DE2923429C2 - Meßanordnung zur Heizkostenermittlung - Google Patents

Meßanordnung zur Heizkostenermittlung

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DE2923429C2
DE2923429C2 DE19792923429 DE2923429A DE2923429C2 DE 2923429 C2 DE2923429 C2 DE 2923429C2 DE 19792923429 DE19792923429 DE 19792923429 DE 2923429 A DE2923429 A DE 2923429A DE 2923429 C2 DE2923429 C2 DE 2923429C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßanordnung zur Ermittlung von Heizkosten mit einem der Raumtemperatur ausgesetzten Temperaturfühler, einer der Temperatur des Heizkörpers ausgesetzten Fühlvorrichtung, einer die beiden ermittelten Temperaturmeßwerte verarbeitenden Meßelektronik und einem Zähler zur Anzeige des Wärmeverbrauchs.
Eine Meßanordnung der vorstehend gekennzeichneten Art wird in der DE-OS 27 34 406 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung wird so vorgegangen, daß zur Ermittlung der von einem Heizkörper abgegebenen Wärmeleistung die Temperaturdifferenz zwischen der Heizkörperoberfläche und der Raumtemperatur mit einem Thermoelement gemessen wird, wobei die der Temperatur des Heizkörpers ausgesetzte Fühlvorrichtung unmittelbar am Heizkörper angebracht wird, während die der Raumtemperatur ausgesetzte Fühlvorrichtung so ausgebildet ist, daß die Temperatur einer Innenwand gemessen wird. Dieser Vorschlag wird deshalb gemacht, da auf diese Weise versucht wird, eine Manipulation der Meßwerte durch Unbefugte zu unterbinden, da festgestellt werden mußte, daß immer wieder versucht wird, bei Meßanordnungen, mit denen die Heizkosten bestimmt werden sollen, die Meßergebnisse dadurch zu beeinflussen, daß die Temperaturfühler, seien es nun Verdunstungsfühler oder Wärmemesser, beeinflußt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Meßanordnung ist es aber noch durchaus denkbar, daß durch Wärmestrahlung auf dem Vergleichsfühler das Meßergebnis verfälscht wird.
In der DE-OS 25 32 497 wird eine Anordnung zur Verteilung der Heizkosten eines Mietshauses od. dgl. beschrieben, bei welchem bei jedem Verbraucher eine repräsentative momentane Lufttemperatur ermittelt und mit den gesamten Heizkosten des Mietshauses verrechnet wird, wobei also eine Integration erfolgt. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß Mieter, die eine intensive Lüftung bei eingeschalteten Heizkörpern betreiben, begünstigt werden, so daß also Ungerechtigkeiten auftreten.
In der DE-OS 19 58 084 wird ein Zählve--fahren und eine Zählvorrichtung für Einzelheizanlagen mit Sammelspeisung beschrieben, wobei die Verteilung der H?i;:kosten entsprechend der eingestellten gewünschten Raumtemperatur und der Betriebszeit der Heizungsanlage erfolgt. Diese Berechnungsweise hängt weder von dem Wirkungsgrad der Heizelemente, noch von der Wärmeisolierung der Räume ab und führt
ίο wiederum zu Ungerechtigkeit in der Heizkostenverteilung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Meßanordnung gemäß der DE-OS 27 34 406, diese Anordnung so auszugestalten, daß sie sicher gegen Manipulationen gemacht wird, so daß bei Manipulationen an den Fühleinrichtungen diese in einer geänderten Wärmeleistung der Heizung spürbar werden und damit erfolglos sind.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der der Raumtemperatur ausgesetzte Temperaturfühler als Raumthermostat ausgebildet ist, der den Heizwasserzulauf zum Heizkörper steuert, so daß «!so eine Zwangsverbindung zwischen Wärmemesser und Steuerung des Heizkörpers erfolgt.
Durch diese Anordnung wird einmal der Einsatz der allgemein bekannten Thermostatsteuerungen möglich, wobei für die Steuerung der Heizung die Temperatur im Raum benutzt wird. Gleichzeitig wird aber dieser Raumtemperaturfühler auch als Vergleichsfühler für die
jo Ermittlung der von dem Heizkörper abgegebenen Wärmeleistung herangezogen, so daß, wenn dieser Vergleichsfühler durch Manipulationen beeinflußt wird, gleichzeitig auch eine Verstellung des Ventiles im Heizwasserzulauf erfolgt, so daß dadurch beispielsweise die Heizung geschlossen wird.
Auf diese Weise werden Manipulationen am Vergleichsfühler ad absurdum geführt und gleichzeitig ergibt sich durch den Einsatz des Raumthermostaten nunmehr die Möglichkeit, daß dieser Raumthermostat mit einer Zeituhr für Tag- und Nachttemperaturschaltung gekoppelt ist, so daß dadurch individuell für jeden einzelnen Raum ein festes Heizprogramm einstellbar ist, das nicht nur die Temperaturhöhe im Raum bestimmt, sondern auch den Zeitpunkt, wann bestimmte Temperaturobergrenzen vorliegen sollen. Hierbei ist es natürlich möglich, die Zeituhr auch für eine sogenannte Wochenendschaltung auszunutzen.
Es ist offensichtlich, daß mit der vorgenannten Anordnung nicht nur ein einzelner Heizkörper in einem
to Raum gesteuert werden kann, sondern mehrere Heizkörper gleichzeitig mit einem einzigen Raumthermostat und es ist weiterhin durchaus denkbar, daß nicht alle Raumthermostate mit einer Zeituhr für Etagen- und Nachttemperaturschaltung^ gekoppelt sind. Hier sind
beliebige Variationen und Änderungen möglich.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß entweder in an sich bekannter Weise die Temperatur des Heizkörpers über einen Heizkörperfühler abgefragt wird oder aber, daß in neuartiger Weise die der Temperatur des Heizkörpers ausgesetzte Fühlvorrichtung als je eine in den Vor- und Rücklauf des Heizkörpers eingebaute Sonde ausgebildete ist, die in die eigentlichen Heizwasserleitungen eingesetzt werden, so daß beispielsweise möglich ist, diese Sonden unter Putz anzubringen, so daß sie irgendwelchen Manipulationen von außen entzogen sind und daß beispielsweise das Auswechseln der Heizkörper, das Streichen der Heizkörper oder das Reinigen der Heizkörper möglich ist, ohne daß dadurch
die Temperaturfühlvorrichtung in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Die Schaltung wird dabei so getroffen, daß die Meßelektronik und damit die Schaltung nur so lange arbeiten, solange ;in Voiumenstrom im Heizkörper fließt Sollte ein solcher Volumenstrom nicht mehr fließen, schaltet automatisch die Meßelektronik ab, so daß beispielsweise bei bestehenden Temperaturdifferenzen zwischen Vorlauf und Rücklauf, die allein aus Wärmeübertragung aus dem Hauptleitungssystem möglich sind, keinen Einfluß auf die Meßelektronik haben, wenn beispielsweise der Heizkörper abgeschaltet ist.
Darüber hinaus ha-·, die Anordnung der Fühlvorrichtung in Form von Sonden den Vorteil, daß nach außen hin das Anbringen einer entsprechenden Fühlvorrichtung nicht sichtbar ist, was häufig von Kunden verlangt wird.
Der Heizwasserzulauf, d.h. also das Ventil im Heizwasserzulauf, soll auch von Hand beüenbar sein. Hierdurch ist es beispielsweise bei Stromausfall möglich, den Heizwasserzulauf zum Heizkörper unabhängig von der automatischen Steuerung aufrechtzuerhalten, wobei in den Stromkreis, der die Steuerung und Messung bedient, eine Sicherheitsbatterie eingeschaltet sein kann, die bei Netzausfall tätig wird und in an sich bekannter Weise nach außen hin aber sichtbar macht, daß der Stromkreis nunmehr über den Batteriekreis läuft.
Hierbei kann weiterhin so vorgegangen werden, daß in Mehrfamilienhäusern der die Meß- und Steueranordnung bedienende Netzkreis nicht wohnungsabhängig, sondern für das gesamte Haus geschaltet wird — beispielsweise über den Treppenhausstrom — so daß Manipulationen einzelner Mieter an diesem Kreis nicht möglich sind. Um trotzdem ein ungewolltes Betätigen des den Heizwasserkreis steuernden Ventiles von Hand auszuschalten, kann weiterhin so vorgegangen werden, daß, falls dieses Ventil von Hand betätigt wird, die Zähleinrichtung automatisch absolute Höchstwerte zählt, so daß das Bestreben der Mieter dahingeht, derartige Manipulationen automatisch zu unterlassen oder falls sie erforderlich sind, sie möglichst unverzüglich einem entsprechenden Wartungspersonal zu melden. Schließlich wird vorgeschlagen, daß das Ventil für die Heizung automatisch schließt, wenn irgendwelche Störungen vorliegen, so daß bei solchen Störungen eine Zählung von Wärmeeinheiten nicht erfolgt, solange nicht das Ventil von Hand wieder aufgeschaltet wird, wobei beispielsweise irgendeine Steuerung, Blome od. dgl. überbrückt werden muß.
Zur Verdeutlichung wird nachfolgend anhand einer Schemaskizze die Meßanordnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Heizkörper, mit 2 der Vorlauf und mit 3 der Rücklauf bezeichnet, wobei im Vorlauf 2 eine Meßsonde 4 und im Rücklauf 3 eine Meßsonde 5 eingebaut sind, die über entsprechende Leitungen 4a, 5a zu einem Temperaturfühler 6 führen, der der Raumtemperatur ausgesetzt ist. In diesem Temperaturfühler 6 wild in an sich bekannter Weise die Temperaturdifferenz zwischen der vom Heizkörper 1 verbrauchten Temperatur und der Raumtemperatur mii einem Thermoelement gemessen und entsprechend der Wärmeleistung des Heizkörpers 1 wird eine Bewertung der von den Meßsonden 4 und 5 und dem Fühler 6 gelieferten Spannung vorgenommen und über eine Ringleitung 11 zu einer in der Zeichnung mit 7 bezeichneten Meßelektronik geführt. In der Meßelektronik 7 wird die Heizleistung in Impulse umgeformt, deren Frequenz der Heizleistung proportional ist, wobei diese Impulse nunmehr von einem Zähler summiert werden. Dieser Zähler ist in der Zeichnung mit 8 bezeichnet und liefert ein nach außen hin sichtbares Ergebnis, das jederzeit z. B. vom Mieter kontrolliert werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Räume auf einen Zähler 8 zu leiten und mehrere Zähler 8 in ihrer Gesamtheit in einem großen Mietshaus beispielsweise im Bereich der Hausmeisterwohnung zusammenzufassen, so daß eine schnelle Kontrolle und Ablesung der Heizleistungen der einzelnen Wohnungen möglich wird. Der Temperaturfühler 6 steuert als Raumthermostat ausgebildet ein motorisch verstellbares Ventil 9 oder einen entsprechenden Schieber, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Vorlauf angeordnet ist aber in gleicher Weise auch im Rücklauf angeordnet sein kann und durch das nunmehr in Abhängigkeit der an dem Temperaturfühler 6 und dem damit gekoppelten Raumthermostat eingestellten Temperaturwerten die Leistung der Heizung steuert. Hierdurch stellte also das Bauteil 6 die Zusammenfassung des Vergleichsfühlers und einen Steuerraumthermostaten dar und wird dadurch gegen Manipulationen unempfindlich.
Mit dem eigentlichen Raumthermostat und Vergleichsfühler 6 ist eine Schaltuhr 10 gekoppelt, durch die die gewünschte Nachtabsenkung eingestellt werden kann, so daß es dadurch möglich wird, jeden einzelnen
w Raum individuell hinsichtlich der Heizzeiten zu betreiben.
Anstelle der Sonden 4 und 5 kann ein Temperaturfühler am Heizkörper angeordnet sein, der elektronisch mit dem Temperaturfühler 6 verbunden ist.
Weiterhin ist es möglich, daß das Ventil 9 auch unter Umgehung der Automatik von Hand geschaltet werden kann, um somit beispielsweise bei Fehlern in der Automatik, bei Störungen im Netzkreis usw. ein Einfrieren von Leitungen usw. zu verhindern. Um
so auszuschalten, daß derartige »von-Hand-Steuerungen« vom Mieter vorgenommen werden, müßte sichergestellt sein, daß automatisch bei Betätigen des Vsntiles 9 von Hand die Zähleinrichtung Höchstwerte an verbrauchter Heizleistung in der Zeiteinheit addiert, um somit mit Sicherheit auszuschalten, daß solche Manipulationen vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Meßanordnung zur Ermittlung von Heizkosten mit einem der Raumtemperatur ausgesetzten Temperaturfühler, einer der Temperatur des Heizkörpers ausgesetzten Fühlvorrichtung, einer die beiden ermittelten Temperatunneßwerte verarbeitenden Meßelektronik und einem Zähler zur Anzeige des Wärmeverbrauchs, dadurch gekennzeichnet, daß der der Raumtemperatur ausgesetzte Temperaturfühler (6) als Raumthermostat ausgebildet ist, der den Heizwasserzulauf zum Heizkörper (1) steuert.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Temperatur des Heizkörpers (1) ausgesetzte Fühlvorrichtung je eine im Vor- und Rücklauf (2, 3) des Heizkörpers (1) angeordnete Sonde (4, 5) ist, deren Meßwerte der Meßelektronik (7) aufgegeben werden, solange ein Volumenstrom im Heizkörper fließt.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkörperventil so geschaltet ist, daß es bei Unterbrechung der Meßleitung automatisch schließt.
DE19792923429 1979-06-09 1979-06-09 Meßanordnung zur Heizkostenermittlung Expired DE2923429C2 (de)

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