DE19618415C2 - Integrierte Wärmetauschereinheit - Google Patents
Integrierte WärmetauschereinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmetauschereinheit zur
Übertragung von Wärmeenergie eines in einem Primärkreis
geführten fluiden Wärmeträgers auf einen in einem Sekun
därkreis geführten, zweiten fluiden Wärmeträger, wie bspw.
Wasser.
In Fernwärmenetzen werden einzelne oder zu Gruppen
zusammengefaßte Wärmeverbraucher indirekt über sogenannte
Wärmeübergabestationen mit Wärmeenergie versorgt. Die Wär
meübergabestationen trennen dabei einen Primärkreislauf
mit Heizdampf oder Heizwasser von einem oder mehreren
Sekundärkreisläufen, bei denen Warmwasser als Wärmeträger
dient. Das in diesem Sinne zentrale Element einer Wärme
übergabestation ist der Wärmetauscher. In diesem gibt der
Wärmeträger des Primärkreislaufes seine Wärmeenergie ab,
wobei der Wärmeträger des Sekundärkreislaufes erhitzt
wird. Während bei Vollast aufgrund der hohen Energiedichte
von Dampf, Heizwasser oder vergleichbaren Wärmeträgern ein
hoher Energieumsatz erreicht wird, kann im Teil- oder
Schwachlastbereich auch ein lediglich geringer Energie
umsatz zu verzeichnen sein. Unabhängig davon muß der Wär
metauscher hinsichtlich seiner Energieaufnahme und Ener
gieabgabe in jedem Arbeitspunkt so eingestellt sein, daß
die Energiebilanz ausgeglichen ist und keine Überlastungen
auftreten. Dies erfordert eine sorgfältige Überwachung und
Prozeßführung, damit die Fließgleichgewichte zwischen pri
mär und sekundär stimmen.
Wärmeübergabestationen werden meist in Kellern von
Wohngebäuden oder auch separat aufgebaut, wobei die ein
zelnen Apparate, wie Wärmetauscher, Armaturen, Pumpen,
Rohre, Verteiler usw. vor Ort zu einer Wärmeübergabesta
tion zusammengefügt werden. Dabei ist es wünschenswert,
eine möglichst übersichtliche und betriebssichere Anord
nung zu erhalten. Dazu ist aus der DE 44 23 660 A1 eine
Wärmeübergabestation bekannt, bei der alle zum Betrieb
erforderlichen Elemente auf einer Grundplatte vormontiert
sind. Die Wärmeübergabestation weist einen Rohrbündelwär
metauscher auf, der von einer Kondensatkammer getragen
ist. Der Wärmetauscher bildet mit der angeflanschten Kon
densatkammer eine zentrale Säule, um die herum die weite
ren Elemente der Wärmeübergabestation gruppiert sind. Zu
dem Wärmetauscher führt eine Dampfleitung, die mit Senso
ren für Druck oder Temperatur versehen ist. Die Sensoren
sind an einen Mikroprozessorregler angeschlossen, der
ebenfalls an der Wärmeübergabestation vormontiert ist. An
den Mikroprozessorregler sind außerdem Sensoren an
geschlossen, die in der Kondensatsammelkammer sitzen. Se
kundärseitig ist in der Vorlaufleitung eine Meßkammer aus
gebildet, in der mehrere mit dem Mikroprozessorregler ver
bundene Sensoren sitzen. Die sekundärseitige Rücklauflei
tung ist mit einer Zwillingspumpe versehen, die von dem
Mikroprozessorregler gesteuert ist und der Umwälzung des
Sekundärkreislaufes dient.
Ist im Rahmen der Wartung ein Austausch des Wärmetau
schers erforderlich, sind relativ umfangreiche Montagear
beiten auszuführen. Der Wärmetauscher trägt als zentrale
Säule der Wärmeübergabestation viele Armaturen, die dann
zunächst zu demontieren sind. Außerdem ist es über das
erreichte Maß hinaus wünschenswert, das Bauvolumen der
Wärmeübergabestation zu vermindern.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 87 08 283 U1 ist eine
Fernwärme-Übergabevorrichtung bekannt, bei der alle Kompo
nenten an einem flachen Trägerrahmen lösbar befestigt
sind. Die Übergabevorrichtung weist einen Plattenwärmetau
scher auf, der an einen Primärkreis und an einen Sekundär
kreis angeschlossen ist. An den Plattenwärmetauscher
schließen sich Armaturen und Verzweigungen des Primär
kreislaufes und des Sekundärkreislaufes an, die mit Druck-
und Temperaturmeßeinrichtungen versehen sind.
Aus der DE 44 23 660 A1 ist eine Wärmeübergabestation
mit einem Rohrbündelwärmetauscher bekannt, wie er zum Kon
densieren von Ferndampf unter Wärmeabgabe an einen Sekun
därkreislauf verwendet wird. Der Rohrbündelwärmetauscher
weist einen in einen Primärraum und einen Sekundärraum
unterteilten Innenraum auf, der mit einem in den Primär
raum führenden Primärvorlaufanschluß, einem aus dem Pri
märraum führenden Primärrücklaufanschluß, einem aus dem
Sekundärraum führenden Sekundärvorlaufanschluß und einem
in den Sekundärraum führenden Sekundärrücklaufanschluß
versehen ist. Der Wärmetauscher ist durch eine Isolierung
thermisch von der Umgebung getrennt. Ausgangsseitig ist in
einigem Abstand zu dem Rohrbündelwärmetauscher außerhalb
dessen Isolierung eine zylindrische Messkammer angeordnet,
die mehrere Sensoren enthält. Außerdem ist zur Steuerung
der Wärmetauschereinheit eine Steuer- und Regeleinheit
vorgesehen, an die Sensoren angeschlossen sind.
Bei dieser Dampf/Wasserwärmeübergabestation ist eine
hohen Temperaturdifferenz zwischen Primär und Sekundär
kreis und Vorlauf und Rücklauf des Primärkreises vorhan
den. Plattenwärmetauscher sind solchen Beanspruchungen
nicht gewachsen, so dass man bei solchen Anlagen nicht an
Rohrbündelwärmetauschern vorbeikommt.
Aus dem DE 94 18 345 U1 geht eine Vorrichtung zum
Steuern eines Wärmetauschers hervor. Die sekundäre Vorlauf
und die Rücklaufleitung sowie die primäre Rücklaufleitung
sind mit Temperatursensoren versehen, die ihre Messewerte
zu einer speziellen Regelschaltung liefern.
Über die konkrete Anordnung der Sensoren wird jedoch
keine Aussage getroffen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Wärmeübergabestation zu schaffen, die ein geringes Bauvo
lumen erfordert, in allen Lastbereichen zuverlässig arbei
tet sowie robust und wartungsfreundlich ist. Darüber hin
aus soll eine Wärmeübergabestation geschaffen werden, die
nicht nur robust und wartungsfreundlich ist, sondern auch
Wärmeverluste vermeidet, sparsam isoliert werden kann und
auch optisch sehr ansehnlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Wärmetauschereinheit mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Wärmetauschereinheit weist als Hauptelement einen
Wärmetauscher auf, der mit wenigstens zwei mit einer
Steuer- und Regeleinheit verbundenen Meßkammern versehen
ist. Die Meßkammern dienen der Erfassung von wichtigen
Betriebsparametern wie Druck, Temperatur, Leitfähigkeit,
Durchsatz usw. in unmittelbarer Nähe zu dem Wärmetauscher.
Die zur Überwachung des Wärmetauschers und zur Prozeßfüh
rung erforderlichen Sensoren sind in den Meßkammern kon
zentriert. Durch das geringe Bauvolumen kann die Wärmetau
scherisolierung mit der Isolierung der Meßkammer zusammen
gefaßt werden. Außerdem erübrigt sich der Einbau von ein
zelnen Sensoren vor Ort. Die Sensorpositionen sind somit
unabhängig von praktischen Montageerfordernissen an den
jeweils zur Meßwerterfassung optimalen Stellen angeordnet.
Damit wird es möglich, vorgegebene Betriebsbedingungen des
Wärmetauschers sehr genau einzuhalten, was wiederum eine
knappe Dimensionierung des Wärmetauschers ermöglicht. Er
kann deshalb relativ klein und leicht gebaut werden, was
Bauraum und Material spart.
Darüber hinaus ermöglichen die an den Wärmetauscher
angeflanschten und mit diesem zu einer Einheit zusammen
gefaßten Meßkammern eine robuste Auslegung der Wärmetau
schereinheit. Die Sensoren sind an den Meßkammern ge
schützt angeordnet, so daß bei Transport und Montage keine
oder allenfalls eine gegenüber dem Stand der Technik stark
verminderte Beschädigungsgefahr besteht. Die Wärmetau
schereinheit ist dadurch wenig empfindlich.
Beim Wechseln eines Wärmetauschers zu Wartungs- oder
Reparaturzwecken ist dieser lediglich von den Meßkammern
zu trennen, die zugleich als Zu- und Ableitungen (Vorlauf,
Rücklauf) dienen. Zur Entnahme des Wärmetauschers reicht
Zugang von einer Seite her. Die Wärmetauschereinheit kann
deshalb platzsparend in Ecken, Nischen oder an einer Wand
stehend angeordnet werden. Allseitiger Zugang ist nicht
erforderlich.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmetauschereinheit ist
wenigstens die sekundäre Vorlaufmeßkammer zusätzlich als
Verteiler ausgebildet. Die Vorlaufmeßkammer weist dazu
einen Eingangsanschluß und mehrere Ausgangsanschlüsse auf,
von denen ggf. mit Armaturen versehene Leitungen wegfüh
ren. Eine gesonderte, meist einen relativ großen Bauraum
erforderliche Verteilung ist deshalb überflüssig und kann
eingespart werden. Der damit erreichte Platzgewinn ist
beträchtlich.
Entsprechendes gilt für die Rücklaufmeßkammer, die
mehrere Zuflußanschlüsse aufweisen kann.
Die Vorlaufmeßkammer und die Rücklaufmeßkammer können
untereinander im wesentlichen baugleich ausgebildet sein.
Dies ist möglich, obwohl Druck und Temperatur sowie andere
physikalische Parameter in beiden Meßkammern unterschied
lich sein können. Gleiches gilt für Meßkammern, die im
Primärvorlauf und im Primärrücklauf angeordnet sind. Auch
hier können jeweils gleiche Meßkammern verwendet werden.
Die Meßkammern definieren jeweils einen länglichen
Innenraum, der vorzugsweise quer durchflossen ist. Dies
schafft genügend Platz für eine ausreichende Menge von
Sensoren. Außerdem werden somit Bereiche mit unterschied
lichen Strömungsgeschwindigkeiten erzeugt.
Außerdem können die Vorlaufmeßkammer und die Rück
laufmeßkammer jeweils quaderförmig ausgebildet und be
darfsweise zu einer Meßkammereinheit zusammengefaßt sein.
Der Wärmetauscher ist dann sowohl primärseitig als auch
sekundärseitig unmittelbar mit jeweils einer Meßkammer
einheit verbunden. Die sekundärseitige Meßkammereinheit
kann bedarfsweise zusätzlich als Verteiler dienen. Zur
Vermeidung von Energieverlusten sind die Vorlaufmeßkammer
und die Rücklaufmeßkammer einer jeweiligen Meßkammerein
heit voneinander thermisch isoliert. Dennoch kann die Meß
kammereinheit aus einem durchgehenden Kastenprofil ausge
bildet sein; bedarfsweise kann sie auch aus Kastenprofil
abschnitten zusammengesetzt sein. Die Meßkammereinheiten
stimmen in ihrer Höhe vorzugsweise mit dem Wärmetauscher
überein. Es ergibt sich eine gute Platzausnutzung. Die
Breite der Meßkammereinheiten ist vorzugsweise etwas ge
ringer als die des Wärmetauschers, so daß neben den Wärme
tauschereinheiten zusätzlicher Raum für direkt an dem Wär
metauscher befindliche Sensoren vorhanden ist.
Eine sowohl den Wärmetauscher als auch die Meßkammer
einheiten einschließende Isolierung, die bspw. durch ein
geschlossenes Gehäuse mit entsprechender Wärmedämmung ge
bildet sein kann, vermindert oder minimiert Wärmeverluste
und schließt die Wärmetauschereinheit übersichtlich nach
außen ab. Es führen lediglich Rohrleitungen für Wärmeträ
ger sowie elektrische Anschlußleitungen für die Sensoren
in das Gehäuse der Wärmetauschereinheit. Diese ist nach
außen hin abgeschlossen. Die innenliegenden Sensoren sind
insbesondere gegen mechanische Beschädigungen weitgehend
geschützt.
Armaturen oder bewegte Teile enthaltende Aggregate
sind vorzugsweise außerhalb der von der Isolierung um
schlossenen, aus Wärmetauscher oder Meßkammern gebildeten
Einheit angeordnet. Somit sind bedarfsweise Pumpen, Venti
le oder andere zu wartende Teile ohne Entfernung der Iso
lierung zugänglich.
Die Verläßlichkeit und Betriebssicherheit der Wärme
tauschereinheit wird erhöht, wenn jeder Sensor in doppel
ter Ausführung vorhanden ist. Bei Ausfall eines einzelnen
Sensors schaltet die Steuer- und Regeleinrichtung automa
tisch auf den parallelen Sensor. Die Betriebssicherheit
wird somit erhöht.
Der Wärmetauscher ist vorzugsweise ein Plattenwärme
tauscher. Die Anordnung von Meßkammern sowohl in der pri
mären Vor- und Rücklaufleitung als auch in der sekundären
Vor- und Rücklaufleitung gestatten eine vollständige Über
wachung des Betriebes und somit eine sichere Führung des
thermisch hoch belasteten Plattenwärmetauschers. Dies er
möglicht wiederum eine sehr kompakte Bauform, wodurch die
Wärmetauschereinheit insgesamt klein und relativ leicht
wird.
Der Mikroprozessorregler, der sowohl unmittelbar an
der Wärmetauschereinheit als auch räumlich von dieser ge
trennt angeordnet sein kann, kann bedarfsweise mit einer
Schnittstelle zum Anschluß eines Personal Computers verse
hen sein. Mit diesem ist eine bedienerfreundliche Überwa
chung der Wärmetauschereinheit und insbesondere die Erfas
sung von Verbrauchsdaten möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wärmeübergabestation, die eine über einen
Mikroprozessorregler und einen Personal Computer
gesteuerte bzw. geregelte Wärmetauschereinheit
aufweist, in schematisierter Darstellung,
Fig. 2 die Wärmetauschereinheit nach Fig. 1, mit abge
nommener Isolierung, in vereinfachter Perspek
tivdarstellung,
Fig. 3 die Wärmetauschereinheit nach den Fig. 1 und 2,
in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 4 die Wärmetauschereinheit nach Fig. 3, in einer
Stirnansicht auf ihre primärseitige Anschlußsei
te gesehen, und
Fig. 5 die Wärmetauschereinheit nach Fig. 3, in einer
schematisierten Stirnansicht auf ihre sekundär
seitige Anschlußseite gesehen.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete
Wärmeübergabestation veranschaulicht, die als vorgefer
tigte Einheit ausgebildet ist. Ein in seinem Umriß mit
einer Europalette übereinstimmender Sockel 2 trägt eine
Wärmetauschereinheit 3, die Wärme zwischen einem Primär
kreislauf 4 und mehreren Sekundärkreisläufen 6 überträgt.
Primärseitig ist die Wärmetauschereinheit 3 an eine
dampfführende Vorlaufleitung 01 und eine ausgekühlten
Dampf oder Kondensat führende Rücklaufleitung 02 ange
schlossen.
Zum unabhängigen Betrieb mehrerer Sekundärkreisläufe
6 ist die Wärmetauschereinheit 3 mit insgesamt drei
Vorlaufleitungen 04/1, 04/2, 04/3 verbunden. Außerdem
steht die Wärmetauschereinheit 3 mit drei Rücklaufleitun
gen 03/1, 03/2, 03/3 in Verbindung. In der primären
Vorlaufleitung 01 ist ein Motorstellventil 8 angeordnet
und in der primärseitigen Rücklaufleitung 02 ist ein
Motorstellventil 9 vorgesehen, um den Arbeitspunkt der
Wärmetauschereinheit 3 einstellen zu können. Zur Ein
stellung der sekundärseitigen Wärmeabgabe sind in den
sekundären Vorlaufleitungen 04/1, 04/2, 04/3 ebenfalls
Ventile 11 angeordnet, die bedarfsweise mit einem Motor
stellantrieb oder einem anderweitigen Antrieb versehen
sein können. In den sekundärseitigen Rücklaufleitungen
03/1, 03/2, 03/3 können weitere Stellorgane angeordnet
sein, die nicht weiter veranschaulicht sind.
Außerdem ist die Wärmetauschereinheit 3 mit einer
mit einem Ventil versehenen Überstömleitung 12 versehen,
die mit der Sekundärseite der Wärmetauschereinheit 3 in
Verbindung steht.
Zur Steuerung bzw. Regelung der Wärmetauschereinheit
3 ist ein Mikroprozessorregler 13 vorgesehen, der an
einem auf dem Sockel 2 stehenden Gestell 14 befestigt
ist. Der Mikroprozessorregler 13 ist über eine Schnitt
stelle RS232 an einen Personal Computer 15 angeschlossen,
der bedarfsweise von dem Mikroprozessorregler 13 ermit
telte und zwischengespeicherte Daten abfragt sowie ggf.
Befehle an diesen senden kann. Der Personal Computer 15
enthält insbesondere ein Programm zur Aufzeichnung und
bedarfsweisen Aktualisierung von Daten, die Aussagen über
den Energieumsatz der Wärmeübergabestation 1 und über die
an den einzelnen Vorlaufleitungen 04/1, 04/2, 04/3 gelie
ferten Energiemengen zu treffen.
Der Mikroprozessorregler 13 ist über elektrische
Meßleitungen 17 mit Sensoren verbunden, die schematisiert
in den Fig. 2 bis 5 veranschaulicht sind. Diese zeigen
die Wärmetauschereinheit 3, die einen Plattenwärmetau
scher 19 sowie eine primäre Meßkammereinheit 21 und eine
sekundäre Meßkammereinheit 22 enthält. Der Plattenwärme
tauscher 19 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet,
wobei die Darstellung in den Figur nicht maßstäblich ist.
Der Plattenwärmetauscher 19 weist einen Primärvorlauf
anschluß 24 und einen Primärrücklaufanschluß 26 auf, die
über den Innenraum des Plattenwärmetauschers 19 mitein
ander kommunizieren. Der Primärvorlaufanschluß 24 und der
Primärrücklaufanschluß 26 sind mit entsprechenden An
schlüssen der Meßkammereinheit 21 mittels Gewindemuffen
verschraubt.
Die Meßkammereinheit 21 weist ein aus einem Recht
eckprofilrohr ausgebildetes Gehäuse 27 auf, in dem eine
primäre Vorlaufmeßkammer 29 und eine Rücklaufmeßkammer 31
ausgebildet sind. Die Innenräume der Vorlaufmeßkammer 29
und der Rücklaufmeßkammer 31 sind voneinander druckdicht
getrennt und mittels einer Isolierschicht 32 voneinander
thermisch isoliert. Die Vorlaufmeßkammer 29 ist zum
Anschluß der Vorlaufleitung 01 mit einem einen Einlaß
bildenden Gewindestutzen 33 versehen, der einem an den
Primärvorlaufanschluß 24 des Plattenwärmetauschers 19
angeschlossenen Gewindestutzen der Vorlaufmeßkammer 29
gegenüberliegt. Entsprechendes gilt für die Rücklaufmeß
kammer 31, die zum Anschluß der Rücklaufleitung 02 einen
dem Primärrücklaufanschluß 26 des Plattenwärmetauschers
19 gegenüberliegenden Gewindestutzen 34 aufweist.
Die Vorlaufmeßkammer 29 ist mit einem Temperatursen
sor 36 versehen, der einen in den Innenraum der Vorlauf
meßkammer 29 ragenden Abschnitt aufweist und an den
Mikroprozessorregler 13 angeschlossen ist. Außerdem ist
an der Vorlaufmeßkammer 29 ein Drucksensor 37 vorgesehen.
Bedarfsweise können weitere Sensoren für Leitfähigkeit
oder andere physikalische Größen vorgesehen sein.
Die Rücklaufmeßkammer 31 ist ebenfalls mit einem
Temperatursensor 38 sowie einem Drucksensor 39 versehen.
Zusätzlich kann an der Rücklaufmeßkammer 31 an der Unter
seite ein Stutzen 41 vorgesehen sein, der bedarfsweise
als Meßstutzen oder als Ablaßstutzen zur Entleerung der
Wärmetauschereinheit 3 dienen kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, nimmt die Meßkammerein
heit 21, während sie in ihrer Höhe mit dem Plattenwärme
tauscher 19 übereinstimmt, nur etwa dessen halbe Breite
ein. In dem freigelassenen Bereich können weitere Senso
ren 42, 43 für Temperatur und/oder Druck vorgesehen sein.
Diese ermöglichen die Messung im Inneren des Plattenwär
metauschers 19 und somit die verfeinerte Abstimmung
seines Betriebs. Die Sensoren 42, 43 sind ebenfalls an
den Mikroprozessorregler 13 angeschlossen.
Meßinstrumente 44, 45 (Fig. 1) zum Ablesen von
Temperatur und/oder Druck direkt vor Ort können bedarfs
weise an der Meßkammereinheit 21 vorgesehen sein. Ent
sprechende Meßinstrumente können außerdem an der Meßkam
mereinheit 22 vorgesehen sein.
Die Meßkammereinheit 22 weist eine Vorlaufmeßkammer
49 und eine Rücklaufmeßkammer 51 auf. Beide sind vonein
ander druckdicht getrennt und mittels einer Isolierung 62
thermisch isoliert. Während die Meßkammereinheit 22, wie
aus Fig. 2 hervorgeht, in Übereinstimmung mit der Meßkam
mereinheit 21 in einem Rechteckrohr ausgebildet ist, ist
sie zusätzlich als Verteiler ausgebildet. Wärmetauscher
seitig weist die Meßkammereinheit 22 zwei Schraub
anschlüsse auf, die mit einem Sekundärvorlaufanschluß 64
und einem Sekundärrücklaufanschluß 66 des Plattenwärme
tauschers 19 verschraubt sind. Die Vorlaufmeßkammer 49
ist ausgangsseitig mit insgesamt vier Anschlüssen 67
versehen, von denen drei mit sekundären Vorlaufleitungen
04/1, 04/2, 04/3 verbunden sind. Während ein vierter
Anschluß zum Anschluß einer Überstömleitung 12 dient,
weist die Rücklaufmeßkammer 51 lediglich drei an den
Rücklaufleitungen 03/1, 03/2, 03/3 liegende Anschlüsse 68
auf.
Zur Erfassung von Temperatur und Druck des in die
Vorlaufleitungen 04/1, 04/2, 04/3 abgegebenen Vorlauf
wassers sind an der Vorlaufmeßkammer 49 wenigstens ein
Temperatursensor 71 und ein Drucksensor 72 angeordnet.
Gleiches gilt für die Rücklaufmeßkammer 51, die ebenfalls
einen Temperatursensor 73 und einen Drucksensor 74 auf
weist. Zusätzlich können, wie aus Fig. 5 hervorgeht,
Temperatur- und/oder Drucksensoren 76, 77 an der Stirn
seite des Plattenwärmetauschers 19 vorgesehen sein, die
eine Erfassung von Druck und/oder Temperatur direkt in
dem Plattenwärmetauscher gestatten.
Wie symbolisch in Fig. 3 veranschaulicht, ist die
Wärmetauschereinheit 3 in einer geschlossenen Isolierung
81 angeordnet, die sowohl den Plattenwärmetauscher 19 als
auch die Meßkammereinheiten 21, 22 einschließt. Die
Isolierung 81 kann sowohl als Gehäuse als auch als Umhül
lung ausgebildet sein. Während alle, oder wenigstens im
wesentlichen alle zum Betrieb der Wärmetauschereinheit 3
erforderlichen Sensoren innerhalb der Isolierung 81 und
somit als Bestandteil der Wärmetauschereinheit 3 ausge
bildet sind, sind alle Aktuatoren (Stellmotoren, Pumpen
usw.) außerhalb der Isolierung 81 und somit der Wärmetau
schereinheit 3 angeordnet. Damit sind alle regelmäßig zu
wartenden Teile, wie Pumpen, Regelventile, Zähler,
Schmutzfänger, leicht zugänglich angeordnet, während die
Sensorik vor Umwelteinflüssen und mechanisch geschützt im
Inneren der Wärmetauschereinheit 3 untergebracht ist.
Alle Sensoren sind zur Erhöhung der Betriebssicherheit
jeweils doppelt vorhanden, wobei die Funktionsfähigkeit
einzelner Sensoren von dem Mikroprozessorregler 13 tur
nusmäßig überprüft und bei Feststellen eines Sensordefek
tes auf den jeweils parallelen Sensor zurückgegriffen
wird. Der Sensordefekt wird dann angezeigt, so daß bei
nächster Gelegenheit die betreffende, den defekten Sensor
enthaltende Meßkammer 21 oder 22 ausgetauscht werden
kann.
Die insoweit beschriebene Wärmeübergabestation 1
arbeitet wie folgt:
In Betrieb liegt an der Vorlaufleitung 01 Dampf an,
dessen Druck und Temperatur von dem Temperatursensor 36
und dem Drucksensor 37 erfaßt werden. Der Mikroprozessor
regler 13 erhält außerdem von dem Temperatursensor 38 und
dem Drucksensor 39 Informationen über den Druck und die
Temperatur des von dem Plattenwärmetauscher 19 abgegebe
nen Rücklaufwassers (Kondensat). Außerdem verfügt der
Mikroprozessorregler 3 über berechnete oder anderweitig
bestimmte Informationen über den erforderlichen Druck,
die Temperatur sowie den Durchsatz an den sekundären
Vorlaufleitungen 04/1, 04/2, 04/3. Über die Motorstell
ventile 8, 9 stellt der Mikroprozessorregler nun den
Dampfstrom ein, der zum Erreichen der geforderten sekun
därseitigen Temperaturwerte erforderlich ist. Außerdem
steuert der Mikroprozessorregler nicht weiter dargestell
te Pumpen der Sekundärkreisläufe so, daß sich die ge
wünschten oder erforderlichen Durchsätze ergeben.
Der Mikroprozessorregler 13 speichert die gemessenen
Werte oder vorverarbeitete Zwischenwerte, die die Lei
stungsabnahme in der betreffenden Wärmeübergabestation 1
charakterisieren. Diese Zwischenwerte sind über den
Personal Computer 15 bedarfsweise abfragbar.
Durch die bauliche/räumliche Trennung von Aktuatoren
(Stellmotoren, Ventile, Pumpen) von der Wärmetauscher
einheit 3 und die Integration der Sensoren in die Wärme
tauschereinheit 3 wird ein übersichtlicher und robuster
wartungsfreundlicher Aufbau erreicht. Das Meßkammerkon
zept ermöglicht außerdem die Unterbringung der Sensoren
an den zur Meßwerterfassung geeigneten, eine verbesserte
Prozeßführung des Plattenwärmetauschers 19 ermöglichenden
Orten, an denen sie außerdem vor Beschädigungen weitge
hend geschützt sind. Es erübrigen sich dabei gesonderte
Sensorgehäuse. Vielmehr können die Meßleitungen der an
den Meßkammern 21, 22 vorgesehenen Sensoren ohne zusätz
liche Klemmstellen direkt zu entsprechenden, bedarfsweise
an den Meßkammern 21, 22 vorgesehenen, nicht weiter
dargestellten Steckeinrichtungen geführt werden. Dies
verringert den Installations- und Montageaufwand bei der
Herstellung sowie bei der Wartung und vermindert außerdem
Materialaufwand und Gewicht der Wärmetauschereinheit 3.
Zusätzlich werden Klemmstellen an den Sensoren elimi
niert, was die elektrische Zuverlässigkeit steigert.
Bei einer Wärmeübergabestation 1 ist eine Wärmetau
schereinheit 3 vorgesehen, die einen Plattenwärmetauscher
19 mit ein- und ausgangsseitig angeflanschten, separaten,
fußseitig zusammenstoßenden Meßkammern 29, 31, 49, 51
aufweist. Während die primärseitigen, im Vor- und im
Rücklauf liegenden Meßkammern 29, 31 jeweils einen Ein
gang und einen Ausgang aufweisen, sind die sekundärseiti
gen Meßkammern 49, 51 zusätzlich als Verteiler oder
Verzweigungen ausgebildet. Die Meßkammern 29, 31, 49, 51
enthalten Temperatur- und/oder Drucksensoren sowie be
darfsweise weitere Sensoren, die zum Betrieb des Platten
wärmetauschers 19 erforderlich sind. Es ergibt sich
dadurch ein insgesamt übersichtlicher, äußerst platz
sparender und robuster Aufbau, der einen präzisen Betrieb
des Plattenwärmetauschers 19 ermöglicht und Überdimensio
nierungen weitgehend vermeiden hilft. Wärmetauscher 19
und Meßkammern 29, 31, 49, 51 sind zusammen isoliert.
Claims (19)
1. Wärmetauschereinheit (3) zur Übertragung von Wär
meenergie von Wasser auf Wasser,
mit einem Plattenwärmetauscher (19), der einen in einen Primärraum und einen Sekundärraum unterteilten In nenraum aufweist und der mit einem in den Primärraum füh renden Primärvorlaufanschluß (24), einem aus dem Primär raum führenden Primärrücklaufanschluß (26), einem aus dem Sekundärraum führenden Sekundärvorlaufanschluß (64) und einem in den Sekundärraum führenden Sekundärrücklaufan schluß (66) versehen ist,
mit einer Steuer- und Regeleinheit (13), an die die Sensoren angeschlossen (71, 72) sind und die die Wärmetau schereinheit (3) gemäß vorgegebener logischer Regeln steu ert,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Sekundärvorlaufanschluß (64) eine Vor laufmeßkammer (49) vorgesehen ist, die einen durchström baren Innenraum aufweist und an der elektrische Sensoren (71, 72) vorgesehen sind,
daß an dem Plattenwärmetauscher (19) wenigstens eine zusätzliche, mit dem Plattenwärmetauscher verbundene Meß kammer (51) vorgesehen ist, die dem Sekundärkreislauf zu geordnet ist und die der Überwachung von physikalischen Parametern des durchfließenden Wärmeträgers an wenigstens einem dem Sekundärkreis zugehörigen Anschluß (66) dient, und
daß wenigstens die zusätzliche Meßkammer (51) oder die Vorlaufmesskammer (49) als Verteiler ausgebildet ist, der wärmetauscherseitig einen Anschluß (64, 66) und se kundärkreisseitig mehrere Anschlüsse (03/1, 2, 3; 04/1, 2, 3) aufweist.
mit einem Plattenwärmetauscher (19), der einen in einen Primärraum und einen Sekundärraum unterteilten In nenraum aufweist und der mit einem in den Primärraum füh renden Primärvorlaufanschluß (24), einem aus dem Primär raum führenden Primärrücklaufanschluß (26), einem aus dem Sekundärraum führenden Sekundärvorlaufanschluß (64) und einem in den Sekundärraum führenden Sekundärrücklaufan schluß (66) versehen ist,
mit einer Steuer- und Regeleinheit (13), an die die Sensoren angeschlossen (71, 72) sind und die die Wärmetau schereinheit (3) gemäß vorgegebener logischer Regeln steu ert,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Sekundärvorlaufanschluß (64) eine Vor laufmeßkammer (49) vorgesehen ist, die einen durchström baren Innenraum aufweist und an der elektrische Sensoren (71, 72) vorgesehen sind,
daß an dem Plattenwärmetauscher (19) wenigstens eine zusätzliche, mit dem Plattenwärmetauscher verbundene Meß kammer (51) vorgesehen ist, die dem Sekundärkreislauf zu geordnet ist und die der Überwachung von physikalischen Parametern des durchfließenden Wärmeträgers an wenigstens einem dem Sekundärkreis zugehörigen Anschluß (66) dient, und
daß wenigstens die zusätzliche Meßkammer (51) oder die Vorlaufmesskammer (49) als Verteiler ausgebildet ist, der wärmetauscherseitig einen Anschluß (64, 66) und se kundärkreisseitig mehrere Anschlüsse (03/1, 2, 3; 04/1, 2, 3) aufweist.
2. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Meßkammer (51) an den
Sekundärrücklaufanschluß (66) angeschlossen und als Rück
laufmeßkammer ausgebildet ist.
3. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorlaufmeßkammer (49) und die
Rücklaufmeßkammer (51) untereinander baulich gleich ausge
bildet sind und eine Meßkammereinheit (22) definieren.
4. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Primärvorlaufanschluß (24) eine
Vorlaufmeßkammer (29) vorgesehen ist.
5. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Primärrücklaufanschluß (26)
eine Rücklaufmeßkammer (31) vorgesehen ist.
6. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 4 und 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorlaufmeßkammer (29) und
die Rücklaufmeßkammer (31) untereinander baulich gleich
ausgebildet sind.
7. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufmeßkammer (29) und
Rücklaufmeßkammer (31) jeweils ein quaderförmiges Gehäuse
aufweisen.
8. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorlaufmeßkammer (29) und die
Rücklaufmeßkammer (31) eine Meßkammereinheit (21) bilden.
9. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßkammereinheit (21) in ihrer
Bauhöhe mit der Höhe des Plattenwärmetauschers (19) über
einstimmt.
10. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 3 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Plattenwärmetauscher (19)
zwischen den Meßkammereinheiten (21, 22) angeordnet ist.
11. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 3 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorlaufmeßkammer (29, 49)
und die Rücklaufmeßkammer (21, 51) der Meßkammereinheit
(21, 22) voneinander thermisch isoliert sind.
12. Wärmetauschereinheit nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Platten
wärmetauscher (19) und die Meßkammern (29, 31, 49, 51) in
einer gemeinsamen thermischen Isolierung (81) unterge
bracht sind.
13. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die thermische Isolierung (81) durch
ein geschlossenes Gehäuse gebildet ist.
14. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Isolierung (81) keine
bewegten Teile angeordnet sind.
15. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinheit (3) außerhalb
der Isolierung (81) angeordnete Ventile (8, 9, 11) trägt.
16. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Sensor (36, 37, 38, 39, 71, 72,
73, 74) ein Ersatzsensor zugeordnet ist.
17. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche Sensoren (42, 43, 76, 77)
an dem Plattenwärmetauscher (19) vorgesehen sind.
18. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (19) ein Platten
wärmetauscher ist.
19. Wärmetauschereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regeleinheit (13) ein
Mikroprozessorregler ist und daß der Mikroprozessorregler
wenigstens eine Schnittstelle (RS232) zum Anschluß eines
Personal Computers (15) aufweist.
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