bereitschaftsverluste
des Heizkessels als angenäherter Wert eingeführt werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Meßverfahrens können die
Bereitschaftsverluste jedoch unmittelbar meßtechnisch erfaßt
werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, beim Betrieb
des Heizkessels das Mischventil vollständig zu schließen,
so daß sich der zu messende "Heizungskreislauf" auf den
Heizkessel selbst beschränkt. Hat man die Dimensionskennzahl
und den Bereitschaftsverlust des Kessels, so kann unter Einbeziehung
des feuerungstechnischen Wirkungsgrades der Jahresnutzungsgrad
genau berechnet werden.
Die jeweils vorzugebende Mindestmeßzeit richtet sich nach
dem jeweiligen Einsatzfall. Soll beispielsweise ein auszuwechselnder
aber noch funktionsfähiger Heizkessel gemessen
werden und ist die Heizungsanlage in Betrieb, so kann, da
sich die Heizungsanlage insgesamt, zu der auch das zu beheizende
Gebäude gehört, in einem Gleichgewichtszustand befindet,
mit einer verhältnismäßig kurzen Meßzeit von etwa
vierzig bis fünfzig Stunden gearbeitet werden. Ist jedoch
das Gebäude bei einer Außentemperatur unter 20° längere Zeit
nicht beheizt worden, beispielsweise in der Übergangszeit,
so muß eine längere Mindestmeßzeit vorgegeben werden.
Hier zeigt sich wieder der Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Mit den modernen elektronischen Schaltelementen
ist es möglich, den Meßwert der SOLLauslastung
und den Meßwert der ISTauslastung durch eine entsprechende
Schaltung miteinander zu verknüpfen, so daß nur noch ein
Wert, nämlich die Dimensionskennzahl selbst zur Anzeige
gelangt. Da über die Messung der ISTauslastung der Zeitfaktor
unmittelbar in die Messung eingeht, besteht somit die
Möglichkeit, in dem angegebenen Einsatzfall den Meßbetrieb
beliebig lange durchzuführen und die erforderliche Mindestmeßzeit
durch Beobachtung der angezeigten Dimensionskennzahl
zu bestimmen. Die Messung kann dann beendet werden, wenn
hier über einen Zeitraum von beispielsweise zehn Stunden
ein konstanter Wert angezeigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar für alle Heizaggregate,
die mit "fließfähigen" Brennstoffen betrieben
werden. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Heizungsanlage
selbst auf der Basis von Luft, Wasser oder Dampf als Wärmeträger
im Heizungskreislauf arbeitet. Bei gasförmigen Brennstoffen
bestimmt die Öffnungszeit des Zufuhrventils die
Einschaltdauer des Heizaggregates, während bei flüssigen,
aber auch bei fluidisierten Brennstoffen mit hinreichender
Genauigkeit die Einschaltdauer des Gebläses zur Bestimmung
der Einschaltzeit ausreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann aber auch für elektrisch betriebene Heizaggregate angewendet
werden, da auch hier der Energiezufluß über die Einschaltdauer
exakt bestimmbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Messung
der durch das Verhältnis von SOLLauslastung zur ISTauslastung
definierten Dimensionskennzahl eines Heizaggregates einer
Heizungsanlage, insbesondere eines Heizaggregates für
flüssige oder gasförmige Brennstoffe.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch
einen Zeittaktgeber, der mit einem auf eine Mindestzeit
einstellbaren Gesamtzeittaktzähler verbunden ist, einen
elektronischen Temperaturmesser, der mit dem Zeittaktgeber
gekoppelt ist und der im Zeittakt ein Meßsignal abgibt,
einen mit dem Signalausgang des Temperaturmessers verbundenen
Mittelwertrechner, dessen Signalausgang über ein UND-Gatter,
das mit dem Gesamtzeittaktzähler verbunden ist, auf
eine Multiplikationseinheit (SOLLauslastungrechner)
zur Multiplikation mit einer vorgebbaren Klimakonstante
aufgeschaltet ist, ferner durch einen mit der elektrischen
Ansteuerung der Brennereinrichtung verbindbaren, vorzugsweise
elektrisch-induktiv wirkenden Sensor, dessen Signalausgang
mit einem, mit dem Zeittaktgeber verbundenen IST-Zeittaktzähler
verbunden ist, dessen Signalausgang mit einer
Additionseinrichtung (IST-Zeitrechner) verbunden ist, deren
Signalausgang über ein UND-Gatter, das mit dem Gesamtzeittaktzähler
verbunden ist, auf eine Multiplikationseinheit
(ISTauslastungsrechner) zur Multiplikation mit dem Kehrwert
der vorgegebenen Mindestmeßzeit aufgeschaltet ist, und daß
jeweils der Signalausgang des SOLLauslastungsrechners und
des ISTauslastungsrechners auf eine Recheneinheit zur Bildung
des Verhältnisses von SOLLauslastungssignal zu ISTauslastungssignal
aufgeschaltet ist, deren Signalausgang mit
einer Digitalanzeigeeinheit verbunden ist. Zweckmäßigerweise
werden für die Aufbereitung des Temperaturmeßsignals und
des Einschaltzeitdauersignals die bekannten elektronischen
Schaltbausteine verwendet. Hierdurch ergibt sich nicht nur
ein kleines, leicht zu handhabendes, sondern auch hinsichtlich
der eigenen Stromversorgung autonomes, d. h. über Batterien
gespeistes Meßgerät. Die elektronischen, für sich bekannten
Schaltungselemente zur Aufbereitung und schließlich
zu einer einzigen Anzeige zu verknüpfenden Meßwerte bieten
ferner den Vorteil, daß die Messung fortlaufend ohne Zeitbegrenzung
durchgeführt werden kann, so daß die Messung so
lange fortgeführt werden kann, bis sich die zur Anzeige
gelangende Dimensionskennzahl stabilisiert hat. Hierdurch
ergibt sich eine hohe Zuverlässigkeit und damit auch eine
hohe Zuverlässigkeit bei der Verwertung der gemessenen Dimensionskennzahl
für die Auslegung des Heizaggregates.
Der Temperaturfühler des elektronischen Temperaturmessers ist
über eine entsprechend lange Kabelverbindung mit dem zugehörigen
Signalumformer verbunden, so daß der Temperaturfühler
zur Messung der Außentemperatur in genügendem Abstand von
der Außenwandung des Gebäudes und vor allem auch auf der
Gebäudenordseite angeordnet werden kann. Der Sensor zur
Ermittlung der Einschaltzeit ist ebenfalls über eine entsprechende
Kabelverbindung mit dem IST-Zeitzähler verbunden und
ist zweckmäßig als elektrisch-induktiver Sensor ausgebildet.
Das gestattet es, ohne großen Montageaufwand den Sensor
beispielsweise auf die elektrische Zuleitung zum Brennergebläse
oder auf die elektrische Steuerleitung zum Ventil
berührungslos aufzusetzen, so daß mit Fließen des Steuerstromes
bzw. des Stromes zum Antrieb des Gebläses ein Einschaltsignal
erfaßt wird, das während der Einschaltdauer
ansteht und das mit dem Abschalten des Brennergebläses bzw.
dem Schließen des Ventiles ein Ausschaltsignal vorhanden
ist und somit in Verbindung mit einem Zeittaktzähler die
IST-Zeit gemessen wird. Die Einschaltzeiten des Brenners
können auch durch einen Magnetfeldsensor direkt am Magnetventil
des Brenners erfaßt werden. Weitere vorteilhafte Merkmale
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Meßeinrichtung in Form eines
Blockschaltbildes,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der
SOLLauslastung.
Das die Meßeinrichtung bildende Meßgerät 1 ist durch die
strichpunktierte Linie umgrenzt. Die für die Stromversorgung
der elektronischen Schaltelemente erforderliche Stromquelle
ist nicht dargestellt, da die Stromversorgung sowohl
durch einen Anschluß an eine externe Stromquelle als auch
durch eine in das Gerät eingebaute Batterie erfolgen kann.
Das Gerät weist zwei parallele und miteinander verknüpfte
Meßlinien auf, nämlich einmal eine Temperaturmeßlinie und
einmal eine Zeitmeßlinie. Nachfolgend wird zunächst die
Temperaturmeßlinie beschrieben und dann die Zeitmeßlinie
und die Verknüpfung beider Meßlinien miteinander.
Die Temperaturmeßlinie wird gebildet durch ein digital arbeitendes
elektronisches Temperaturmeßgerät 2, mit einem
Meßfühler 3, der über ein Kabel 4 mit einem Signalumformer 5
verbunden ist. Auf den Signalumformer 5 ist ein Zeittaktgeber
6 aufgeschaltet, so daß entsprechend dem vorgegebenen Takt
am Signalausgang 7 des Temperaturmessers 2 in kurzen Zeitintervallen,
beispielsweise in Zeitintervallen von 1 Sekunde
ein Meßsignal ansteht. Die fortlaufend anstehenden Meßsignale
werden nun in einem entsprechenden elektronischen Element 8
fortlaufend addiert und die jeweils sich ergebende Summe
über den Signalausgang 9 einem Mittelwertrechner 10 zugeleitet,
wobei die Summe der durch den Temperaturmesser 2 ermittelten
Einzelmeßwerte fortlaufend arithmetisch gemittelt
werden. Der Signalausgang 11 des Mittelwertrechners 10 ist
mit einer Anzeige A verbunden, so daß der Mittelwert fortlaufend
abgelesen werden kann.
Der Zeittaktgeber 6 ist seinerseits mit einem Taktzähler 12
verbunden, so daß die Möglichkeit besteht, nach einer bestimmten,
vorgebbaren Zeit einen zusätzlichen Steuerimpuls über
Steuerausgang 14 b abzugeben. Der Steuerausgang 14 a des
Zeittaktzählers 12 ist ebenfalls mit einer Signalanzeige
D verbunden, so daß jeweils die gezählte Gesamtzeit ables-
bzw. kontrollierbar ist.
Der Steuerausgang 14 b des Zeittaktzählers 12 ist nunmehr
auf ein UND-Gatter 15 zusammen mit dem Signalausgang 11 des
Mittelwertrechners aufgeschaltet und zwar so, daß nach Ablauf
der vorgegebenen Gesamtmeßzeit der ermittelte Temperaturmittelwert
auf einen SOLLauslastungsrechner 16 gegeben wird.
Der SOLLauslastungsrechner 16 ist mit einem Steller 17 versehen,
durch den der jeweils regional geltende Klimafaktor,
der aus DIN 4 701 abgelesen werden kann, in Form einer Basistemperatur
eingegeben wird. Im SOLLauslastungsrechner 16
wird die SOLLauslastung
errechnet. T m ist hierbei der aus dem Mittelwertrechner 10
abgerufene Temperaturmittelwert und T b der im SOLLauslastungsrechner
16 eingegebene Klimafaktor T b .
Das zu überprüfende Heizaggregat 18, beispielsweise ein
ölgefeuerter Warmwasserheizkessel einer Heizungsanlage eines
Wohnhauses ist nun über einen elektrisch-induktiv wirkenden
Sensor 19 an das Meßgerät 1 angeschlossen. Der Sensor 19
ist hierbei auf das Zuleitungskabel des Gebläsebrenners
aufgesetzt und so ausgebildet, daß über ein Zuleitungskabel
20 an einen Taktzähler 21, der mit dem Taktgeber 6 verbunden
ist, das Signal EIN ansteht, sobald der Brenner eingeschaltet
ist. Wird der Brenner abgeschaltet, so wird im Taktzähler 21
das Signal AUS registriert. Da die Zeittakte zeitproportional
sind, kann über den Taktzähler 21 die jeweilige Einschaltdauer
registriert werden. Der Signalausgang 22 des
Taktzählers 21 ist hierbei auf einen addierenden Speicher 23
aufgeschaltet, über den die Gesamtlaufzeit ermittelt wird.
Der Signalausgang 24 des addierenden Speichers 23 ist hierbei
mit einer Anzeige B verbunden, so daß jederzeit die
Gesamtlaufzeit abgelesen werden kann.
Über den Sensor 19 wird ferner jeweils nur das Signal EIN
an einen Impulszähler 25 gegeben, über den die Zahl der
Einschaltimpulse gezählt und über eine Anzeige C angezeigt
werden kann. Über diese Anzeige C kann ergänzend noch kontrolliert
werden, wie oft der Brenner während des Meßzeitraumes
eingeschaltet war.
Der Signalausgang 24 ist wiederum auf ein UND-Gatter 26
aufgeschaltet, das zusätzlich mit dem Steuerausgang 14 b
des Zeittaktzählers 12 verbunden ist. Der Signalausgang 14 a
des Zeittaktzählers 12 wird dann als Rechenfaktor mit dem
ISTauslastungsrechner 28 zugeführt. Über das UND-Gatter 26
wird bei Erreichen der vorgegebenen Mindestmeßzeit das Signal
des Additionsspeichers 23 freigegeben. Im ISTauslastungsrechner
wird die ISTauslastung ermittelt und zwar
Bei Anwendung der VDI-Richtlinie 2 067 ergibt sich dann
Hierbei ist f₁ der Korrekturfaktor für die Vollbenutzungsstundenzahl
und f₂ der Korrekturfaktor für den Jahresnutzungsgrad
der Altanlage. Der Korrekturfaktor f₁ ist definiert
durch das Verhältnis der theoretisch möglichen Vollbenutzungsstundenzahl
für die Heizzeit b VH theor. zur Vollbenutzungsstundenzahl
gemäß VDI 2 067 Blatt 1, d. h. b VH VDI , die mit
1700 Stunden pro Jahr angesetzt wird. Für diese Rechnung
wird der Faktor b VH theor. ermittelt durch die Rechnung
Z Z = mittlere Zahl der Heiztage pro Jahr bei 24-Stundenbetrieb
pro Tag.
0,4 = durchschnittliche Belastung des Wärmeerzeugers aufgrund
der mittleren Außentemperatur nach Tab. 23 gem. VDI 2 067
nach der Formel
Der Korrekturfaktor f₂ ergibt sich aus dem Verhältnis des
anzunehmenden Jahresnutzungsgrades für Altanlagen gem.
Tab. 19 VDI 2 067 Blatt 1 und dem Jahresnutzungsgrad des
einzubauenden modernen Heizkessels, also
Der im SOLLauslastungsrechnung 16 ermittelte Wert K SOLL und
der im ISTauslastungsrechner 28 ermittelte Wert K IST wird
nun über die zugehörigen Signalausgänge 29 und 30 einer
entsprechend ausgebildeten Recheneinheit 31 zugeführt, in
der dann die Dimensionskennzahl
ermittelt und über die Anzeige E als Meßwert angezeigt wird.
Anhand der in Form eines Blockschaltbildes vorstehend beschriebenen
Meßeinrichtung ist zu erkennen, daß hiermit
erstmals ein Meßverfahren zur Verfügung steht, mit dessen
Hilfe durch eine fortlaufende Messung der Außentemperatur
in kurzen Zeitintervallen und Aufbereitung des Temperaturmeßwertes
einerseits und durch Messung der Brennereinschaltzeit
während der Mindestmeßzeit und Verknüpfung beider Meßwerte
andererseits die gewünschte Dimensionskennzahl
abgelesen werden kann.
Die Arbeitsweise des Gerätes soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
Für Berlin gilt beispielsweise gemäß DIN 4 701 als Norm-Außentemperatur
eine Temperatur von -14°C, für die davon
ausgegangen wird, daß die KesselSOLLauslastung 100% beträgt.
Die durchgeführte Messung in einem Meßzeitraum von 168 Stunden
hat hierbei eine mittlere Außentemperatur von plus 5°C
ergeben. Hieraus ergibt sich dann eine KesselSOLLauslastung
von 44%. Die Einschaltdauer des Brenners betrug bei dem
angegebenen Meßzeitraum insgesamt 40 Stunden. Das bedeutet
eine KesselISTauslastung K = 26,16%. Damit ergibt sich für
die Dimensionskennzahl
E = K SOLL /K IST = 44/26,16 = 1,68.
Der gemessene Kessel weist somit eine Überdimensionierung
auf. Bei einer Leistung von 34 kW des vorhandenen, gemessenen
Kessels würde die neu zu wählende Kesselgröße
34/1,68 = 20,2 kW betragen. Entscheidend ist hierbei, daß
während des Meßzeitraumes die Benutzergewohnheiten unverändert
geblieben sind und somit in die Messung einbezogen
wurden. Die Tatsache, daß der gemessene alte Kessel einen
schlechteren Wirkungsgrad gegenüber dem neu zu
installierenden Kessel hat, wird in 1. Näherung gemäß VDI-Richtlinien
2 067, Bl. 1, dadurch den Korrekturfaktor f₂ berücksichtigt.
Für Gas- und Ölkessel von 50 kW ist in
VDI 2 067 ein f₂ = 0,69 festgesetzt. Ist der gemessene Kessel
in der Praxis schlechter, so ergibt sich eine zusätzliche
Sicherheit bei der Auslegung des neu zu installierenden Kessels.
Falls der gemessene Wert besser scheint, wird durch
eine zweite Messung des Bereitschaftsverlustes des Kessels
ermittelt und anschließend der exakte Jahresnutzungsgrad
rechnerisch bestimmt.
Zum besseren Verständnis ist in Fig. 2 in einem Diagramm
die Vorgabe der Norm-Außentemperatur und damit die daraus
resultierende SOLLauslastung dargestellt. Die Vorgabe entsprechend
Fig. 2 bedeutet, daß für den geografischen Bereich
des Meßortes für die Temperatur -14°C eine 100%-Auslastung
des Brenners angenommen wird, d. h. daß bei dieser Außentemperatur
der Brenner der Heizungsanlage während des Tages
ständig eingeschaltet bleibt, während für eine Außentemperatur
von +20°C die Auslastung 0% vorgegeben wird. Für einen gemessenen
Temperaturmittelwert T m von 5°C ergibt sich somit eine
SOLLauslastung von 44%.
Durch die Vorgaben ist zugleich der Klimafaktor T b festgelegt,
der sich aus dem Temperaturintervall zwischen der 0%-
und der 100%-Auslastung ergibt, das hier 35° beträgt. Dieser
Wert wird über den Steller 17 dem SOLLauslastungsrechner
16 vorgegeben, beispielsweise als Kehrwert, wenn dieser als
Multiplikationseinheit ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Zeittaktzähler 12
drei Baukomponenten auf, und zwar einen Taktzähler 12′,
an dessen Signalausgang ein Teiler 12′′ angeschlossen ist,
dessen Steuerausgang 14 a auf den ISTauslastungsrechner 28
aufgeschaltet ist. Über den Vergleicher 12′′′, der mit einem
Eingabeschaltelement 13 zur Vorgabe der Mindestmeßzeit versehen
ist, wird das anstehende Signal über den Steuerausgang
14 b sowohl auf das UND-Gatter 15 des SOLLauslastungsrechners
16 als auch das UND-Gatter 26 des ISTauslastungsrechners
28 aufgeschaltet.
Über die Signalleitung 14 c ist der Taktzähler 12′ auf den
Mittelwertrechner 10 aufgeschaltet, so daß hier aus der
laufend eingegebenen Summe der Takte und den im Gleichtakt
anstehenden Temperaturmeßsignalen der Mittelwert gebildet
wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Messung einer durch das Verhältnis von
SOLLauslastung zur ISTauslastung definierten Dimensionskennzahl
eines Heizaggregates einer Heizungsanlage, insbesondere
eines Heizaggregates für flüssige oder gasförmige
Brennstoffe, gekennzeichnet
durch die Messung der SOLLauslastung durch fortlaufende
Messung der Außentemperatur in konstanten Zeitintervallen,
die kürzer sind als eine vorgegebene Mindestmeßzeit, unter
Bildung eines Mittelwertes und Multiplikation mit einem
Klimafaktor Tb sowie die gleichzeitige Messung der ISTauslastung
durch fortlaufende Messung der Einschaltdauer des
Heizaggregates im Verhältnis zur vorgegebenen Mindestmeßzeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mindestmeßzeit mindestens vierzig Stunden beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitintervall der Temperaturmessung 1 Sekunde beträgt.
4. Einrichtung zur Messung der durch das Verhältnis von
SOLLauslastung zur ISTauslastung definierten Dimensionskennzahl
eines Heizaggregates einer Heizungsanlage, insbesondere
eines Heizaggregates für flüssige oder gasförmige Brennstoffe,
zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis
3, gekennzeichnet durch einen Zeittaktgeber (6), der mit
einem auf eine Mindestmeßzeit einstellbaren Zeittaktzähler
(12) verbunden ist, einen elektronischen Temperaturmesser
(2), der mit dem Zeittaktgeber (6) gekoppelt ist und der
im Zeittakt ein Meßsignal abgibt, ferner einen mit dem Signalausgang
(7) des Temperaturmessers (2) verbundenen Mittelwertrechner
(8, 10), dessen Signalausgang (11) über ein UND-Gatter
(15), das mit dem Gesamtzeittaktzähler (12)
verbunden ist, auf eine Multiplikationseinheit (16)
(SOLLauslastungsrechner) zur Multiplikation mit einer
vorgebbaren Klimakonstante aufgeschaltet ist, ferner durch
einen mit der elektrischen Ansteuerung der Brennereinrichtung
verbindbaren, vorzugsweise elektrisch-induktiv wirkenden
Sensor (19), dessen Signalausgang mit einem IST-Zeittaktzähler
(25) verbunden ist, der mit dem Zeittaktgeber
(6) in Verbindung steht, und dessen Signalausgang (22) mit
einer Additionseinheit (23) (IST-Rechner) verbunden ist,
deren Signalausgang (24) über ein UND-Gatter (26), das mit
dem Gesamtzeittaktzähler (12) verbunden ist, auf eine
Multiplikationseinheit (28) (ISTauslastungsrechner)
zur Multiplikation mit dem Kehrwert der vorgegebenen Mindestmeßzeit
aufgeschaltet ist, und daß jeweils der Signalausgang
(29, 30) vom SOLLauslastungsrechner (16) und ISTauslastungsrechner
(28) auf eine Rechnereinheit (31) zur Bildung
des Verhältnisses von SOLLauslastungssignal zum ISTauslastungssignal
aufgeschaltet ist, deren Signalausgang mit
einer digitalen Anzeigeeinheit E verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelwertrechner (8, 10) mit einer digitalen Anzeigeeinheit
A verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der IST-Zeitrechner (23) mit einer digitalen Anzeigeeinheit
B versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamtzeittaktzähler (12) mit einer digitalen
Anzeige D verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (19) mit einem Zähler (25)
mit digitaler Anzeige C zur Registrierung der Einschaltimpulse
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730529 DE3730529A1 (de) | 1986-09-19 | 1987-09-11 | Verfahren zur messung der durch das verhaeltnis von sollauslastung zur istauslastung definierten dimensionskennzahl eines heizaggregates einer heizungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3631903 | 1986-09-19 | ||
DE19873730529 DE3730529A1 (de) | 1986-09-19 | 1987-09-11 | Verfahren zur messung der durch das verhaeltnis von sollauslastung zur istauslastung definierten dimensionskennzahl eines heizaggregates einer heizungsanlage |
Publications (1)
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-
1987
- 1987-09-11 DE DE19873730529 patent/DE3730529A1/de not_active Withdrawn
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