DE4304041A1 - Heizungsanlage - Google Patents

Heizungsanlage

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DE4304041A1
DE4304041A1 DE19934304041 DE4304041A DE4304041A1 DE 4304041 A1 DE4304041 A1 DE 4304041A1 DE 19934304041 DE19934304041 DE 19934304041 DE 4304041 A DE4304041 A DE 4304041A DE 4304041 A1 DE4304041 A1 DE 4304041A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/06Portable or mobile, e.g. collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D12/00Other central heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage, die vorzugsweise mit Heizöl betrieben wird, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Die Erfindung ist grundsätzlich auch auf gasbetriebene Heizungs­ anlagen anwendbar. Im folgenden wird die Erfindung jedoch durch­ gehend im Zusammenhang mit einer Ölheizungsanlage beschrieben.
Wenn die in einem Gebäude installierte Heizungsanlage ausfällt, kühlt das Gebäude bei kalter Witterung schnell aus, so daß die Störung möglichst umgehend beseitigt werden soll. Abgesehen davon, daß für derartige Notfälle nicht immer gleich die Fach­ leute zur Durchführung der Instandsetzungsarbeiten zur Verfügung stehen, kann die Reparatur beispielsweise eines schadhaften Heizkessels 1-4 Tage dauern, wodurch im Winter vorübergehend un­ haltbare Verhältnisse in dem Gebäude entstehen können. Dies gilt neben Wohngebäuden insbesondere für Hotels, Pensionen und erst recht für Krankenhäuser.
Häufig dient eine Heizungsanlage auch dazu, das Brauchwasser eines Gebäudes zu erwärmen. Wenn die Heizungsanlage ausfällt, steht demnach im Falle der Koppelung der Warmwasserversorgung mit der Heizungsanlage auch kein warmes Wasser zur Verfügung, was ebenfalls zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Betrof­ fenen führen kann. Wenn beispielsweise in einem Hotel nach Aus­ fall der Heizungsanlage die Raumtemperaturen behelfsmäßig da­ durch auf einer erträglichen Höhe gehalten werden, daß elek­ trische Heizgeräte in Betrieb genommen werden, steht weiterhin kein warmes Wasser z. B. zum Baden, Duschen etc. zur Verfügung, was von Hotelgästen als unzumutbar empfunden werden kann. Die­ selben widrigen Verhältnisse können auftreten, wenn zwar die Heizungsanlage läuft, jedoch der mit ihr verbundene Warmwasser­ boiler einen Schaden aufweist.
Die vorstehend beschriebenen Probleme treten noch gravierender hervor, wenn eine Heizungsanlage modernisiert werden soll. Der Austausch eines Heizkessels mit den zugehörigen Heizungselemen­ ten nimmt in der Regel drei bis vier Tage in Anspruch, weshalb derartige Vorhaben in aller Regel in der heizungsfreien Zeit ausgeführt werden sollen. Da die Heizperiode in unseren Brei­ tengraden jedoch 8 bis 9 Monate umfaßt, steht zum Ersetzen von Heizkesseln etc. nur eine kurze Zeitspanne in der warmen Jahres­ zeit zur Verfügung, ohne daß die Raumtemperatur durch den Aus­ fall der Heizungsanlagen beeinträchtigt wird. In aller Regel dürften jedoch die wenigen Monate der warmen Jahreszeit nicht ausreichen, um in dieser Zeit den gesamten Modernisierungsbedarf zu decken.
Für die auf dem Heizungsgebiet tätigen Betriebe bringt die Konzentration der Heizungsmodernisierung auf wenige Monate des Jahres große Probleme mit sich, da unter anderem der Personalbe­ darf im Jahresverlauf stark schwankt. Problematisch ist auch, daß die Auftraggeber im allgemeinen darauf drängen, daß Arbeiten an ihrer Heizungsanlage spätestens am Freitag abgeschlossen werden, damit am Wochenende Warmwasser zur Verfügung steht. In der Praxis ist kaum ein Auftraggeber damit einverstanden, daß beispielsweise der Austausch eines Heizkessels am Freitag begon­ nen und am Montag der kommenden Woche fortgesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Lösung zu finden, mit der Instand­ setzung- oder Modernisierungsarbeiten an einer Heizungsanlage ohne die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Heizungsanlage ist mobil, so daß sie zu der zu reparierenden oder zu modernisierenden, stationär in ein Gebäude eingebauten Heizungsanlage transportierbar ist, und sie ist an die Leitung der stationären Heizungsanlage anschließbar, so daß sie die stillgelegte Heizungsanlage ersetzt. Im Falle von im voraus geplanten Arbeiten an einer stationären Heizungsanlage kann zunächst die mobile Heizungsanlage am Einsatzort bereitge­ stellt werden, bevor die stationäre Heizungsanlage ausgeschaltet wird, so daß sie praktisch ohne Unterbrechung den Heizbetrieb weiter führen kann.
Auch im Falle einer unerwarteten Störung an einer stationären Heizungsanlage entstehen keine nennenswerten Unterbrechungs­ zeiten beim Heizbetrieb, da die mobile Heizungsanlage schnell und problemlos zum Einsatzort transportiert und an das dortige Leitungssystem angeschlossen werden kann. Der Wohnwert wird auf diese Weise nicht durch sinkende Temperaturen beeinträchtigt, die Warmwasserversorgung wird aufrecht erhalten, und es ent­ stehen bei auszuführenden Arbeiten nicht die Terminschwierigkei­ ten, die in derartigen Fällen bisher üblich sind.
Die erfindungsgemäße Heizungsanlage ist vorteilhafterweise auf einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Anhänger angebracht, der von einem Zugwagen am Einsatzort abgestellt werden kann. In diesem Anhänger ist ein mit einem Brenner versehener Heizkessel und - im Falle einer Ölheizung - zweckmäßigerweise ein damit verbundener Öltank so befestigt, daß sie den beim Transport auftretenden Belastungen sicher standhalten. Der Öltank hat vorzugsweise ein Fassungsvermögen von etwa 500 l.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Öltank mit einer Pumpe versehen, die durch eine Zuführleitung Öl aus dem Öltank der stationären Heizungsanlage ansaugt und in den Öltank der mobilen Heizungsanlage einfüllt.
Weiter wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß der Öltank eine Auslaßleitung aufweist, in der ein Absperrglied angeordnet ist. Diese Auslaßleitung führt beim Einsatz der mobilen Heizungs­ anlage zum Öltank der stationären Heizungsanlage zurück. Wenn die Arbeiten an der stationären Heizungsanlage beendet sind und die mobile Heizungsanlage wieder entfernt werden soll, wird das in dem Öltank verbliebene restliche Öl dadurch in den stationä­ ren Öltank zurückgeführt, daß das Absperrglied, das beispiels­ weise die Form eines Schiebers hat, geöffnet wird, wodurch der Öltank der mobilen Heizungsanlage leerläuft. Auf diese Weise kann die mobile Heizungsanlage problemlos mit dem Heizöl des Auftraggebers betrieben werden, ohne daß es zu Unklarheiten bei der Ermittlung der Heizungskosten kommen kann.
Zweckmäßigerweise ist der Öltank mit einer Notüberlaufleitung versehen, über die Öl in den stationären Öltank zurückfließt, wenn versehentlich die Pumpe nicht abgestellt wird. Mit dieser Sicherungsmaßnahme läßt sich vermeiden, daß Öl aus dem Ölbehäl­ ter der mobilen Heizungsanlage überläuft.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Heizkessel über ein erstes Leitungssystem mit einem Wärmetauscher verbun­ den, in dem die Wärme auf ein zweites Leitungssystem vertragen wird, welches zu dem Leitungssystem der stationären Heizanlage führt und an dieses angeschlossen ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das in der mobilen Heizungsanlage verwendete Heiz­ wasser sich nicht mit dem Wasser der stationären Heizungsanlage vermischt, was anderenfalls unter anderem zu Korrosionsproblemen führen könnte. Das erste Leitungssystem zwischen Heizkessel und Wärmetauscher bleibt stets mit demselben Wasser gefüllt.
Das zweite Leitungssystem, in dem das Wasser der stationären Heizungsanlage zirkuliert, hat zweckmäßigerweise sowohl An­ schlüsse für eine Fußbodenheizung als auch für eine Heizkörper­ heizung, so daß die erfindungsgemäße Heizungsanlage in beiden Fällen einsetzbar ist. Es versteht sich, daß die zugehörigen Bauelemente, beispielsweise zur Temperatur- und Drucksteuerung vorgesehen sind, die die für die jeweilige Heizungsart geeigne­ ten Werte einstellen.
Das zweite Leitungssystem kann etwa 20 m lange druckfeste und wärmebeständige Schläuche aufweisen, die an die stationären Rohrleitungen angeschlossen werden. Hierzu können Löcher in die stationären Rohrleitungen geschossen und Anschlüsse angebracht werden, die mit Absperrorganen versehen sind, die nach Entfernen des mobilen Leitungssystems wieder verschlossen werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Heizkessel ferner über ein Leitungssystem mit einem Boiler versehen sein, der seinerseits über weitere Leitungen an ein stationäres Warm­ wasserleitungssystem des Gebäudes anschließbar ist. Hierbei bleibt das Leitungssystem zwischen Heizkessel und Boiler wieder­ um stets mit Wasser gefüllt. Das Wasser der stationären Warmwas­ serleitungen tritt durch das getrennte Leitungssystem in den Innenraumraum des Boilers ein, um von dem im Mantel befindlichen Heizungswasser erwärmt zu werden.
Wenn bei der außer Betrieb befindlichen Heizungsanlage die Warmwassererzeugung mit der Heizungsanlage gekoppelt ist, wird die erfindungsgemäße Heizungsanlage in der Weise eingesetzt, daß der Heizkessel sowohl dem Wärmetauscher als auch dem Boiler Wärme zuführt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, entweder nur den Wärmetauscher oder den Boiler zu erwärmen, wozu geeignete Einrichtungen wie Absperrorgane oder Steuereinrichtun­ gen vorgesehen sind. Damit kann die erfindungsgemäße Heizungs­ anlage auch lediglich zu dem Zweck eingesetzt werden, die Warm­ wasserversorgung aufrecht zu erhalten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Heizungsanlage, die auf einen Anhänger montiert ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Heizungsanlage gemäß Fig. 1 in einem anderen Maßstab und
Fig. 3 die Ölansaugung mit Öltank im Anhänger.
Die Figuren zeigen, daß die erfindungsgemäße mobile Heizungsan­ lage als hauptsächliche Bestandteile einen Heizkessel 1, einen Warmwasserspeicher bzw. Boiler 2, einen Wärmetauscher 3 und einen Öltank 4 aufweist. Der Heizkessel 1 steht über ein erstes Leitungssystem 5 mit dem Wärmetauscher 3, der die Form eines Plattenwärmetauschers hat, in Verbindung, wobei in dem Leitungs­ system 5 eine Pumpe 6 und zwei Schieber 7 angeordnet sind.
Das andere, durch den Wärmetauscher 3 führende Leitungssystem 8 steht mit einem Verteiler 9 in Verbindung, der mit Anschlüssen 10 für eine stationäre Fußbodenheizung und Anschlüssen 11 für eine stationäre Heizkörperheizung versehen ist. In den zu den Anschlüssen 10 und 11 führenden Leitungen befinden sich 3-Wege- Mischer 12, Rückschlagklappen 13 und Pumpen 14. Außerdem ist mit dem Leitungssystem 8 ein Expansomat 15 verbunden. Ein weiterer Expansomat 15 ist mit dem Leitungssystem des Brauchwassers verbunden, welches nachfolgend beschrieben wird.
Der Kessel 1 kann außerdem dem Speicher 2 Wärme zuführen, um darin befindliches Brauchwasser zu erwärmen. Von dem Speicher 2 gehen eine Zirkulationsleitung 16, eine Warmwasserleitung 17, und eine Kaltwasserleitung 18 aus, die an die entsprechenden Leitungen des stationären Brauchwassersystems anschließbar sind. In den Leitungen befinden sich wiederum Schieber 18 und eine Pumpe 19, wie dies allgemein bekannt ist. Auch ein mit der Kaltwasserleitung 18 verbundenes Ausdehnungsgefäß ist herkömm­ licher Art.
Der Kessel 1 ist mit einem Kamin 21 versehen, der mit seinem oberen Ende aus dem Dach des Anhängers (nicht dargestellt) herausragt, in den die mobile Heizungsanlage eingebaut ist.
Der Öltank 4 enthält in seiner an einen stationären Öltank 32 (Fig. 3) anzuschließenden Zuführleitung 22 einen Schieber 23 und eine Pumpe 24, mit der Öl in den Tank 4 angesaugt werden kann. In einer zum stationären Öltank zurückführenden Auslaßleitung 25 befindet sich ein Schieber 26, der geöffnet wird, wenn in dem Tank 4 befindliches restliches Öl wieder in den stationären Öltank zurückkehren soll. Eine Notüberlaufleitung 33 mündet in die Auslaß- bzw. Rücklaufleitung 25 ein.
Fig. 1 zeigt, daß der Heizkessel 1 mit einem Ölbrenner 27 versehen ist, wie dies Stand der Technik ist.
Die zur Heizkörperheizung und zur Fußbodenheizung führenden Anschlüsse 11 und 10 sind jeweils an einem Heizungsvorlauf 28 und einem Heizungsrücklauf 29 vorgesehen, wobei sich in diesen Leitungen jeweils Schieber 30 und Thermometer 31 befinden.
Wie eingangs erwähnt ist, kann die erfindungsgemäße Heizungs­ anlage auch mit Gas betrieben werden, so daß in diesem Fall die Anordnung eines Öltanks entfällt.

Claims (11)

1. Heizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie mobil ist und daß sie an Leitungen einer stationären Heizungsanlage anschließbar ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Fahrzeug angebracht ist.
3. Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit einem Brenner (27) versehenen Heizkessel (1) und einen damit verbundenen Öltank (4) enthält.
4. Heizungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öltank (4) mit einer Pumpe (24) versehen ist.
5. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öltank (4) eine Auslaßleitung (25) aufweist, in der ein Absperrglied (26) angeordnet ist.
6. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öltank (4) mit einer Notüber­ laufleitung (33) versehen ist.
7. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel (1) über ein erstes Leitungssystem (5) mit einem Wärmetauscher (3) verbunden ist, von dem ein zweites Leitungssystem (8) zu dem Leitungssystem der stationären Heizanlage führt.
8. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitungssystem (8) sowohl Anschlüsse für eine Fußbodenheizung (10) als auch für eine Heizkörperheizung (11) aufweist.
9. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel ferner über ein Leitungssystem mit einem Boiler (2) verbunden ist, der an ein stationäres Warmwasserleitungssystem anschließbar ist.
10. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel (1) wahlweise dem Wärmetauscher (3) und/oder dem Boiler (2) Wärme zuführt.
11. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Schläuche Löcher in die stationären Rohrleitungen geschossen und Anschlüsse an den Rohrleitungen angebracht werden, die mit Absperrorganen versehen sind.
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