DE19716863A1 - Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung - Google Patents

Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung

Info

Publication number
DE19716863A1
DE19716863A1 DE19716863A DE19716863A DE19716863A1 DE 19716863 A1 DE19716863 A1 DE 19716863A1 DE 19716863 A DE19716863 A DE 19716863A DE 19716863 A DE19716863 A DE 19716863A DE 19716863 A1 DE19716863 A1 DE 19716863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
underfloor heating
heating according
room
circuit
evaluation circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19716863A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kundo Systemtechnik GmbH
Original Assignee
Kundo Systemtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kundo Systemtechnik GmbH filed Critical Kundo Systemtechnik GmbH
Priority to DE19716863A priority Critical patent/DE19716863A1/de
Publication of DE19716863A1 publication Critical patent/DE19716863A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung mit einer Regeleinrichtung für die Raumtemperatur mit wenigstens einem von der Regeleinrichtung elektromotorisch betätigbaren und in deren Bereich angeordneten Steuerventil zur Durchflußregelung des Heizungswassers durch die Heizungs­ rohre und mit einem Raumthermostaten zur Voreinstellung der für den betreffenden Wohn- oder Geschäftsraum erwünschten Raumlufttemperatur, wobei dem Raumthermostaten eine elektronische Sendereinrichtung zugeordnet ist, zur Übermittlung von drahtlosen Regelsignalen nach einer der Regeleinrichtung zugeordneten elektronischen Empfänger­ schaltung.
Es ist Zweck der Erfindung, die Verwendung einer Fußboden­ heizung zu begünstigen, vor allem in der Anwendung zu verbilligen.
Eine Fußbodenheizung der einleitend zitierten Art ist bekannt.
Die Fußbodenheizung, welche schon in der Antike als sogenannte Hypokausten bekannt war, kennzeichnet sich durch eine angenehme, vom Fußboden her wirkende, gleichmäßig verteilte Wärme, in dem durch dieses Heizungssystem zu erwärmenden Wohn- oder Geschäftsraum.
Während bei der römischen Hypokausten die Fußboden­ heizung durch an Ziegelstützen, welche unter dem Fußboden angebracht waren, vorbeistreichende, diese erhitzende Warmluft bewerkstelligt wurde, welche in einer zentralen Heizanlage erzeugt wurde, wird heutzutage die Fußboden­ heizung bevorzugt durch im Fußboden z. B. mäanderartig verlegte Heißwasserleitungen verwirklicht. Diese Ausführungsform hat gegenüber der klassischen Hypokausten den Vorteil, daß sie wesentlich billiger ist und leicht geregelt werden kann. Außerdem kann diese Ausführungsform der Fußbodenheizung in Verbindung mit anderen Ausführungs­ formen der Warmwasserheizung von ein und derselben Heizanlage betrieben werden.
Das heißt, die Fußbodenheizung, welche in dieser Ausführungsform einer Heizung im Betrieb etwas teurer ist, kann für einzelne bevorzugte Wohn- oder Geschäftsräume vorbehalten sein, wohingegen die übrigen Wohn- oder Geschäftsräume mit den üblichen, billigeren Wandheizkörpern bestückt sein können. Hierbei erfolgt die Speisung dieser Heizungen von einem gemeinsamen Heizkessel aus, wodurch eine preisgünstigere Erwärmung der betreffenden Wohn- oder Geschäftsräume ermöglicht wird. Dieses System einer Fußboden­ heizung ermöglicht auch eine leichte Einstellung desselben; auch eine automatische Regelung derselben ist möglich.
Bei der bekannten Anordnung einer Fußbodenheizung nach der einleitend zitierten Form wird dies z. B. dadurch bewerk­ stelligt, daß der Fußbodenheizung eine automatische Regeleinrichtung zugeordnet ist, welche z. B. durch ein elektromotorisch betätigbares Ventil gebildet sein kann, das in die Heißwasserleitung für die Fußbodenheizung eingeschaltet ist.
Bei der bekannten Anordnung einer Fußbodenheizung ist ein Raumthermostat in dem durch die erstere zu beheizenden Wohn- oder Geschäftsraum vorgesehen, der auf den gewünschten Sollwert der Raumtemperatur an Hand einer Skala etc. einstellbar ist.
Der Raumthermostat vergleicht den Wert des tatsächlich herrschenden Ist-Wertes der Raumtemperatur mit dem einge­ stellten und erwünschten Soll-Wert derselben.
Je nachdem, ob der herrschende Ist-Wert der Raumtemperatur kleiner oder größer ist als der erwünschte Soll-Wert derselben, wird über die Regeleinrichtung selbsttätig eine Vergrößerung oder Verringerung des Durchflusses an Heizungswasser in der Heißwasserleitung der Fußbodenheizung mittels des Stellventiles bewerkstelligt. Hierzu wird von dein Raumthermostaten ein entsprechendes Regelsignal an die Regeleinrichtung übermittelt, wonach durch letztere ggf. eine entsprechende Veränderung der Position des Stellventiles eingeleitet bzw. veranlaßt wird, d. h. der Durchfluß an Heizungswasser durch die Heizungswasserleitung der Fußboden­ heizung wird um einen bestimmten Betrag verringert oder vergrößert und damit die nutzbare Raumtemperatur in dem betreffenden Wohn- oder Geschäftsraum erniedrigt oder erhöht.
Bei der bekannten Fußbodenheizung mit zugeordneter Regel­ einrichtung ist jedoch nur eine sukzessive, d. h. genauer iterative Regelung der Raumtemperatur ermöglicht, was eine gewisse Trägheit des Regelvorganges zur Folge hat. Der erwünschte Wert der Raumtemperatur wird also in der Regel nur schrittweise, d. h. nach mehreren einzelnen Meß- und Regelvorgängen erreicht.
Ebenso wie bei einem üblichen Wandheizkörper, so muß auch bei einer Fußbodenheizung eine Erfassung deren Wärmeverbrauches erfolgen.
Bisher war es üblich, Fußbodenheizungen den Durchlauf durch die Heißwasserleitung vermittels eines Durchlauf­ mengenmessers zu erfassen und gleichzeitig die Vorlauf- und die Rücklauftemperaturen TV, TR der Heißwasserleitung durch Temperaturfühler zu bestimmen. Aus diesen drei Parametern ließ sich dann der momentane Wärmeverbrauch nach der Formel
errechnen, während sich der Wärmeverbrauch Q über den Zeitraum t insgesamt ergab aus
Der Einsatz eines Wärmemengenzählers zur Ermittlung von M bzw. von Q stellt jedoch einen gewissen Aufwand an Kosten dar, zumal, wenn in einer Wohneinheit mehrere Räume mit Fußbodenheizungen vorgesehen sind und ein jeder dieser Räume getrennt nach seinem Wärmeverbrauch abgerechnet werden soll. Dies ist stets dann unabdingbar, wenn diese Räume von verschiedenen Mietern genutzt werden sollen.
Nun ist es bei den üblichen Wandheizkörpern schon seit langem üblich, zur Ermittlung des Wärmeverbrauches an diesen sogenannte Heizkostenverteiler einzusetzen, welche nach einem empirischen Verfahren arbeiten und zumindest die Ermittlung einer Verhältniszahl des Verbrauches ermöglichen, an Hand derer eine Erfassung der anteiligen Kosten ermöglicht wird.
Dieses Verfahren wird in großem Umfange auf der Grundlage einer gesetzlichen Regelung bei Heizungsanlagen mit Wandheizkörpern durchgeführt und ermöglicht neuerdings auch eine absolute Ablesung des Verbrauches an den einzelnen Heizkörpern, nachdem das empirische Verfahren der Verbrauchserfassung durch den Einsatz von genaueren elektronischen Heizkostenverteilern deutlich verbessert werden konnte.
Diese elektronischen Heizkostenverteiler arbeiten in der Regel nach dem Ansatz
worin die jeweils vom Heizkörper abgegebene Wärme­ leistung, N die Normleistung des Heizkörpers bei genormter Temperaturspreizung und
und (Δt) die gegebene Temperaturspreizung Δt = tm - tL bedeuten.
Hierbei bedeuten ferner tm die mittlere Heizkörpertemperatur und tL die Raumlufttemperatur, das heißt
Hierbei entsprechen tV der Vorlauftemperatur, das heißt die Temperatur des in den Heizkörper einströmenden Heizungswassers und tR der Temperatur des aus dem Heizkörper ausströmenden Heizungswassers. Beide unterscheiden sich durch die Temperaturdifferenz tV - tR.
Dieses einfache und zuverlässige Meßprinzip wird insbesondere durch die elektronisch arbeitenden und mikroprozessorge­ steuerten Heizkostenverteiler vollzogen.
Diese Meßgeräte sind sehr vielseitig in der Anwendung. Sie erlauben z. B. auch eine Speicherung und ggf. Anzeige von Altmeßwerten, eine automatische Auslesung von Meßergebnissen und weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Bei der bekannten Fußbodenheizung mit elektrischer Regel­ einrichtung ist vorgesehen, das Regelsignal vom Raum­ thermostaten nach der Regeleinrichtung (Regelschaltung) drahtlos durch einen kleinen elektronischen Sender zu übertragen, der dem Raumthermostaten zugeordnet ist. Zur Auswertung dieses drahtlos übermittelten Regelsignales ist der Regeleinrichtung eine elektronische Empfängerschal­ tung zugeordnet, die die ausgestrahlten Regelsignale em­ pfängt und zur Auswertung der Regelschaltung der Regeleinrichtung übermittelt.
Bei der bekannten Anordnung wird hierzu vom Raumthermostaten lediglich ein relatives Zustandssignal übermittelt, absolute Daten werden nicht übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung einer Fußbodenheizung derart weiterzubilden, daß der Regelvorgang durch die Regeleinrichtung schneller und genauer abgewickelt werden kann.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, die bekannte empirische Methode der Verbrauchsermittlung von Warmwasserheizungen mit in die Regeleinrichtung miteinzu­ beziehen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß Vorlauf- und Rücklaufleitungen der Fußbodenheizung über die Regeleinrichtung geführt sind und beiden Leitungen innerhalb der Regeleinrichtung je ein Vorlauftemperaturfühler und ein Rücklauftemperaturfühler zugeordnet sind,
daß von der Sendereinrichtung des Raumthermostaten sowohl der Wert der an diesem eingestellten Soll-Temperatur, als auch der Ist-Wert der Raumlufttemperatur als digitale Signale an die elektronische Funkempfangseinrichtung der Regeleinrichtung übermittelbar sind
und daß der Regeleinrichtung eine elektronische Schaltungs­ anordnung zur Bildung einer Auswerteschaltung für den Energieverbrauch der Fußbodenheizung aus den Vor- und Rücklauftemperaturen der von der Sendeeinrichtung des Raumthermostaten übermittelten Ist-Temperatur der Raumluft des von der Fußbodenheizung beheizten Wohn- oder Geschäftsraumes zugeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung wird darin erblickt, daß von der Sendeschaltung des Raumthermostaten dem Ist-Wert der Raumlufttemperatur und dem Soll-Wert derselben entsprechende digitale Signale an die Funkempfängerschaltung der Regeleinrichtung übermittelbar sind, welche von einer letzteren zugeordneten digitalen Auswerteschaltung ggf. in ein entsprechendes Stellsignal für das wenigstens eine, elektromotorisch betätigbares Steuerventil umwandelbar sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß die von der Sendeeinrichtung des Raumthermostaten an die Funkempfängerschaltung der Regeleinrichtung übermittelten digitalen Signale für den Ist-Wert und den Soll-Wert der Raumlufttemperatur als serielle Impulsgruppen übertragbar sind.
Schließlich wird eine Fortbildung der Anordnung nach der Erfindung auch noch darin erkannt, daß der von der Sende­ einrichtung des Raumthermostaten an die Funkempfängerschal­ tung der Regeleinrichtung übermittelte digitale Ist-Wert der Raumlufttemperatur nach dessen Aufbereitung durch eine der Funkempfängerschaltung zugeordnete Seriell-Parallel- Wandlerschaltung auch der Auswerteschaltung für den Energieverbrauch zugänglich ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung kann noch darin gesehen werden, daß die Regelein­ richtungen und die Auswerteschaltungen für den jeweiligen Energieverbrauch von mehreren Wohn- oder Geschäftsräumen an einer zentralen Stelle zusammengefaßt sind, von wo aus die Vorlauf- und Rücklaufleitungen zu den Fußbodenheizungen der verschiedenen Wohn- oder Geschäftsräume geführt sind.
Andere Ausführungsformen der Anordnungen nach der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen umschlossen.
Die Anordnung nach der Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen.
Bauliche Zusammenfassung von Regeleinrichtung und der Auswerteschaltung für die Verbrauchserfassung in einem Gehäuse ist möglich. Der Raumthermostat dient zusätzlich auch als Raumluftfühler für die Auswerteschaltung zur Erfassung des Wärmeverbrauches der Fußbodenheizung. Es ist bei geeigneter Installation der Heißwasserleitungen der Fußbodenheizung möglich, die Regeleinrichtungen mit den zugehörigen Auswerteschaltungen für die Verbrauchserfas­ sung der Fußbodenheizungen mehrerer Wohn- oder Geschäftsräume baulich an einem gemeinsamen Ort und in ein und demselben Gehäuse anzuordnen.
Die Fußbodenheizung nach der Erfindung ist in den beigegebenen Zeichnungen in Form von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Fußbodenheizung mit Regeleinrichtung nach der Erfindung in der Anwendung für einen bestimmten Raum,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Auswerteschaltung für die Erfassung des Energie­ verbrauches der Fußbodenheizung nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Fußbodenheizung mit Regeleinrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 1 in der Anwendung für mehrere Räume eines Gebäudes.
In der Fußbodenheizung mit einer Regeleinrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 1 der durch letztere beheizbare Raum 1 schematisch in einer Ansicht von oben dargestellt.
Im Fußboden 2 des Raumes 1 ist das Heizungsrohrsystem 5 in einer bestimmten zweckmäßigen Anordnung, z. B. mäander­ artig oder dreieckförmig verlaufend, in einer zur Fußbodenoberfläche 3 parallel verlaufenden Ebene angeordnet.
Das Heizungsrohrsystem 5 wird von dem Heizungswasser durchströmt und dessen thermische Energie durch Wärmeleitung und Wärmestrahlung auf den Fußboden 2 und von diesem auf die Raumluft 6 des durch die Fußbodenheizung zu beheizenden Raumes 1 übertragen.
Das Heizungswasser der Fußbodenheizung wird dem Heizungsrohr­ system 5 über eine Vorlauf- (7) und eine Rücklaufleitung 8 von dem Heizkessel 11 einer Heizungsanlage aus über die Regeleinrichtung 10 zu- bzw. abgeführt.
Die Regeleinrichtung 10 umfaßt den eigentlichen Regler 12 und zusätzlich noch eine Auswerteschaltung 15 zur Erfassung des Wärmeverbrauchs durch die Fußbodenheizung, eine Funkempfangseinrichtung 20 und eine Steuereinrichtung 18, welche einige funktionelle Schaltungsanordnungen der Regeleinrichtung 10 nach der Erfindung beinhaltet.
Zur Regelung und Steuerung der von der Fußbodenheizung von Raum 1 in diesem zu erzeugenden Raumlufttemperatur der Raumluft 6, ist in dem Raum 1, vorzugsweise an einer Raumwand 21, ein von dem Bewohner bzw. Benutzer des Raumes 1 auf die erwünschte Raumlufttemperatur als Regelgröße einstellbarer Raumthermostat 25 vorgesehen.
Letzterer verfügt über ein Einstellelement 22 zur Einstellung des Soll-Wertes der Raumlufttemperatur auf einer geeigneten Anzeigevorrichtung an diesem (25).
Durch eine dem Raumthermostaten 25 zugeordnete elektrische oder elektronische Temperaturmeßeinrichtung wird die im Raum 1 herrschende Raumlufttemperatur der Raumluft 6 festgestellt bzw. ermittelt.
Die Einstellung der Soll-Temperatur an dem Einstellelement 22 des Raumthermostaten 25 erfolgt durch Positionierung eines Potentiometers, dessen analoger Spannungsabgriff durch einen nachgeordneten Analog-Digital-Wandler des Raum­ thermostaten 24 in einen digitalen Spannungswert umsetzbar ist.
Dasselbe gilt für die Erfassung der Ist-Wert-Temperatur der Raumluft 6. Hier wird vorteilhaft ein temperaturabhängiger elektrischer Widerstand vorgesehen, dessen Wert durch eine elektronische Schaltungsanordnung erfaßbar ist, welche den an ihm ab fallenden analogen Spannungswert ebenfalls einem Analog-Digital-Wandler zur Umsetzung in einen Digitalwert zuführt.
Dem Raumthermostaten 25 ist eine Sendeeinrichtung 30 zugeordnet, durch welche über die Sendeantenne 31 sowohl der Wert der am Raumthermostaten 25 eingestellten Soll-Wert-Temperatur als auch der am Raumthermostaten 25 meßbaren Ist-Wert-Temperatur der Raumluft 6 im Raum 1, digital und vorzugsweise seriell auf einer UHF - von z. B. ca. 430 MHz - verabfolgbar ist.
Die Übertragung dieser digitalen Temperatursignale erfolgt über die Empfangsantenne 19 auf die Funkempfangseinrich­ tung 20 der Regeleinrichtung 10.
Der Raumthermostat 25 ist zweckmäßig als ein autonomes Gerät ausgebildet, welches vorteilhaft über eine netzunabhängige Stromquelle, so z. B. eine langlebige Trockenbatterie oder aber auch durch eine Solarbatterie versorgbar ist. Auf diese Weise ist die Anordnung des Raumthermostaten 25 innerhalb des Raumes 1 an beliebiger Stelle an einer Raumwand 21 desselben - unabhängig von der elektrischen Netzversorgung dienenden Versorgungs­ leitungen - möglich. Die autonome Stromversorgung dient sowohl der Speisung für die elektronische Temperatur­ meßeinrichtung zur Ermittlung des herrschenden Ist-Wertes der Raumlufttemperatur im Raum 1 als auch für die Sende­ einrichtung 30 zur drahtlosen Übertragung der digitalen Ist- und Soll-Werte der Raumlufttemperatur bei dem Raumthermostaten 25 im Raum 1.
Das Steuerglied des Reglers 12 ist als ein in die Vorlauf­ leitung 7 des Heizrohrsystemes 5 eingeschaltetes Steuerventil 13 ausgebildet, welches, abhängig vom Regel­ vorgang elektromotorisch betätigt, den Durchfluß des Heizwassers in der Zeiteinheit als Stellgröße des Regelvor­ ganges vergrößert oder aber verringert.
Durch den wechselnden Durchfluß im Heizrohrsystem 5 der Fußbodenheizung ist die Raumlufttemperatur des Raumes 1 als Regelgröße des Regelvorganges entsprechend dem voreingestellten Soll-Wert der Raumlufttemperatur einstellbar.
Die Betätigung des als Steuerventil 13 ausgebildeten Steuergliedes erfolgt abhängig von der bei einem jeden temporären Regelvorgang am Regler 12 feststellbaren Differenz zwischen Ist-Wert und Soll-Wert der Raumluft­ temperatur im Raume 1. Die Betätigung des Steuerventiles 13 erfolgt hierbei zweckmäßig durch eine elektronische Regelschaltung mit Mikrocomputer, welche nicht im einzelnen dargestellt und auch nicht als solche beschrieben ist, da diese Teil des Standes der Technik ist.
Durch die Zuordnung eines Außenthermometers 23 zur Regeleinrichtung zwecks Ermittlung der jeweils herrschenden Außentemperatur, kann auch noch eine äußere Stellgröße, neben dem Ist-Wert und dem Soll-Wert der Raumlufttemperatur, in den Regelvorgang miteinbezogen werden, um z. B. präventiv Änderungen der äußeren Bedingungen, welche für den Heizvorgang relevant sind, rechtzeitig begegnen zu können.
Auch die Berücksichtigung bzw. Miteinbeziehung einer zusätzlichen, chronologisch variablen inneren Steuergröße für die Raumlufttemperatur, welche z. B. durch eine Zeitschaltuhr vorgebbar ist, wäre beim Gegenstand der Erfindung denkbar. Hierdurch wäre eine Anpassung des Regelvorganges für die Raumlufttemperatur im Raume 1 an die Gegebenheiten der Tagesstunden möglich bzw. denkbar.
Innerhalb der Regeleinrichtung 10 ist in der Vorlaufleitung 7 und in der Rücklaufleitung 8 jeweils ein Vorlauftemperatur­ fühler 16 und ein Rücklauftemperaturfühler 17 zur Ermittlung der Vorlauftemperatur tV und der Rücklauftempera­ tur tR des Heizrohrsystemes 5 vorgesehen.
Beide Temperaturfühler 16, 17 sind über Zuleitungen 27, 28 mit der Auswerteschaltung 15 verbunden, in welcher die Verarbeitung dieser gemessenen Temperaturwerte erfolgt.
Die einzelnen Schaltungs- bzw. Baugruppen 12, 15, 18, 20 der Regeleinrichtung 10 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 32 angeordnet, an welches die einzelnen elektrischen Anschlüsse und auch die Anschlüsse 7, 8 für das Heizungswasser herangeführt sind. Ebenso sind an diesem Gehäuse 32 die erforderlichen Schalter (z. B. 38) und allfällige Anzeige­ vorrichtungen (z. B. 39) vorgesehen.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist die Auswerteschaltung 15 zur empirischen Erfassung des Energieverbrauches im Heizrohrsystem 5 der Fußbodenheizung schematisch dargestellt.
Die Auswerteschaltung 15 nach der Fig. 2 besteht zunächst aus einem Mikrocomputer 35, dem entsprechende Speicher­ peripherien 36, 37 zugeordnet sind. Diese Speicher 36, 37 dienen der Ablage von Kennwerten bzw. Konstanten der betreffenden Fußbodenheizung des Raumes 1 sowie der Ablage von Verbrauchsdaten früherer Meß- bzw. Erfassungsperioden etc. Die Speicherperipherie 36, 37 ist nur beispielsweise auf 2 Speicher beschränkt, sie kann auch entsprechend erweitert ausgelegt sein.
Eine dem Mikrocomputer 35 zugeordnete Einstellvorrichtung 38 dient der Eingabe von Daten, welche für die Aufarbeitung des Energieverbrauches notwendig sind. Diese Einstellvor­ richtung 38 kann z. B. durch eine Schalteranordnung gebildet sein, welche z. B. nach einem bestimmten Code betätigbar ist.
Anstelle einer Schalteranordnung für die Einstellvorrichtung 38 kann diese auch durch eine entsprechende Ansteckbuchse 38' gebildet sein, an welche z. B. ein elektrischer Handcomputer anbringbar ist, aus dem das entsprechende Datenpaket in den Mikrocomputer 35 einlesbar ist, von welchem dieses auf die Speicherperipherie 36, 37 und ggf. weitere zur Ablage verteilbar ist.
Eine elektronische Anzeigevorrichtung 39, insbesondere in Form einer LCD-Anzeige, dient der Darstellung der von der Auswerteschaltung 15, insbesondere durch deren Mikrocomputer 35 erfaßten und aufbereiteten Verbrauchswerte. Diese Anzeige kann entweder durch einen nicht dargestellten manuell betätigbaren Schalter oder durch einen selbsttätig arbeitenden elektronischen Schalter sequentiell als auf verschiedene Verbrauchswerte und Kenndaten der betreffenden Fußbodenheizung umschaltbar ausgebildet sein.
Der Vorlauftemperaturfühler 16 und der Rücklauftemperatur­ fühler 17, welche der Messung der Vorlauftemperatur tV und der Rücklauftemperatur tR des Heizwassers dienen und welche im Bereich der Regeleinrichtung 10 in die Vorlauf­ (7) und in die Rücklaufleitung 8 eingesetzt sind, sind über die Zuleitungen 27, 28 und jeweils zugeordnete Analog- Digital-Wandler 41, 42 mit dem Mikrocomputer 35 verbunden.
Über die Sendeschaltung 30 des Raumthermostaten 25 werden die Daten des Ist-Wertes der Raumtemperatur und des am Raum­ thermostaten 25 vermittels des Einstellelementes 22 nach einer Einstellskala eingestellten Soll-Wertes der Raumtempe­ ratur tL nach der Funkempfangseinrichtung 20 übertragen, und zwar jeweils in Form von digitalen seriellen Impuls­ folgen. Durch einen der Funkempfangseinrichtung 20 nachgeordneten Impulsdiskriminator 40, wird der übertragene Ist-Wert der Raumtemperatur mittels einer mitübertragenen Kodierung selektiert und über die Zuleitung 44 an den Mikrocomputer 35 übertragen.
Aus den von den Temperaturfühlern 16, 17 und 25 ermittelten Temperaturparametern erarbeitet die Auswerte­ schaltung 15 über den Mikrocomputer 35 nach einem empirischen Ansatz den Energieverbrauch der Fußbodenheizung in einem Raum 1.
Dieser empirische Ansatz lautet:
Hierbei bedeuten:
Q = Energieverbrauchswert der Fußbodenheizung eines Raumes in kWh
C = Konstante
T = Verbrauchsdauer
tV = Vorlauftemperatur (an 16)
tR = Rücklauftemperatur (an 17)
tL = Raumlufttemperatur (Ist-Wert an 25)
n = Hochzahl.
Dem Impulsdiskriminator 40 der Fig. 2 nachgeordnet ist ein Serien-Parallel-Wandler 43, welcher das digitale Impulsfolgesignal der Funkempfängerschaltung 20 in ein Parallel-Signal umsetzt, das über Zuleitungen 44 dem Mikrocomputer 35 zuführbar ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist bei dem Raumthermostaten 25 vorgesehen, für das den Soll-Wert der Raumtemperatur auf Grund seiner Einstellung vorgebende Potentiometer und für den den Ist-Wert der Raumtemperatur ermittelnden temperaturabhängigen elektrischen Widerstand nur einen gemeinsamen Analog- Digitalwandler vorzusehen, der sequentiell von einem zum anderen Geber umschaltbar ist. Hierzu ist dem Raum­ thermostaten 25 ein elektrischer Umschalter, so vorzugs­ weise in Form eines Mikrocomputers, zugeordnet, welcher die Umsteuerung des gemeinsamen Analog-Digitalwandlers von dem Potentiometer zu dem temperaturabhängigen elektrischen Widerstand und umgekehrt vornimmt.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung des Erfindungs­ gedankens ist der Auswerteschaltung 15 ein Ausgang 46 zugeordnet, über welchen ein aufgelaufener bzw. integrierter Anzeige- oder Verbrauchsstand derselben (15) elektrisch, z. B. über eine geeignete Schnittstelle 50 ausles- oder entnehmbar ist.
Über den Ausgang 46 kann der Energieverbrauchswert der betreffenden Fußbodenheizung z. B. über einen Bus an eine Zentrale, so übergeordnete Erfassungsstelle übertragen werden. Es ist aber auch denkbar, die Übertragung des Energiever­ brauchswertes durch eine drahtlos wirkende elektronische Sendeeinrichtung an diese übergeordnete Zentralstelle vorzunehmen.
Die Auslesung des Energieverbrauchswertes kann aber auch z. B. dadurch erfolgen, daß der Ausgang 46 als eine Steckverbindung ausgebildet ist, an welche z. B. ein elektronischer Handcomputer ansteckbar ist, in welchen der integrierte Energieverbrauchswert der Fußbodenheizung aus der zugeordneten Auswerteschaltung 15 eingelesen werden kann.
Der Ausgang 46 und der Eingang 38' können ggf. an einen und denselben Anschluß der Auswerteschaltung 15 geführt sein. Dies kann z. B. durch eine gemeinsame Steckverbindung 48 verwirklicht werden, an welche für den Einlesevorgang in die Auswerteschaltung 15 und den Auslesevorgang aus der letzteren jeweils unterschiedliche Ansteckelemente anwendbar sind, welche jeweils mit dem Eingang 38' oder dem Ausgang 46 verbindbar sind.
In Fig. 3 der zeichnerischen Darstellungen ist schematisch die gemäß der Erfindung zusammengefaßte Anordnung der Regeleinrichtungen 101 bis 105 von 5 Fußbodenheizungen einer Gebäude- oder Wohneinheit, welche als solche nicht dargestellt sind, abgebildet.
Von diesen baulich zusammengefaßten Regeleinrichtungen 101 bis 105 führen die Vorlauf- (71-75) und die Rücklauf­ leitungen 81-85 zu den nicht dargestellten Heizungsrohr- Systemen (5, Fig. 1) der Fußbodenheizungen der einzelnen Wohn- oder Geschäftsräume der betreffenden Wohn- oder Geschäftsgebäudeeinheit.
Die einzelnen Fußbodenheizungen (5) werden durch die Regler 121 bis 125 der Regeleinrichtungen 101 bis 105 gesteuert, und zwar abhängig von dem jeweiligen Soll-Wert und dem Ist-Wert der Raumtemperatur der von den Fußboden­ heizungen erwärmten Wohn- oder Geschäftsräume (1).
Diese Ist- und Soll-Werte der Raumtemperaturen werden von den Raumthermostaten 25 der betreffenden Wohn- oder Geschäftsräume (1) über die jeweils zugeordneten Sendeein­ richtungen 30 sporadisch in Form von digitalen Impulsserien an die allen Regeleinrichtungen 101-105 gemeinsame Funkempfangseinrichtung 20 auf dem Funkwege im UHF-Bereich übermittelt.
Die Regeleinrichtungen 101-105 bilden in ihrer Gesamtheit - baulich in einem Gehäuse 33 zusammengefaßt - eine Baueinheit, welche an einem installationsmäßig geeigneten Platz der betreffenden Wohn- oder Geschäftsgebäudeeinheit angeordnet ist.
Den einzelnen Regeleinrichtungen 101-105 sind jeweils Vorlauf- (161-165) und Rücklauf-Temperaturfühler 171-175 in deren Vorlauf- (71-75) und Rücklaufleitungen 81-85 zugeordnet, welche die entsprechenden Vorlauf- und Rück­ lauf-Temperaturwerte den jeweiligen Auswerteschaltungen 151 bis 155 zur empirischen Erfassung des Energieverbrauches in Verbindung mit den von den Raumthermostaten 25 übermittelten Raumtemperaturwerten zuführen.
Die von der gemeinsamen Funkempfangseinrichtung 20 aufge­ nommenen Temperaturwerte in Form von digitalen Impulsreihen der Soll- und der Ist-Werte der Raumtemperaturen, werden an die Impulsdiskriminatorschaltungen 40, 45 übertragen. Durch diese werden die von der Funkempfangseinrichtung 20 erhaltenen Impulsgruppen auf Grund von mit diesen übermittel­ ten Kennimpulsen nach Soll-Wert- und Ist-Wert-Temperaturen unterschieden und den Regeleinrichtungen 101-105 zur Auswertung dezidiert zugeführt. Dies erfolgt in den Steuerschaltungen 188-185 der letzteren (101-105), welche auch die der Schaltung 43 der Fig. 2 entsprechenden Serien-Parallel-Wandler der Auswerteschaltungen 151-155 und der Regler 121-125 der Regeleinrichtungen 101-105 umfassen, welche nicht im einzelnen dargestellt sind.
Die Verbindung der beiden Impulsdiskriminatorschaltungen 40, 45 mit den Steuerschaltungen 181-185 der Regeleinrich­ tungen 101-105 erfolgt über Zuleitungen 401-405 und 451-455, welche die über die Funkempfangseinrichtung 20 an die Impulsdiskriminatorschaltungen 40-45 übertragenen tatsächlichen Ist- und der eingestellten Soll-Werte der Raumtemperaturen der verschiedenen, durch die Fußbodenheizungen nach der Erfindung zu beheizenden Räume 1 der betreffenden Wohn- oder Geschäftsgebäude­ einheiten, nach den Regeleinrichtungen 101-105 übertragbar sind.
Letztere sind zusammen mit der Funkempfangseinrichtung 20 und den Diskriminatorschaltungen 40, 45 in einem Gehäuse 33 zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengefaßt, welche z. B. durch eine nicht dargestellte Tür verschlossen oder abgedeckt werden kann.
Der Auswerteschaltung 151-155 einer jeden Regeleinrich­ tung 101-105 der Fig. 3 ist jeweils eine Anzeigevorrich­ tung 391-395 zugeordnet, auf welcher jeweils ein aufgelaufener Energieverbrauchswert eines durch eine Fußbodenheizung nach der Erfindung beheizten Raumes 1 anzeigbar ist. Eine sequentielle Umschaltung dieser Anzeigevorrichtungen 391-395 auf die verschiedensten Verbrauchswerte, so z. B. auf Altverbrauchswerte etc., oder auf eingestellte Kenndaten, und zwar selbsttätig oder manuell, ist vorstellbar und auch möglich.
Die Sendeeinrichtungen 30 der Raumthermostaten 25 der einzelnen Räume 1, welche von den Fußbodenheizungen mit der Regeleinrichtung nach der Erfindung beheizbar sind, verabfolgen etwa alle 5 Minuten ihre jeweils beiden Temperaturwerte, was innerhalb von etwa 2 Sekunden erfolgen kann. Die nach einem Zufall-Modus verabfolgten Impuls­ folgen der einzelnen Sendeeinrichtungen 30 werden von den den Auswerteschaltungen 151-155 zugeordneten Steuerschaltungen 181-185 auf Plausibilität geprüft und gewertet, so daß bei einer zufälligen zeitlichen Überdeckung von zwei Impulsfolgen deren unzulässige Verwertung unterbunden und deren Verwerfung sichergestellt wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, welche figürlich nicht dargestellt ist, wäre es vorstellbar, für die Regeleinrichtungen 101-105 nur eine gemeinsame Auswerteschaltung 15 einzusetzen und diese sequentiell an die einzelnen Vorlauf- und Rücklauftemperaturfühler der mehreren Regeleinrichtungen 101-105 und an die mehreren Raumthermostaten 25 anzuschalten. Auf der Anzeigevor­ richtung 39 dieser nur einen Auswerteschaltung 15 für den Energieverbrauch aller Fußbodenheizungen mit Regeleinrich­ tung würde dann der summierte Gesamtverbrauch aller beheizten Wohn- oder Geschäftsräume angezeigt, falls dies erwünscht sein sollte. Es könnten der nur einen Auswerte­ schaltung 15 jedoch auch mehrere Anzeigevorrichtungen 39 zugeordnet sein, auf welchen die Einzelverbräuche der verschiedenen Wohn- oder Geschäftsräume anzeigbar wären. Auch eine Umschaltung der Anzeigevorrichtung 39 der nur einen Auswerteschaltung 15, jeweils auf die verschiedenen Verbrauchswerte, wäre vorstellbar. Diese Form der Ausgestaltung der Erfindung böte die Möglichkeit eines vereinfachten Aufbaues der zuvor zu Fig. 3 beschriebenen Anordnung.
Die Einstellvorrichtungen 381-385 der Auswerteschaltun­ gen 151-155 nach Fig. 3 dienen der Eingabe von Kennwerten der einzelnen Fußbodenheizungen.
Diese Eingabe kann dadurch erfolgen, daß die Einstell­ vorrichtungen als gemäß einer bestimmten Kombination betätigbare Schalter ausgebildet oder aber durch eine Steckvorrichtung verwirklicht sind, über welche, z. B. aus einem Handcomputer oder dergleichen, die Kenndaten, insbesondere seriell, in einen Kennwertspeicher des Mikrocomputers 35 einer Auswerteschaltung 151-155 einlesbar sind.
Durch diese Einstellvorrichtungen 381-385 können die Auswerteschaltungen 151-155 der Regeleinrichtungen 101 bis 105 an die Gegebenheiten der jeweils zugehörenden bzw. nachgeordneten Fußbodenheizungen angepaßt werden.
Einer jeden der Auswerteschaltungen 151-155 der Regeleinrichtungen 101-105 der Fig. 3 kann zweckmäßig je ein Ausgang 461-465 zugeordnet sein, aus welchem die aufgelaufenen Daten des jeweiligen Energieverbrauches unabhängig von dessen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 39, unmittelbar abrufbar bzw. auslesbar sind.
Auch diese Ausgänge 461-465 können zur Auslesung mit einem Handcomputer oder über eine Drahtverbindung, so Bus etc. oder aber durch eine drahtlose Verbindung mit einer übergeordneten Erfassungsstelle verbunden sein.
Die Ein- und Auslesevorgänge an den Eingängen 381-385 bzw. an den Ausgängen 461-465 erfolgen zweckmäßig über geeignete Schnittstellen, die eine passende Protokoll­ wandlung zwischen der jeweiligen Auswerteschaltung 141-155 und dem ein- oder auslesenden Handcomputer ermöglichen.
Die Regeleinrichtungen 101-105 der Fig. 3 entsprechen sinngemäß der Regeleinrichtung 10 der Fig. 1, die Regler 121-125 der Fig. 3 dem Regler 12 der Fig. 1 und die elektromotorischen Steuerventile 131-135 der Fig. 3 dem elektromotorischen Steuerventil 13 der Fig. 1.
Die elektromotorischen Steuerventile 131-135 in Fig. 3 erfahren ebenso wie das Steuerventil 13 in Fig. 1 eine dem Regelvorgang entsprechende individuelle Positionierung über ihren jeweiligen elektromotorischen Antrieb, welche die Einstellung der erstrebten bzw. vorausgewählten Raumtempera­ tur in dem durch die betreffende Fußbodenheizung 5 erwärmten Wohn- oder Geschäftsraum 1 nach sich zieht.
Hierbei ist davon auszugehen, daß die Fußbodenheizungen 5 der verschiedenen Wohn- und Geschäftsräume 1 durch ihre jeweiligen Raumthermostaten 25 individuell auf unterschiedliche Raumlufttemperaturen eingestellt sind und dementsprechend auch durch die Regler 12, 121-125 bzw. deren elektromotorisch betätigbare Steuerventile 13, 131-135 auf unterschiedliche Warmwasserdurchflüsse positioniert sind.
Die einzelnen Regeleinrichtungen 101-105 der Baueinheit nach Fig. 3 sind zweckmäßig von Untergehäusen 321-325, welche dem Gehäuse 32 der Fig. 1 entsprechen, für einen ausreichenden Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutz umgeben. Diese Untergehäuse 321-325 sind ihrerseits von dem Gehäuse 33 umschlossen.
Bei den Schnittstellen 50, welche den Ausgängen 46, 461-465 nachgeordnet sind, handelt es sich vorteilhaft um genormte Schnittstellen, so könnten diese z. B. durch die Regelschnitt­ stellen RS-232, RS-485 etc., welche den geltenden Normen entsprechen, verwirklicht sein.

Claims (37)

1. Fußbodenheizung mit einer Regeleinrichtung für die Raumtempe­ ratur mit wenigstens einem von der Regeleinrichtung elektromo­ torisch betätigbaren und räumlich in deren Bereich angeord­ neten Steuerventil zur Durchflußregelung des Heizungswassers durch die Heizungsrohre und mit einem Raumthermostaten zur Vor­ einstellung der für den betreffenden Wohn- oder Geschäftsraum erwünschten Raumlufttemperatur, wobei den Raumthermostaten eine elektronische Sendereinrichtung zugeordnet ist zur Übermittlung von drahtlosen Regelsignalen nach einer der Regeleinrichtung zu­ geordneten elektronischen Funkempfängerschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorlauf- (7) und Rücklaufleitungen (8) der Fußbodenheizung über die Regeleinrichtung geführt sind und beiden Leitungen (7, 8) innerhalb der Regeleinrichtung (10) je ein Vorlauftemperaturfüh­ ler (16) und ein Rücklauftemperaturfühler (17) zugeordnet sind, daß von der Sendereinrichtung (30) des Raumthermostaten (25) so­ wohl der Wert der an diesem eingestellten Solltemperatur als auch der Wert der Isttemperatur der Raumluft (6) als digitale Impuls­ gruppen an die elektronische Funkempfangseinrichtung (20) der Re­ geleinrichtung (10) übermittelbar sind
und daß der Regeleinrichtung (10) eine elektronische Schaltungs­ anordnung zur Bildung einer Auswerteschaltung (15) für den Energie­ verbrauch der Fußbodenheizung aus den Vor- und Rücklauftemperatu­ ren und der von der Sendeeinrichtung (30) des Raumthermostaten (25) übermittelten Isttemperatur der Raumluft (6) des von der Fußbo­ denheizung beheizten Wohn- oder Geschäftsraumes (1) zugeordnet ist.
2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sendeschaltung (30) des Raumthermostaten (29) dem Soll­ wert und dem Istwert der Raumlufttemperatur entsprechende digita­ le Signale an die Funkempfängerschaltung (20) der Regeleinrichtung (10) übermittelbar sind, solche von einer letzterer zugeordneten digitalen Auswerteschaltung gegebenenfalls in ein entsprechendes Stellsignal für das wenigstens eine elektromotorisch betätigbare Steuerventil (13) umwandelbar sind.
3. Fußbodenheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sendeeinrichtung (30) des Raumthermo­ staten (25) an die Funkempfängerschaltung (20) übermittelten digitalen Signale für den Istwert und den Sollwert der Raumlufttemperatur als serielle digitale Impulsgruppen übertragbar sind.
4. Fußbodenheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Sendeeinrichtung (30) des Raum­ thermostaten (25) an die Funkempfängerschaltung (20) der Regeleinrichtung (10) übermittelte digitale Istwert der Raumlufttemperatur nach dessen Aufbereitung durch eine der Funkempfängerschaltung (20) nachgeordnete Seriell-Parallel-Wandlerschaltung (43) auch der Auswerteschaltung (15) für den Energieverbrauch zuführbar ist.
5. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (101-105) und die Aus­ werteschaltungen (151-155) für die Steuerung und die Erfassung des jeweiligen Energieverbrauches von mehreren Wohn- und Geschäftsräumen (1) mit Fußboden­ heizung (5) an einer zentralen Stelle zusammengefaßt sind, von wo aus die Vorlauf- und die Rücklaufleitungen (71-75; 81-85) zu den Fußbodenheizungen (5) der verschiedenen Wohn- oder Geschäftsräume (1) geführt sind.
6. Fußbodenheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (101-105) und die Auswerteschaltungen (151-155) für die Steuerung und die Erfassung des jeweiligen Energieverbrauches der Fußbodenheizungen (5) der mehreren Wohn- oder Geschäftsräume (1) an der zentralen Stelle in einem gemeinsamen Gehäuse (33) angeordnet sind.
7. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumthermostat (25) eine autonome Baueinheit darstellt und in dem zu überwachenden Wohn- oder Geschäftsraum (1) an einer geeigneten, zur Einstellung durch den Benutzer zugänglichen Stelle (21) angebracht ist.
8. Fußbodenheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumthermostat (25) eine langlebige Trocken­ batterie als elektrische Stromquelle aufweist.
9. Fußbodenheizung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Regeleinrichtungen (101-105) für die Raumlufttemperaturen der verschiedenen Wohn- oder Geschäftsräume (1) eine gemeinsame Funkempfänger­ schaltung (20) aufweisen, an welcher die Werte der verschiedenen Raumlufttemperaturen eingehen und auf Grund der mit den die jeweilige Raumlufttemperatur kennzeichnenden Impulsgruppe mit einhergehenden spezifischen Kennzeichnung und bei Vorliegen einer Auswerteschaltung (151-155) für einen jeden Wohn- oder Geschäftsraum (1), der eingegangene Raumluft­ temperaturwert der entsprechenden Auswerteschaltung (151 bis 155) zur Aufarbeitung übermittelbar ist.
10. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1, 5, 6, 9, dadurch gekennzeichnet, daß für einen jeden Wohn- und Geschäftsraum (1) eine eigene Auswerteschaltung (15; 151-155) für den Energieverbrauch vorgesehen ist, welche fest einem Vorlauf- (16; 161-165) und Rücklauftemperaturfühler­ paar (17; 171-175) des betreffenden Wohn- oder Geschäftsraumes (1) zugeordnet ist.
11. Fußbodenheizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Auswerteschaltungen für den Energie­ verbrauch (15; 151-155) eine eigene Verbrauchsan­ zeige (39; 391-395) für den betreffenden Wohn- oder Geschäftsraum (1) aufweist, welche in oder an dem gemeinsamen Gehäuse (33) angeordnet ist.
12. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Raumthermostaten (25) die einzustellende Solltemperatur der Raumluft (6) an einer Potentiometer­ schaltung und die Istwerttemperatur durch einen Temperaturfühler als analoge elektrische Werte vorgegeben sind, welche durch wenigstens einen Analog-Digital- Wandler in digitale elektrische Werte umsetzbar und durch einen nachgeordneten Mikrocomputer an die Sendeschaltung (30) übertragbar sind.
13. Fußbodenheizung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digitalwandler des Raumthermostaten (25) durch seinen nachgeordneten Mikrocomputer abwechselnd an die Potentiometerschaltung oder den Temperaturfühler anschaltbar ist.
14. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (15) für den Energiever­ brauch eine Rechnerschaltung mit einem zugeordneten Mikrocomputer (35) umfaßt.
15. Fußbodenheizung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnerschaltung der Auswerteschaltung (15) für den Energieverbrauch dem Ansatz
folgt.
16. Fußbodenheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Auswerteschaltungen (151-155) für den Energieverbrauch jeweils Ausgänge (461-465) aufweisen, an denen die kumulativen Verbrauchsdaten der einzelnen Auswerteschaltungen (151-155) abnehmbar sind.
17. Fußbodenheizung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ausgänge (461-465) über Schnitt­ stellen (50) und Busleitungen mit einer übergeordneten Zentralstelle verbunden sind.
18. Fußhodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Steuergröße mit in den Regelvorgang des Reglers (12) der Regeleinrichtung (10) einbezogen ist.
19. Fußbodenheizung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Steuergröße mit in den Regelvorgang des Reglers (12) einbezogen ist.
20. Fußbodenheizung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Steuergröße durch die Außentemperatur (23) gebildet ist.
21. Fußbodenheizung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Steuergröße mit in den Regelvorgang des Reglers (12) einbezogen ist.
22. Fußbodenheizung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Steuergröße durch ein zeitliches Programm vorgegeben ist.
23. Fußbodenheizung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitliche Programm durch eine elektrische oder elektronische Zeitschaltuhr vorgegeben ist.
24. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswerteschaltung (15; 151, 155) eine Einstellvorrichtung (38; 381-385) für Kenndaten der betreffenden Fußbodenheizung (5) vorgesehen ist.
25. Fußbodenheizung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (38; 381-385) der Auswerteschaltung (15; 151-155) durch eine Schaltein­ richtung gebildet ist.
26. Fußbodenheizung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung durch einen Eingang (38') zur Eingabe von Kenndaten in Form von Impulsfolgen auf einen Kenndatenspeicher (36, 37) der Auswerte­ schaltung (15; 151-155) gebildet ist.
27. Fußbodenheizung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang (38') eine Schnittstelle (50) zugeordnet ist.
28. Fußhodenheizung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (38') zur Eingabe der Kenndaten durch eine Steckverbindung (48) gebildet ist.
29. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Verbrauchsdaten, welche durch die Auswerteschaltung (15) ermittelt sind, über einen Ausgang (46) elektrisch auslesbar sind.
30. Fußbodenheizung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (46) zur Auslesung der Verbrauchsdaten durch eine Steckverbindung (48) gebildet ist.
31. Fußbodenheizung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang (46) der Auswerteschaltung (15) eine Schnittstelle (50) zugeordnet ist.
32. Fußbodenheizung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrauchsdaten der Auswerteschaltung (15) über den Ausgang (46) an eine zentrale Erfassungs­ stelle übertragbar sind.
33. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Kenndaten in die Auswerteschaltung (15) durch einen Handcomputer erfolgt.
34. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesung der Verbrauchsdaten aus der Auswerte­ schaltung (15) durch einen Handcomputer erfolgt.
35. Fußbodenheizung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang für die Kenndaten und der Ausgang für die Verbrauchsdaten der Auswerteschaltung (15) durch ein und denselben Anschluß (48) gebildet sind.
36. Fußbodenheizung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Auswerteschaltung (15) auslesbaren Daten über eine drahtlos wirkende elektronische Sendeeinrichtung an die übergeordnete Zentralstelle übertragbar sind.
37. Fußbodenheizung nach Anspruch 28 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang für die Kenndaten (38') und der Ausgang für die Verbrauchsdaten (46) der Auswerte­ schaltung (15) durch einen gemeinsamen Steckanschluß (48) gebildet sind, über welchen der Eingang (38') und der Ausgang (46) jeweils über unterschiedliche Steckerelemente, unabhängig voneinander, zugänglich sind.
DE19716863A 1997-01-16 1997-04-22 Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung Withdrawn DE19716863A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19716863A DE19716863A1 (de) 1997-01-16 1997-04-22 Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19701249 1997-01-16
DE19716863A DE19716863A1 (de) 1997-01-16 1997-04-22 Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19716863A1 true DE19716863A1 (de) 1998-07-23

Family

ID=7817489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19716863A Withdrawn DE19716863A1 (de) 1997-01-16 1997-04-22 Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19716863A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1355212A1 (de) * 2002-04-16 2003-10-22 Honeywell Control Systems Ltd. Temperaturregeleinrichtung
WO2007052050A1 (en) * 2005-11-04 2007-05-10 Magma Heat Limited Environmental temperature control system
WO2010125539A1 (fr) * 2009-04-30 2010-11-04 Courtirey Conception Paroi radiante de bâtiment et applications
CH707678A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-15 Oblamatik Ag Verfahren und System zum Temperieren von Bauteilen.
DE202014010256U1 (de) 2013-03-05 2015-02-23 Oblamatik Ag System zum Temperieren von Bauteilen
CN105588178A (zh) * 2015-04-30 2016-05-18 青岛海信日立空调系统有限公司 一种分集水控制方法、装置及地暖供热系统
CN110375381A (zh) * 2019-08-07 2019-10-25 山东交通学院 一种基于流量控制的智能温控系统及其控制方法

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1355212A1 (de) * 2002-04-16 2003-10-22 Honeywell Control Systems Ltd. Temperaturregeleinrichtung
WO2007052050A1 (en) * 2005-11-04 2007-05-10 Magma Heat Limited Environmental temperature control system
GB2445530A (en) * 2005-11-04 2008-07-09 Magma Heat Ltd Enviromental temperture control system
WO2010125539A1 (fr) * 2009-04-30 2010-11-04 Courtirey Conception Paroi radiante de bâtiment et applications
FR2945059A1 (fr) * 2009-04-30 2010-11-05 Courtirey Conception Paroi radiante de batiment et applications
CH707678A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-15 Oblamatik Ag Verfahren und System zum Temperieren von Bauteilen.
DE202014010256U1 (de) 2013-03-05 2015-02-23 Oblamatik Ag System zum Temperieren von Bauteilen
CN105588178A (zh) * 2015-04-30 2016-05-18 青岛海信日立空调系统有限公司 一种分集水控制方法、装置及地暖供热系统
CN105588178B (zh) * 2015-04-30 2018-06-05 青岛海信日立空调系统有限公司 一种分集水控制方法、装置及地暖供热系统
CN110375381A (zh) * 2019-08-07 2019-10-25 山东交通学院 一种基于流量控制的智能温控系统及其控制方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1933220B1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Heizkreis- oder Gebäudeversorgungszustands und Versorgungszustandsregler
DE60119531T2 (de) Programmierbare brauchwasserheizanlage
EP0260343B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturregelung von Heizungs- und Kühlanlagen
AT404997B (de) Vorrichtung zur regelung einer heizung, insbesondere für ein wohnhaus
EP1640669B1 (de) Raumbeheizungseinrichtung
EP3217157B1 (de) Heizkostenverteiler und verfahren zur erfassung der durch einen heizkörper abgegebenen wärmemenge
DE3524230A1 (de) Einrichtung zur regelung der raumtemperatur
DE3335226A1 (de) Elektronische heizkoerperregelung
DE102008049619A1 (de) Gebäudeheizsystem
DE19506628A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Regelung eines Niedertemperatur-Heizsystems
DE19716863A1 (de) Fußbodenheizung mit einer Temperaturregeleinrichtung
EP3524951B1 (de) Heizkostenverteiler zur erfassung der durch einen heizkörper abgegebenen wärmemenge
DE60023079T2 (de) Steuervorrichtung für Kreislaufanlage für Warmeträgerflüssigkeit
DE2952695A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung, ueberwachung und verbrauchsmessung eines fluiddurchflussventiles
DE3529257A1 (de) Verfahren und anordnung zur ermittlung der waermeabgabe von heizflaechen einer heizungsanlage
EP1235131B1 (de) Raumtemperaturregelung
DE3620929A1 (de) Verfahren und einrichtung zur regelung mindestens einer heizung
DE19706613A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Verbrauchs von Energie oder Energieträgern
EP0805311A2 (de) Regelungseinrichtung für eine Heizungsanlage
DE3615253C2 (de)
DE4228047A1 (de) System zur uebertragung von signalen
DE3446149C2 (de)
DE19618415C2 (de) Integrierte Wärmetauschereinheit
DE102004044106B3 (de) Heizkostenverteiler
DE2923429C2 (de) Meßanordnung zur Heizkostenermittlung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee