DE9013309U1 - Fernwärmeübergabestation - Google Patents

Fernwärmeübergabestation

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • F24D10/003Domestic delivery stations having a heat exchanger
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
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Description

Beschreibung Fernwarmeflbergabestation
Die Neuerung betrifft eise Fernwanseübe*. gäbest at ion zur Übertragung von Heizenergie eines Fernwara*aetzes über sine» Wärmetauscher auf ein G«B^.w<leh«izey8teja «it Leitungen für Vor- und Rücklauf des Fernwärnemediums als auch des Warsetr£uisrsedi«ss des &euro;sbäsdshsizs#£ Ler s.
Die üblichen s^ernt'--^esve-t^-ai* bestehen aus Wasserkreislauf, &\ *en di*· Verbraucher, d.h. die Fernwar, ^übargabeatationen, '.■ Normalfall parallel xngeseLlosseu siud. D*r " lauffruck der Fernwirnesystene beträgt »eist 16 - 25 bar bei einer Vor}auftemperatur von 110 - 130° C.
Demgegenüber arbeiten die üblichen Gebiudeheizoystene üblicherweise «it einen Vorlaufdruck von 2,5 bar und einer Vorlaufteaperatur von aaxiaal 90° C iv Wasserkreislauf. Die tatsächlichen Werte für Vorlaufdruck und -temperatur sind natürlich stark von jeweilig verwendeten uebludehelzungssystem abhangig.
Die beiden Systene, Fernwirnenetz und Geb&udeheizung, sind voneinander getrennt. Die Wime wird von einen Wärmetauscher übertragen. Die Regelung der Heizleistung «rfolgt durch ein Regelventil in der Fernwirneleitung. Aufterdem gehören Temperatur- und Druckfühler Anzeige- und Meftgerlte, wie WlrnenengenzlhlerpaftstÜck, Durchfluftmengenzlhler und -regler, sowie diverse Ventile zur Standardauerüstung einer Obergabestelle.
Bs ist üblich, Fernwärmeübergabesteilen an Handhaltern vor Ort aus den genannten Einzelteilen zusammenzubauen. Da die Fernwärmeleitungen meist horizontal in die Gebäude geführt werden - Bussen die Wärmetauscher mit seitlich angeordneten &■::·■. ranschlüssen ausgerüstet und an die genaue Lage der Obergabeorte angepaßt werden.
Der größere Teil der Installationsarbeit wird deshalb vor Ort durchgeführt. Ferner müssen zwei &eegr; verschiedene Ausführungen von Wärmetauschern mit links- bzw. rechtsseitigen Leitungsanschluß vorgehalten werden und entsprechend ausgewählt wurden, um unnötig lange Zuleitungen zu vermeiden.
Der Arbeitsaufwand zum Aufbau einer derartigen Einrichtung ist nachteilig groß. Außerdem erschwert der jeweils individuell unterschiedliche Aufbau die Wartungsarbeiten. Da Heizungssysteme überwiegend in den Sommermonaten montiert werden, damit sie für die winterliche Heizperiode zur Verfügung stehen, fallen die Arbeiten nur saisonal an.
Aufgabe der Neuerung ist es eine
Fernwirmeübergabestation anzugeben, die in kürzerer Zeit mit geringerem Aufwand zu montieren ist und einen saisonalen Arbeitsanfall vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie ein Gestell aufweist, innerhalb dessen Außenabnessungen die zur Fernwirmeübergabestation gehörenden wesentlichen Bauteile angeordnet sind.
Hierdurch kann die Fernw5rmeüber7abestation als Pernwlrmekompaktstation in Serie vorgefertigt werden* wobei dann für den speziellen Anwendungsfall nur einzelne Bauteile entsprechend den
Leistungeanforderungen bzw. den Kunde&eegr;wünschen eingefügt bzw. ausgetauscht werden müssen. Vor Ort kann dann die Fernwä~mekompaktstation in wesentlich kürzerer Zeit ans Psrnwlrnenetx bzw. die Gebäudeheizung angeschlossen w< rden. überraschenderweise befreit diese technische Lösung auch die starke Saisonabhlngigkeit. Durch Vorfertigung der Fernwirnekompaktstation wird eine gleichmäßigere Arbeitsauslastung erreicht.
Um eine solche Fernwärmekompaktstation noch flexibler einsetzen zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung das Gestell als standardisierter Modulbaue te"! &eegr; ausgebildet. Damit können mit vorteilhaft geringem Aufwand in Verbindung mit weiteren Modulbausteinen Anlagen unterschiedlicher Aufgabe und/oder Leistung und für mehrere Abnehmer zusammengestellt werden.
Um die Fernwärmeübergabestation am Einsatzort zu sichern, weist das Gestell Befestigungspunkte zur Wandmontage bzw. Stützen zum ebenerdigen Abfangen des Bigengewichts auf.
Zum Schutz gegen Umwelteinflüsse ist vorgesehen, daß das Gestell eine Verkleidung aufweist.
Die Maßnahme, daß die Obergabestelle Rohranschlüsse aufweist, die für die Fernwärmeleitungen und Gebäudeheizleitungen vertikal, vorzugsweise oben aus dem Gestell herausgeführt sind, vereinfacht nicht nur die Installation, sondern verringert überraschenderweise auch die zu be'rorratende Teilevielfalt. Auf Ausführungen für rechtsseitigen oder linksseitigen Anschluß kann nämlich verzichtet werden.
Gleichzeitig verringert sich auch der Verrohrunge- und
Montageaufwand.
Weiter« vorteilhafte Ausgestaltungen, die ebenfalls der ^
Verringerung der zu bevorratenden Teilevielfalt und zur ] Vermeidung des saisonalen Arbeitsanfalls dienen, sind
in den Unteransprüchen 6 bis 11 beschrieben. \
KIn bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in 3 der Zeichnung dargestellt und im folgenden naher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fernwärmekompaktstation als Standgerat .4 ohne Verkleidung in Frontansicht, &Lgr;
Fig. 2 die Fernwirmekompaktstation in der Seitenansicht, -&aacgr; Fig. 3 die Fernwärmekompaktstation in der Draufsicht
und j
Fig. 4 ein Schaltschema der Ausführungsbeispiels. i Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen die als «. Fernwarmekompaktstation ausgebildete 1
Fernwärmeübergabestation aus verschiedenen Sichten. Die 5 Anordnung der Funktionsteile inosrhalb eines Gestells 9
ist aus Figuren 1 und) 2 erkennbar. Das dargestellte
Beispiel zeigt eine Ausführung mit Fußgestell 99 zum
Aufstellen auf den Boden. Bs ist jedoch in anderer
Ausführung auch eine Handxaontage möglich.
In Figur 3 ist eine abnehmbare Verkleidung 98 zu sehen
■it Durchbrüchen für die in vertikaler Richtung
verlaufenden Leitungen 1, 2, 15 und 16.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der installierten Bauteile wird an Schaltachema der Figur 4 erläutert, in der gleichen Weise , wie in den übrigen Figuren, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Primärvorlaufleitung 1 des Fernwärmesystems wird Ober einen Kugelhahn 3 und eine Schmutzfinger 6 an eine Vorlaufleitung des Wärmetauschers 12 angeschlossen. Diese Vorlaufleitung weist ein Thermometer 4, ein Manometer 5, eine Hochdruckentleerung 39, einen Vorlauffühler 7 für ein Warmemengenzihlerpaßstück und einen Anschlusstutzen 41 für einen Warnwasserbereiter. Bin Motorventil bzw. Konbinationsventil 8 mit Hotstellfunktion als Stellglied eines kombinierten Durchfluß- und
Differenzdruckreglers dient der sekund&rseitigen
Heizungsregelung. Das je nach Außentemperatur bis 1300C heiße Wasser des Fernwärmekreislaufe tritt dann in den Wärmetauscher 12 ein, der vorzugsweise als Plattenwärmetauscher ausgebildet ist. Innerhalb des Wärmetauschers 12 wird die Heizenergie auf das Wämeträoermedium des Sekundär kreisläufe des Gebäudeheizsystems übertragen.
Das nit ca. 60° C geringer Temperatur aus dem Wärmetauscher 12 austretende Wasser wird über eine Primärrücklaufleitung 2 an den Priaärrücklauf des Fernwärmesystems angeschlossen. Diese Primärrücklaufleitung 2 weist ein Manometer 5, einen Anschlußstutzen 42 für den Rücklauf des Warmwasserbereiters, das Wärmemengenzählerpaßstück 10, ein weiteres Manoneter 5, das den Wärmeaengenzählerpaßstück 10 nachgeschaltet ist, und ein Thermometer 4 auf. Eine Rückschlagklappe 11 verhindert die Umkehrung der Strömungsrichtung in
Fernwärmekreislauf. Den Abschluß des primärseitigen Rohrleitungsverlaufe im Gerät bildet wieder ein Kugelhahn 3.
Auf der Sekundärseite des Wärmetauschers 12 wird mittels einer Heizungspumpe 18 die Sekundär-Vorlaufleitung 15 mit ca. 90° C heißem Hasser als Wärmetr germedium gespeist. Die Vorlauf!eit-.una 15 ist mit einem kombinierten Thermostaten 14, einem Sicherheitsventil 17, einem Vorlauffühler 19 und einem Thermometer 4 ausgestattet. Geräteseitig ist die Sekundär-Vorlaufleitung 15 mit einem Absperrschieber 20 abgeschlossen.
Die geräteseitige Sekundär-ROcklaufleitung 16 beginnt mit einem Ventil 20. In Strömungsrichtung zum
Wärmetauscher 12 folgen ein Thermometer 4, ein
Manometer 5, ein Durchflußmengenregler 21 und ein Schmutzfänger 6. Außerdem ist ein Anschluß 23 für ein Ausdehnungsgefäß, sowie eine Pülleinheit 22 zum Befüllen des Gebäudeheizsystems und eine Vorrichtung 24 zum Entleeren vorgesehen.
Eine außentemperaturabhängige Regelung 36 mit einem Außenfühler 37 regelt die Heizleistung der Gebäudeheizung auf der Sekundärseite mit auf der Primärseite angeordneten MotorventiL &egr; und Rücklauftemperaturbegrenzer 13 sowie auf der Sekundärseite mit den kombinierten Thermostaten 14, den Vorlauffühler 19 und der Heizungspumpe 18.
Neuerungsgemäß sind die erläuterten Teile im Gestell 9 in kompakter Anordnung installiert, wobei das Gestell 9 standardisierte Abmessungen besitzt und somit als flexibel kombinierbarer Modulbaustein verwendbar ist.
Trotz der kompakten Bauweise sind alle Bauteile wartungsfreundlich zuganglich.
Die Gestelle 9 lassen sich in großen Stückzahlen serienmäßig vorfertigen. Darin kann ein Großteil der sti installierenden Bauteile und Verrohrungen vormontiert werden. Die Herstellungskosten können erheblich gesenkt werden. Da sich die Arbeiten unabhängig von der Baustelle erledigen lassen, wird auch eine gleichmäßigere Auslastung des Personals erreicht. Die
Auslieferung und äer Anschluß der
Fernwärmekonpaktstation erfolgt dann unmittelbar auf Kundenwunsch, wobei lediglich einige Bauteile, wie der Wärmetauscher 12, die Heizungspumpe 18, der Durchflußmengenregler 21 und das Motorventil 8, je nach
Spezifikation ggf. ausgetauscht werden.
Der Installationaaufwand vor Ort beschränkt sich auf die vier Anschlüsse 1, 2, 15, 16 für Vor- und Rücklauf sowie Primär- und Sekundärkreislauf. Damit sind Installationszeit und -kosten minimiert. Die Fernwärmekompaktstatlon kann mit einem weiteren Modulbaustein, z.B. für die Harmwasserbereitung kombiniert werden. Eine einfach zu montierende Verkleidung ist jederzeit an das Gestell 9 anbringbar.
Bezugszeichenliste
1 Prialrvorlaufleitung
2 Pria&rrücklaufleitung
3 Kugelhalm
4 Thernometer
5 Manometer
6 Schmutzfänger
7 Fühler für ffiraeaengenzihler
notörT-=.&mdash;Lii (bzw. Kombinationsventil)
10 iO Wäraeaengensahlerpaftstück
11 Rückschlagklapp«
12 tfaraetauscher
13 Rücklaufteaperaturbegrenzer
14 Thermostat
15 Sekund&r-Vorlaufleitung
16 Sekundär-Rücklaufleitung
17 Sicherheitsventil
18 Heizpuape
19 Vorlauffühler
20 Absperrachieberventil
21 Durchfluftmengenregler
22 Fülleinheit
23 Anschluß für Ausdehnungsgefäß
24 Vorrichtung zum Entleeren
25 36 auftentemperaturabhlngige Regelung
37 Auftenfühler
39 Hochdruckentleerung
41 Anachluftstutzen
42 Anschluftatutzen 98 Verkleidung
99

Claims (11)

  1. 789347GA
    Schutzansprüche
    stir Üb«r*-ragujsö '■?
    Heisanargie «ines Ferr.Trirmenetz·· über einen
    Warnetauscher auf ein Gabludeheixsyaten eit
    i»eitaa«tf&euro;g ^ür Vor- und Rücklauf des
    Fcr^MftraienediukMt als aua'a des Wlrmetrftgersediuns
    des Geb&udeheiz^ysteas, ladurch gekennzeichnet. , daft sie ein Gasteil (9) aufweist, innerhalb aessen AUfienabmessungen die zur Fernwlrneübergabestation gehörenden
    wesentlichen Bauteile angeordnet sind.
  2. 2. FernwirMÜbergabestatiou. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das Gestell <9) als standardisierter Modulbaustein
    ausgebildet ist.
  3. 3. FernwAraeübergabestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft der Modulbaustein ein Kastermaft von 500mm,
    insbesondere zwischen 500m und 1000mm Höhe,
    1000mm Breite und 500mm Tiefe, aufweist.
  4. 4. Fernwämeübergabestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daft sie einen Leistungsbereich bis 250 kW aufweist, wobei insbesondere bis zu einen Leistungsbereich von fcS die Rohrieü t*s?sosn P*-andardisierte Durchmesser von l's auf der Px*~_arseite und 40mn auf der Sekundärseite aufweisen.
  5. 5. Fernwämeübergabestation nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzsichnet, daß das Gestell (9) Befestigungspunkte zur Wandmontage und/oder Stützen (99) zum ebenerdigen Abfangen des Eigengewichts aufweist.
  6. 6. Fernwämeübergabestation nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daft das Gestell (9) eine Verkleidung (98) aufweist.
  7. 7. Fernwämeübergabestation nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Rohranschlüsse aufweist, die für die Fernwärmeleitungen und Gebäudeheizleitungen vertikal, vorzugsweise oben aus des Gestell (9) herausgeführt sind.
  8. 6. Fernwämeübergabestation nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dt£ sie eine elektrische Regelung (36) aufweist, die mit den Wirkelementen der Fernwärmeübergabestation vorverkabelt ist.
  9. 9. Fernwirmeübergabestation nach einem der Ansprüche 1 bi· 8, dadurch gekennzeichnet, daft die Rohrleitungen eine vorzugsweise als Halbschalenisolierung aus Formteilen ausgeführte Wärmeisolierung aufweisen.
  10. 10. Fernwarineübergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daft sie innerhalb des Gestells (9) Rohranschlüsse für den Wärmetauscher (12) aufweist, die horizontal, vorzugsweise nach vorn weisend, angeordnet sind, und der Wärmetauscher (12) voneinander beabstandete parallele Anschluftleitungen aufweist.
  11. 11. Fernwlrmeübergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daft sie einen oder mehrere Kugelhahne (3) bzw. Absperrschieber (20), Temperaturfühler (4), Druckfühler (5), gegebenenfalls Schmutzffinger (6), Durchfluß- und Differenzdruckregler (8),
    Warmemengenz&hler (10), Rückschlagklappe (11),
    Rücklauftemperaturbegrenzer (13), Thermostat (14), Sicherheitsventil (17), Heizungspumpe (18) und/oder Durchflußmengenregler (21) aufweist.
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FR2687461A1 (fr) * 1992-02-19 1993-08-20 Martin Jean Systeme thermique semi-collectif a eau chaude pour immeubles d'habitation.
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