DE3510388A1 - Verfahren und vorrichtung zur regelung der luftdurchsatzmengen in einer zentralen lueftungs- und heizungsanlage - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur regelung der luftdurchsatzmengen in einer zentralen lueftungs- und heizungsanlageInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Luftdurchsatzmengen in
einer zentralen Lüftungs- und Heizungsanlage mit Zuluftkanälen, die unmittelbar oder über Luftverteiler zu
einzelnen, zu belüftenden Räumen führen, wobei in den
einzelnen Zuluftkanälen Drosselklappen und in den einzelnen Räumen Temperaturmeßvorrichtungen vorgesehen
sind, über die unter Einsatz einer zentralen Auswertvorrichtung durch Verstellen der Drosselklappen
die den einzelnen Räumen zugeleiteten Luftmengen eingestellt werden.
Bei zunehmender Wärmedämmung und Abdichtung von Gebäuden erhöht sich der Stellenwert einer Be-
und Entlüftung, die den hygienischen Erfordernissen entsprechend einen Mindestluftwechsel von etwa dem
0,5-fachen der Luftmenge eines Raumes pro Stunde entspricht, und zwar unabhängig von Windanfall und Außentemperatur.
Die Anwendung einer Wärmerückgewinnung ist dabei energiesparend und komfortabel.
Aus der DE-OS 23 48 253 ist es bekannt, von außen
zugeführte Zuluft entsprechend der Außenlufttemperatur durch Zuführung von Wärme auf die benötigte
Heiztemperatur zu bringen. Über Zuluftkanäle wird diese erwärmte Zuluft zu den einzelnen Räumen geführt,
wobei sich im Bereich des jeweiligen Raumauslasses eine Drosselklappe befindet. Entsprechend der gemessenen
Raumtemperatur werden verschiedene Heizluftmengen dem Raum zugeführt. Die Luft wird ständig
zugeführt. Die Luftmenge wird über die Drosselklappen geregelt. Bei hohem Wärmeanfall in einem Raum, z. B.
durch eine größere Anzahl von Personen, führt dabei
ίο die Drosselung der Heizleistung gleichzeitig zu einer
unerwünschten Reduzierung der Frischluftrate.
Aus der EP-PS 0 097 607 ist es bekannt, eine kontinuierliche Regelung der Raumtemperatur und der Luftmenge
mittels einer zentralen Mischbox-Vielklappen-Vorrichtung zu erreichen. Es wird für jeden Raum die
gesamte Luftmenge kontrolliert, und für jeden Raum wird eine dem Raum spezifische Luftmischung aus geheizter
Luft und ungeheizter Luft zugeführt. Der Luftstrom fließt dauernd. Diese Mehrklappenregelung für
jeden einzelnen Raum ist aufwendig. Aufwendig ist es auch, daß für jeden einzelnen Raum mittels einer eigenen
Heizvorrichtung aus der zugeführten ungeheizten Frischluft die Heizluft gebildet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Luftdurchsatzmengen in
einer zentralen Lüftungs- und Heizungsanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das bzw. die mit geringerem
Aufwand jedem einzelnen Raum das benötigte Heizungs- und Lüftungssoll zuführt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
— die dem Heizen und Lüften dienende Luft vor ihrer Verteilung auf einzelne Zuluftkanäle für einzelne
Räume durch eine Erhitzungsvorrichtung geführt wird,
— den einzelnen Räumen mit Vorrang bis zum Erreichen des Heizungssolls eine aufgeheizte Luftmenge
zugeführt wird,
— während der Stillstandsperioden der Erhitzungs-Vorrichtung
über dieselben Zuluftkanäle jedem einzelnen Raum bis zum Erreichen des Gesamtlüftungssolls
eine zusätzliche, unaufgeheizte Lüftungsluftmenge zugeführt wird, wobei die gesamte
Luftzufuhr, bestehend aus aufgeheizter und unaufgeheizter Luft, für jeden einzelnen Raum vorherbestimmt
und von der speichernden Auswertvorrichtung durch öffnen und Schließen der Drosselklappen
zugemessen wird.
Diese Art der Regelung der Luftdurchsatzmengen ist leitungszugmäßig einfach, da es nur einen sich möglicherweise auch verzweigenden Zuluftkanal gibt, in dem wahlweise frische, nicht erhitzte Luft oder frische, aufgeheizte Luft geführt wird. Während des Zuführens der aufgeheizten Zuluft werden die einzelnen Räume bis zum Erreichen der Solltemperatur aufgeheizt. Ist die Aufheiztemperatur erreicht, dann wird die entsprechende Drosselklappe geschlossen, und es strömt keine weitere geheizte Luft mehr in den betreffenden Raum. Wurde das vorgesehene Soll des Gesamtluftaustausches durch das Einblasen von geheizter Luft noch nicht erfüllt, dann wird bei ausgeschaltetem Heizaggregat nicht erwärmte, also kalte Zuluft eingeblasen, bis das vorgesehene Soll an Zuluft erfüllt ist. Das Gesamtlüftungssoll wird beim Einrichten der Lüftungs- und Heizungsanlage einmal im Mikroprozessor gespeichert. Je größer die zugeführte aufgeheizte Frischluftmenge ist, desto geringer wird dann die noch zuzuführende, nicht erhitzte Frischluftmenge sein. Sobald die vorgesehene, ingesamt
Diese Art der Regelung der Luftdurchsatzmengen ist leitungszugmäßig einfach, da es nur einen sich möglicherweise auch verzweigenden Zuluftkanal gibt, in dem wahlweise frische, nicht erhitzte Luft oder frische, aufgeheizte Luft geführt wird. Während des Zuführens der aufgeheizten Zuluft werden die einzelnen Räume bis zum Erreichen der Solltemperatur aufgeheizt. Ist die Aufheiztemperatur erreicht, dann wird die entsprechende Drosselklappe geschlossen, und es strömt keine weitere geheizte Luft mehr in den betreffenden Raum. Wurde das vorgesehene Soll des Gesamtluftaustausches durch das Einblasen von geheizter Luft noch nicht erfüllt, dann wird bei ausgeschaltetem Heizaggregat nicht erwärmte, also kalte Zuluft eingeblasen, bis das vorgesehene Soll an Zuluft erfüllt ist. Das Gesamtlüftungssoll wird beim Einrichten der Lüftungs- und Heizungsanlage einmal im Mikroprozessor gespeichert. Je größer die zugeführte aufgeheizte Frischluftmenge ist, desto geringer wird dann die noch zuzuführende, nicht erhitzte Frischluftmenge sein. Sobald die vorgesehene, ingesamt
zuzuführende Luftmenge im einzelnen Raum erreicht ist, schließt der Mikroprozessor die entsprechende
Drosselklappe.
Auf diese Weise kann eine optimale Belüftung aller Räume erfolgen, und zwar unabhängig davon, ob sie
beispielsweise durch Sonne oder sonstige Heizquellen, wie Herdplatten, zusätzlich aufgeheizt werden oder ob
sie keine zusätzlichen Wärmequellen aufweisen. Durch die mittels des Mikroprozessors dosierten Zugabemengen
an aufgeheizter Zuluft und an nicht aufgeheizter Zuluft wird eine optimale Beheizung erreicht, wobei die
jeweilige Raumtemperatur durch einen Raumthermostaten nach Wahl eingestellt werden kann. Hierzu ist
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Heizluftmengen mittels Raumthermostaten
und die Zumessung der gesamten Zuluftmengen mittels Volumenmessern durch Zeittakten mittels der
als Mikroprozessor ausgebildeten Auswertvorrichtung erfolgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zusätzlich zur Erhitzungsvorrichtung
ein Wärmetauscher vorhanden ist, der den Wärmeinhalt aus der gegebenenfalls abgezogenen verbrauchten
Raumluft entnimmt und der frischen Zuluft zuführt. Die Erhitzungsvorrichtung kann eine Wärmepumpe oder eine
konventionelle Heizvorrichtung sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen und einen vertikalen Querschnitt durch ein Wohnhaus mit einer eingebauten Lüftungs-
und Heizungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Lufterhitzung mit Einzelraumregelung,
Fig. 2 anhand eines Diagrammes Anteile der geheizten
und der ungeheizten Zuluft für drei Räume des in Fig. 1 dargestellten Hauses mit unterschiedlichen
Raumtempraturen bei einer Außentemperatur von TA = 0°C,
Fig. 3 anhand eines Diagrammes die zeitliche Aufteilung
der ungeheizten Zuluftmenge und der geheizten Zuluftmenge auf drei Räume mit unterschiedliehen
Raumtemperaturen nach Fig. 2 bei einer Außentemperatur von TA = 0° C.
Ein in Fig. 1 anhand eines horizontalen Schnittes im oberen Teil des Bildes und eines vertikalen Schnittes im
unterten Teil des Bildes schematisch dargestelltes Haus 1 ist mit drei Räumen 3.1, 3.2 und 33 versehen. Der
Raum 3.1 ist beispielsweise ein Wohnzimmer, während der Raum 3.2 eine Küche und der Raum 33 ein Schlafzimmer
darstellen sollen. Alle drei Räume 3.1 bis 3.3 werden mit Hilfe einer zentralen Lüftungs- und Heizungsanlage
5 mit geheizter Zuluft und ungeheizter Zuluft zentral versorgt. Die Lüftungsanlage besteht aus
einem Zuluftkanal 7, der über eine Verteilerkammer 9 aufgespalten ist in einzelne Zuluftkanäle 7.1 für den
Raum 3.1,7.2 für den Raum 3.2 und 7.3 für den Raum 3.3. Die Zuluftkanäle 7.1, 72, 73 enden in den Räumen 3.1,
3.2,3.3 an Lufteinlässen 10. Über ein schematisch angedeutetes Gebläse 11 wird die Frischluft von außen her
über einen Einlaßstutzen 13 in den Zuluftkanal 7 eingeleitet. Aus den einzelnen Räumen wird die verbrauchte
Abluft mittels eines schematisch angedeuteten Gebläses 17 und einen Luftauslaß 19 nach außen abgeblasen. In
dem Zuluftkanal 7 befindet sich eine die Zuluft erhitzende Heizungsanlage 21. Zwischen der Heizungsanlage 21
und den Gebläsen 11, 17 befindet sich gegebenenfalls noch ein Wärmeaustauscher 23.
Die Luftzufuhrkanäle 7.1, 7.2 und 73 sind mit Luftklappen 25 versehen, die diese Kanäle gegenüber den
Räumen 3.1,3.2 und 33 verschließen können. Alle Luftklappen 25 sind für die einzelnen Räume getrennt über
Steuerleitungen 27 von einer zentralen Auswertvorrichtung 29 aus verstellbar. In den einzelnen Luftzufuhrkanälen
7.1, 7.2 und 73 befinden sich Volumenmeßgeräte V, die mit einer elektronischen Luftmengenregelung 31
verbunden sind. Weiterhin befinden sich in den einzelnen Räumen Thermostate T, die ihre Meßwerte an einen
elektronischen Auswerter 33 im Bereich der als Mikroprozessor ausgebildeten zentralen Auswertvorrichtung
29 weiterleiten. Über eine Verbindungsleitung 35 ist die Temperaturauswertvorrichtung 33 mit der
Heizvorrichtung 21 verbunden.
Fig. 2 zeigt die Anteile von geheizter und ungeheizter Zuluft, die zu einer ausreichenden Belüftung und Beheizung
eingesetzt werden, wobei die Räume 3.1, 3.2 und 33, wie bereits zuvor erwähnt, auf unterschiedlichen
Durchschnittstemperaturen gehalten werden. Die gesamte Zuluft ist für die einzelnen Räume mit 100% angegeben.
Der Raum 3.1, der auf einer Temperatur Ti = 20° C gehalten werden soll, wird dabei versorgt mit 46%
geheizter Luft und dementsprechend 54% ungeheizter Luft. Der Raum 32, der auf einer Durchschnittstemperatur
von 18° C gehalten werden soll, wird beheizt mit 43% geheizter und 57% ungeheizter Luft. Der Raum
3.3, der auf einer Temperatur von ca. 12° C gehalten
werden soll, wird versorgt mit 33% geheizter Luft und 67% ungeheizter Luft.
Wie dies im einzelnen zustande kommt, wird anhand von Fig. 3 erläutert. Wie sich anhand der Rohrleitungsführungen in Fig. 1 ergibt, wird das gesamte, zum Belüften
und Heizen zuzuführende Luftvolumen, bestehend aus geheizter und unbeheizter Luft, über nur einen Zuluftkanal
jedem einzelnen, zu klimatisierenden Raum zugeführt. Dies bedeutet, daß zu unterschiedlichen Zeiten
einmal geheizte und ein anderes Mal ungeheizte Luft zugeführt werden muß. Fig. 3 zeigt nun in vier
Diagrammen übereinander, wie dies durchgeführt wird. Es sei angenommen, daß die insgesamte zuzuführende
Frischluftmenge für das Haus 190 m3/h beträgt. Dies ist
im untersten Digramm in Fig. 3 mit einer gestrichelten horizontalen Linie angedeutet. Über die Zeit hinweg
wird nun abwechselnd im Bereich "Heizung aus", der als weißes Feld dargestellt ist, und im Bereich "Heizung
ein", der punktiert dargestellt ist, ungeheizte und geheizte
Luft eingeblasen. Die einzublasende Luftmenge von 190 m3/h im Mittel ist vorgegeben und wird von der
zentralen Auswertvorrichtung überwacht.
In dem Diagramm für den Raum 33, bei dem für den Luftaustausch stündlich im Mittel 50 m3 Luft benötigt
werden und der auf 12° C gehalten wird, gestalten sich dann die zugeführten Frischluft- und Heizluftmengen
entsprechend dem zugehörigen Diagramm. Gleiches gilt für dem Raum 3.2 mit 60 m3 stündlichem Luftbedarf
bei 180C und den Raum 3.1 mit stündlich 80 m3 Frischluftbedarf
bei einer Raumtemperatur von 2O0C. Es wird
immer abwechselnd ungeheizte oder geheizte Luft zugeführt. Zwischendurch ist auch eine absolute Unterbrechung
der Frischluftzufuhr möglich oder notwendig.
Es wird bei dem Takten im vorbeschriebenen Sinn zunächst einmal davon ausgegangen, daß jeder der Räume
3.1 bis 3.3 mit Hilfe von beheizter Zuluft auf die benötigte Raumtemperatur gebracht wird. Die Lauftzeit
der Heizung zur Erzeugung geheizter Luft wird dabei bestimmt von dem Raum, der über den längsten
Zeitraum hinweg beheizte Luft benötigt. In den Räumen, in denen nicht solange geheizte Luft zugeführt
werden muß, wird bereits vor dem Abschalten der Heiz-
vorrichtung die Heizluftzufuhr unterbrochen. Ist die
Heizvorrichtung 21 ausgegangen und fließt nun nur unbeheizte Zuluft zu, dann werden entsprechend den Vorgaben
des insgesamt auszutauschenden Luftvolumens den einzelnen Räumen ungeheizte Zuluftmengen zügeführt,
bis das gesamte Austauschvolumen erreicht ist.
Allein durch das Takten einer Heizvorrichtung 21 und das Öffnen und Schließen der Drosselklappen wird es
auf diese Weise möglich, entsprechend den Eingaben in einer Auswertvorrichtung, jeden einzelnen Raum eines
Hauses über nur einen Zuluftkanal exakt mit dem nötigen Frischluftvolumen pro Stunde und der benötigten
Wärmeenergie zu versorgen. Diese Versorgungsweise ist einfach in der Installation und daher wirtschaftlich.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung der Luftdurchsatzmengen einer zentralen Lüftungs- und Heizungsanlage
mit Zuluftkanälen, die unmittelbar oder über Luftverteiler zu einzelnen, zu belüftenden Räumen führen,
wobei in den einzelnen Zuluftkanälen Drosselklappen und in den einzelnen Räumen Temperaturmeßvorrichtungen
vorgesehen sind, über die unter Einsatz einer zentralen Auswertvorrichtung durch
Verstellen der Drosselklappen die den einzelnen Räumen zugeleiteten Luftmengen eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
— die dem Heizen und Lüften dienende Luft vor ihrer Verteilung auf einzelne Zuluftkanäle
für einzelne Räume durch eine Erhitzungsvorrichtung geführt wird,
— den einzelnen Räumen mit Vorrang bis zum Erreichen des Heizungssolls eine aufgeheizte
Heizluftmenge zugeführt wird,
— während der Stillstandsperioden der Erhitzungsvorrichtung über dieselben Zuluftkanäle
jedem einzelnen Raum bis zum Erreichen des Gesamtlüftungssolls eine zusätzliche, unaufgeheizte
Lüftungsluftmenge zugeführt wird, wobei die gesamte Luftzufuhr, bestehend aus aufgeheizter
und unaufgeheizter Luft, für jeden einzelnen Raum vorherbestimmt und von der
speichernden Auswertvorrichtung durch öffnen und Schließen der Drosselklappen zugemessen
wird.
2. Vefahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zumessung der Heizluftmengen mittels Raumthermostaten und die Zumessung der
Lüftungsluftmengen durch Zeittakten mittels der Auswertvorrichtung erfolgt,
3. Zentrale Lüftungsanlage nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zur Erhitzungsvorrichtung ein Wärmetauscher vorgesehen ist.
4. Zentrale Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungsvorrichtung
eine Wärmepumpe ist.
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