DE19716863A1 - Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung - Google Patents
Fußbodenheizung mit einer TemperaturregeleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung mit einer
Regeleinrichtung für die Raumtemperatur mit wenigstens
einem von der Regeleinrichtung elektromotorisch betätigbaren
und in deren Bereich angeordneten Steuerventil zur
Durchflußregelung des Heizungswassers durch die Heizungs
rohre und mit einem Raumthermostaten zur Voreinstellung
der für den betreffenden Wohn- oder Geschäftsraum
erwünschten Raumlufttemperatur, wobei dem Raumthermostaten
eine elektronische Sendereinrichtung zugeordnet ist, zur
Übermittlung von drahtlosen Regelsignalen nach einer der
Regeleinrichtung zugeordneten elektronischen Empfänger
schaltung.
Es ist Zweck der Erfindung, die Verwendung einer Fußboden
heizung zu begünstigen, vor allem in der Anwendung zu
verbilligen.
Eine Fußbodenheizung der einleitend zitierten Art ist
bekannt.
Die Fußbodenheizung, welche schon in der Antike als
sogenannte Hypokausten bekannt war, kennzeichnet sich durch
eine angenehme, vom Fußboden her wirkende, gleichmäßig
verteilte Wärme, in dem durch dieses Heizungssystem zu
erwärmenden Wohn- oder Geschäftsraum.
Während bei der römischen Hypokausten die Fußboden
heizung durch an Ziegelstützen, welche unter dem Fußboden
angebracht waren, vorbeistreichende, diese erhitzende
Warmluft bewerkstelligt wurde, welche in einer zentralen
Heizanlage erzeugt wurde, wird heutzutage die Fußboden
heizung bevorzugt durch im Fußboden z. B. mäanderartig
verlegte Heißwasserleitungen verwirklicht. Diese
Ausführungsform hat gegenüber der klassischen Hypokausten
den Vorteil, daß sie wesentlich billiger ist und leicht
geregelt werden kann. Außerdem kann diese Ausführungsform
der Fußbodenheizung in Verbindung mit anderen Ausführungs
formen der Warmwasserheizung von ein und derselben
Heizanlage betrieben werden.
Das heißt, die Fußbodenheizung, welche in dieser
Ausführungsform einer Heizung im Betrieb etwas teurer ist,
kann für einzelne bevorzugte Wohn- oder Geschäftsräume
vorbehalten sein, wohingegen die übrigen Wohn- oder
Geschäftsräume mit den üblichen, billigeren Wandheizkörpern
bestückt sein können. Hierbei erfolgt die Speisung dieser
Heizungen von einem gemeinsamen Heizkessel aus, wodurch eine
preisgünstigere Erwärmung der betreffenden Wohn- oder
Geschäftsräume ermöglicht wird. Dieses System einer Fußboden
heizung ermöglicht auch eine leichte Einstellung desselben;
auch eine automatische Regelung derselben ist möglich.
Bei der bekannten Anordnung einer Fußbodenheizung nach der
einleitend zitierten Form wird dies z. B. dadurch bewerk
stelligt, daß der Fußbodenheizung eine automatische
Regeleinrichtung zugeordnet ist, welche z. B. durch ein
elektromotorisch betätigbares Ventil gebildet sein kann,
das in die Heißwasserleitung für die Fußbodenheizung
eingeschaltet ist.
Bei der bekannten Anordnung einer Fußbodenheizung ist ein
Raumthermostat in dem durch die erstere zu beheizenden
Wohn- oder Geschäftsraum vorgesehen, der auf den gewünschten
Sollwert der Raumtemperatur an Hand einer Skala etc.
einstellbar ist.
Der Raumthermostat vergleicht den Wert des tatsächlich
herrschenden Ist-Wertes der Raumtemperatur mit dem einge
stellten und erwünschten Soll-Wert derselben.
Je nachdem, ob der herrschende Ist-Wert der Raumtemperatur
kleiner oder größer ist als der erwünschte Soll-Wert
derselben, wird über die Regeleinrichtung selbsttätig eine
Vergrößerung oder Verringerung des Durchflusses an
Heizungswasser in der Heißwasserleitung der Fußbodenheizung
mittels des Stellventiles bewerkstelligt. Hierzu wird von
dein Raumthermostaten ein entsprechendes Regelsignal an die
Regeleinrichtung übermittelt, wonach durch letztere ggf.
eine entsprechende Veränderung der Position des Stellventiles
eingeleitet bzw. veranlaßt wird, d. h. der Durchfluß an
Heizungswasser durch die Heizungswasserleitung der Fußboden
heizung wird um einen bestimmten Betrag verringert oder
vergrößert und damit die nutzbare Raumtemperatur in dem
betreffenden Wohn- oder Geschäftsraum erniedrigt oder erhöht.
Bei der bekannten Fußbodenheizung mit zugeordneter Regel
einrichtung ist jedoch nur eine sukzessive, d. h. genauer
iterative Regelung der Raumtemperatur ermöglicht, was eine
gewisse Trägheit des Regelvorganges zur Folge hat. Der
erwünschte Wert der Raumtemperatur wird also in der Regel
nur schrittweise, d. h. nach mehreren einzelnen Meß- und
Regelvorgängen erreicht.
Ebenso wie bei einem üblichen Wandheizkörper, so muß auch bei
einer Fußbodenheizung eine Erfassung deren Wärmeverbrauches
erfolgen.
Bisher war es üblich, Fußbodenheizungen den Durchlauf
durch die Heißwasserleitung vermittels eines Durchlauf
mengenmessers zu erfassen und gleichzeitig die Vorlauf-
und die Rücklauftemperaturen TV, TR der Heißwasserleitung
durch Temperaturfühler zu bestimmen. Aus diesen drei
Parametern ließ sich dann der momentane Wärmeverbrauch
nach der Formel
errechnen, während sich der Wärmeverbrauch Q über den
Zeitraum t insgesamt ergab aus
Der Einsatz eines Wärmemengenzählers zur Ermittlung von
M bzw. von Q stellt jedoch einen gewissen Aufwand an
Kosten dar, zumal, wenn in einer Wohneinheit mehrere Räume
mit Fußbodenheizungen vorgesehen sind und ein jeder dieser
Räume getrennt nach seinem Wärmeverbrauch abgerechnet
werden soll. Dies ist stets dann unabdingbar, wenn diese
Räume von verschiedenen Mietern genutzt werden sollen.
Nun ist es bei den üblichen Wandheizkörpern schon seit
langem üblich, zur Ermittlung des Wärmeverbrauches an
diesen sogenannte Heizkostenverteiler einzusetzen, welche
nach einem empirischen Verfahren arbeiten und zumindest
die Ermittlung einer Verhältniszahl des Verbrauches
ermöglichen, an Hand derer eine Erfassung der anteiligen
Kosten ermöglicht wird.
Dieses Verfahren wird in großem Umfange auf der Grundlage
einer gesetzlichen Regelung bei Heizungsanlagen mit
Wandheizkörpern durchgeführt und ermöglicht neuerdings
auch eine absolute Ablesung des Verbrauches an den einzelnen
Heizkörpern, nachdem das empirische Verfahren der
Verbrauchserfassung durch den Einsatz von genaueren
elektronischen Heizkostenverteilern deutlich verbessert
werden konnte.
Diese elektronischen Heizkostenverteiler arbeiten in der
Regel nach dem Ansatz
worin die jeweils vom Heizkörper abgegebene Wärme
leistung, N die Normleistung des Heizkörpers bei
genormter Temperaturspreizung und
und (Δt) die gegebene Temperaturspreizung Δt = tm - tL bedeuten.
und (Δt) die gegebene Temperaturspreizung Δt = tm - tL bedeuten.
Hierbei bedeuten ferner tm die mittlere Heizkörpertemperatur
und tL die Raumlufttemperatur, das heißt
Hierbei entsprechen tV der Vorlauftemperatur, das heißt
die Temperatur des in den Heizkörper einströmenden
Heizungswassers und tR der Temperatur des aus dem
Heizkörper ausströmenden Heizungswassers. Beide unterscheiden
sich durch die Temperaturdifferenz tV - tR.
Dieses einfache und zuverlässige Meßprinzip wird insbesondere
durch die elektronisch arbeitenden und mikroprozessorge
steuerten Heizkostenverteiler vollzogen.
Diese Meßgeräte sind sehr vielseitig in der Anwendung.
Sie erlauben z. B. auch eine Speicherung und ggf. Anzeige
von Altmeßwerten, eine automatische Auslesung von
Meßergebnissen und weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Bei der bekannten Fußbodenheizung mit elektrischer Regel
einrichtung ist vorgesehen, das Regelsignal vom Raum
thermostaten nach der Regeleinrichtung (Regelschaltung)
drahtlos durch einen kleinen elektronischen Sender zu
übertragen, der dem Raumthermostaten zugeordnet ist.
Zur Auswertung dieses drahtlos übermittelten Regelsignales
ist der Regeleinrichtung eine elektronische Empfängerschal
tung zugeordnet, die die ausgestrahlten Regelsignale em
pfängt und zur Auswertung der Regelschaltung der
Regeleinrichtung übermittelt.
Bei der bekannten Anordnung wird hierzu vom Raumthermostaten
lediglich ein relatives Zustandssignal übermittelt,
absolute Daten werden nicht übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Anordnung einer Fußbodenheizung derart weiterzubilden, daß
der Regelvorgang durch die Regeleinrichtung schneller und
genauer abgewickelt werden kann.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, die
bekannte empirische Methode der Verbrauchsermittlung von
Warmwasserheizungen mit in die Regeleinrichtung miteinzu
beziehen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
Vorlauf- und Rücklaufleitungen der Fußbodenheizung über die
Regeleinrichtung geführt sind und beiden Leitungen innerhalb
der Regeleinrichtung je ein Vorlauftemperaturfühler und ein
Rücklauftemperaturfühler zugeordnet sind,
daß von der Sendereinrichtung des Raumthermostaten sowohl der Wert der an diesem eingestellten Soll-Temperatur, als auch der Ist-Wert der Raumlufttemperatur als digitale Signale an die elektronische Funkempfangseinrichtung der Regeleinrichtung übermittelbar sind
und daß der Regeleinrichtung eine elektronische Schaltungs anordnung zur Bildung einer Auswerteschaltung für den Energieverbrauch der Fußbodenheizung aus den Vor- und Rücklauftemperaturen der von der Sendeeinrichtung des Raumthermostaten übermittelten Ist-Temperatur der Raumluft des von der Fußbodenheizung beheizten Wohn- oder Geschäftsraumes zugeordnet ist.
daß von der Sendereinrichtung des Raumthermostaten sowohl der Wert der an diesem eingestellten Soll-Temperatur, als auch der Ist-Wert der Raumlufttemperatur als digitale Signale an die elektronische Funkempfangseinrichtung der Regeleinrichtung übermittelbar sind
und daß der Regeleinrichtung eine elektronische Schaltungs anordnung zur Bildung einer Auswerteschaltung für den Energieverbrauch der Fußbodenheizung aus den Vor- und Rücklauftemperaturen der von der Sendeeinrichtung des Raumthermostaten übermittelten Ist-Temperatur der Raumluft des von der Fußbodenheizung beheizten Wohn- oder Geschäftsraumes zugeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung nach der
Erfindung wird darin erblickt, daß von der Sendeschaltung
des Raumthermostaten dem Ist-Wert der Raumlufttemperatur
und dem Soll-Wert derselben entsprechende digitale Signale
an die Funkempfängerschaltung der Regeleinrichtung
übermittelbar sind, welche von einer letzteren zugeordneten
digitalen Auswerteschaltung ggf. in ein entsprechendes
Stellsignal für das wenigstens eine, elektromotorisch
betätigbares Steuerventil umwandelbar sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen,
daß die von der Sendeeinrichtung des Raumthermostaten an
die Funkempfängerschaltung der Regeleinrichtung übermittelten
digitalen Signale für den Ist-Wert und den Soll-Wert der
Raumlufttemperatur als serielle Impulsgruppen übertragbar
sind.
Schließlich wird eine Fortbildung der Anordnung nach der
Erfindung auch noch darin erkannt, daß der von der Sende
einrichtung des Raumthermostaten an die Funkempfängerschal
tung der Regeleinrichtung übermittelte digitale Ist-Wert
der Raumlufttemperatur nach dessen Aufbereitung durch eine
der Funkempfängerschaltung zugeordnete Seriell-Parallel-
Wandlerschaltung auch der Auswerteschaltung für den
Energieverbrauch zugänglich ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Anordnung nach der
Erfindung kann noch darin gesehen werden, daß die Regelein
richtungen und die Auswerteschaltungen für den jeweiligen
Energieverbrauch von mehreren Wohn- oder Geschäftsräumen
an einer zentralen Stelle zusammengefaßt sind, von wo aus
die Vorlauf- und Rücklaufleitungen zu den Fußbodenheizungen
der verschiedenen Wohn- oder Geschäftsräume geführt sind.
Andere Ausführungsformen der Anordnungen nach der Erfindung
sind in den übrigen Unteransprüchen umschlossen.
Die Anordnung nach der Erfindung hat eine Reihe von
Vorteilen aufzuweisen.
Bauliche Zusammenfassung von Regeleinrichtung und der
Auswerteschaltung für die Verbrauchserfassung in einem
Gehäuse ist möglich. Der Raumthermostat dient zusätzlich
auch als Raumluftfühler für die Auswerteschaltung zur
Erfassung des Wärmeverbrauches der Fußbodenheizung. Es ist
bei geeigneter Installation der Heißwasserleitungen der
Fußbodenheizung möglich, die Regeleinrichtungen mit den
zugehörigen Auswerteschaltungen für die Verbrauchserfas
sung der Fußbodenheizungen mehrerer Wohn- oder
Geschäftsräume baulich an einem gemeinsamen Ort und in
ein und demselben Gehäuse anzuordnen.
Die Fußbodenheizung nach der Erfindung ist in den beigegebenen
Zeichnungen in Form von Ausführungsbeispielen dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Fußbodenheizung
mit Regeleinrichtung nach der Erfindung in der
Anwendung für einen bestimmten Raum,
Fig. 2 die schematische Darstellung der
Auswerteschaltung für die Erfassung des Energie
verbrauches der Fußbodenheizung nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Fußbodenheizung
mit Regeleinrichtung nach der Erfindung gemäß
Fig. 1 in der Anwendung für mehrere Räume eines
Gebäudes.
In der Fußbodenheizung mit einer Regeleinrichtung nach der
Erfindung ist in Fig. 1 der durch letztere beheizbare Raum 1
schematisch in einer Ansicht von oben dargestellt.
Im Fußboden 2 des Raumes 1 ist das Heizungsrohrsystem 5
in einer bestimmten zweckmäßigen Anordnung, z. B. mäander
artig oder dreieckförmig verlaufend, in einer zur
Fußbodenoberfläche 3 parallel verlaufenden Ebene angeordnet.
Das Heizungsrohrsystem 5 wird von dem Heizungswasser
durchströmt und dessen thermische Energie durch Wärmeleitung
und Wärmestrahlung auf den Fußboden 2 und von diesem auf
die Raumluft 6 des durch die Fußbodenheizung zu beheizenden
Raumes 1 übertragen.
Das Heizungswasser der Fußbodenheizung wird dem Heizungsrohr
system 5 über eine Vorlauf- (7) und eine Rücklaufleitung 8
von dem Heizkessel 11 einer Heizungsanlage aus über die
Regeleinrichtung 10 zu- bzw. abgeführt.
Die Regeleinrichtung 10 umfaßt den eigentlichen Regler 12
und zusätzlich noch eine Auswerteschaltung 15 zur
Erfassung des Wärmeverbrauchs durch die Fußbodenheizung,
eine Funkempfangseinrichtung 20 und eine Steuereinrichtung 18,
welche einige funktionelle Schaltungsanordnungen der
Regeleinrichtung 10 nach der Erfindung beinhaltet.
Zur Regelung und Steuerung der von der Fußbodenheizung
von Raum 1 in diesem zu erzeugenden Raumlufttemperatur
der Raumluft 6, ist in dem Raum 1, vorzugsweise an einer
Raumwand 21, ein von dem Bewohner bzw. Benutzer des Raumes 1
auf die erwünschte Raumlufttemperatur als Regelgröße
einstellbarer Raumthermostat 25 vorgesehen.
Letzterer verfügt über ein Einstellelement 22 zur
Einstellung des Soll-Wertes der Raumlufttemperatur auf einer
geeigneten Anzeigevorrichtung an diesem (25).
Durch eine dem Raumthermostaten 25 zugeordnete elektrische
oder elektronische Temperaturmeßeinrichtung wird die im
Raum 1 herrschende Raumlufttemperatur der Raumluft 6
festgestellt bzw. ermittelt.
Die Einstellung der Soll-Temperatur an dem Einstellelement 22
des Raumthermostaten 25 erfolgt durch Positionierung eines
Potentiometers, dessen analoger Spannungsabgriff durch
einen nachgeordneten Analog-Digital-Wandler des Raum
thermostaten 24 in einen digitalen Spannungswert umsetzbar
ist.
Dasselbe gilt für die Erfassung der Ist-Wert-Temperatur der
Raumluft 6. Hier wird vorteilhaft ein temperaturabhängiger
elektrischer Widerstand vorgesehen, dessen Wert durch eine
elektronische Schaltungsanordnung erfaßbar ist, welche den
an ihm ab fallenden analogen Spannungswert ebenfalls einem
Analog-Digital-Wandler zur Umsetzung in einen Digitalwert
zuführt.
Dem Raumthermostaten 25 ist eine Sendeeinrichtung 30
zugeordnet, durch welche über die Sendeantenne 31 sowohl
der Wert der am Raumthermostaten 25 eingestellten
Soll-Wert-Temperatur als auch der am Raumthermostaten 25
meßbaren Ist-Wert-Temperatur der Raumluft 6 im Raum 1,
digital und vorzugsweise seriell auf einer UHF - von z. B.
ca. 430 MHz - verabfolgbar ist.
Die Übertragung dieser digitalen Temperatursignale erfolgt
über die Empfangsantenne 19 auf die Funkempfangseinrich
tung 20 der Regeleinrichtung 10.
Der Raumthermostat 25 ist zweckmäßig als ein autonomes
Gerät ausgebildet, welches vorteilhaft über eine
netzunabhängige Stromquelle, so z. B. eine langlebige
Trockenbatterie oder aber auch durch eine Solarbatterie
versorgbar ist. Auf diese Weise ist die Anordnung des
Raumthermostaten 25 innerhalb des Raumes 1 an beliebiger
Stelle an einer Raumwand 21 desselben - unabhängig von
der elektrischen Netzversorgung dienenden Versorgungs
leitungen - möglich. Die autonome Stromversorgung dient
sowohl der Speisung für die elektronische Temperatur
meßeinrichtung zur Ermittlung des herrschenden Ist-Wertes
der Raumlufttemperatur im Raum 1 als auch für die Sende
einrichtung 30 zur drahtlosen Übertragung der digitalen
Ist- und Soll-Werte der Raumlufttemperatur bei dem
Raumthermostaten 25 im Raum 1.
Das Steuerglied des Reglers 12 ist als ein in die Vorlauf
leitung 7 des Heizrohrsystemes 5 eingeschaltetes
Steuerventil 13 ausgebildet, welches, abhängig vom Regel
vorgang elektromotorisch betätigt, den Durchfluß des
Heizwassers in der Zeiteinheit als Stellgröße des Regelvor
ganges vergrößert oder aber verringert.
Durch den wechselnden Durchfluß im Heizrohrsystem 5
der Fußbodenheizung ist die Raumlufttemperatur des Raumes 1
als Regelgröße des Regelvorganges entsprechend dem
voreingestellten Soll-Wert der Raumlufttemperatur
einstellbar.
Die Betätigung des als Steuerventil 13 ausgebildeten
Steuergliedes erfolgt abhängig von der bei einem jeden
temporären Regelvorgang am Regler 12 feststellbaren
Differenz zwischen Ist-Wert und Soll-Wert der Raumluft
temperatur im Raume 1. Die Betätigung des Steuerventiles 13
erfolgt hierbei zweckmäßig durch eine elektronische
Regelschaltung mit Mikrocomputer, welche nicht im einzelnen
dargestellt und auch nicht als solche beschrieben ist,
da diese Teil des Standes der Technik ist.
Durch die Zuordnung eines Außenthermometers 23 zur
Regeleinrichtung zwecks Ermittlung der jeweils herrschenden
Außentemperatur, kann auch noch eine äußere Stellgröße,
neben dem Ist-Wert und dem Soll-Wert der Raumlufttemperatur,
in den Regelvorgang miteinbezogen werden, um z. B. präventiv
Änderungen der äußeren Bedingungen, welche für den
Heizvorgang relevant sind, rechtzeitig begegnen zu können.
Auch die Berücksichtigung bzw. Miteinbeziehung einer
zusätzlichen, chronologisch variablen inneren Steuergröße
für die Raumlufttemperatur, welche z. B. durch eine
Zeitschaltuhr vorgebbar ist, wäre beim Gegenstand der
Erfindung denkbar. Hierdurch wäre eine Anpassung des
Regelvorganges für die Raumlufttemperatur im Raume 1 an die
Gegebenheiten der Tagesstunden möglich bzw. denkbar.
Innerhalb der Regeleinrichtung 10 ist in der Vorlaufleitung 7
und in der Rücklaufleitung 8 jeweils ein Vorlauftemperatur
fühler 16 und ein Rücklauftemperaturfühler 17 zur
Ermittlung der Vorlauftemperatur tV und der Rücklauftempera
tur tR des Heizrohrsystemes 5 vorgesehen.
Beide Temperaturfühler 16, 17 sind über Zuleitungen 27, 28
mit der Auswerteschaltung 15 verbunden, in welcher die
Verarbeitung dieser gemessenen Temperaturwerte erfolgt.
Die einzelnen Schaltungs- bzw. Baugruppen 12, 15, 18, 20
der Regeleinrichtung 10 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 32
angeordnet, an welches die einzelnen elektrischen Anschlüsse
und auch die Anschlüsse 7, 8 für das Heizungswasser
herangeführt sind. Ebenso sind an diesem Gehäuse 32 die
erforderlichen Schalter (z. B. 38) und allfällige Anzeige
vorrichtungen (z. B. 39) vorgesehen.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist die Auswerteschaltung 15
zur empirischen Erfassung des Energieverbrauches im
Heizrohrsystem 5 der Fußbodenheizung schematisch dargestellt.
Die Auswerteschaltung 15 nach der Fig. 2 besteht zunächst
aus einem Mikrocomputer 35, dem entsprechende Speicher
peripherien 36, 37 zugeordnet sind. Diese Speicher 36, 37
dienen der Ablage von Kennwerten bzw. Konstanten der
betreffenden Fußbodenheizung des Raumes 1 sowie der Ablage
von Verbrauchsdaten früherer Meß- bzw. Erfassungsperioden etc.
Die Speicherperipherie 36, 37 ist nur beispielsweise auf
2 Speicher beschränkt, sie kann auch entsprechend erweitert
ausgelegt sein.
Eine dem Mikrocomputer 35 zugeordnete Einstellvorrichtung 38
dient der Eingabe von Daten, welche für die Aufarbeitung
des Energieverbrauches notwendig sind. Diese Einstellvor
richtung 38 kann z. B. durch eine Schalteranordnung gebildet
sein, welche z. B. nach einem bestimmten Code betätigbar ist.
Anstelle einer Schalteranordnung für die Einstellvorrichtung
38 kann diese auch durch eine entsprechende Ansteckbuchse 38'
gebildet sein, an welche z. B. ein elektrischer Handcomputer
anbringbar ist, aus dem das entsprechende Datenpaket
in den Mikrocomputer 35 einlesbar ist, von welchem
dieses auf die Speicherperipherie 36, 37 und ggf. weitere
zur Ablage verteilbar ist.
Eine elektronische Anzeigevorrichtung 39, insbesondere
in Form einer LCD-Anzeige, dient der Darstellung der von der
Auswerteschaltung 15, insbesondere durch deren Mikrocomputer
35 erfaßten und aufbereiteten Verbrauchswerte. Diese Anzeige
kann entweder durch einen nicht dargestellten manuell
betätigbaren Schalter oder durch einen selbsttätig
arbeitenden elektronischen Schalter sequentiell als auf
verschiedene Verbrauchswerte und Kenndaten der betreffenden
Fußbodenheizung umschaltbar ausgebildet sein.
Der Vorlauftemperaturfühler 16 und der Rücklauftemperatur
fühler 17, welche der Messung der Vorlauftemperatur tV
und der Rücklauftemperatur tR des Heizwassers dienen und
welche im Bereich der Regeleinrichtung 10 in die Vorlauf
(7) und in die Rücklaufleitung 8 eingesetzt sind, sind über
die Zuleitungen 27, 28 und jeweils zugeordnete Analog-
Digital-Wandler 41, 42 mit dem Mikrocomputer 35 verbunden.
Über die Sendeschaltung 30 des Raumthermostaten 25 werden die
Daten des Ist-Wertes der Raumtemperatur und des am Raum
thermostaten 25 vermittels des Einstellelementes 22 nach
einer Einstellskala eingestellten Soll-Wertes der Raumtempe
ratur tL nach der Funkempfangseinrichtung 20 übertragen,
und zwar jeweils in Form von digitalen seriellen Impuls
folgen. Durch einen der Funkempfangseinrichtung 20
nachgeordneten Impulsdiskriminator 40, wird der übertragene
Ist-Wert der Raumtemperatur mittels einer mitübertragenen
Kodierung selektiert und über die Zuleitung 44 an den
Mikrocomputer 35 übertragen.
Aus den von den Temperaturfühlern 16, 17 und 25
ermittelten Temperaturparametern erarbeitet die Auswerte
schaltung 15 über den Mikrocomputer 35 nach einem
empirischen Ansatz den Energieverbrauch der Fußbodenheizung
in einem Raum 1.
Dieser empirische Ansatz lautet:
Hierbei bedeuten:
Q = Energieverbrauchswert der Fußbodenheizung eines
Raumes in kWh
C = Konstante
T = Verbrauchsdauer
tV = Vorlauftemperatur (an 16)
tR = Rücklauftemperatur (an 17)
tL = Raumlufttemperatur (Ist-Wert an 25)
n = Hochzahl.
C = Konstante
T = Verbrauchsdauer
tV = Vorlauftemperatur (an 16)
tR = Rücklauftemperatur (an 17)
tL = Raumlufttemperatur (Ist-Wert an 25)
n = Hochzahl.
Dem Impulsdiskriminator 40 der Fig. 2 nachgeordnet ist ein
Serien-Parallel-Wandler 43, welcher das digitale
Impulsfolgesignal der Funkempfängerschaltung 20 in ein
Parallel-Signal umsetzt, das über Zuleitungen 44 dem
Mikrocomputer 35 zuführbar ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist
bei dem Raumthermostaten 25 vorgesehen, für das den
Soll-Wert der Raumtemperatur auf Grund seiner Einstellung
vorgebende Potentiometer und für den den Ist-Wert der
Raumtemperatur ermittelnden temperaturabhängigen
elektrischen Widerstand nur einen gemeinsamen Analog-
Digitalwandler vorzusehen, der sequentiell von einem zum
anderen Geber umschaltbar ist. Hierzu ist dem Raum
thermostaten 25 ein elektrischer Umschalter, so vorzugs
weise in Form eines Mikrocomputers, zugeordnet, welcher
die Umsteuerung des gemeinsamen Analog-Digitalwandlers
von dem Potentiometer zu dem temperaturabhängigen elektrischen
Widerstand und umgekehrt vornimmt.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung des Erfindungs
gedankens ist der Auswerteschaltung 15 ein Ausgang 46
zugeordnet, über welchen ein aufgelaufener bzw. integrierter
Anzeige- oder Verbrauchsstand derselben (15) elektrisch,
z. B. über eine geeignete Schnittstelle 50 ausles- oder
entnehmbar ist.
Über den Ausgang 46 kann der Energieverbrauchswert der
betreffenden Fußbodenheizung z. B. über einen Bus an eine
Zentrale, so übergeordnete Erfassungsstelle übertragen werden.
Es ist aber auch denkbar, die Übertragung des Energiever
brauchswertes durch eine drahtlos wirkende elektronische
Sendeeinrichtung an diese übergeordnete Zentralstelle
vorzunehmen.
Die Auslesung des Energieverbrauchswertes kann aber auch
z. B. dadurch erfolgen, daß der Ausgang 46 als eine
Steckverbindung ausgebildet ist, an welche z. B. ein
elektronischer Handcomputer ansteckbar ist, in welchen der
integrierte Energieverbrauchswert der Fußbodenheizung aus
der zugeordneten Auswerteschaltung 15 eingelesen werden
kann.
Der Ausgang 46 und der Eingang 38' können ggf. an einen
und denselben Anschluß der Auswerteschaltung 15 geführt
sein. Dies kann z. B. durch eine gemeinsame Steckverbindung 48
verwirklicht werden, an welche für den Einlesevorgang in
die Auswerteschaltung 15 und den Auslesevorgang aus der
letzteren jeweils unterschiedliche Ansteckelemente
anwendbar sind, welche jeweils mit dem Eingang 38' oder
dem Ausgang 46 verbindbar sind.
In Fig. 3 der zeichnerischen Darstellungen ist schematisch
die gemäß der Erfindung zusammengefaßte Anordnung der
Regeleinrichtungen 101 bis 105 von 5 Fußbodenheizungen
einer Gebäude- oder Wohneinheit, welche als solche nicht
dargestellt sind, abgebildet.
Von diesen baulich zusammengefaßten Regeleinrichtungen 101
bis 105 führen die Vorlauf- (71-75) und die Rücklauf
leitungen 81-85 zu den nicht dargestellten Heizungsrohr-
Systemen (5, Fig. 1) der Fußbodenheizungen der einzelnen
Wohn- oder Geschäftsräume der betreffenden Wohn- oder
Geschäftsgebäudeeinheit.
Die einzelnen Fußbodenheizungen (5) werden durch die
Regler 121 bis 125 der Regeleinrichtungen 101 bis 105
gesteuert, und zwar abhängig von dem jeweiligen Soll-Wert
und dem Ist-Wert der Raumtemperatur der von den Fußboden
heizungen erwärmten Wohn- oder Geschäftsräume (1).
Diese Ist- und Soll-Werte der Raumtemperaturen werden von
den Raumthermostaten 25 der betreffenden Wohn- oder
Geschäftsräume (1) über die jeweils zugeordneten Sendeein
richtungen 30 sporadisch in Form von digitalen Impulsserien
an die allen Regeleinrichtungen 101-105 gemeinsame
Funkempfangseinrichtung 20 auf dem Funkwege im UHF-Bereich
übermittelt.
Die Regeleinrichtungen 101-105 bilden in ihrer Gesamtheit -
baulich in einem Gehäuse 33 zusammengefaßt - eine Baueinheit,
welche an einem installationsmäßig geeigneten Platz der
betreffenden Wohn- oder Geschäftsgebäudeeinheit angeordnet
ist.
Den einzelnen Regeleinrichtungen 101-105 sind jeweils
Vorlauf- (161-165) und Rücklauf-Temperaturfühler 171-175
in deren Vorlauf- (71-75) und Rücklaufleitungen 81-85
zugeordnet, welche die entsprechenden Vorlauf- und Rück
lauf-Temperaturwerte den jeweiligen Auswerteschaltungen 151
bis 155 zur empirischen Erfassung des Energieverbrauches in
Verbindung mit den von den Raumthermostaten 25 übermittelten
Raumtemperaturwerten zuführen.
Die von der gemeinsamen Funkempfangseinrichtung 20 aufge
nommenen Temperaturwerte in Form von digitalen Impulsreihen
der Soll- und der Ist-Werte der Raumtemperaturen, werden an
die Impulsdiskriminatorschaltungen 40, 45 übertragen.
Durch diese werden die von der Funkempfangseinrichtung 20
erhaltenen Impulsgruppen auf Grund von mit diesen übermittel
ten Kennimpulsen nach Soll-Wert- und Ist-Wert-Temperaturen
unterschieden und den Regeleinrichtungen 101-105 zur
Auswertung dezidiert zugeführt. Dies erfolgt in den
Steuerschaltungen 188-185 der letzteren (101-105),
welche auch die der Schaltung 43 der Fig. 2 entsprechenden
Serien-Parallel-Wandler der Auswerteschaltungen 151-155
und der Regler 121-125 der Regeleinrichtungen 101-105
umfassen, welche nicht im einzelnen dargestellt sind.
Die Verbindung der beiden Impulsdiskriminatorschaltungen 40,
45 mit den Steuerschaltungen 181-185 der Regeleinrich
tungen 101-105 erfolgt über Zuleitungen 401-405 und
451-455, welche die über die Funkempfangseinrichtung 20
an die Impulsdiskriminatorschaltungen 40-45
übertragenen tatsächlichen Ist- und der eingestellten
Soll-Werte der Raumtemperaturen der verschiedenen, durch
die Fußbodenheizungen nach der Erfindung zu beheizenden
Räume 1 der betreffenden Wohn- oder Geschäftsgebäude
einheiten, nach den Regeleinrichtungen 101-105
übertragbar sind.
Letztere sind zusammen mit der Funkempfangseinrichtung 20
und den Diskriminatorschaltungen 40, 45 in einem Gehäuse 33
zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengefaßt, welche
z. B. durch eine nicht dargestellte Tür verschlossen oder
abgedeckt werden kann.
Der Auswerteschaltung 151-155 einer jeden Regeleinrich
tung 101-105 der Fig. 3 ist jeweils eine Anzeigevorrich
tung 391-395 zugeordnet, auf welcher jeweils ein
aufgelaufener Energieverbrauchswert eines durch eine
Fußbodenheizung nach der Erfindung beheizten Raumes 1
anzeigbar ist. Eine sequentielle Umschaltung dieser
Anzeigevorrichtungen 391-395 auf die verschiedensten
Verbrauchswerte, so z. B. auf Altverbrauchswerte etc., oder
auf eingestellte Kenndaten, und zwar selbsttätig oder
manuell, ist vorstellbar und auch möglich.
Die Sendeeinrichtungen 30 der Raumthermostaten 25 der
einzelnen Räume 1, welche von den Fußbodenheizungen mit
der Regeleinrichtung nach der Erfindung beheizbar sind,
verabfolgen etwa alle 5 Minuten ihre jeweils beiden
Temperaturwerte, was innerhalb von etwa 2 Sekunden erfolgen
kann. Die nach einem Zufall-Modus verabfolgten Impuls
folgen der einzelnen Sendeeinrichtungen 30 werden von den
den Auswerteschaltungen 151-155 zugeordneten
Steuerschaltungen 181-185 auf Plausibilität geprüft
und gewertet, so daß bei einer zufälligen zeitlichen
Überdeckung von zwei Impulsfolgen deren unzulässige
Verwertung unterbunden und deren Verwerfung sichergestellt
wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung,
welche figürlich nicht dargestellt ist, wäre es vorstellbar,
für die Regeleinrichtungen 101-105 nur eine gemeinsame
Auswerteschaltung 15 einzusetzen und diese sequentiell an
die einzelnen Vorlauf- und Rücklauftemperaturfühler der
mehreren Regeleinrichtungen 101-105 und an die mehreren
Raumthermostaten 25 anzuschalten. Auf der Anzeigevor
richtung 39 dieser nur einen Auswerteschaltung 15 für den
Energieverbrauch aller Fußbodenheizungen mit Regeleinrich
tung würde dann der summierte Gesamtverbrauch aller
beheizten Wohn- oder Geschäftsräume angezeigt, falls dies
erwünscht sein sollte. Es könnten der nur einen Auswerte
schaltung 15 jedoch auch mehrere Anzeigevorrichtungen 39
zugeordnet sein, auf welchen die Einzelverbräuche der
verschiedenen Wohn- oder Geschäftsräume anzeigbar wären.
Auch eine Umschaltung der Anzeigevorrichtung 39 der nur
einen Auswerteschaltung 15, jeweils auf die verschiedenen
Verbrauchswerte, wäre vorstellbar. Diese Form der
Ausgestaltung der Erfindung böte die Möglichkeit eines
vereinfachten Aufbaues der zuvor zu Fig. 3 beschriebenen
Anordnung.
Die Einstellvorrichtungen 381-385 der Auswerteschaltun
gen 151-155 nach Fig. 3 dienen der Eingabe von
Kennwerten der einzelnen Fußbodenheizungen.
Diese Eingabe kann dadurch erfolgen, daß die Einstell
vorrichtungen als gemäß einer bestimmten Kombination
betätigbare Schalter ausgebildet oder aber durch eine
Steckvorrichtung verwirklicht sind, über welche, z. B.
aus einem Handcomputer oder dergleichen, die Kenndaten,
insbesondere seriell, in einen Kennwertspeicher des
Mikrocomputers 35 einer Auswerteschaltung 151-155
einlesbar sind.
Durch diese Einstellvorrichtungen 381-385 können die
Auswerteschaltungen 151-155 der Regeleinrichtungen 101
bis 105 an die Gegebenheiten der jeweils zugehörenden bzw.
nachgeordneten Fußbodenheizungen angepaßt werden.
Einer jeden der Auswerteschaltungen 151-155 der
Regeleinrichtungen 101-105 der Fig. 3 kann zweckmäßig
je ein Ausgang 461-465 zugeordnet sein, aus welchem die
aufgelaufenen Daten des jeweiligen Energieverbrauches
unabhängig von dessen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 39,
unmittelbar abrufbar bzw. auslesbar sind.
Auch diese Ausgänge 461-465 können zur Auslesung mit
einem Handcomputer oder über eine Drahtverbindung, so
Bus etc. oder aber durch eine drahtlose Verbindung mit
einer übergeordneten Erfassungsstelle verbunden sein.
Die Ein- und Auslesevorgänge an den Eingängen 381-385
bzw. an den Ausgängen 461-465 erfolgen zweckmäßig über
geeignete Schnittstellen, die eine passende Protokoll
wandlung zwischen der jeweiligen Auswerteschaltung 141-155
und dem ein- oder auslesenden Handcomputer ermöglichen.
Die Regeleinrichtungen 101-105 der Fig. 3 entsprechen
sinngemäß der Regeleinrichtung 10 der Fig. 1, die
Regler 121-125 der Fig. 3 dem Regler 12 der Fig. 1 und
die elektromotorischen Steuerventile 131-135 der Fig. 3
dem elektromotorischen Steuerventil 13 der Fig. 1.
Die elektromotorischen Steuerventile 131-135 in Fig. 3
erfahren ebenso wie das Steuerventil 13 in Fig. 1 eine dem
Regelvorgang entsprechende individuelle Positionierung über
ihren jeweiligen elektromotorischen Antrieb, welche die
Einstellung der erstrebten bzw. vorausgewählten Raumtempera
tur in dem durch die betreffende Fußbodenheizung 5 erwärmten
Wohn- oder Geschäftsraum 1 nach sich zieht.
Hierbei ist davon auszugehen, daß die Fußbodenheizungen 5
der verschiedenen Wohn- und Geschäftsräume 1 durch ihre
jeweiligen Raumthermostaten 25 individuell auf unterschiedliche
Raumlufttemperaturen eingestellt sind und dementsprechend auch
durch die Regler 12, 121-125 bzw. deren elektromotorisch
betätigbare Steuerventile 13, 131-135 auf unterschiedliche
Warmwasserdurchflüsse positioniert sind.
Die einzelnen Regeleinrichtungen 101-105 der Baueinheit
nach Fig. 3 sind zweckmäßig von Untergehäusen 321-325,
welche dem Gehäuse 32 der Fig. 1 entsprechen, für einen
ausreichenden Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutz umgeben.
Diese Untergehäuse 321-325 sind ihrerseits von dem Gehäuse 33
umschlossen.
Bei den Schnittstellen 50, welche den Ausgängen 46, 461-465
nachgeordnet sind, handelt es sich vorteilhaft um genormte
Schnittstellen, so könnten diese z. B. durch die Regelschnitt
stellen RS-232, RS-485 etc., welche den geltenden Normen
entsprechen, verwirklicht sein.
Claims (37)
1. Fußbodenheizung mit einer Regeleinrichtung für die Raumtempe
ratur mit wenigstens einem von der Regeleinrichtung elektromo
torisch betätigbaren und räumlich in deren Bereich angeord
neten Steuerventil zur Durchflußregelung des Heizungswassers
durch die Heizungsrohre und mit einem Raumthermostaten zur Vor
einstellung der für den betreffenden Wohn- oder Geschäftsraum
erwünschten Raumlufttemperatur, wobei den Raumthermostaten eine
elektronische Sendereinrichtung zugeordnet ist zur Übermittlung
von drahtlosen Regelsignalen nach einer der Regeleinrichtung zu
geordneten elektronischen Funkempfängerschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorlauf- (7) und Rücklaufleitungen (8) der Fußbodenheizung über die Regeleinrichtung geführt sind und beiden Leitungen (7, 8) innerhalb der Regeleinrichtung (10) je ein Vorlauftemperaturfüh ler (16) und ein Rücklauftemperaturfühler (17) zugeordnet sind, daß von der Sendereinrichtung (30) des Raumthermostaten (25) so wohl der Wert der an diesem eingestellten Solltemperatur als auch der Wert der Isttemperatur der Raumluft (6) als digitale Impuls gruppen an die elektronische Funkempfangseinrichtung (20) der Re geleinrichtung (10) übermittelbar sind
und daß der Regeleinrichtung (10) eine elektronische Schaltungs anordnung zur Bildung einer Auswerteschaltung (15) für den Energie verbrauch der Fußbodenheizung aus den Vor- und Rücklauftemperatu ren und der von der Sendeeinrichtung (30) des Raumthermostaten (25) übermittelten Isttemperatur der Raumluft (6) des von der Fußbo denheizung beheizten Wohn- oder Geschäftsraumes (1) zugeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorlauf- (7) und Rücklaufleitungen (8) der Fußbodenheizung über die Regeleinrichtung geführt sind und beiden Leitungen (7, 8) innerhalb der Regeleinrichtung (10) je ein Vorlauftemperaturfüh ler (16) und ein Rücklauftemperaturfühler (17) zugeordnet sind, daß von der Sendereinrichtung (30) des Raumthermostaten (25) so wohl der Wert der an diesem eingestellten Solltemperatur als auch der Wert der Isttemperatur der Raumluft (6) als digitale Impuls gruppen an die elektronische Funkempfangseinrichtung (20) der Re geleinrichtung (10) übermittelbar sind
und daß der Regeleinrichtung (10) eine elektronische Schaltungs anordnung zur Bildung einer Auswerteschaltung (15) für den Energie verbrauch der Fußbodenheizung aus den Vor- und Rücklauftemperatu ren und der von der Sendeeinrichtung (30) des Raumthermostaten (25) übermittelten Isttemperatur der Raumluft (6) des von der Fußbo denheizung beheizten Wohn- oder Geschäftsraumes (1) zugeordnet ist.
2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Sendeschaltung (30) des Raumthermostaten (29) dem Soll
wert und dem Istwert der Raumlufttemperatur entsprechende digita
le Signale an die Funkempfängerschaltung (20) der Regeleinrichtung
(10) übermittelbar sind, solche von einer letzterer zugeordneten
digitalen Auswerteschaltung gegebenenfalls in ein entsprechendes
Stellsignal für das wenigstens eine elektromotorisch betätigbare
Steuerventil (13) umwandelbar sind.
3. Fußbodenheizung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Sendeeinrichtung (30) des Raumthermo
staten (25) an die Funkempfängerschaltung (20)
übermittelten digitalen Signale für den Istwert und
den Sollwert der Raumlufttemperatur als serielle
digitale Impulsgruppen übertragbar sind.
4. Fußbodenheizung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Sendeeinrichtung (30) des Raum
thermostaten (25) an die Funkempfängerschaltung (20)
der Regeleinrichtung (10) übermittelte digitale
Istwert der Raumlufttemperatur nach dessen Aufbereitung
durch eine der Funkempfängerschaltung (20) nachgeordnete
Seriell-Parallel-Wandlerschaltung (43) auch der
Auswerteschaltung (15) für den Energieverbrauch
zuführbar ist.
5. Fußbodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtungen (101-105) und die Aus
werteschaltungen (151-155) für die Steuerung und die
Erfassung des jeweiligen Energieverbrauches von
mehreren Wohn- und Geschäftsräumen (1) mit Fußboden
heizung (5) an einer zentralen Stelle zusammengefaßt sind,
von wo aus die Vorlauf- und die Rücklaufleitungen
(71-75; 81-85) zu den Fußbodenheizungen (5) der
verschiedenen Wohn- oder Geschäftsräume (1) geführt
sind.
6. Fußbodenheizung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtungen (101-105) und die
Auswerteschaltungen (151-155) für die Steuerung
und die Erfassung des jeweiligen Energieverbrauches
der Fußbodenheizungen (5) der mehreren Wohn- oder
Geschäftsräume (1) an der zentralen Stelle in einem
gemeinsamen Gehäuse (33) angeordnet sind.
7. Fußbodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raumthermostat (25) eine autonome Baueinheit
darstellt und in dem zu überwachenden Wohn- oder
Geschäftsraum (1) an einer geeigneten, zur Einstellung
durch den Benutzer zugänglichen Stelle (21)
angebracht ist.
8. Fußbodenheizung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raumthermostat (25) eine langlebige Trocken
batterie als elektrische Stromquelle aufweist.
9. Fußbodenheizung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Regeleinrichtungen (101-105) für
die Raumlufttemperaturen der verschiedenen Wohn- oder
Geschäftsräume (1) eine gemeinsame Funkempfänger
schaltung (20) aufweisen, an welcher die Werte der
verschiedenen Raumlufttemperaturen eingehen und auf
Grund der mit den die jeweilige Raumlufttemperatur
kennzeichnenden Impulsgruppe mit einhergehenden
spezifischen Kennzeichnung und bei Vorliegen einer
Auswerteschaltung (151-155) für einen jeden Wohn-
oder Geschäftsraum (1), der eingegangene Raumluft
temperaturwert der entsprechenden Auswerteschaltung (151
bis 155) zur Aufarbeitung übermittelbar ist.
10. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1, 5,
6, 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen jeden Wohn- und Geschäftsraum (1)
eine eigene Auswerteschaltung (15; 151-155) für
den Energieverbrauch vorgesehen ist, welche fest einem
Vorlauf- (16; 161-165) und Rücklauftemperaturfühler
paar (17; 171-175) des betreffenden Wohn- oder
Geschäftsraumes (1) zugeordnet ist.
11. Fußbodenheizung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine jede der Auswerteschaltungen für den Energie
verbrauch (15; 151-155) eine eigene Verbrauchsan
zeige (39; 391-395) für den betreffenden Wohn- oder
Geschäftsraum (1) aufweist, welche in oder an dem
gemeinsamen Gehäuse (33) angeordnet ist.
12. Fußbodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Raumthermostaten (25) die einzustellende
Solltemperatur der Raumluft (6) an einer Potentiometer
schaltung und die Istwerttemperatur durch einen
Temperaturfühler als analoge elektrische Werte vorgegeben
sind, welche durch wenigstens einen Analog-Digital-
Wandler in digitale elektrische Werte umsetzbar und
durch einen nachgeordneten Mikrocomputer an die
Sendeschaltung (30) übertragbar sind.
13. Fußbodenheizung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Digitalwandler des Raumthermostaten (25)
durch seinen nachgeordneten Mikrocomputer abwechselnd
an die Potentiometerschaltung oder den Temperaturfühler
anschaltbar ist.
14. Fußbodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung (15) für den Energiever
brauch eine Rechnerschaltung mit einem zugeordneten
Mikrocomputer (35) umfaßt.
15. Fußbodenheizung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnerschaltung der Auswerteschaltung (15)
für den Energieverbrauch dem Ansatz
folgt.
folgt.
16. Fußbodenheizung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Auswerteschaltungen (151-155)
für den Energieverbrauch jeweils Ausgänge (461-465)
aufweisen, an denen die kumulativen Verbrauchsdaten
der einzelnen Auswerteschaltungen (151-155)
abnehmbar sind.
17. Fußbodenheizung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Ausgänge (461-465) über Schnitt
stellen (50) und Busleitungen mit einer übergeordneten
Zentralstelle verbunden sind.
18. Fußhodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine weitere Steuergröße mit in den
Regelvorgang des Reglers (12) der Regeleinrichtung
(10) einbezogen ist.
19. Fußbodenheizung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere Steuergröße mit in den Regelvorgang
des Reglers (12) einbezogen ist.
20. Fußbodenheizung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Steuergröße durch die Außentemperatur
(23) gebildet ist.
21. Fußbodenheizung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine innere Steuergröße mit in den Regelvorgang
des Reglers (12) einbezogen ist.
22. Fußbodenheizung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Steuergröße durch ein zeitliches
Programm vorgegeben ist.
23. Fußbodenheizung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zeitliche Programm durch eine elektrische oder
elektronische Zeitschaltuhr vorgegeben ist.
24. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Auswerteschaltung (15; 151, 155) eine
Einstellvorrichtung (38; 381-385) für Kenndaten der
betreffenden Fußbodenheizung (5) vorgesehen ist.
25. Fußbodenheizung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (38; 381-385) der
Auswerteschaltung (15; 151-155) durch eine Schaltein
richtung gebildet ist.
26. Fußbodenheizung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung durch einen Eingang (38')
zur Eingabe von Kenndaten in Form von Impulsfolgen
auf einen Kenndatenspeicher (36, 37) der Auswerte
schaltung (15; 151-155) gebildet ist.
27. Fußbodenheizung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Eingang (38') eine Schnittstelle (50)
zugeordnet ist.
28. Fußhodenheizung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang (38') zur Eingabe der Kenndaten durch
eine Steckverbindung (48) gebildet ist.
29. Fußbodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die integrierten Verbrauchsdaten, welche durch die
Auswerteschaltung (15) ermittelt sind, über einen
Ausgang (46) elektrisch auslesbar sind.
30. Fußbodenheizung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (46) zur Auslesung der Verbrauchsdaten
durch eine Steckverbindung (48) gebildet ist.
31. Fußbodenheizung nach Anspruch 29 oder 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgang (46) der Auswerteschaltung (15)
eine Schnittstelle (50) zugeordnet ist.
32. Fußbodenheizung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrauchsdaten der Auswerteschaltung (15)
über den Ausgang (46) an eine zentrale Erfassungs
stelle übertragbar sind.
33. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 26, 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe der Kenndaten in die Auswerteschaltung
(15) durch einen Handcomputer erfolgt.
34. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 29, 30 oder 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslesung der Verbrauchsdaten aus der Auswerte
schaltung (15) durch einen Handcomputer erfolgt.
35. Fußbodenheizung nach Anspruch 33 oder 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang für die Kenndaten und der Ausgang für
die Verbrauchsdaten der Auswerteschaltung (15) durch
ein und denselben Anschluß (48) gebildet sind.
36. Fußbodenheizung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Auswerteschaltung (15) auslesbaren
Daten über eine drahtlos wirkende elektronische
Sendeeinrichtung an die übergeordnete Zentralstelle
übertragbar sind.
37. Fußbodenheizung nach Anspruch 28 und 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang für die Kenndaten (38') und der
Ausgang für die Verbrauchsdaten (46) der Auswerte
schaltung (15) durch einen gemeinsamen Steckanschluß
(48) gebildet sind, über welchen der Eingang (38')
und der Ausgang (46) jeweils über unterschiedliche
Steckerelemente, unabhängig voneinander, zugänglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19716863A DE19716863A1 (de) | 1997-01-16 | 1997-04-22 | Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung |
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DE19716863A DE19716863A1 (de) | 1997-01-16 | 1997-04-22 | Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung |
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1997
- 1997-04-22 DE DE19716863A patent/DE19716863A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |