DE69933748T2 - Verfahren zur Steuerung der Last mindestens einer Heizvorrichtung, insbesondere eines elektrischen Wärmespeichers, und/oder der thermischen Kapazität der Konstruktionsteile und der Ausrüstung; Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Last mindestens einer Heizvorrichtung, insbesondere eines elektrischen Wärmespeichers, und/oder der thermischen Kapazität der Konstruktionsteile und der Ausrüstung; Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1923Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using thermal energy, the cost of which varies in function of time

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Heizen von Räumlichkeiten, insbesondere das Heizen durch eine oder mehrere Heizungsvorrichtungen, vorzugsweise mit Speicherung, wie etwa elektrische Speicherradiatoren, Fußbodenheizungen oder jede andere Heizungsvorrichtung, und sie hat als Gegenstand ein Verfahren zur Steuerung der Ladung bzw. Last der elektrischen Speicherheizungsvorrichtung(en) und/oder der optimalen Ladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu heizenden Räumlichkeit(en), und dies unabhängig von der Heizungsart, sowie eine Vorrichtung für den Einsatz eines solchen Verfahrens.
  • Dieses Verfahren und diese Vorrichtung sind für verschiedene Energien und für verschiedene Heizungsvorrichtungen eingerichtet. Sie stellen eine optimale Ladung der elektrischen Speicherheizungsvorrichtung(en) während zugelassener Ladungsperioden und insbesondere während Niedrigtarifperioden des Stromverteilungsnetzes mit einem Tarifzyklus von bevorzugt determinierter Dauer und die Ladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu heizenden Räumlichkeit oder Gruppe von Räumlichkeiten sicher. Sie realisieren diese Aufladung in Abhängigkeit von den Ladungsschwankungen der thermischen Kapazität der Räumlichkeit, und dies unabhängig von der Außentemperatur. Jede Niedrigtarifperiode kann einen besonderen Energiepreis umfassen. Der Vorrang bei der Aufladung der Speichervorrichtung(en) wird automatisch der Periode oder den Perioden gegeben, die von den niedrigsten Energietarifen profitieren. Diese Vorrichtung und dieses Verfahren gestatten es auch, vorteilhaft die Versorgung eines zusätzlichen Widerstands oder einer zur Speicherheizungsvorrichtung ergänzenden direkten Heizung während des gesamten oder eines Teils des Zyklus zu steuern. Sie gestatten durch die verschiedenen Ausführungsformen die Wärmeabgabe jeder anderen Heizungsart zu steuern, um eine optimale Ladung der thermischen Kapazität einer Räumlichkeit oder einer Gruppe von Räumlichkeiten aufrechtzuerhalten, insbesondere im herabgesetzten Betrieb bzw. eingeschränkten Betrieb. Der Energieverbrauch ist auf optimale Weise eingeschränkt, indem dank der im geschlossenen Regelkreis arbeitenden Algorithmen des Reglers die Gesamtheit der kostenlosen Zuführungen eingeschlossen wird und gleichzeitig wird eine zu hohe thermische Aufladung der Konstruktions- und Ausrüstungselemente vermieden, die insbesondere durch die unzureichende Genauigkeit der herkömmlichen Regler hervorgerufen wird. Durch dieses Prinzip werden die mit der Messung der Außentemperatur verbundenen Schwierigkeiten vermieden und gleichzeitig wird die thermische Kapazität des Gebäudes auf einem optimalen Wert gehalten, unabhängig vom angezeigten Temperatursollwert, wodurch ein exzellenter Komfort und eine hohe Verwendungsflexibilität bereitgestellt werden und gleichzeitig der Energieverbrauch verringert wird.
  • Die heutzutage verwendeten Regelungsvorrichtungen laden die Speicher und regeln die Wärmefreisetzung, also die von den Wärmeabgebern bzw. Emittern aller Heizungsarten in Abhängigkeit von einem auf der Außentemperatur basierenden Sollwert oder auch in Abhängigkeit vom Temperatursollwert des die Raumtemperatur bzw. Umgebungstemperatur regelnden Thermostaten abgegebene Leistung. Wenn die Aufladung des Speichers in Abhängigkeit von der Außentemperatur ausgeführt wird, berücksichtigen diese Vorrichtungen im allgemeinen die in den Speichern verbliebene Restladung. Die gespeicherte Wärme wird durch die Abstrahlung über warme Wände und durch Vorrichtungen zur Wärmeabgabe freigesetzt, die für Speichervorrichtungen vorzugsweise Ventilatoren umfassen, die die Raumluft durch den Speicherkern umwälzen. Diese Ventilatoren werden durch den Temperatursollwert eines Raumthermostaten gesteuert. Herkömmliche Regler, die in Abhängigkeit von der Raumtemperatur arbeiten, regeln die Aufladung entsprechend einem Wert, der vom Temperatursollwert des Raumthermostaten abhängt. Diese Vorrichtungen haben die nachfolgend beschriebenen Nachteile.
  • Die Regler, die die Aufladung in Abhängigkeit von der Außentemperatur regeln, berücksichtigen weder die Ladung noch die Ladungsschwankung der thermischen Kapazität der Räumlichkeit oder Wohnung, wobei diese in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung, den Schwankungsbereichen der Raumtemperatur, der Feuchtigkeit, die die thermische Leitfähigkeit der Konstruktionselemente verändert, dem Außenklima, den Schneeverhältnissen, den kostenlosen Zuführungen etc. schwanken.
  • So verursachen sie am Anfang und am Ende des Winters, durch eine zu große Aufladung der Kapazität der thermischen Masse (Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit, verschiedene kostenlose Zuführungen etc.), fortschreitend einen nicht regelbaren Wärmedurchfluß, der den Bedarf des Raums übersteigt. Dadurch ist eine manuelle Korrektur der Aufladung notwendig. Außerdem ist die Dimensionierung der Speicher jeder zu heizenden Räumlichkeit in Bezug auf den Wert des maximalen Wärmeverlusts dieser Räumlichkeit niemals homogen, wodurch Raum für Raum eine zweite manuelle Korrektur notwendig ist.
  • Die herkömmlichen Regelungen zur Aufladung der Speichervorrichtungen in Abhängigkeit vom Temperatursollwert des Raumthermostaten machen die Aufladung empfindlich gegenüber den Schwankungen dieses durch den Benutzer eingestellten Sollwerts und sie stellen dadurch die Priorität der Aufladung der Speicher während der Niedrigtarifzeiten nicht sicher. Sie steuern im Fall einer Veränderung des Raumtemperatursollwerts weder die Aufladung der thermischen Kapazität der Wohnung noch die Aufladung der Speichervorrichtungen richtig und sie führen zu Überheizungen während der Niedrigtarifperioden. Zum Beibehalten einer ausreichenden Aufladung der Speicher ist es notwendig, diese bei Betriebszeiten des „herabgesetzten" Heizens der Niedrigtarifzeiten durch einen Raumtemperatursollwert zu steuern, der notwendigerweise gleich oder größer als der maximale Wert der Raumtemperatur ist, der vom Benutzer für die „Komfort"-Betriebszeit(en) angegeben wird. Somit führen diese Systeme in der Übergangszeit zu einer hohen Energieverschwendung, verbunden mit Perioden, in denen die Aufladung unzureichend oder Null ist.
  • Die Regelungen in Abhängigkeit von der Außentemperatur der verschiedenen anderen Heizungsarten erzeugen im herabgesetzten Betrieb und insbesondere, wenn Wärmeabgeber mit geringer Trägheit verwendet werden, stark schwankende Temperaturen in den verschiedenen Räumen und sie regeln die optimale Temperatur der Masse der Konstruktions- und Ausrüstungselemente auf einem unzureichenden Niveau. Wärmeabgeber mit hoher Trägheit können durch das Beibehalten einer zu hohen Temperatur der Masse, was eine Ursache für das Überheizen ist, eine Verschwendung von Energie hervorrufen. Wärmeabgeber mit geringer Trägheit, die mit einer Raumtemperaturregelung im herabgesetzten bzw. eingeschränkten Betrieb verbunden sind, die nur mit dem Temperatursollwert des Raumthermostaten oder mit einem Temperaturschwellwert verbunden ist, erzeugen aufgrund einer zu hohen Entladung der in der thermischen Kapazität der Räumlichkeit gespeicherten Wärme einen mangelnden Komfort.
  • Es sei daran erinnert, daß die thermische Trägheit des Gebäudes durch die gesamte Wärmemasse definiert ist. Die Ladung und die Ladungsschwankung der thermischen Kapazität der Masse der Konstruktions- und Ausrüstungselemente einer Räumlichkeit sind durch die Höhe und die Schwankungen der mittleren Temperatur der gesamten Masse der Konstruktions- und Ausrüstungselemente definiert. Der Komfort ist einerseits mit der Höhe der Raumtemperatur verbunden, jedoch andererseits und wesentlich auch mit der guten Steuerung der mittleren Temperatur der gesamten Wärmemasse, deren Schwankungen die Ursache für große Energieübertragungen sind. Der Wärmevorrat oder die thermische Kapazität eines Gebäudes entsprechen daher der in den Materialien des Gebäudes (Konstruktionselemente) und den vorhandenen Produkten (Ausrüstungselemente) gespeicherten Wärme. Er verändert sich in Abhängigkeit von den Schwankungen der mittleren Temperatur dieser verschiedenen Elemente. Die Wärmeenergie (Q) dieses Vorrats, ausgedrückt in kJ, wird durch die Formel Σm·c(ta–te) definiert, in der (m) die Masse des Korpus in kg, (c) die thermische Massekapazität des betrachteten Materials in kJ/kg·K, (ta) die End- oder Innentemperatur und (te) die Anfangs- oder Außentemperatur angibt. Die gute Steuerung der Temperatur dieser Masse gestattet es auch, die Ladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente zu optimieren, um auf vorteilhafte Weise die unterschiedlichen Energiekosten im Verlauf eines Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes zu nutzen und Energieverschwendung zu vermeiden. Sie gestattet es daher auf bedeutende Weise, den Verbrauch pro Tarifabschnitt zu beeinflussen. Wenn Speicherheizvorrichtungen verwendet werden, ist es notwendig gleichzeitig die Ladung dieser Vorrichtungen und diejenige der thermischen Kapazität zu steuern, um den besten Komfort zu den besten Kosten zu garantieren. Für jede andere Heizungsart ist es wünschenswert, die Ladung der thermischen Kapazität der eingesetzten Materialien optimal zu steuern, um einen mangelnden Komfort bei der Verwendung von Wärmeabgebern mit geringer Trägheit zu vermeiden und die Energieverschwendung bei der Verwendung von Wärmeabgebern mit hoher Trägheit zu vermeiden.
  • Die thermische Trägheit wird hauptsächlich während des Übergangsbetriebs eingesetzt, wenn die Aufladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der Räumlichkeit den Komfort beeinflußt und diese hauptsächlich die Ursache für das Überheizen ist. Sie ist durch die Reaktionszeit definiert, um von einem stabilen Zustand der Innentemperatur zu einem anderen zu gelangen, wenn die Temperaturflußdaten der thermischen Gleichung des Gebäudes plötzlich von einem Wert zu einem anderen wechseln. Am Ende des Übergangsbetriebs und nach einer Stabilisierungsdauer repräsentiert die Raumtemperatur die Aufladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu heizenden Räumlichkeit. Bei einer Veränderung der Sonneneinstrahlung hängt die thermische Reaktion der Räumlichkeit sehr von deren Trägheit, also der Fähigkeit zur Wärmeabsorption durch die thermische Masse ab, und wenig von deren Verlusten. Mit dem Begriff Zeitkonstante T wird entsprechend einer verbreiteten Verwendung die Zeitdauer bezeichnet, nach der die Raumtemperatur der Räumlichkeit 63% des Endwerts erreicht, der einem eingeschwungenen Betrieb entspricht. Die Zeitkonstante kann durch die Formel m·c(ta–te)/G·V(ta–te) definiert werden. Es wird somit deutlich, daß es fast unmöglich ist, die Aufladung der thermischen Kapazität einer Räumlichkeit nach der repräsentativen Formel m·c(ta–te) herzustellen. Tatsächlich sind die realen Werte von (te) an den verschiedenen Punkten der Hülle der Materialien, die den thermischen "Gürtel" der Konstruktionselemente bilden nicht homogen und sie liegen zwischen (ta) und (te). Außerdem schwanken die thermische Massekapazität und vor allem die Leitfähigkeit der Konstruktionselemente in Abhängigkeit von zahlreichen Parametern und darunter insbesondere der Feuchtigkeitsrate der Materialien.
  • Es sei daran erinnert, daß bei gleicher Masse gut isolierte Raumvolumen träger sind als schlecht isolierte Räumlichkeiten. So kann eine gut isolierte leichte Struktur genauso träge sein, wie eine nicht isolierte schwere Struktur. Theoretisch hat die thermische Trägheit einer Räumlichkeit nur geringen Einfluß auf die thermische Qualität dieses Lokals und die Energieeinsparung, jedoch hat sie durch die wechselnden Aufladungen und den Wärmeaustausch einen sehr großen Einfluß auf die sich ergebende Temperatur und den Komfort. Sie verschiebt die äußeren Zugewinne und den Einfluß der verschiedenen Zuführungen um etwa einen halben Tag, wodurch sich der sehr geringe Energieverbrauch während der Nacht ergibt, die im Regelfall den Niedrigtarifabschnitten der elektrischen Stromverteilungsnetze entspricht. Aus dieser Analyse kann abgeleitet werden, daß, wenn die Beibehaltung der optimalen Aufladung der thermischen Kapazität nur durch den Temperatursollwert des herabgesetzten Betriebs realisiert wird, ein mangelnder Komfort unvermeidbar ist, wenn Wärmeabgeber mit geringer Trägheit verwendet werden. Ebenso zeigt diese Analyse deutlich, daß die Aufladung der Speichervorrichtungen nicht richtig in Abhängigkeit von einem Ladungssollwert realisiert werden kann, der auf der Raumtemperatur oder der Außentemperatur basiert. Das Unterbrechen der Wärmeabgabe bis zum Erreichen des herabgesetzten Sollwerts bewirkt eine zu große Entladung der thermischen Masse, insbesondere in der Zwischensaison, und eine unzureichende Aufladung der ausschließlich durch die Raumtemperatur geregelten Speicher. Tatsächlich bleibt in bestimmten Fällen die Raumtemperatur im herabgesetzten Betrieb quasi stabil, und dies trotz der großen Entladung der thermischen Masse infolge der Inhomogenität dieser Entladung und des sehr schlechten Wärmeleitungskoeffizienten der Luft, die ein guter Isolator ist. Dagegen bewirkt diese Entladung stark schwankende Temperaturen auf der Hülle des Gürtels der Konstruktionselemente, die mit dem Außenraum kommunizieren, und sie bildet auch die Ursache von sehr großen Kondensationsphänomenen in der Nähe der Außenmauern. Die Verwendung von Wärmeabgebern mit sehr hoher Trägheit ohne eine Regelung der Aufladung der thermischen Kapazität des Gebäudes bewirkt in der Zwischensaison Überheizungen, wobei die verschiedenen und kostenlosen Zuführungen nicht mehr von der thermischen Masse aufgenommen werden können ohne ein Überheizen hervorzurufen. Die Wahl der Konstruktion bewirkt eine große Variation der Massivität, auf die der Regler automatisch reagieren muß, indem er auf optimale Weise die Aufladung der thermischen Kapazität im herabgesetzten Betrieb einstellen muß. Die Beste Wahl ist durch eine große Massivität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente definiert, unter der Bedingung, den thermischen Vorrat des Gebäudes gut zu verwalten. Entsprechend unserer Analyse gilt außerdem für den Fall von Tagesszenarien mit mehrfachen Sollwerten, daß die Dauer der Vorgabe des "Komfort"-Sollwerts, der dem Anwesendprofil entspricht, den Verbrauch nicht in hohem Maße beeinflußt, wenn diese Szenarien täglich sind. Das Gewicht der Aufladung und Entladung der thermischen Kapazität für den Komfort und den Verbrauch ist ausschlaggebend. Die thermische Bilanz über eine Heizungsperiode hängt damit wenig von der Trägheit ab. Trotzdem werden von Anwendern Unterbrechungen mit hoher Dynamik eingesetzt, da sie denken dadurch eine große Energieeinsparung zu erhalten. Diese Dynamik wird verstärkt, wenn die Energiekosten als sehr hoch wahrgenommen werden, wodurch sich der mangelnde Komfort verstärkt und eine negative psychologische Wirkung hervorgerufen wird, wobei der mangelnde Komfort erhalten bleibt, obwohl die Wärmeabgeber während der Komfortperioden voll arbeiten und die Lufttemperatur hoch ist.
  • Elemente der Analyse: der Abfall der Raumtemperatur im herabgesetzten Betrieb wird durch die Trägheit abgebremst, wobei die Temperatur der Materialien der thermischen Masse, die am direktesten mit dem Außenklima in Kontakt ist, immer weniger homogen wird. Wenn die Lufttemperatur die mittlere Temperatur der Wände der internen Masse des Gebäudes, die mit der Räumlichkeit in Kommunikation steht, erreicht hat, bleibt sie stabil und schwankt nur noch sehr langsam während des herabgesetzten Betriebs eines Tageszyklus. Ab diesem Moment sind die Verluste nicht mehr wirklich an die Raumtemperatur gekoppelt, sondern an die Entladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu heizenden Räumlichkeit und an deren Aufbau und Feuchtigkeit. Die psychologische Wirkung des warmen Punkts kann nur in dem Maße andauern, wie eine gute Steuerung der Aufladung der thermischen Kapazität des Gebäudes damit verbunden wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeiden insbesondere alle zuvor genannten Nachteile und lösen die gestellten Probleme durch die gute Steuerung der Aufladung bzw. Last der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu heizenden Räumlichkeit(en), insbesondere im herabgesetzten Betrieb. Durch die Verfahren gemäß der Erfindung wird die Steuerung der Aufladung bzw. Last der thermischen Kapazität der zu heizenden Räumlichkeit auf optimale Weise realisiert, ohne Berechnung und unabhängig von der Beschaffenheit der Konstruktionsmaterialien und der Art der Wärmedämmung. Hierfür werden die optimale Aufladung der Speicher und diejenige der thermischen Kapazität in Abhängigkeit von den Schwankungen der Raumtemperatur geregelt, insbesondere um einen optimalen Sollwert der Aufladung der Speichervorrichtungen und/oder der Aufladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente zu definieren, der der vom Benutzer gewünschten Komforttemperatur entspricht. Das Verfahren und die Vorrichtung beziehen sich damit weder auf die Außentemperatur, noch auf vom Thermostaten vorgegebene Temperatursollschwellwerte, wobei diese Schwellwerte nur Schutzwerte für die gute Steuerung der thermischen Ladung bilden können. Sie passen sich automatisch an alle Tarifierungsformen an, die eine oder mehrere Niedrigtarifperioden während des Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes haben, wobei jede Periode von einem verschiedenen Energietarifniveau profitieren kann. Sie verschieben automatisch den Energieverbrauch in die Perioden mit den niedrigsten Energiekosten. Sie regeln in optimaler Weise den thermischen Vorrat der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu heizenden Räumlichkeit, ohne davon den Wert zu berechnen, wobei sie eine optimale Temperatur der thermischen Masse des Gebäudes definieren, um den besten Komfort der Bewohner sicherzustellen. Der Übergang zwischen dem herabgesetzten Betrieb und dem Komfortbetrieb ist schnell, wenn die thermische Masse des Gebäudes gut verwaltet wird, wobei die nur mit dem Ansteigen der Lufttemperatur verbundene Trägheit unbedeutend ist.
  • Die Analyse der Raumtemperaturschwankungen im herabgesetzten Betrieb, wenn die Raumtemperatur eine Quasi-Stabilität erreicht, wird getreu auf einer Innenwand wiedergegeben, da diese Temperatur dann sehr nahe an der mittleren Temperatur der inneren Wände ist und es gestattet, eine optimale thermische Aufladung der Speichervorrichtungen und der Konstruktions- und Ausrüstungselemente im Zusammenhang mit der gewünschten Komforttemperatur zu definieren. Tatsächlich entwickelt sich die gemessene mittlere Raumtemperatur nach dem Einschalten des herabgesetzten Betriebs gemäß einer exponentiellen Kurve, wobei sie anfänglich sehr schnell abfällt und sich dann asymptotisch in Richtung einer Geraden entwickelt, die am Anfang der Periode nahe an der Temperatur der thermischen Masse der inneren Wände der Räumlichkeit im Komfortbetrieb liegt. Diese Tendenz der asymptotischen Entwicklung ist in Abhängigkeit von der thermischen Trägheit mehr oder weniger ausgeprägt, und sie ist ausreichend repräsentativ, unabhängig von dieser Trägheit, um eine gute Steuerung der optimalen Temperatur der thermischen Masse und der Aufladung der Speichervorrichtungen zu gestatten. Es kann angenommen werden, daß die optimale Aufladung der Speichervorrichtungen erreicht ist, wenn ihre statische Abgabe im herabgesetzten Betrieb es gestattet, die Raumtemperatur während mehrerer Stunden effektiv zu stabilisieren, wenn diese sich einem vorgegebenen Wert der asymptotischen Geraden nähert oder wenn das Verhältnis der Entwicklung der Raumtemperaturen bei mehreren aufeinanderfolgenden Meßzyklen ein vorgegebenes Verhältnis erreicht. Es ist ausschlaggebend die Entladung der thermischen Masse am Anfang dieses Gleichgewichts zu stabilisieren. Die genannten Verhältnisse können vom Regler automatisch korrigiert werden und dies in Abhängigkeit von der Entwicklung des Energieverbrauchs während des vorangegangenen Tageszyklus in Bezug zum maximalen Verbrauch des kältesten Tages. Zur einfachen Festlegung der Temperatur nahe der asymptotischen Geraden, wird die Wärmeabgabe nach dem Übergang in den herabgesetzten Betrieb auf ihren minimalen Wert verringert und dies für eine vorgegebene Zeitdauer, die von der Zeitkonstante der Räumlichkeit abhängt, wobei diese Zeitdauer durch verschiedene Verhältniszahlen angepaßt werden kann. Bei diesem Temperaturwert muß die Aufladung der thermischen Kapazität der zu heizenden Räumlichkeit bis zum Ende der herabgesetzten Periode stabilisiert werden. Dies ist eine einfache Lösung, die den Komfort sicherstellt und die Verschwendung vermeidet. Die Bedeutung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt hauptsächlich in deren Möglichkeit, in ausreichend genauer Weise die optimale Temperatur der thermischen Masse im herabgesetzten Betrieb sowie die Aufladung der Speichervorrichtungen festzulegen, und dies ohne die Notwendigkeit die Zeitkonstante des Gebäudes zu berechnen, noch die reale Aufladung seiner thermischen Kapazität zu kennen. Diese Berechnung ist außerdem, wie durch unsere Analyse gezeigt wird, wirtschaftlich nicht durchführbar, wenn man die große Anzahl Temperaturmessungen, die notwendig sind, um einen Mittelwert zu erhalten, der repräsentativ für die Hüllentemperaturen der thermischen Masse ist, und die variablen und oftmals unzugänglichen Orte der Hülle dieser Massen berücksichtigt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet es dagegen, eine ideale Temperatur zu definieren, die variabel und schwankend ist und die immer zwischen der Komforttemperatur und der vom Benutzer angegebenen herabgesetzten Temperatur liegt, und dies unabhängig von den klimatischen Bedingungen und unabhängig von der Dimensionierung der Wärmeabgeber. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat auch den Vorteil, es zu vermeiden die Außentemperatur zu messen und beseitigt damit die sonst auftretenden großen Schwierigkeiten für deren Einsatz entsprechend den Regeln des Stands der Technik, um eine minimale Effizienz zu erreichen. Durch das Einbeziehen der Aufladung der Speichervorrichtungen und derjenigen der thermischen Kapazität der Räumlichkeit stellt sie auch eine perfekte Berücksichtigung der kostenlosen Zuführungen, insbesondere durch die Sonne, sicher, die damit die Masse aufheizen können, ohne eine Überheizung in der Räumlichkeit zu bewirken. Anstelle eines Überheizens wird somit eine hohe Energieeinsparung erreicht.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung definieren vorzugsweise den Anfang des Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes mit bestimmter Dauer als den Anfang der Niedrigtarifperiode, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, und, wenn innerhalb eines Zyklus mehrere Niedrigtarifperiode vorkommen, die vom niedrigsten Preis profitieren, wird der Anfang des Zyklus vorzugsweise am Anfang der längsten Periode des Zyklus mit Niedrigtarif zu diesem niedrigsten Preis definiert. Wenn das erneute Starten der Widerstände des Speicherkerns während aller Perioden mit vollem Tarif gestattet ist, ist diese Periode in der Beschreibung und den Ansprüchen als die Niedrigtarifperiode mit dem höchsten Energiepreis definiert. Der Energieverbrauch eines gegebenen Zyklus sowie die Arbeitsdauer der Vorrichtungen zur Wärmefreisetzung und verschiedene weitere Daten werden ab dem Zyklusanfang gemessen und während des Zyklus oder mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen gespeichert. Es ist zu bemerken, daß der vom Benutzer am Reglerelement vorgegebene Temperatursollwert die Wärmeabgabevorrichtungen steuert, wobei diese Vorrichtungen der elektrische Widerstand der direkten Heizgeräte, das Öffnungsventil des Fluidkreislaufs einer Heizung über eine Radiator oder der oder die Ventilatoren oder Klappen, die die Wärmefreigabe einer Speicherheizvorrichtung steuern, sein können. Die Wärmeabgabevorrichtung wird unterbrochen, wenn die Raumtemperatur den Wert dieses Sollwerts erreicht oder überschreitet. Die Aufladung der Speichervorrichtungen wird gemäß den nachfolgend definierten Ansprüchen gesteuert; der vom Benutzer am Thermostaten vorgegebene Sollwert hat keinen Einfluß auf die Aufladung im herabgesetzten Betrieb. Wenn Heizungsarten ohne Wärmespeicherung verwendet werden, ist der Regler, der Gegenstand der Erfindung ist, besonders geeignet für sehr gut isolierte Wohnungen, für die herkömmliche Regler zu ungenau sind und durch die zu ungenaue Steuerung der Temperatur der Wände einen mangelnden Komfort bewirken, sobald Wärmeabgeber mit geringer Trägheit verwendet werden. Dieser mangelnde Komfort wächst exponentiell mit den Energiekosten und vor allem mit der Sensibilität der Benutzer gegenüber diesen Kosten. Tatsächlich bewirkt im Fall von Tagesszenarien mit mehreren Sollwerten das im herabgesetzten Betrieb gewählte Niveau oftmals eine zu große Entladung des thermischen Vorrats der Masse und dies selbst im Fall eines geringen Abstands zwischen dem "Komfort-" und dem "herabgesetzten" Sollwert. Sehr gut isolierte und mit Radiatoren mit hoher Trägheit ausgestattete Wohnungen werden durch die schlechte Regelung der Aufladung der thermischen Kapazität der Räumlichkeit oft überheizt. Diese Überheizungen werden im allgemeinen gut akzeptiert, wenn die verwendete Energie das Image hat günstig zu sein, sie werden jedoch im gegenteiligen Fall systematisch in Frage gestellt oder abgelehnt. Somit ist das Verfahren gemäß der Erfindung für alle Heizungsarten eingerichtet, wobei es den Komfort garantiert und gleichzeitig die Verschwendung vermeidet.
  • Die Regelung der Wärmeabgabeelemente der Heizungsvorrichtungen ist vorzugsweise proportional arbeitend. Dieser Regelungstyp wirkt auf die Steuerungselemente zur Wärmefreigabe ein, um die von den Wärmeabgebern abgegebene Wärmeleistung zu regeln, wobei im stationären Betrieb eine wohldefinierte Verbindung zwischen dem Wert jedes Punktes des Proportionalbereichs, definiert durch den am Regler angegebenen Sollwert, und dem vom Wärmeabgeber abgegebenen Leistungsniveau hergestellt wird. Dieser stationäre Betrieb basiert damit auf einer wohldefinierten Beziehung zwischen der zu regelnden Größe (der Raumtemperatur) und der einstellbaren Größe (die Wärmeleistung der Wärmeabgeber). Er stellt somit ein Gleichgewicht zwischen dem Wert der Wärmeverluste der Räumlichkeit und der von den Heizungsvorrichtungen abgegebenen Leistung und indirekt dem Aufladungsniveau der Speichervorrichtungen her. Der Proportionalbereich stellt den Schwankungsbereich des eingestellten Sollwerts dar, also den Schwankungsbereich der eingestellten Größe, damit die endgültig geregelte Größe den gesamten Umfang des Regelbereichs beschreibt. Infolgedessen verändert sich die Geschwindigkeit der Ventilatoren zur Wärmefreigabe der Speichervorrichtungen von einem Wert, der Null oder gering ist, wenn die Raumtemperatur sich am maximalen Wert des Schwankungsbereichs des Proportionalbereichs befindet, bis zu einem maximalen Wert, wenn die Raumtemperatur sich am minimalen Wert des Schwankungsbereichs des Proportionalbereichs befindet. Die Geschwindigkeit der Entladungsventilatoren variiert somit zwischen 0 und 100 % der Maximalgeschwindigkeit innerhalb des Schwankungsbereichs des Proportionalbereichs. Der Geschwindigkeitsprozentsatz im stabilen Betrieb der Raumtemperatur ist somit eine Funktion der Menge der gespeicherten Energie, da die bei der Maximalgeschwindigkeit der Ventilatoren abgegebene Leistung quasi proportional zur Temperatur des Speicherkerns ist, und des Heizbedarfs der zu heizenden Räumlichkeit. Es existiert damit eine sehr präzise Beziehung zwischen der gespeicherten Energiemenge, der Geschwindigkeit der Ventilatoren und der Zeitdauer (t) für die die gespeicherte Energie ausreicht, um den Heizbedarf der Räumlichkeit zu decken. Diese Beziehung wird durch die folgende Formel ausgedrückt: t = 1/%Geschwindigkeit·A (A ist ein Koeffizient)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft entsprechend der Einführung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Aufladung wenigstens einer elektrischen Speicherheizungsvorrichtung, wie einen elektrischen Speicherradiator, eine Fußbodenheizung oder ähnliches, und/oder die Regelung der Aufladung der thermischen Kapazität der zu heizenden Räumlichkeit. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung arbeiten auf der Basis von einfachen Algorithmen, die es gestatten, Komfort und Energieeinsparung sicherzustellen, wobei sie es gleichzeitig vermeiden auf komplexe Berechnungen oder Messungen zurückzugreifen. Ihr Einsatz ist vorteilhaft, da die Steuerung durch Berechnung der Aufladung der thermischen Kapazität eines Gebäudes einerseits unangemessen hohe Einsatzkosten für ein Serienprodukt hervorrufen würde und andererseits eine Parametrierung für jeden Bautyp benötigen würde, was die Kenntnisse der Fachleute übersteigt, die den Einsatz ausführen. Die vorangehende Analyse gestattet es außerdem zu zeigen, daß es möglich ist, in Abhängigkeit von den Veränderungen der Raumtemperatur die Aufladung der Speichervorrichtungen im statischen Betrieb, wenn die Entladungsventilatoren stehen, optimal zu verwalten. Diese gestattet es, die durch die Speichervorrichtungen freigegebene Energie einschließlich derjenigen, die durch die Entladung der thermischen Kapazität des Gebäudes freigegeben wird, zu definieren. Im dynamischen Betrieb und wenn die Raumtemperatur stabil ist, gestattet es die variable Geschwindigkeit der Ventilatoren innerhalb des Schwankungsbereichs des Proportionalbereichs, die Zeitdauer zu definieren, für die die gespeicherte Energie ausreichend ist, um die Heizung sicherzustellen.
  • Die in den Ansprüchen und der Beschreibung verwendete Bezeichnung Niedrigtarifperiode faßt alle Perioden zusammen, die für die Aufladung oder das Wiederaufnehmen der Aufladung während des Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes zugelassen sind. Ein Tarifzyklus kann eine oder mehrere Niedrigtarifperioden umfassen. In diesem letzteren Fall kann der Energiepreis für alle Perioden gleich sein oder jede Periode kann einen besonderen Preis haben. Die Periode mit nicht reduziertem Tarif, die den höchsten Energiepreis hat, wird von den Energieverteilern manchmal "Periode mit vollem Tarif' oder "Hauptzeitperiode" und die verschiedenen Niedrigtarifperioden "Nebenzeitperioden" genannt. Das Tarifsignal gestattet es dem Regler, die Niedrigtarifperioden mit dem vorteilhaftesten Energiepreis zu erkennen. Der Zyklus des Stromverteilungsnetzes umfaßt im allgemeinen Niedrigtarifperioden und Perioden, in denen die Aufladung Heizungsvorrichtungen nicht zugelassen ist. Wenn die Aufladung bei der Periode mit dem höchsten Energiepreis ohne Unterbrechung bis zum Ende des Tarifzyklus zugelassen ist, ist die Energiespeicherung nicht mehr notwendig. Die Wiederaufnahme der Aufladung wird dann auf ihren minimalen Wert verringert und deckt ausschließlich den Heizbedarf. Die Algorithmen zur Speicherung werden dann nicht mehr angewendet. Die Dauer des Tarifzyklus, die im allgemeinen bestimmt und fest ist, beträgt vorzugsweise 24 Stunden, sie kann jedoch auch beliebig sein.
  • Die entsprechend dem Schema in der beigefügten 1 beschriebene und dargestellte Ausführungsform schränkt den Bereich der Erfindung nicht ein. Ohne deswegen den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, bleiben Modifikationen möglich, insbesondere im Bereich der Darstellung des Schemas, dem Aufbau ihrer verschiedenen Komponenten und Elemente und deren Auswechselung durch gleichwertige Techniken. Die verschiedenen Komponenten wurden nicht genauer definiert, um den Ansprüchen eine maximale Wirkung zu geben.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung besser verständlich, die nachstehend als Beispiel gegeben ist.
  • Das Verfahren besteht für eine gegebene zu heizende Räumlichkeit oder eine Gruppe von Räumlichkeiten im wesentlichen darin, die Aufladung oder den Aufladevorgang der Speichervorrichtung(en), wie etwa einem Speicherradiator, einer Fußbodenheizung oder ähnlichem, in der Niedrigtarifperiode des Tarifzyklus des Verteilungsnetzes, das eine oder mehrere Energiepreisniveaus hat, zu steuern, indem der Vorrang dem Energieverbrauch während der Perioden gegeben wird, die vom vorteilhaftesten Energiepreis profitieren, und gleichzeitig die gespeicherte Energie gut zu dosieren, um Überheizungen oder eine unzureichende Heizung während der Tarifzyklusperioden zu vermeiden, die keine Aufladung gestatten, und/oder darin, die Aufladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu heizenden Räumlichkeit oder der Gruppe von Räumlichkeiten zu steuern, und dies unabhängig von der Heizungsart, indem ebenfalls, falls notwendig, der Vorrang dem Energieverbrauch während der Perioden gegeben wird, die vom vorteilhaftesten Energiepreis profitieren. Dieses Verfahren gestattet es unterschiedslos, die beiden Aufladungen gleichzeitig oder ausschließlich die Aufladung der thermischen Kapazität der Räumlichkeit(en) zu steuern. Es stellt eine optimale Aufladung der thermischen Kapazität der zu heizenden Räumlichkeit(en) und der Speichervorrichtungen in Abhängigkeit von den Schwankungen der Raumtemperatur, die über einen wiederholten Zyklus von Messungen definiert ist, sicher, wobei die Schwankungen von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen und der thermischen Kapazität der Wohnung abhängen, und eventuell, indem die Aufladung im herabgesetzten Betrieb in Abhängigkeit vom Energieverbrauch des vorhergehenden Zyklus blockiert wird.
  • Entsprechend einer ersten Eigenschaft der Erfindung definiert der Regler einen Aufladungssollwert, der erhalten wird, indem der Wert der vom Regler in wiederholten Intervallen einer festgelegten Dauer bestimmten Raumtemperaturschwankungen, die einem Meßzyklus der durch die Zeitbasis des Reglers definierten Temperaturschwankungen entsprechen, mit einem am Regler vorgegebenen Temperaturschwankungsschwellwert verglichen wird, wobei der Schwellwert vorzugsweise für jede Niedrigtarifperiode spezifisch ist und in Abhängigkeit vom Abstand der Raumtemperatur zu einem minimalen Temperatursollwert angepaßt wird, der von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen abhängt. Der Meßzyklus der Raumtemperaturschwankungen wird somit auch als Zyklus zur Messung und zum Vergleich der Raumtemperaturschwankungen bezeichnet.
  • Der durch den Vergleich der Raumtemperaturschwankungen definierte Sollwert, eventuell verbunden mit Perioden der Blockierung der Aufladung während der Niedrigtarifperioden in Abhängigkeit vom Energieverbrauch während des vorhergehenden Tarifzyklus oder der vorhergehenden Tarifzyklen, bestimmt eine optimale Aufladung der Speichervorrichtungen und eine optimale Aufladung der thermischen Kapazität der Räumlichkeit. Der Ausdruck „die Aufladung oder der Aufladevorgang der elektrischen Speichervorrichtung(en) und/oder die Aufladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der Räumlichkeit" wird im folgenden Beschreibungstext und in den folgenden Ansprüchen als „die Aufladung der Speichervorrichtungen" bezeichnet, oder, wenn dies der Text ohne Zweideutigkeit zuläßt, als „die Aufladung". Zur Definition des Werts der Raumtemperatur wird vorzugsweise der Mittelwert mehrerer aufeinanderfolgender Messungen verwendet. Der Regler bestimmt die Heizungsarten und wählt die Referenzschwellwerte in Abhängigkeit vom Energiepreisniveau während der zugelassenen Aufladungsperiode, von der Situation der Raumtemperatur in Bezug auf verschiedene Sollwerte, darunter der feste Temperatursollwert, der durch die technischen Eigenschaften und die Dimensionierung der Heizungsvorrichtungen definiert ist.
  • Entsprechend einer zweiten Eigenschaft der Erfindung gilt, daß wenn der Tarifzyklus mehrere Niedrigtarifperioden umfaßt, die vorzugsweise ein eigenes Energiepreisniveau für jede Periode oder Gruppe von Perioden haben, das Verfahren gemäß der Erfindung die Aufladung der Speichervorrichtungen während der gesamten laufenden Niedrigpreisperiode des Tarifzyklus des Stromvereilungsnetzes blockiert, oder während eines voreingestellten Bruchteils dieser Periode, der vorzugsweise durch einen Koeffizienten angepaßt wird, der proportional ist zum Verhältnis der Gesamtdauer der einen oder mehreren vorangehenden Niedrigtarifperioden desselben Zyklus, die jedoch von einem niedrigeren Energiepreis profitieren, zur Ladedauer dieser Speichervorrichtungen während dieser vorangegangenen Niedrigpreisperiode(n), solange die Aufladungsdauer der Speichervorrichtungen während der vorangegangenen Niedrigpreisperiode(n) nicht die Gesamtdauer dieser Periode(n) oder einen voreingestellten Bruchteil dieser erreicht hat. Dieser regelbare und einstellbare Bruchteil der der Zeitdauer der Aufladungsblockierung entspricht, ist vorzugsweise dann wichtig, wenn die Energiepreisdifferenz zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Niedrigpreisperioden hoch ist und weniger wichtig, wenn diese Preisdifferenz gering ist. Die Blockierung der Aufladung wird vorzugsweise zum einen dann unterdrückt, wenn die Raumtemperatur unter einen am Regler in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen voreingestellten Wert fällt oder auf den Wert einer weiteren Schwelle, die im Schwankungsbereich des Proportionalbereichs der Regelvorrichtung festgelegt ist, die die Wärmeabgabe steuert, und zum anderen dann, wenn der Rückgang der Raumtemperatur während des Meßzyklus der Temperaturschwankungen größer als der am Regler für die laufende Periode voreingestellte minimale Regressionsschwellwert der Temperatur ist, und dies in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen.
  • Es sei daran erinnert, daß die Messung der Einschaltzeit der Wärmeabgabevorrichtungen der nicht speichernden Wärmeabgeber, falls notwendig korrigiert, um die äquivalente Betriebsdauer mit voller Leistung dieser Vorrichtungen zu erhalten, oder die Messung der Aufladungsdauer der Speichervorrichtungen es gestattet, exakt die verbrauchte Energie zu definieren. Zur Bestimmung der verbrauchten Energie mißt das Verfahren gemäß der Erfindung somit vorzugsweise diese Zeitdauer. Veränderungen der Art und Weise der Messung dieser Energie für die verschiedenen Zyklen sind möglich ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Messung der Versorgungszeitdauer der Ladewiderstände der Speichervorrichtungen bei einem Zyklus gestattet es damit, die während dieses Zyklus verbrauchte Energie zu bestimmen.
  • In einer Variante der vorhergehenden Vorschrift, wenn die Aufladungsdauer der Speichervorrichtungen während einer laufenden Niedrigpreisperiode während der Gesamtdauer dieser Periode ausgeführt wird oder nahe an diesem Wert ist, besteht das Verfahren darin, am Ende dieser Periode den Schwankungsschwellwert der Temperatur, der vom Regler der nachfolgenden Niedrigpreisperiode desselben Tarifzyklus zugewiesen wurde, durch denjenigen der laufenden Periode zu ersetzen. Zur Ergänzung dieser Vorschrift, wenn die Aufladungsdauer der laufenden Niedrigtarifperiode nur ein Bruchteil der Gesamtdauer dieser Periode beträgt, wird der vom Regler für die folgende Periode desselben Tarifzyklus, jedoch mit einem höhern Energiepreisniveau, bestimmte Schwellwert durch einen neuen Temperaturschwankungsschwellwert ersetzt, der erhalten wird, indem der Abstand zwischen den Temperaturschwankungsschwellwerten der beiden Niedrigtarifperioden vorzugsweise durch einen Koeffizienten angepaßt wird, der proportional zum Verhältnis der Einschaltdauer der Wärmeabgabevorrichtungen während der Zeit, die die beiden Perioden trennt, zu dieser Trennzeit ist. Je kürzer die Einschaltdauer der Wärmeabgabevorrichtungen ist, desto näher liegt dieser derart neu definierte Schwellwert an demjenigen, der für die folgende Niedrigtarifperiode bestimmt ist.
  • Somit kann der Aufladungsschwellwert der ersten Niedrigtarifperiode, die während des Tarifzyklus vom niedrigsten Energiepreis profitiert, bei großem Wärmebedarf oder bei einer großen Zunahme dieses Bedarf im Verlauf eines Tarifzyklus, für alle Niedrigtarifperioden dieses Zyklus verwendet werden, unabhängig von deren jeweiligem Tarifniveau.
  • Zur Ergänzung der zweiten Eigenschaft der Erfindung blockiert das Verfahren die Aufladung der Heizvorrichtung(en) im Verlauf der Niedrigtarifperiode des Tarifzyklus, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, und dies während einer Dauer, die vom Regler entsprechend der folgenden Beziehung berechnet wird: die maximale Dauer der einen oder mehreren Niedrigpreisperioden eines Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes mit bestimmter Dauer, die vom niedrigsten Energiepreis profitieren, vermindert um den Wert, der erhalten wird, indem die gesamte Aufladungszeit der Speichervorrichtungen des vorangegangenen Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes mit einem regelbaren und einstellbaren Koeffizienten multipliziert wird. Diese Blockierung wird unterdrückt, wenn das Ergebnis dieser Subtraktion Null oder negativ wird und die Dauer dieser Blockierung wird vorzugsweise auf eine Zeitdauer begrenzt, die durch den Regler vorbestimmt ist und die einem Prozentsatz der Gesamtdauer der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden entspricht, die vom niedrigsten Energiepreis profitieren. Die Blockierdauer ist daher notwendigerweise niedriger als die Gesamtdauer der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden, die vom niedrigsten Energiepreis profitieren, und sie wird vorzugsweise beim ersten Tarifzyklus, der der Inbetriebnahme folgt, verringert.
  • Die Niedrigtarifperiode, die vom niedrigsten Preis profitiert, entspricht vorzugsweise der ersten Niedrigtarifperiode dieses Zyklus. Diese Blockierung wird kontinuierlich oder diskontinuierlich bis zum Ausschöpfen der berechneten Zeitdauer der Blockierung angewendet, und dies vorzugsweise ab dem Beginn der Niedrigtarifperiode dieses Zyklus.
  • Die Aufladung wird vorübergehend wiederhergestellt, selbst während der Blockierungsperiode, und dies zum einen solange die Raumtemperatur kleiner gleich dem am Regler in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen voreingestellten Temperaturschwellwert ist oder kleiner gleich dem Schwellwert ist, der im Schwankungsbereich des Proportionalbereichs der die Wärmeabgabe steuernden Regelvorrichtung festgelegt ist, und zum anderen, wenn der Rückgang der Raumtemperatur während des Zyklus der Messung der Temperaturschwankungen größer als der minimale Schwellwert des Temperaturrückgangs wird, der für die laufende Periode am Regler voreingestellt ist. Es sei daran erinnert, daß wenn die oben genannte Beziehung eine Aufladung während der gesamten Niedrigpreisperiode gestattet, die Raumtemperatur in die Nähe des durch die thermische Trägheit definierten Sollwerts im herabgesetzten Betrieb abfällt, und dies trotz der unverzüglichen Aufladung der Speichervorrichtungen am Anfang der Nebenzeit. Tatsächlich sind am Anfang dieser Niedrigtarifperiode die Aufladung der Speichervorrichtungen und damit auch die natürliche oder statische Wärmeabgabe verringert. Ihr Einfluß auf die Raumtemperaturschwankungen beeinträchtigt nicht das Niveau der herabgesetzten Temperatur. Es ist möglich, die Aufladungen auf die Niedrigtarifperiode zu verteilen, indem der Vorrang den Perioden gegeben wird, die durch den Stromversorger definiert sind.
  • Es kann gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise vorgesehen werden, daß, wenn die gemessene Raumtemperatur größer als der Temperatursollwert des Regelelements dieser Raumtemperatur ist und wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden umfaßt, die Aufladung systematisch am Ende jeder Periode der Ladungsblockierung eingeschaltet wird, die bei den zugelassenen Aufladungsperioden auftritt, sowie am Anfang jeder Niedrigtarifperiode, die keine Blockierzeit umfaßt, und daß anschließend diese Aufladung systematisch unterbrochen wird, wenn die Raumtemperatur während des Meßzyklus der Temperaturschwankungen ansteigt, und diese Aufladung erneut systematisch eingeschaltet wird, sobald die Raumtemperatur während dieses Schwankungsmeßzyklus zurückgeht. Diese Einschaltungen und Unterbrechungen werden bis zum Ende der laufenden Niedrigtarifperiode ausgeführt oder bis zur nächsten Veränderung des Raumtemperatursollwerts, die ihn erneut größer als die gemessene Raumtemperatur macht. Nach einer Unterbrechungsperiode wird ein erneutes Einschalten zur Vermeidung von kurzen Betriebszyklen vorzugsweise erst nach einer Wartezeit ausgeführt. Durch dieses Verfahren werden die eventuellen Abweichungen der Raumtemperatur, die mit einer zu großen Auflösungsgrenze der Messungen verbunden sind, beherrscht.
  • In einer Variante zur vorangehenden Vorschrift, ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden mit einem einheitlichen Energiepreis hat oder er für jede Periode oder Gruppe von Perioden einen eigenen Energiepreis hat, und wenn die Raumtemperatur größer als der Temperatursollwert des Regelelements dieser Raumtemperatur ist, es darin besteht, die Aufladung der Speichervorrichtungen während der Niedrigtarifperiode(n) auszuführen, solange der Wert der Raumtemperaturschwankung größer oder gleich dem Regressionsschwellwert ist, oder auch, solange er kleiner oder gleich dem Anstiegsschwellwert ist, wobei die Schwellwerte des Rückgangs oder Anstiegs am Regler in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der eingeschlossenen Speicher und dem Energiepreisniveau der Niedrigtarifperioden des Tarifzyklus vorgegeben sind, wobei bestimmte Schwellwerte der Gesamtheit der Niedrigtarifperioden zugeordnet sind. Der Schwellwert für den Anstieg oder den Rückgang kann Null betragen.
  • Als Ersatz für die beiden vorhergehenden Vorschriften und für eine Vereinfachung der Regelvorrichtung oder als Ergänzung zu diesen Vorschriften kann es vorgesehen sein, sobald die gemessene Raumtemperatur größer als die Sollwerttemperatur des Regelelements dieser Raumtemperatur ist und wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden umfaßt, die stabilisierte Raumtemperatur zu speichern, die nach jedem Zyklus der Aufladungsblockierung bei den Niedrigtarifperioden oder nach jedem Anfang einer Niedrigtarifperiode ohne Blockierung gemessen wird, und dann die Aufladung während der laufenden Niedrigtarifperiode solange einzuschalten, wie die gemessene Raumtemperatur kleiner oder gleich dieser gespeicherten Temperatur ist.
  • Allgemein wird die Aufladung vorzugsweise systematisch während der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden ausgeführt, und dies solange der Wert der Raumtemperatur kleiner als ein minimaler Temperaturschwellwert ist, der am Regler in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speicherheizvorrichtungen, insbesondere von deren Wärmeisolationsniveau, und von der Bemessungsaußentemperatur vorgegeben ist. Dieser Schwellwert entspricht der minimalen Aufladungsraumtemperatur, die nachstehend durch die Abkürzung (Tamc) definiert ist. Es ist der Raumtemperaturwert, unterhalb dessen die Aufladung im Fall der Tagesszenarien mit mehreren Sollwerten, die „Komfort"-Betriebszeiten und „herabgesetzte" Betriebszeiten einschließen, systematisch während der gesamten Dauer der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden ausgeführt wird. Dieser Schwellwert, der abhängt von den technischen Eigenschaften der verwendeten Speicher, deren Wärmeisolationsniveau, der Dauer der Niedrigtarifperioden und der Dimensionierung der Speichervorrichtungen, ist wie folgt definiert:
    (Tamc) entspricht dem minimalen Wert der Raumtemperatur im herabgesetzten Betrieb, wenn die Außentemperatur gleich der Bemessungsaußentemperatur der Speichervorrichtungen ist. Die Bemessungstemperatur ist diejenige, bei der eine maximale Aufladung der Speicher während der Niedrigtarifperiode(n), die vom niedrigsten Energiepreis profitieren, es gestattet, die Komforttemperatur während eines Tarifzyklus von vorzugsweise 24 Stunden sicherzustellen. Es ist also die Außentemperatur, bei der die Nennaufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen es gestattet, die Heizung der Räumlichkeiten zum Niedrigtarif, der vom niedrigsten Preis profitiert, sicherzustellen, ohne daß ein erneutes Einschalten der Aufladung zu Perioden mit höherem Energietarif ausgeführt wird. Es sei daran erinnert, daß die Definition dieser Temperatur jedoch theoretisch ist, da der Energiebedarf zum Heizen einer Räumlichkeit nicht nur von der Außentemperatur abhängt und dieser von zahlreichen weiteren Kriterien abhängt, die zuvor definiert wurden. Sie ist jedoch von ausreichender Genauigkeit, um ein Überheizen zu vermeiden.
  • (Tamc) wird durch die Wärmeleistung der Speichervorrichtungen bei der natürlichen oder passiven Wärmerückgabe beeinflußt, die nachstehend durch (Pcn) bezeichnet ist. Diese Wärmeleistung ist eine direkte Funktion des Wärmeisolationsniveaus der Vorrichtungen und des Aufladungsniveaus der Geräte. Sie ist umgekehrt proportional zum Niveau der Restwärme. Es sei daran erinnert, daß das Isolationsniveau der Speichervorrichtungen durch den Prozentsatz der Restwärme am Ende eines Aufladungszyklus gefolgt von einem Zyklus der natürlichen oder passiven oder statischen Wärmerückgabe definiert ist, wobei die Gesamtdauer der Zyklen 24 Stunden beträgt.
  • Die folgende Formel definiert (Tamc): Tamc = ta – (ta–te)·Dhc/(Dhc + Dhp) + A1·A2 (ta–te)wobei (ta) die Raumtemperatur ist; (te) die minimale Basisaußentemperatur der Klimazone ist; (Dhc) die Dauer der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden ist, die durch das Speichern von Energie zu ihrem minimalen Wert es gestatten, die Nutzungskosten zu verringern; (Dhp) die Dauer der einen oder mehreren komplementären Perioden, der zugelassenen Wiederaufnahme der Aufladung mit höheren Energiekosten ist. Es ist zu bemerken, daß die komplementäre Periode mit den höchsten Energiekosten ohne Energiespeicherung ist, wenn die Aufladung der Speichervorrichtungen während der gesamten Dauer dieser Periode zugelassen ist und sie am Ende des Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes beendet wird; (A1) ist das Verhältnis der elektrischen Nennleistung der Speichervorrichtungen zu den maximalen Wärmeverlusten der zu heizenden Räumlichkeit; (A2) ist das Verhältnis von (Pcn) zur elektrischen Nennleistung. Es ist ersichtlich, daß dieser Wert (Tamc) relativ stabil ist. Die elektrische Nennleistung stellt die maximale Aufladung der Speichervorrichtung am Ende der nominalen Aufladungsperiode sicher. Diese Periode sollte der Dauer der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden entsprechen, die vom niedrigsten Energiepreis profitieren, um die besten Nutzungskosten zu erhalten.
  • Um den gewünschten Komfort sicherzustellen und unnötigen Energieverbrauch während der Perioden mit den höchsten Kosten zu vermeiden, ist es wünschenswert, am Regler die Schwankungen des Temperatursollwerts des Raumthermostaten auf einen minimalen und maximalen Wert in Bezug auf den Schwellwert zu begrenzen, der dem am Regler in Abhängigkeit vom Wert von (Tamc) voreingestellten Wert der Raumtemperatur entspricht. Die Grenzwerte sind regelbar und einstellbar. Der Abstand zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert, die den Komfortbereich angeben, kann für eine maximale Anpassungsfähigkeit der Verwendung eventuell einstellbar sein.
  • In vorteilhafter Weise kann es entsprechend der Erfindung vorgesehen sein, die Ladung der Speichervorrichtungen zu blockieren, die individuell durch die Verfahren zur Aufladung und die Wärmeabgabe der Heizungsvorrichtungen definiert ist, und dies solange der Wert des zwischen der gemessenen Raumtemperatur und dem minimalen Temperaturschwellwert, der am Regler in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen vorgegeben ist, definierten Abstands größer als ein spezifischer vorbestimmter Schwellwert am Regler ist, und dies für jedes der beanspruchten Verfahren. Der Wert dieser spezifischen Schwelle hängt von der Dauer der Periode ab, bei der die gespeicherte Energie die Heizung bereitstellt, oder auch vom maximalen zugelassenen Wert der Schwankung der Raumtemperatur. Er gestattet es, die Heizungskosten zu optimieren. Wenn eine Programmierung des Komfort- und des herabgesetzten Betriebs systematisch eingesetzt wird, kann der Wert dieser verschiedenen Schwellen insbesondere in Abhängigkeit von der Dauer der Komfortperiode angepaßt werden.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung besteht das Verfahren darin, daß wenn die gemessene Raumtemperatur kleiner oder gleich dem Sollwert der Raumtemperatur ist, die Aufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen in der Niedrigtarifperiode solange ausgeführt wird, wie der gemessenen Raumtemperaturwert gleich oder kleiner der am Regler vorab festgelegten Schwellwerttemperatur ist, wobei der Temperaturschwellwert, in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen und speziell für jede Niedrigtarifperiode des Verteilungszyklus, die von einem speziellen Energiepreisniveau profitiert, vorzugsweise in den Grenzen der Temperaturschwankungen liegt, die durch den Proportionalbereich des proportional arbeitenden Elements zur Regelung der Wärmeabgabe festgelegt sind, wobei die Aufladung nur ausgeführt wird, solange die Raumtemperatur zurückgeht, und falls sie stagniert oder zunimmt, solange der Wert der Zunahme der Raumtemperatur, definiert durch den Regler beim Meßzyklus der Temperaturschwankungen, kleiner oder gleich der am Regler voreingestellten Schwelle der Temperaturzunahme ist. Somit wird die Aufladung unterbrochen, wenn die Raumtemperatur den Schwellwert erreicht oder überschreitet, der vom Regler im Schwankungsbereich des Proportionalbereichs in Abhängigkeit von den Energiekosten der laufenden Niedrigtarifperiode ausgewählt ist, oder auch, wenn der Wert der Zunahme der Raumtemperatur während des Meßzyklus der Temperaturschwankungen größer oder gleich dem Zunahmeschwellwert der Temperatur ist, der am Regler voreingestellt ist.
  • Der Schwellwert der Temperaturschwankung kann für jede Tarifperiode speziell sein. Er ist vorzugsweise dann speziell, wenn die Raumtemperatur innerhalb oder außerhalb der Schwankungsgrenzen der Temperaturen des Proportionalbereichs des proportional arbeitenden Reglers liegt. Es wurde zuvor gezeigt, daß das ausgewählte Gleichgewicht zwischen der von den Heizungsvorrichtungen abgegebenen Wärmeleistung und den Verlusten des Zimmers es gestatten, ab einem gegebenen Zeitpunkt des Tarifzyklus, die Energiereserve zu definieren, die zum Heizen des Zimmers während einer definierten Zeitdauer notwendig ist. Dieses Gleichgewicht definiert in Abhängigkeit von der Position der Temperatur innerhalb des Schwankungsbereichs der Temperaturen des Proportionalbereichs die von der oder den Speichervorrichtung(en) gespeicherten Energie. Jede Position innerhalb des Proportionalbereichs entspricht einer spezifischen Wärmeleistung der Speichervorrichtung(en) und jede Wärmeleistung entspricht einem bestimmten Aufladungsniveau dieser Vorrichtungen zu diesem Zeitpunkt. Diese Beziehung wird entsprechend der vorhergehenden Analyse durch folgende Funktion ausgedrückt: t = 1/% Geschwindigkeit·A (wobei A ein Koeffizient ist und t die Heizdauer, die durch die gespeicherte Energie sichergestellt ist)
  • Genauer gilt, daß wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden mit einem eigenen Energiepreisniveau für jede Periode oder Gruppe von Perioden umfaßt, die Aufladung der Speichervorrichtung(en) solange ausgeführt wird, wie die von der Sonde des Speicherkerns der Heizungsvorrichtung gemessene Temperatur kleiner oder gleich dem Sollwert ist, der im Verlauf eines Tarifzyklus durch das Geradensegment definiert ist, das mit dem Geradensegment zusammenfällt oder zu diesem parallel ist, dessen repräsentativer Punkt am Ursprung sich am Ende der einzigen oder der letzten Niedrigtarifperiode befindet, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, und zu diesem Zeitpunkt als Wert die Temperatur des Speicherkerns hat, die von der Sonde des Kerns zum selben Zeitpunkt gemessen wird, wobei die Temperatur vorzugsweise um einen am Regler vorbestimmten festen Wert oder um einen am Regler vorbestimmten Prozentsatz verringert wird, wobei der repräsentative Punkt zur Ausbildung des Geradensegments mit einem zweiten repräsentativen Punkt verbunden wird, der am Ende des laufenden Tarifzyklus definiert ist und der als Wert zum Zeitpunkt des Endes des Tarifzyklus den Temperaturschwellwert des Kerns hat, der der von der oder den Speichervorrichtung(en) bei der Bemessungsaußentemperatur minimal abzugebenden Wärmeleistung entspricht. Diese wird vorzugsweise durch die Dauer der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden definiert, die von den niedrigsten Energiekosten profitieren. Die vom Regler derart bestimmte Temperatur des Kerns am Ende des laufenden Tarifzyklus wird nach unten korrigiert, wenn die Dauer der Aufladung während dieser Periode(n) kleiner ist als ihre Gesamtlänge, und nach oben, wenn sie gleich ist. Die Korrektur wird durch einen Wert ausgeführt, der proportional zum Verhältnis der Gesamtdauer der Aufladung des vorhergehenden Tarifzyklus zur Gesamtdauer der Periode(n), während derer die Aufladung zugelassen ist.
  • Diese Aufladung wird vorzugsweise ausgeführt, wenn die gemessene Raumtemperatur größer als der am Regelelement angegebene Raumtemperatursollwert ist. Sie wird unterbrochen, wenn der Wert der Zunahme der Raumtemperatur, der vom Regler beim Meßzyklus der Temperaturschwankungen definiert wurde, größer oder gleich dem am Regler vorgegebenen Zunahmeschwellwert ist. Somit werden übermäßige Aufladungen bei schnellen Schwankungen der äußeren Wetterbedingungen vermieden. Wenn die Temperatur des Kerns ihren am Regler vorgegebenen maximalen Wert erreicht hat, hat die Speichervorrichtung die durch die geltenden Normen festgelegte Nennaufladung erreicht, wobei die Aufladung in der Nähe der Bemessungsaußentemperatur erreicht wird. Die Definition der Bemessungstemperatur wurde zuvor erklärt. Der durch das Geradensegment definierte Aufladungssollwert gestattet es, im Fall besonders langsamer Schwankungen der Raumtemperatur eine optimale Aufladung sicherzustellen. Das diesem Sollwert entsprechende Geradensegment, das die beiden zuvor genannten Punkte verbindet, geht von der Funktion F(t) = –at + b aus, in der (t) die Zeit bezeichnet, die beispielsweise den Wert 0 zu dem Zeitpunkt bedingt, der dem Ende der einzigen oder der letzten Niedrigtarifperiode entspricht, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, (b) die Ordinate am Ursprung, die als Wert das zum Zeitpunkt t = 0 gemessene Temperaturniveau des Kerns, verringert um einen am Regler vorbestimmten festen Wert oder einen vorbestimmten Prozentsatz, annimmt, und (a) der Steigungskoeffizient der Geraden, dessen Wert bei der Bemessungsaußentemperatur in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Speicherheizungsvorrichtungen definiert ist, insbesondere von deren thermischer Isolation und dem Quotienten aus der mittleren Wärmeleistungen in der aktiven oder dynamischen Rückgabe und den mittleren Wärmeleistungen der natürlichen passiven oder statischen Rückgabe. Es sei daran erinnert, daß die Wärmeleistung in der statischen oder natürlichen Freisetzung quasi proportional zur Temperatur des Kerns ist und damit zur Aufladung des Speicherkerns.
  • In einer Variante oder zusätzlich zur vorhergehenden Vorschrift gilt, daß wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden mit einem Energiepreisniveau umfaßt, das einheitlich oder für jede Periode oder Gruppe von Perioden speziell ist, die Aufladung der Speichervorrichtung(en) solange ausgeführt wird, wie die Raumtemperatur kleiner oder gleich dem Sollwert ist, der im Verlauf des Tarifzyklus durch das Geradensegment definiert ist, das zu dem Geradensegment parallel ist oder mit ihm zusammenfällt, dessen repräsentativer Punkt am Ursprung, der sich am Ende der einzigen oder der letzten Niedrigtarifperiode befindet, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, zu diesem Zeitpunkt das höchste Temperatursollwertniveau des Schwankungsbereichs der Temperaturen des Proportionalbereichs des proportional arbeitenden Reglers als Wert hat, wobei der repräsentative Punkt zur Ausbildung des Geradensegments mit einem zweiten repräsentativen Punkt verbunden ist, der am Ende des laufenden Tarifzyklus definiert ist und der zu diesem Zeitpunkt des Endes des Tarifzyklus das niedrigste Temperatursollwertniveau des Schwankungsbereichs der Temperaturen des Proportionalbereichs des proportional arbeitenden Reglers als Wert hat, wobei diese Definition dieser Punkte am Ende der einzigen oder der letzten Niedrigtarifperiode, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, und am Ende des Tarifzyklus um eine Zeitperiode nach oben oder unten korrigiert werden kann, die am Regler in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen vorgegeben ist, wobei die Aufladung nur solange ausgeführt wird, wie die Raumtemperatur zurückgeht und falls sie stagniert oder zunimmt, solange wie die Zunahme der Raumtemperatur, die vom Regler beim Meßzyklus der Temperaturschwankungen definiert wurde, kleiner oder gleich einem am Regler vorab festgelegten Zunahmeschwellwert der Temperatur ist. Der Zunahmeschwellwert kann den Wert Null annehmen. Die Korrektur gestattet es, den Punkt um einen Zeitabstand vor oder hinter dem Ende des Tarifzyklus zu verschieben.
  • Der Proportionalbereich ist fest mit dem Raumtemperatursollwert verbunden und das Geradensegment, das den Aufladungssollwert definiert, ist somit immer im Schwankungsbereich der Temperaturen des Proportionalbereichs enthalten, unabhängig vom eingestellten Temperatursollwert. Beim Gleichgewicht zwischen der von den Heizungsvorrichtungen abgegebenen Leistung und dem Bedarf bei einem bestimmten gegebenen Temperaturwert, der innerhalb des Schwankungsbereichs des Proportionalbereichs liegt, ist das Temperaturniveau des Speicherkerns und damit das Aufladungsniveau proportional zur von den Heizungsvorrichtungen abgegebenen Leistung. Dies gestattet es, die Aufladung entsprechend dem Wärmebedarf der Räumlichkeit, entsprechend der zuvor definierten Beziehung, korrekt zu regeln.
  • Das Geradensegment, das die beiden zuvor definierten repräsentativen Punkte verbindet, hat als Gleichung: F(t) = –at + bwobei (t) die Zeit bezeichnet, die beispielsweise den Wert 0 zu dem Zeitpunkt annimmt, der dem Ende der einzigen oder der letzten Niedrigtarifperiode entspricht, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, (b) die Ordinate am Ursprung ist und als Wert das höchste Sollwertniveau der Temperatur des Schwankungsbereichs der Temperaturen des Proportionalbereichs annimmt, und (a) der Steigungskoeffizient der Geraden ist, die so definiert ist, daß zum Zeitpunkt, der dem Tarifzyklusende entspricht, das niedrigste Temperatursollwertniveau des Schwankungsbereich der Temperaturen des Proportionalbereichs erreicht wird. Die Ordinate am Ursprung (b) kann auf beide Seiten des höchsten Temperatursollwertniveaus des Schwankungsbereichs der Temperaturen des Proportionalbereichs verschoben werden und der Wert von (a) ist einstellbar.
  • Entsprechend einer bestimmten kennzeichnenden Variante der Erfindung gilt, daß wenn die Raumtemperatur größer ist als der Temperatursollwert des Elements zur Regelung der Raumtemperatur und insbesondere, wenn stark isolierte Speichervorrichtungen verwendet werden, die Aufladung der Speichervorrichtung(en) in der Niedrigtarifperiode solange ausgeführt wird, wie die Raumtemperatur während des Meßzyklus der Temperaturschwankungen nicht zunimmt, wobei sie durch den Regler in wiederholten Intervallen bestimmt wird, die durch die Zeitbasis bestimmt sind. Dieses Verfahren mit einer großen Einfachheit im Einsatz kann mit einfachen Stromtarifen eingesetzt werden. Es ist wünschenswert, es mit dem Verfahren zu verbinden, das solange eine systematische Aufladung der Speichervorrichtungen festlegt, wie der Wert der Raumtemperatur kleiner als der Wert von (Tamc) ist.
  • In einer Variante oder zusätzlich zu allen vorhergehenden Vorschriften gilt, daß wenn eine beliebige Heizungsvorrichtung mit einer Erzeugung, die zentral ist oder dezentral in der zu heizenden Räumlichkeit ist, verwendet wird und wenn der Temperatursollwert des Elements zur Regelung der Raumtemperatur unter den Wert der Raumtemperatur herabgesetzt wird, die Wärmeabgabe der Wärmeabgeber der Heizungsvorrichtung während einer Zeitdauer unterbrochen wird, die am Regler in Abhängigkeit von der Zeitkonstante voreingestellt ist, die durch die Aufladung einer mittleren thermischen Kapazität einer Referenzräumlichkeit definiert ist, wobei die voreingestellte Zeit vorzugsweise durch einen Koeffizienten korrigiert wird, der proportional zum Quotienten aus dem maximalen Energieverbrauch des Tageszyklus, der den härtesten Wetterbedingungen der Klimazone entspricht, und dem gesamten Energieverbrauch des vorhergehenden Tageszyklus ist. Die am Ende der Unterbrechungsperiode erhaltene Raumtemperatur wird vom Regler als neuer Raumtemperatursollwert definiert. Zum Regeln der Raumtemperatur auf diesen neuen Sollwert, wird die Wärmeabgabe der Wärmeabgeber, die nach der Unterbrechungsperiode erneut wieder aufgenommen wird, vorzugsweise erneut systematisch unterbrochen, sobald die Raumtemperatur zunimmt, und systematisch erneut wieder aufgenommen, sobald die Raumtemperatur zurückgeht, wobei die Einschaltungen und Unterbrechungen der Heizungsvorrichtungen bis zur nächsten Veränderung des Temperatursollwerts ausgeführt werden oder bis zum Ende der vorbestimmten Zeitperiode ausgeführt werden, die keine Veränderung des Temperatursollwerts umfaßt und an deren Ende der vorbestimmte Sollwert durch den minimalen Temperatursollwert ersetzt wird, der am Regler für den herabgesetzten Betrieb angegeben wird.
  • In einer Variante der vorhergehenden Eigenschaft der Erfindung gilt, daß wenn eine beliebige Heizungsvorrichtung mit zentraler oder dezentraler Erzeugung verwendet wird und wenn der Temperatursollwert des Elements zur Regelung der Raumtemperatur unter den Wert der Raumtemperatur herabgesetzt wird, die Wärmeabgabe der Wärmeabgeber der Heizungsvorrichtung solange unterbrochen wird, wie der Quotient aus dem Wert der Raumtemperaturschwankung, der am Ende des Meßzyklus der Raumtemperaturschwankungen erhalten wird, und dem Wert der Temperaturschwankungen, der am Ende des folgenden Zyklus erhalten wird, gleich oder größer dem Wert einer am Regler voreingestellten Schwelle ist, oder in einer Variante wird diese Wärmeabgabe solange unterbrochen, wie die Temperaturschwankung während der aufeinanderfolgenden Meßzyklen der Temperaturschwankungen größer als eine am Regler voreingestellte Schwankungsschwelle bleibt, wobei die Schwellwerte in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten definiert sind, die durch die Aufladung der thermischen Kapazität der Räumlichkeit definiert ist. Die am Ende der Unterbrechungsperiode gemessene Raumtemperatur wird vom Regler als neuer Raumtemperatursollwert im herabgesetzten Betrieb definiert. Zum Regeln der Raumtemperatur auf diesen neuen Sollwert wird die Wärmeabgabe, die nach der Unterbrechungsperiode wieder aufgenommen wird, vorzugsweise systematisch erneut unterbrochen, sobald die Raumtemperatur zunimmt, und systematisch erneut wieder aufgenommen, sobald die Raumtemperatur zurückgeht, wobei die Einschaltungen und Unterbrechungen der Heizungsvorrichtungen bis zur nächsten Veränderung des Temperatursollwerts ausgeführt werden oder bis zum Ende der vorbestimmten Zeitperiode ausgeführt werden, die keine Veränderung des Temperatursollwerts umfaßt und an deren Ende der vorbestimmte Sollwert durch den minimalen Temperatursollwert ersetzt wird, der am Regler für den herabgesetzten Betrieb angegeben wird.
  • Die Meßzyklen der Raumtemperaturschwankungen entsprechen wiederholten Intervallen mit einer Dauer, die durch die Zeitbasis des Reglers bestimmt ist.
  • Wenn Wärmeabgeber mit heißem Wasser verwendet werden, kann der Verbrauch des Heizungssystems bestimmt werden, indem vorzugsweise die Öffnungszeit des Ventils des oder der Heizungswärmeabgeber(s) der Räumlichkeit gemessen wird oder die Betriebsdauer des Wärmeerzeugers gemessen wird, wenn er sich in der zu heizenden Räumlichkeit befindet. Diese Zeit wird falls notwendig korrigiert, wenn die Leistung der Wärmeabgeber verändert wird, um die äquivalente Dauer zu erhalten, die deren Betrieb bei voller Leistung entspricht.
  • Das beschriebene Regelungsverfahren benötigt nicht den Einsatz einer Regelung in Abhängigkeit von der Außentemperatur zur Steuerung der Ausgangstemperatur des Heißwasserkreislaufs oder jedes anderen Fluids der Zentralheizungssysteme. Die Angabe am zentralen Regler von zum einen der maximalen Ausgangstemperatur des Fluids in Abhängigkeit von der ungünstigsten Dimensionierung des oder der Wärmeabgeber(s) der zu heizenden Räumlichkeit in Bezug auf die maximalen thermischen Verluste dieser Räumlichkeit, erhöht um einen Sicherheitskoeffizienten, und zum anderen einer minimalen Temperatur, die auf die Eigenschaften der Wärmeabgeber angepaßt ist. Der auf den Wärmeerzeuger einwirkende Regler verändert die Ausgangstemperatur des Fluids zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert, proportional zum Verhältnis der Betriebszeit des Erzeugers während des vorangegangenen Zyklus von 24 Stunden Dauer zur maximalen Betriebszeit während des Zyklus, der den maximalen thermischen Verlusten entspricht. Dieser Erzeuger wird außerdem unabhängig von der Ausgangstemperatur des Fluids systematisch eingeschaltet, wenn die Raumtemperatur eines beliebigen zu heizenden Volumens gleich oder kleiner einem Raumtemperaturschwellwert ist, der am Regler in Bezug auf den angegebenen Raumtemperaturschwellwert voreingestellt ist, und wenn die Zunahme der Raumtemperatur während des Vergleichszyklus kleiner einem am Regler voreingestellten Schwellwert ist.
  • Allgemein gilt, daß wenn die Frostschutz-Betriebsart oder eine spezielle Betriebsart aktiviert ist, die Aufladung der Speichervorrichtung(en) während der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden solange eingeschaltet wird, wie die Raumtemperatur niedriger als der Temperatursollwert für die Frostschutz- oder spezielle Betriebsart ist, wobei diese Temperaturen durch einen vorgegebenen Wert erhöht werden, wobei die Aufladung unterbrochen wird, wenn die Raumtemperatur diesen erhöhten Sollwert erreicht oder übersteigt, wobei diese Frostschutz- oder spezielle Betriebsart alle anderen Aufladungsverfahren blockiert. Wenn die Raumtemperatur unter den nicht erhöhten Frostschutz-Temperatursollwert fällt, werden die Vorrichtungen zur Wärmeabgabe eingeschaltet. Der Frostschutz-Sollwert ist vorzugsweise durch den Benutzer kontinuierlich oder durch Schwellwert einstellbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die Konstruktion einer Regelungsvorrichtung für den Einsatz des zuvor definierten Verfahrens. Die Erfindung wird durch diese nachstehend beschriebene Vorrichtung besser verständlich. Diese bezieht sich auf eine bevorzugte Ausführungsform, die nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen ist. Die Vorrichtung kann allen Heizungsarten gemeinsam sein oder für jede dieser Arten besonders. Sie kann mit elektronischen oder auch elektromechanischen Komponenten realisiert werden, mit den Auswahlelementen, Thermostaten, Schaltern, die aus Elementen bestehen, die mit mechanischen Kontakten, insbesondere Relaiskontakten ausgestattet sind. Die Vorrichtung betrifft nicht den Aufbau der verschiedenen Komponenten, Schaltungen und Elemente, die durch gleichwertige Techniken ersetzt werden können, ohne deswegen den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • 1 der beigefügten Zeichnung stellt ein Beispiel eines Schemas der Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ein Element (7), das die Auswahl der Betriebsart, den Empfang und die Verwaltung der Tarifsignale und die Synchronisation der Uhr des Reglers mit den Tarifsignalen des Verteilungsnetzes realisiert. Dieses Element wählt durch die Verwaltung der Tarifsignale die für die Aufladung zugelassenen Perioden aus, es unterscheidet das Energiepreisniveau jeder Niedrigtarifperiode, es definiert den Anfang des Tarifzyklus des Verteilungsnetzes. Es überträgt diese Informationen an die verschiedenen Schaltungen des Reglers und gestattet damit insbesondere die Auswahl der verschiedenen vorbestimmten Schwellwerte für den Betrieb in Abhängigkeit von den Tarifsignalen, den Messungen und Vergleichen. Die Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Aufladung der Speichervorrichtungen und/oder der Wärmeabgabevorrichtungen der anderen Heizungsvorrichtungen verwalten die Informationen, die vom Element zur Messung der Raumtemperatur und vom Element zur Regelung des Raumtemperatursollwerts übertragen werden. Die komplementären Schaltungen (52) zur bedingten Steuerung der Aufladung verwalten die Informationen, die vom Element zur Temperaturmessung des Speicherkerns übertragen werden. Die Schaltungen (51) zur bedingten Blockierung der Aufladung oder der Abgabe der Wärme der Heizungsvorrichtungen verwalten die Informationen, die von den Elementen zur Messung der Einschaltzeit der Ladewiderstände des Speicherkerns übertragen werden. Die Schaltungen (50), (51) und (52) sind mit einer Schaltung zur Auswahl und Steuerung (14) verbunden. Letztere steuert zum einen den Schalter (15), der es gestattet, die bedingte Versorgung der Ladewiderstände (16) des Speicherkerns der Heizungsvorrichtungen sicherzustellen, und zum anderen das Regelelement (30), das es gestattet, die bedingte Versorgung der zu den Heizungsvorrichtungen gehörenden Wärmeabgabevorrichtungen zu steuern. Die Messung der Temperatur des Speicherkerns gestattet es, die gespeicherte Wärmemenge zu bestimmen, die direkt proportional zur Temperatur dieses Kerns ist. Ebenso gestattet die Messung der Einschaltzeit der Ladewiderstände der Speichervorrichtungen oder die Einschaltzeit der Wärmeabgabevorrichtungen die Bestimmung der verbrauchten Energie, die ebenfalls direkt proportional zu dieser Zeitspanne ist. Falls die Wärmeabgabevorrichtungen durch einen proportional arbeitenden Regler gesteuert werden, wird diese Einschaltzeit jedoch zum einen korrigiert, um die hypothetische Zeit des Betriebs mit voller Leistung der Wärmeabgabevorrichtungen zu erhalten, zum anderen und im gegebenen Fall in Abhängigkeit von der Temperatur des wärmeübertragenden Fluids. Diese Umformungen und Korrekturen sind in den Schaltungen realisiert, die mit den verschiedenen Meßelementen verbunden sind. Diese Schaltungen schließen den Eingangsschutz des Reglers ein und sie realisieren die Verstärkung und Verarbeitung der gemessenen Informationen. Sie umfassen vorzugsweise einen Wandler von analogen Informationen zu digitalen Informationen. Die beschriebene Vorrichtung ist allen Heizungsvorrichtungen gemeinsam. Das Regelungsverfahren für die Speicherheizungsvorrichtungen ist durch die Verschiedenheit der Energiepreise und durch seine doppelte Funktion der Regelung der Aufladung des Kerns und der Aufladung der Speicherkapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente sehr komplex zu verwalten und es setzt verschiedene Betriebsverfahren ein. Es ist somit sehr kostspielig. Bei der industriellen Realisierung des Verfahrens wäre es wünschenswert, spezielle Regler für verschiedene Heizungsvorrichtungen zu entwickeln.
  • Die Schaltungen (50) umfassen die Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (12), die zum einen über die Schaltung zum Schutz, zur Verstärkung und Verarbeitung der Informationen (6) mit dem Element (1), das die Raumtemperatur misst, und mit dem Element (2), das die Einstellung des Raumtemperatursollwerts gestattet, verbunden ist, und zum anderen mit dem Element (9), das die Angabe, die Auswahl und die Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellwerte bereitstellt und die Informationen vom proportional arbeitenden Reglers (30) empfängt, sowie vom Element (7), das die Tarifsignale empfängt und verwaltet.
  • Die Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Aufladung der Speichervorrichtung(en) versorgen die Ladewiderstände (16) über die elektronische Schaltung zur Auswahl und Steuerung (14) und den Schalter (15) solange, wie der vom Meßelement (1) und der Schaltung (6) gemessenen und in der Schaltung (12) verglichene Wert der Raumtemperatur kleiner oder gleich dem am Element (9) vorbestimmten Temperaturschwellwert innerhalb des Schwankungsbereichs des Proportionalbereichs ist, der dem Element (9) vom proportional arbeitenden Regler (30) mitgeteilt wird, wobei der Schwellwert durch das Tarifsignal ausgewählt wird, das dem Energiepreisniveau der laufenden Niedrigtarifperiode entspricht und das auf das Element (7) angewendet wird, das das Element (9) steuert, wobei die Aufladung unterbrochen wird, wenn der vom Element (1) und der Schaltung zur Informationsverarbeitung (6) gemessene Wert der Raumtemperatur den ausgewählten Schwellwert übersteigt, oder wenn die von der Schaltung (12) während des durch die Zeitbasis (11) festgelegten Intervalls bestimmte und in der Schaltung (12) verglichene Zunahme der Raumtemperatur größer als ein Schwankungsschwellwert der Temperatur ist, der vom Element (9) gespeichert und vom auf das Element (7) angewendeten Tarifsignal ausgewählt ist.
  • Damit die Aufladung der thermischen Kapazität der Masse der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der beheizten Räumlichkeit oder der beheizten Räumlichkeiten vorrangig durch die natürliche oder statische Abgabe der Speichervorrichtungen auf einem optimalen Niveau gehalten wird, das den Komfort im gewünschten Temperaturbereich sicherstellt, werden die Ladewiderstände (16) von den Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Aufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen durch die elektronische Schaltung zur Auswahl und Steuerung (14) während der vom Element (7) in Abhängigkeit von den Tarifsignalen zugelassenen Aufladungsperioden solange versorgt, wie der Wert der Raumtemperatur, der vom Meßelement (1) und der Schaltung zur Informationsverarbeitung (6) gemessen und in der Vergleichsschaltung (12) verglichen wird, kleiner oder gleich dem am Regler vorgegebenen und am Element (9) angegebenen Temperaturschwellwert ist, wobei der Wert von den technischen Eigenschaften der verwendeten Speicherheizungsvorrichtungen abhängt und wobei die Aufladung unterbrochen wird, wenn der vom Element (1) und der Meßschaltung (6) gemessene Raumtemperaturwert den Schwellwert überschreitet.
  • Zur Anpassung der Aufladung der Speichervorrichtungen an die Aufladungsschwankungen der thermischen Kapazität der Masse der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der beheizten Räumlichkeit oder Räumlichkeiten bei den Veränderungen des Heizbetriebs, realisieren die Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Aufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen durch die Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (12), die elektronische Schaltung zur Auswahl (14) und den Schalter (15) die Versorgung der Ladewiderstände (16) des Speicherkerns, wenn die vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessene und in der Schaltung (12) verglichene Raumtemperatur größer ist als der Temperatursollwert, der diese Raumtemperatur regelt und der am Element (2) angegeben wird, und wenn der Wert des Rückgangs der Raumtemperatur, der von der Schaltung (12) in dem von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnet, dann gespeichert und in der Schaltung (12) verglichen wird, größer oder gleich dem am Element (9) vorgegebenen Schwellwert des Temperaturrückgangs ist oder in einer Variante, wenn der Wert der Zunahme dieser Temperatur kleiner oder gleich dem am Element (9) vorgegebenen Zunahmeschwellwert ist, wobei die Schwellwerte der Zunahme oder des Rückgangs durch das Tarifsignal ausgewählt werden, das dem Energiepreisniveau der laufenden Niedrigpreisperiode entspricht und das auf das Element (7) angewendet wird, wobei die Aufladung unterbrochen wird, wenn der Wert des Rückgangs der Raumtemperatur, der von der Schaltung (12) in dem von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnet wird, kleiner als der Rückgangschwellwert wird oder wenn der Wert der Zunahme größer als der Zunahmeschwellwert wird.
  • Eine zweite am Element (7) angegebene Betriebsart besteht darin, durch das Element (7) am Element (9) den vorbestimmten Schwellwert der Temperaturschwankungen gleich Null zu wählen, dann mittels der elektronischen Schaltung zur Auswahl und Steuerung (14) und den Schalter (15) die Versorgung der Ladewiderstände (16) zu realisieren, und dies am Anfang jeder durch das Element (7) definierten Niedrigtarifperiode und nach jeder Periode der Blockierung der Aufladung, die durch die Schaltungen (51) definiert ist, die ebenfalls die Schaltung (14) steuern, wobei die Versorgung systematisch unterbrochen wird, wenn der vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessene, von der Schaltung (12) in dem von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnete und dann in der Schaltung (12) gespeicherte und verglichene Wert der Zunahme der Temperatur größer als dieser vorbestimmte Schwellwert ist, und systematisch erneut eingeschaltet wird, wenn der vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessene, von der Schaltung (12) in dem von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnete und dann in der Schaltung (12) gespeicherte und verglichene Wert des Rückgangs der Temperatur kleiner als dieser vorbestimmte Schwellwert ist.
  • Damit die statische oder natürliche Abgabe der Speichervorrichtungen auf ihren optimalen Wert reduziert wird, der es gestattet, im herabgesetzten Betrieb eine minimale Temperatur zu erreichen, die mit der optimalen Verwaltung der den Komfort sicherstellenden Aufladung der Speicherkapazität der Elemente, die die beheizte Räumlichkeit oder die Räumlichkeiten bilden, verträglich ist, realisieren die Schaltungen (51) zur bedingten Blockierung der Aufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen, die die Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (13) umfaßt, die vom Element (7) angesteuerte wird und die zum einen mit dem Element (4) verbunden ist, das die Zeitdauer mißt, während der die Ladewiderstände mittels der Schaltung zum Schutz, zur Verstärkung und zur Informationsverarbeitung (8) an Spannung liegen, und zum anderen mit dem Element (10), das die Angabe, die Auswahl und die Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellwerte bereitstellt, die Blockierung der Versorgung der Ladewiderstände (16) des Speicherkerns durch die Schaltung (14) und den Schalter (15) während einer Zeitdauer, die durch die Schaltung (13) entsprechend der folgenden Formel berechnet wird: die maximale Dauer der einen oder mehreren Niedrigtarifperioden des Tarifzyklus des Verteilungsnetzes, die vom niedrigsten Energiepreis profitieren, der vom Element (7) bestimmt und um den Wert vermindert wird, der erhalten wird, indem die Gesamtdauer der Spannungszuführung an die Ladewiderstände der Speichervorrichtungen, gemessen während des vorangehenden Tarifzyklus vom Element (4) und der Schaltung (8), mit einem einstellbaren und regelbaren Koeffizienten multipliziert wird, der vom Element (10) gespeichert wird. Die Blockierzeit, die derart während der Zeit definiert ist, die von der Schaltung zum Vergleich und zum Speichern (13) berechnet und gespeichert wird, wird vorübergehend von der Schaltung (14) ausgesetzt, und dies zum einen solange, wie die vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessene und in der Vergleichsschaltung (12) verglichene Raumtemperatur kleiner wird und bleibt als ein erster Temperaturschwellwert, der am Element (9) entsprechend den technischen Eigenschaften der Speicher voreingestellt ist, oder als ein zweiter Schwellwert, der am Element (9) voreingestellt ist und der innerhalb der Grenzen der Temperaturschwankungen liegt, die durch den Proportionalbereich des proportional arbeitenden Reglers (30) festgelegt sind, entsprechend des am Element (2) angegebenen Temperatursollwerts, und zum anderen solange, wie der Rückgang der Raumtemperatur, berechnet von der Schaltung (12) im Intervall, das durch die Zeitbasis (11) festgelegt ist, und dann gespeichert und verglichen in der Schaltung (12), größer oder gleich dem am Element (9) voreingestellten Rückgangschwellwert wird. Diese Blockierung wird damit auf kontinuierliche oder diskontinuierliche Weise realisiert. Andererseits wird sie nicht ausgeführt, wenn das Ergebnis der Berechnung nach der oben genannten Formel negativ ist.
  • Als Ergänzung zur vorhergehenden Vorschrift realisieren die Schaltungen (51) während der Niedrigtarifperiode des laufenden Zyklus die Blockierung der Versorgung der Ladewiderstände (16) durch die Schaltung zur Auswahl und zur Steuerung (14) und den Schalter (15), wenn die Dauer der Spannungszuführung an die Ladewiderstände bei der vorhergehenden Niedrigtarifperiode desselben Tarifzyklus, gemessen vom Element zur Messung der Aufladungszeit (4) und der Schaltung (8), gespeichert und verglichen in der Schaltung (13), kleiner ist als der Schwellwert, der proportional zur Gesamtdauer der vorhergehenden Niedrigtarifperiode desselben Tarifzyklus von der Schaltung (13) berechnet wird, die vom Element (7) angesteuert wird, wobei der Prozentsatz, der diese Proportionalität definiert, am Element (10) voreingestellt ist. Die Blockierung der Aufladung während der laufenden Periode wird durch die Schaltung zur Auswahl und zur Steuerung der Vorrichtung (14) unterdrückt, und dies zum einen solange, wie die vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessene und in der Vergleichsschaltung (12) verglichene Raumtemperatur kleiner als ein erster Temperaturschwellwert wird und bleibt, der am Element (9) entsprechend den technischen Eigenschaften der Speicher voreingestellt ist, oder als ein zweiter Schwellwert, der am Element (9) voreingestellt ist und der innerhalb der Grenzen der Temperaturschwankungen liegt, die durch den Proportionalbereich des proportional arbeitenden Reglers (30) festgelegt sind, entsprechend dem am Element (2) angegebenen Temperatursollwert, und zum anderen solange, wie die Schwankung der Raumtemperatur, die von der Schaltung (12) im durch die Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnet wird und dann gespeichert und in der Schaltung (12) verglichen wird, größer oder gleich dem Rückgangschwellwert wird, der ausgewählt durch das Element (7) am Element (9) voreingestellt ist. Anstelle einer vollständigen Blockierung kann die Aufladung während des laufenden Zyklus auch nur einen Bruchteil der Dauer dieser Periode blockiert werden, wobei dieser Bruchteil fest ist oder vorzugsweise durch das Element (13) proportional zum Quotienten aus der Gesamtdauer der Niedrigtarifperiode und der Ladezeit dieser Periode definiert wird.
  • Die folgende Vorschrift ist auf einfache Tarifsysteme anwendbar, die mit stark isolierten Speichervorrichtungen verbunden sind. Das Verfahren entsprechend dieser Vorschrift kann bestimmte andere Aufladungsverfahren ersetzen. Die Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Aufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen realisieren während der Niedrigtarifperioden durch die Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (12), die elektronische Schaltung zur Auswahl und zur Steuerung (14) und den Schalter (15) die Versorgung der Ladewiderstände (16), wenn der Rückgang der Raumtemperatur, berechnet von der Schaltung (12) im Intervall der Zeitbasis (11) entsprechend den Informationen, die vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessen und dann in der Schaltung (12) verglichen werden, kleiner oder gleich dem Wert Null ist, der dem Schwellwert entspricht, der am Element (9) durch eine spezielle Anweisung des Elements (7) ausgewählt ist, wobei die Aufladung unterbrochen wird, wenn der Wert der Zunahme der Raumtemperatur, bestimmt von der Schaltung (12) im Intervall der Zeitbasis (11) entsprechend den Informationen, die vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessen und dann in der Schaltung (12) verglichen werden, größer als Null wird. Die entsprechende Betriebsart wird vom Element (7) ausgewählt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt außerdem die optimale Verwaltung der Aufladung der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der beheizten Räumlichkeit oder der Räumlichkeiten im herabgesetzten Betrieb sicher, und dies unabhängig von der Heizungsart, wobei gleichzeitig der Vorrang dem Energieverbrauch gegeben wird, der vom niedrigsten Preis profitiert, wenn der Energietarif verschiedene Preise umfaßt, die in Abhängigkeit von den Tarifperioden angewendet werden. Die Wärmeabgabevorrichtungen werden auf herkömmliche Weise geregelt, wenn die Raumtemperatur niedriger als der Temperatursollwert des Thermostaten ist. Sobald dieser Sollwert unter den Wert der Raumtemperatur verringert wird, wird vom Regler in Abhängigkeit von der thermischen Masse der beheizten Räumlichkeit oder der Räumlichkeiten ein neuer Temperatursollwert definiert. Trotz der Verwendung von Wärmeabgebern mit geringer Trägheit wird die thermische Masse somit auf einer optimalen Temperatur gehalten, die den Komfort garantiert. Außerdem gilt, daß wenn Wärmeabgeber mit hoher Trägheit verwendet werden, Überheizungen durch verschiedene äußere Zuführungen durch die bessere Verwaltung der Temperatur der Masse unterdrückt werden.
  • Die Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Wärmeabgabe einer beliebigen Heizungsvorrichtung blockieren durch die Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (12), die elektronische Schaltung zur Auswahl (14) und das Reglerelement (30) die Rückgabe der Wärme der Wärmeabgabevorrichtungen (32) der Heizungsvorrichtungen, wenn die entsprechende Betriebsart am Element (7) ausgewählt wird und sobald der am Element (2) angegebene Sollwert unter den Wert der Raumtemperatur, gemessen vom Element (1) und der Schaltung (6) und verglichen in der Vergleichsschaltung (12), verringert wird, wobei die Blockierung durch die Schaltungen (13) und (14) während der am Element (10) voreingestellten und vom Element (7) ausgewählten Zeitdauer beibehalten wird, wobei die Zeitdauer mit einem Koeffizienten multipliziert wird, der proportional ist zum Quotienten aus der maximalen Dauer der Versorgung der Wärmeabgeber, die für den Tageszyklus, der den härtesten Wetterbedingungen des Ortes entspricht, am Element (10) voreingestellt wird, und dem Wert des Gesamtenergieverbrauchs des vorhergehenden Zyklus, der von der Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (13) bestimmt wird, wobei die Raumtemperatur, die am Ende der Blockierperiode durch das Element (1) und die Schaltung (6) festgestellt wird, in der Schaltung (12) gespeichert und vom Regler als neuer Raumtemperatursollwert im herabgesetzten Betrieb definiert wird, und dies solange, wie er höher ist als der am Reglerelement (2) angegebene Sollwert. Der am Element (9) angegebene minimale Raumtemperatursollwert des herabgesetzten Betriebs ersetzt denjenigen, der vom Regler am Ende der Blockierperiode definiert wird, sobald der vom Benutzer angegebene Sollwert manuell oder infolge einer Programmierung des herabgesetzten Betriebs einer längeren Dauer als der Heizzyklus verringert wird, oder sobald dieser minimale Sollwert größer als die Raumtemperatur wird, oder auch, wenn die Zeitdauer, die den momentanen Zeitpunkt von demjenigen trennt, der der Anwendung des vom Regler definierten zuvor genannten Sollwerts entspricht, größer wird als der am Element (9) in Abhängigkeit von der Dauer des Heizzyklus voreingestellte Schwellwert der Dauer.
  • Eine zweite Betriebsart, die ebenfalls vom Element (7) ausgewählt wird, besteht darin, die Freisetzung der Wärme der Heizungsvorrichtungen zu blockieren, sobald der am Element (2) angegebene Sollwert unter den Wert der Raumtemperatur verringert wird, die vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessen und in der Vergleichsschaltung (12) verglichen wird, und dies solange, wie der Quotient des Werts des Temperaturrückgangs, der von der Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (12) im Intervall der Zeitbasis (11) eines gegebenen Zyklus berechnet wird, und dem Wert des Temperaturrückgangs, der durch die Schaltung (12) im Intervall der Zeitbasis (11) des folgenden Zyklus berechnet wird, größer ist als ein Schwellwert, der am Element (9) voreingestellt ist, wobei die Raumtemperatur, die am Ende der Blockierperiode vom Element (1) und der Schaltung (6) festgestellt und in der Schaltung (12) gespeichert wird, vom Regler als neuer Raumtemperatursollwert im herabgesetzten Betrieb definiert wird, und dies solange, wie diese höher als der am Regelelement (2) angegebene Sollwert ist. Der am Element (9) angegebene minimale Raumtemperatursollwert im herabgesetzten Betrieb ersetzt denjenigen, der vom Regler am Ende der Blockierperiode definiert wird, sobald der Sollwert manuell oder infolge einer Programmierung des herabgesetzten Betriebs einer längeren Dauer als der Heizzyklus verringert wird, oder sobald dieser minimale Sollwert größer als die Raumtemperatur wird, oder auch, wenn die Zeitdauer, die den momentanen Zeitpunkt von demjenigen trennt, der der Anwendung des vom Regler definierten zuvor genannten Sollwerts entspricht, größer wird als der am Element (9) in Abhängigkeit von der Dauer des Heizzyklus voreingestellte Schwellwert der Dauer.
  • Allgemein gilt, daß für alle Verfahren gemäß der Erfindung es ein Frostschutzbefehl gestattet, die Temperatur in leerstehenden Perioden abzusenken. Während des Frostschutzbetriebs, der vom Element (3) aktiviert wird, das über das Element (7) die Schaltungen und die Elemente (9), (12) und (14) steuert, realisieren die Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Aufladung der Speichervorrichtungen oder zur Steuerung der Wärmeabgabevorrichtung einer beliebigen Heizungsvorrichtung über die Schaltung zur Berechnung und zum Vergleich (12), die elektronische Schaltung (14) und den Schalter (15) die Versorgung der Ladewiderstände (16) während der Niedrigtarifperioden, und dies solange, wie die vom Element (1) und der Schaltung (6) gemessene und in der Vergleichsvorrichtung (12) verglichene Raumtemperatur kleiner oder gleich dem Frostschutz-Temperatursollwert ist, erhöht um einen am Element (9) vorgegebenen und voreingestellten Wert, wobei der nicht erhöhte Frostschutz-Temperatursollwert über die Schaltung (30) die Wärmerückgabevorrichtungen (32) der Heizungsvorrichtungen steuert, wobei das Element für den Frostschutzbefehl (3) während der Frostschutzperiode die Anwendung aller anderen beanspruchten Aufladungsverfahren blockiert, wobei die Versorgung der Ladewiderstände unterbrochen wird, wenn die Raumtemperatur den erhöhten Sollwert erreicht oder übersteigt. Die Erhöhung des Frostschutzsollwerts wird abgeschaltet, wenn am Angabeelement (7) der ausgewählte Energietarif keine Niedrigtarifperioden umfaßt und damit ein einziges Energiepreisniveau aufweist.
  • Eine Eigenschaft der Erfindung, die besonders Wohnungen mit einer hohen Trägheit betrifft, gestattet es, die Aufladung in Abhängigkeit vom Temperaturniveau des Speicherkerns, also von dessen Aufladungsniveau, auszuführen, und dies am Ende der einen oder mehreren Perioden, die vom niedrigsten Energiepreis profitieren. Die Schaltungen (52) zur bedingten Steuerung der Aufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen umfassen die Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (18), die zum einen, über die Schaltung zum Schutz, zur Verstärkung und zur Informationsverarbeitung (17) mit dem Element (5) verbunden ist, das die Temperatur des Speicherkerns mißt, die repräsentativ für die gespeicherte Energie ist, und zum anderen mit dem Element (10), das die Angabe, die Auswahl und die Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellwerte bereitstellt und die Informationen vom Element (7) empfängt.
  • Die Schaltungen (52) realisieren während der zugelassenen Aufladungsperioden über die Schaltung zur Berechnung, zum Vergleich und zum Speichern (18), die elektronische Schaltung zur Auswahl (14) und den Schalter (15) die Versorgung der Ladewiderstände (16), und dies solange, wie der Temperaturwert des Speicherkerns der Heizungsvorrichtungen, der vom Element (5) zur Messung dieser Temperatur, das mit der Schaltung (17) verbunden ist, kleiner, vorzugsweise um einen vorgegebenen Wert, oder gleich dem Sollwert ist, der durch die Funktion F(t) = –a·t + b definiert ist und durch diese Schaltung (18) gespeichert wird. Diese Funktion definiert ein Geradensegment, das als Ordinate am Ursprung den repräsentativen Punkt (b) hat, der sich an dem Zeitpunkt befindet, der dem Ende der einzigen oder der letzten Niedrigtarifperiode entspricht, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, der durch das Element (7) definiert wird. Dieser sogenannte repräsentative Punkt (b) hat zu diesem Zeitpunkt als Wert die vom Element (5) der Schaltung (17) gemessene Temperatur des Speicherkerns, und er ist zur Ausbildung des Geradensegments mit einem zweiten Punkt verbunden, der am Ende des durch das Element (7) definierten Tarifzyklus definiert ist und der als Wert zu diesem Zeitpunkt die Schwellwerttemperatur des Kerns hat, die am Element (10) vorgegeben ist, die anpaßbar und regelbar ist und der Bemessungstemperatur der Speichervorrichtungen entspricht. Der Wert dieses zweiten Punkts, der auch den Steigungskoeffizienten (a) der Geraden definiert, wird vorzugsweise von der Schaltung (18) angepaßt, indem er in Abhängigkeit von der Aufladungsdauer bei der einen oder den mehreren Niedrigtarifperioden in Bezug auf die Gesamtdauer dieser einen oder der mehreren Perioden erhöht oder erniedrigt wird, wobei die Versorgung der Ladewiderstände (16) vorzugsweise nur dann ausgeführt wird, wenn die von der Schaltung (12) gemessenen Raumtemperaturen zurückgehen, oder, wenn sie stagnieren oder zunehmen, nur dann, wenn der Wert der Schwankung, der im Intervall der Zeitbasis (11) definiert ist, kleiner oder gleich dem am Element (9) voreingestellten Schwellwert ist. Dieser Schwellwert kann Null sein.
  • Als Ergänzung zur vorhergehenden Vorschrift realisieren die Schaltungen (50) zur bedingten Steuerung der Aufladung der einen oder mehreren Speichervorrichtungen während der zugelassenen Aufladungsperioden über die elektronische Schaltung zur Auswahl und zur Steuerung (14) und den Schalter (15) die Versorgung der Ladewiderstände (16), und dies solange, wie der Wert der Raumtemperatur, der vom Meßelement (1) und der Schaltung (6) gemessen und in der Vergleichsschaltung (12) verglichen wird, kleiner, vorzugsweise um einen voreingestellten Wert, oder gleich dem Sollwert ist, der durch die von der Schaltung (12) gespeicherte Funktion F(t) = –a·t + b definiert ist. Diese Funktion definiert im Verlauf des Tarifzyklus ein Geradensegment, das als Ordinate am Ursprung den repräsentativen Punkt (b) hat, der sich an dem Zeitpunkt befindet, der dem Ende der Niedrigtarifperiode entspricht, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, der vom Element (7) definiert wird, und der als Wert zu diesem Zeitpunkt das Niveau des höchsten Temperatursollwerts des Schwankungsbereichs der Temperaturen des Proportionalbereichs des proportional arbeitenden Regelelements (30) hat. Dieser repräsentative Punkt ist zur Ausbildung der Geraden mit einem zweiten Punkt verbunden, der am Ende des durch die Schaltung (7) definierten Tarifzyklus definiert ist, und der als Wert zu diesem Zeitpunkt das Niveau des niedrigsten Temperatursollwerts des Schwankungsbereichs der Temperaturen des Proportionalbereichs des proportional arbeitenden Regelelements (30) hat, wobei diese zeitliche Definition am Ende des Tarifzyklus um eine Zeitperiode nach oben oder unten korrigiert werden kann, die am Element (9) in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen vorbestimmt ist, wobei die Versorgung der Ladewiderstände (16) vorzugsweise nur dann ausgeführt wird, wenn die von der Schaltung (12) gemessenen Raumtemperaturen zurückgehen, oder, wenn sie stagnieren oder zunehmen, nur dann, wenn der Wert der im Intervall der Zeitbasis (11) definierten Schwankung kleiner oder gleich dem am Element (9) voreingestellten Schwellwert ist. Der Schwellwert kann Null betragen.
  • Um für eine maximale Energieeinsparung die niedrigste Temperatur im herabgesetzten Betrieb zu erhalten, die verträglich mit einem guten Komfort bleibt, und die Aufladung der Speichervorrichtungen und der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente fein zu regeln, werden die verschiedenen Verfahren gemäß der Erfindung und die an den Regelvorrichtungen angegebenen verschiedenen Schwellwerte in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Heizungsvorrichtungen sorgfältig definiert.
  • Wenn die vom Meßelement (1) und der Schaltung (6) gemessene und in der Vergleichsschaltung (12) verglichene Raumtemperatur größer als der Temperatursollwert des Elements (2) ist, kann der Einsatz eines beliebigen der verschiedenen beanspruchten Aufladungsverfahren vorzugsweise nur dann zugelassen werden, wenn der positive Temperaturabstand, der in der Schaltung (12) bestimmt wird, indem die Differenz zwischen der durch das Element (1) und die Schaltung (6) gemessenen Raumtemperatur und dem am Element (9) in Abhängigkeit von den technischen Eigenschaften der Speicherheizungsvorrichtungen angegebenen minimalen Temperaturschwellwert bestimmt wird, kleiner oder gleich dem speziellen Schwellwert ist, der auch am Element (9) vorgegeben und der jedem Aufladungsverfahren zugewiesen ist, wobei dieser Schwellwert für jedes beanspruchte Verfahren besonders sein kann und in Abhängigkeit von der Betriebsdauer der Wärmeabgabevorrichtungen, die vom Element (30) bestimmt wird, angepaßt und durch das Element (9) gespeichert wird.

Claims (29)

  1. Verfahren zur Steuerung der Last mindestens einer elektrischen Speicher-Heizvorrichtung, wie einer Nacht-Speicherofen, einer Fußbodenheizung oder ähnliches, und der optimalen Last der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu beheizenden Räumlichkeit oder Gruppe von Räumlichkeiten, unabhängig von der Heizungsart, wobei das besagte Verfahren beide Lasten unterschiedslos gleichzeitig oder die letzte ausschließlich steuern kann, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen darin besteht, für eine bestimmte zu heizende Räumlichkeit oder eine Gruppe von Räumlichkeiten die Last oder den Lastvorgang des oder der elektrischen Speichervorrichtungen während der oder den vorzugsweise zum reduzierten Tarif gestatteten Periode(n) eines Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes, das ein oder mehrere Energiepreisniveaus aufweist, und die Last der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der Räumlichkeit oder der Räumlichkeiten in Abhängigkeit eines vom Regler speziell definierten Last-Sollwertes zu steuern, wobei der besagte Sollwert ermittelt wird durch Vergleich des Werts der vom Regler definierten Schwankungen der Umgebungstemperatur in wiederholten Intervallen von einer determinierten Zeit, die einen Messzyklus der Schwankungen der Umgebungstemperatur definieren, mit einer vom Regler vorbestimmten Schwankungsschwelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn der Tarifzyklus mehrere Niedrigtarifperioden mit vorzugsweise einem besonderen Energiepreisniveau für jede Periode oder Periodengruppe aufweist, die Last der Speichervorrichtungen während der gesamten Niedrigtarifperiode im Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes oder während eines voreingestellten Bruchteils dieser vorzugsweise in Abhängigkeit des Verbrauchs des vorhergehenden Zyklus modulierten Periode zu blockieren, solange die Dauer der Last der Speichervorrichtung in der vorhergehenden Niedrigtarifperiode des gleichen Tarifzyklus, die jedoch von einem niedrigeren Energiepreis profitiert, nicht die gesamte Dauer dieser vorhergehenden Periode oder eines voreingestellten Bruchteils derselben erreicht hat, wobei die Blockierung der besagten Last vorzugsweise einerseits dann eingestellt wird, wenn die Umgebungstemperatur kleiner oder gleich der am Regler in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen voreingestellten oder der im Schwankungsbereich des Proportionalitätsbereichs eingestellten, die Wärmeabgabevorrichtungen steuernden Schwelle ist, und andererseits, wenn der Rückgang der Umgebungstemperatur während des Messzyklus der Temperaturschwankungen größer oder gleich der Regressionsschwelle der am Regler für die laufende Periode vorher festgelegten Temperatur ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn die Dauer der Last der Speichervorrichtungen während einer laufenden Niedrigtarifperiode während der gesamten Dauer dieser Periode durchgeführt wird oder diesem Wert nahe kommt, die vom Regler der folgenden Niedrigtarifperiode desselben Tarifzyklus zugeordnete Temperaturschwankungsschwelle durch die Schwelle der laufenden Periode zu ersetzen, und wenn die besagte Dauer der Ladung nur ein Bruchteil der Gesamtdauer der Periode ist, die vom Regler der folgenden Periode desselben Tarifzyklus zugeordnete Schwelle durch eine neue Temperaturschwankungsschwelle zu ersetzen, die durch Modulation der Abweichung zwischen den Temperaturschwankungsschwellen der beiden Niedrigtarifperioden vorzugsweise proportional zur Verschlusszeit der Vorrichtungen zur Wärmeabgabe in der Zeit, die diese beiden Perioden trennt, ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, während der Niedrigtarifperiode des vom niedrigsten Energiepreis profitierenden Tarifzyklus die Last des oder der Heizvorrichtungen während einer vom Regler gemäß dem folgenden Verhältnis berechneten Zeit zu blockieren: maximale Dauer der Niedrigtarifperiode(n) des vom niedrigsten Energiepreis profitierenden Tarifzyklus, gemindert um den Wert, den man durch Multiplikation der Gesamtdauer der Last der Speichervorrichtungen während des vorhergehenden Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes erhält, mit einen einstellbaren vorher festgelegten Sicherheitskoeffizienten, wobei die besagte Blockierung aufgehoben wird, wenn das Ergebnis dieser Subtraktion null oder negativ ist und die Dauer der besagten Blockierung vorzugsweise auf eine vom Regler vorbestimmte Zeit begrenzt ist und einem Bruchteil der Gesamtdauer der vom niedrigsten Energiepreis profitierenden Niedrigtarifperiode(n) entspricht, wobei die besagte Last zeitweise selbst während des Blockierungszeitraums wiederhergestellt wird, einerseits, wenn die Umgebungstemperatur kleiner oder gleich der am Regler in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen voreingestellten Schwelle ist oder der im Schwankungsbereich des Proportionalitätsbereichs, die Vorrichtungen zur Wärmeabgabe steuernden Schwelle festgelegt ist, und andererseits, wenn der Rückgang der Umgebungstemperatur während des Messzyklus der Temperaturschwankungen größer oder gleich der kleinsten am Regler für die laufende Niedrigtarifperiode vorher festgelegten Regressionsschwelle ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden mit einem besonderen Energiepreisniveau für jede Periode oder Periodengruppe aufweist, die Speichervorrichtung(en) solange zu speisen, wie die von der Sonde gemessene Temperatur des Speicherkerns der Heizvorrichtung kleiner oder gleich dem vom gemeinsamen Geradenabschnitt oder parallel zum Geradenabschnitt während des Tarifzyklus definierten Sollwert ist, dessen ursprünglich repräsentativer Punkt am Ende der einzigen oder der letzten Niedrigtarifperiode liegt, die vom niedrigsten Energiepreis profitiert, und als Wert in diesem Augenblick die von der Sonde dieses Kerns im gleichen Augenblick gemessene Temperatur des besagen Speicherkerns hat, wobei die besagte Temperatur vorzugsweise um einen am Regler vorbestimmten festen Wert oder Prozentsatz gemindert wird, wobei der besagte repräsentative Punkt, um den Geradenabschnitt zu bilden, mit einem zweiten, am Ende des laufenden Tarifzyklus definierten repräsentativen Punkt verbunden ist und als Wert im Augenblick des Endes des Tarifzyklus die Temperaturschwelle des Kerns hat, die vorzugsweise dem minimalen, von der/den Speichervorrichtung(en) bei einer vom niedrigsten Energiepreis profitierenden, der oder den Niedrigtarifperioden entsprechenden Außen-Bemessungstemperatur abgegebenen Heizwert entspricht, wobei die besagte Temperaturschwelle des Kerns nach unten korrigiert wird, wenn die Dauer der Last während dieser Periode(n) kürzer als ihre Gesamtdauer ist, und nach oben, wenn sie gleich ist, wobei die besagte Korrektur durch einen Wert durchgeführt wird, der dem Verhältnis der Gesamtdauer der Last des vorhergehenden Tarifzyklus zur Gesamtdauer der Periode(n), in denen die Ladung erlaubt ist, proportional ist, wobei die besagte Last vorzugsweise nur dann durchgeführt wird, solange die Umgebungstemperatur sinkt, und wenn sie stagniert oder ansteigt, solange die vom Regler während des Messzyklus der Temperaturschwankungen definierte Schwankung der Umgebungstemperatur kleiner oder gleich einer am Regler vorher festgelegten Temperaturschwankungsschwelle ist, wobei die besagte Schwelle vorzugsweise gleich Null ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden aufweist mit einem Einheitspreis oder einem speziellen Preis für jede Periode oder Periodengruppe, wenn die Umgebungstemperatur über der Sollwerttemperatur des Steuerungsorgans dieser Umgebungstemperatur ist, die Speichervorrichtungen während der oder den Niedrigtarifperiode(n) zu speisen, solange der Schwankungswert der Umgebungstemperatur größer oder gleich der Regressionsschwelle ist, oder auch solange dieser kleiner oder gleich der Progressionsschwelle ist, wobei die besagten Regressions- oder Progressionsschwellen am Regler in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speicher und des Energiepreisniveaus jeder Niedrigtarifperiode vorher eingestellt sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn die gemessene Umgebungstemperatur höher ist als die Sollwerttemperatur des Steuerorgans dieser Umgebungstemperatur und wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden aufweist, die Last am Ende jeder Last-Blockierungsperiode und zu Beginn jeder Niedrigtarifperiode, die keine Blockierungszeit aufweist, systematisch einzuschalten, danach systematisch diese Last auszuschalten, wenn die Umgebungstemperatur während des Messzyklus der Temperaturschwankungen ansteigt und diese Last erneut systematisch einzuschalten, sobald die Umgebungstemperatur während des Messzyklus der Temperaturschwankungen sinkt, wobei die Ein- und Ausschaltungen bis zum Ende der laufenden Niedrigtarifperiode oder bis zur nächsten Änderung der Sollwert-Umgebungstemperatur, wodurch diese erneut über der gemessenen Umgebungstemperatur liegt, durchgeführt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden mit einem einheitlichen oder besonderen Energiepreisniveau für jede Periode oder Periodengruppe aufweist, die Speichervorrichtung(en) solange zu speisen, wie die Umgebungstemperatur kleiner oder gleich dem während des Tarifzyklus vom gemeinsamen Geradenabschnitt oder parallel zum Geradenabschnitt definierten Sollwert ist, dessen ursprünglich repräsentativer Punkt, der am Ende der einzigen oder der letzten, vom niedrigsten Energiepreis profitierenden Niedrigtarifperiode liegt, in diesem Augenblick das höchste Niveau der Sollwerttemperatur des Temperaturschwankungsbereichs des Proportionalitätsbereichs des Proportionalreglers zum Wert hat, wobei dieser repräsentative Punkt zur Bildung des Geradenabschnitts mit einem zweiten repräsentativen Punkt verbunden ist, der am Ende des laufenden Tarifzyklus definiert wird und in diesem Augenblick des Endes des Tarifzyklus das niedrigste Niveau der Sollwerttemperatur des Temperaturschwankungsbereichs des Proportionalitätsbereichs des Proportionalreglers als Wert hat, wobei die besagte Definition dieser Punkte am Ende der einzigen oder letzten, vom niedrigsten Energiepreis profitierenden Niedrigtarifperiode und am Ende des Tarifzyklus um einen am Regler in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen vorbestimmten Zeitabschnitt mehr oder weniger korrigiert werden kann, wobei die besagte Last nur dann erfolgt, solange die Umgebungstemperatur sinkt, und wenn sie stagniert oder ansteigt, solange die vom Regler während des Messzyklus der Temperaturschwankungen definierte Schwankung der Umgebungstemperatur kleiner oder gleich einer am Regler vorher festgelegten Temperaturschwankungsschwelle ist, wobei die besagte Schwelle vorzugsweise gleich Null ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn die gemessene Umgebungstemperatur kleiner oder gleich dem Wert der Sollwert-Umgebungstemperatur ist, die Speichervorrichtung(en) in der Niedrigtarifperiode solange zu speisen, solange der Wert der gemessenen Umgebungstemperatur gleich oder kleiner ist wie der am Regler in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen vorher festgelegten Temperaturschwellenwert, wobei die besagte Temperaturschwelle, die für jede von einem speziellen Energiepreisniveau profitierende Niedrigtarifperiode des Verteilerzyklus kennzeichnend ist, vorzugsweise innerhalb der Grenzen der vom Proportionalitätsbereich des Proportionalorgans zur Steuerung der Wärmeabgabe vorher festgelegten Temperaturschwankungen liegt, wobei die besagte Last nur dann durchgeführt wird, solange die Umgebungstemperatur sinkt, und wenn sie stagniert oder ansteigt, solange der vom Regler während des Messzyklus der Temperaturschwankungen definierte Wert des Ansteigens der Umgebungstemperatur kleiner oder gleich der am Regler vorher festgelegten Temperaturschwankungsschwelle ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Last während der oder den Niedrigtarifperiode(n) durchzuführen, solange der Wert der Umgebungstemperatur unterhalb einer minimalen, am Regler in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speicherheizvorrichtungen vorbestimmten Temperaturschwelle liegt, die in der Definition der äußeren Dimensionierungstemperatur berücksichtigt wurden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, sobald die gemessene Umgebungstemperatur über der Sollwerttemperatur des Steuerungsorgans dieser Umgebungstemperatur liegt und wenn der Tarifzyklus eine oder mehrere Niedrigtarifperioden aufweist, die stabilisierte Umgebungstemperatur, die nach jedem Last-Blockierungszyklus oder nach jedem Beginn einer Niedrigtarifperiode, die keine Blockierungsperiode aufweist, gemessen wurde, zu speichern, und dann die Last während der laufenden Niedrigtarifperiode solange einzuschalten, wie die gemessene Umgebungstemperatur kleiner oder gleich dieser gespeicherten Temperatur bleibt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die individuell von den Last- und Wärmeabgabeverfahren der Heizvorrichtungen definierte Last so lange zu blockieren, wie der Wert der Abweichung, der zwischen der gemessenen Umgebungstemperatur und der minimalen, am Regler in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen vorbestimmten Temperaturschwelle definiert wurde, größer ist als eine spezielle Schwelle, die am Regler für jedes der Ladeverfahren vorbestimmt wurde.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn die Umgebungstemperatur über der Sollwerttemperatur des Steuerungsorgans der Umgebungstemperatur liegt, insbesondere wenn stark isolierte Speichervorrichtungen verwendet werden, die Speichervorrichtung(en) in der Niedrigtarifperiode so lange zu speisen, wie die Umgebungstemperatur in dem Messzyklus der Temperaturschwankungen nicht ansteigt, der vom Regler in regelmäßigen Intervallen einer bestimmten Dauer definiert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn eine beliebige Heizvorrichtung zur zentralen oder dezentralen Produktion von Wärme in dem zu heizenden Raum verwendet wird und wenn die Sollwerttemperatur des Organs zur Steuerung der Umgebungstemperatur unterhalb des Wertes der Umgebungstemperatur liegt, die Wärmeabgabe der Emitter der Heizvorrichtung während einer Zeit zu unterbrechen, die am Regler in Abhängigkeit der von der Last einer durchschnittlichen thermischen Kapazität eines Referenzraums definierten Zeitkonstante vorher festgelegt wurde, wobei die besagte vorher festgelegte Zeit vorzugsweise von einem Koeffizienten korrigiert wird, der proportional zum Quotienten aus dem maximalen Energieverbrauch des Tageszyklus ist, der den strengsten klimatischen Bedingungen der Klimazone entspricht, und aus dem Gesamt-Energieverbrauch des vorhergehenden Tageszyklus, wobei die besagte, am Ende der Unterbrechungsperiode ermittelte Umgebungstemperatur vom Regler als neue Sollwert-Umgebungstemperatur definiert wird, um die Wärmeabgabe der Emitter im eingeschränkten Betrieb zu steuern, wobei die besagte Wärmeabgabe zur Einstellung der Umgebungstemperatur auf diesen neuen Sollwert nach der Unterbrechungsperiode wieder aufgenommen wird, danach vorzugsweise erneut systematisch unterbrochen wird, sobald die Umgebungstemperatur ansteigt, und erneut systematisch wieder aufgenommen wird, sobald die Umgebungstemperatur sinkt, wobei die besagten An- und Abschaltungen der Heizvorrichtungen bis zur nächsten manuellen oder automatischen Änderung der Sollwerttemperatur durchgeführt werden, oder bis zum Ende eines vorbestimmten Zeitabschnitts, der keinerlei Änderung dieses Sollwerts aufweist, an dessen Ende diese neue, vom Regler definierte Sollwerttemperatur vorzugsweise von der minimalen Sollwerttemperatur im eingeschränkten Betrieb, die der Regler anzeigt, ersetzt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, wenn eine beliebige Heizvorrichtung zur zentralen oder dezentralen Produktion von Wärme in dem zu heizenden Raum verwendet wird und wenn die Sollwerttemperatur des Organs zur Steuerung der Umgebungstemperatur unterhalb des Wertes der Umgebungstemperatur liegt, die Wärmeabgabe der Emitter der Heizvorrichtung so lange zu unterbrechen, wie der Quotient aus dem Wert der Schwankung der Umgebungstemperatur während eines Messzyklus der Schwankungen der Umgebungstemperatur und aus dem Wert der Schwankung der Umgebungstemperatur während des folgenden Messzyklus gleich oder größer ist als der Wert der am Regler vorher festgelegten Schwelle, oder in einer Variante diese Wärmeabgabe so lange zu unterbrechen, wie die Temperaturschwankung während der aufeinanderfolgenden Temperaturschwankungs-Messzyklen oberhalb einer am Regler vorzugsweise in Abhängigkeit der thermischen Eigenschaften des Gebäudes vorher festgelegten Schwankungsschwelle bleibt, wobei die besagte, am Ende der Unterbrechungsperiode gemessene Umgebungstemperatur vom Regler als neue Sollwert-Umgebungstemperatur definiert wird, um die Wärmeabgabe der Emitter im eingeschränkten Betrieb zu steuern, wobei die besagte Wärmeabgabe nach der Unterbrechungsperiode wieder aufgenommen wird, um die Temperatur auf diesen neuen Sollwert einzustellen, dann vorzugsweise erneut systematisch unterbrochen wird, sobald die Umgebungstemperatur steigt, und erneut systematisch wieder aufgenommen wird, sobald die Umgebungstemperatur sinkt, wobei die besagten An- und Abschaltungen bis zur nächsten manuellen oder automatischen Änderung der Sollwerttemperatur durchgeführt werden, oder bis zum Ende eines vorbestimmten Zeitabschnitts, der keinerlei Änderung dieses Sollwerts aufweist, an dessen Ende diese neue, vom Regler definierte Sollwerttemperatur vorzugsweise von der minimalen Sollwerttemperatur im eingeschränkten Betrieb, die der Regler anzeigt, ersetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, vorzugsweise wenn die Betriebsart frostfrei oder eine spezielle Betriebsart aktiviert ist, die Last der Speichervorrichtung während der oder den Niedrigtarifperioden solange einzuschalten, wie die Umgebungstemperatur unter der Sollwerttemperatur des Organs zur Steuerung der Temperatur in der Betriebsart frostfrei oder in einer speziellen Betriebsart liegt, erhöht um einen am Regler vorher festgelegten Wert, wobei die besagte Last unterbrochen wird, wenn die Umgebungstemperatur diesen erhöhten Sollwert erreicht oder übersteigt, wobei die Betriebsart frostfrei alle anderen Lastvorgänge blockiert.
  17. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung der Last mindestens einer elektrischen Speicher-Heizvorrichtung, wie einer Nacht-Speicherofen, einer Fußbodenheizung oder ähnliches, und der optimalen Last der thermischen Kapazität der Konstruktions- und Ausrüstungselemente der zu beheizenden Räumlichkeit oder Gruppe von Räumlichkeiten, unabhängig von der Heizungsart, nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Organ (7) zur Auswahl der Betriebsart, zur Verwaltung von Tarifsignalen und zur Synchronisierung der Uhr des Reglers in bezug auf den Tarifzyklus des Stromverteilungsnetzes gebildet wird, die einerseits die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Last des oder der Speichervorrichtungen und der Wärmeabgabe der anderen Heizvorrichtungen steuert, wobei die besagten Steuerstromkreise die Informationen vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) und vom Organ zur Einstellung der Sollwert-Umgebungstemperatur (2) erhalten, die ergänzenden Steuerstromkreise (52) zur bedingten Steuerung der Last die Informationen vom Organ (5), das die im Kern enthaltene Wärme misst, erhalten, und andererseits die Steuerstromkreise (51) zur bedingten Blockierung der Last oder der Rückgabe von Wärme der Heizvorrichtungen, die die Informationen vom Organ (4) erhalten, das die Zeit misst, in der die Ladewiderstände unter Spannung gesetzt sind, oder vom Organ (31), das die Einschaltzeit der Wärmeabgabevorrichtungen der Heizvorrichtungen misst, die besagten Steuerstromkreise (51) den Energieverbrauch während des Tarif- oder Tageszyklus durch Messung der Zeit definieren und alle Steuerstromkreise zur bedingten Steuerung(50), zur bedingten Blockierung der Last (51) und die ergänzenden Steuerstromkreise zur bedingten Steuerung der Last (52) steuern einerseits über einem Auswahl- und Steuerstromkreis (14) der Schalter (15) die bedingte Versorgung der Ladewiderstände (16) des Akkumulatorkerns der elektrischen Speicherheizvorrichtung, wobei die besagte Versorgung am Anfang von jeder Niedrigtarifperiode folgend der Informationen vom Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) eingeschaltet wird und nach jeder Aufladeblockierungsperiode definiert vom Blockierungssteuerstromkreis (51) der auch den Auswahl- und Auswahl- und Steuerstromkreis (14) steuert die besagte Versorgung ist systematisch unterbrochen, wenn der Anstiegswert der Temperatur, vom Messorgan (1) und vom Steuerstromkreis zum Schutz, zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessene, im Berechnung – Vergleich und Speicherung Steuerstromkreis(12) berechnet im Intervall der Zeitbasis (11) dann im Steuerstromkreis (12) verglichen und gespeichert, über einer Temperaturschwankungsschwelle liegt die gespeichert ist vom Organ (9) zur Anzeige, zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen und ist wieder systematisch eingeschaltet wenn der Absinkwert der Temperatur vom Messorgan (1) und vom Steuerstromkreis zum Schutz, zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessen, im Steuerstromkreis (12) berechnet im Intervall der Zeitbasis (11) dann im Steuerstromkreis (12) verglichen und gespeichert, unter einer Temperaturschwankungsschwelle liegt, die gespeichert ist vom Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) und andererseits über das Steuerorgan (30) die bedingte Versorgung der mit den Heizvorrichtungen verbundenen Vorrichtungen zur Wärmeabgabe.
  18. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Last und der Wärmeabgabe des oder der Speichervorrichtungen, die den Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) umfassen, der einerseits mit dem Organ (1) zur Messung der Umgebungstemperatur und mit dem Organ (2) zur Einstellung der Sollwert-Umgebungstemperatur über den Steuerstromkreis zum Schutz, zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) und andererseits mit dem gewährleistet und Informationen vom Proportionalregler (30) sowie dem Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) erhält, verbunden ist, mit dem Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9), das die Anzeige, die Auswahl und die Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen über den elektronischen Stromkreis zur Auswahl und Steuerung (14) und den Schalter (15) die Ladewiderstände (16) des Akkumulatorkerns solange speisen, wie der vom Messorgan (1) und vom Steuerstromkreis zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessene und im Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) verglichene Wert der Umgebungstemperatur kleiner oder gleich dem Wert der Temperaturschwelle ist, die am Organ (9) innerhalb des Schwankungsbereichs des Proportionalitätsbereichs vorbestimmt und an das Organ (9) vom Proportionalregler (30) übertragen wurde, wobei die besagte Schwelle von dem am das Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) steuernden Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) anliegenden, dem Energiepreisniveau der laufenden Niedrigtarifperiode entsprechenden Tarifsignal ausgewählt wird, die besagte Last unterbrochen wird, wenn der vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) und dem Steuerstromkreis zur Informationsverarbeitung (6) gemessene Wert der Umgebungstemperatur den ausgewählten Schwellenwert übersteigt oder wenn der vorn Steuerstromkreis (12) in dem von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall definierte und im Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) verglichene Anstieg der Umgebungstemperatur über einer Temperaturschwankungsschwelle liegt, die vom Organ zur Anzeige, zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (9) gespeichert und auch vom dem Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) anliegenden Tarifsignal ausgewählt wurde.
  19. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Last des oder der Speichervorrichtungen die Ladewiderstände (16) des Akkumulatorkerns während der Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) in Abhängigkeit von den Tarifsignalen genehmigten Ladeperioden über den Steuerstromkreis zur Berechnung, zum Vergleich und zur Speicherung (12), den elektronischen Stromkreis zur Auswahl und Steuerung (14) und den Schalter (15) solange versorgen, wie der Wert der vom Messorgan (1) und vom Steuerstromkreis zur Informationsverarbeitung (6) gemessenen und im Vergleich-Steuerstromkreis (12) verglichenen Umgebungstemperatur kleiner oder gleich ist dem Wert der am Regler vorher festgelegten und am Organ (9) angezeigten Temperaturschwelle, wobei der besagte Schwellenwert von den technischen Eigenschaften der verwendeten Speicherheizvorrichtungen abhängt, wobei die besagte Last unterbrochen wird, wenn der Wert der Umgebungstemperatur, die vom Organ (1) und dem Messschaltkreis zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessen wird, den Schwellenwert überschreitet.
  20. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Last des oder der Speichervorrichtungen die Ladewiderstände (16) des Akkumulatorkerns über den Steuerstromkreis zur Berechnung, zum Vergleich und zur Speicherung (12), den elektronischen Steuerstromkreis zur Auswahl (14) und den Schalter (15) dann versorgen, wenn die vom Messorgan der Umgebungstemperatur (1) und vom Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessene und im Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) verglichene Umgebungstemperatur über der Sollwerttemperatur liegt, die diese am Organ zur Einstellung der Sollwert-Umgebungstemperatur (2) angezeigte Umgebungstemperatur regelt, und wenn der Wert des Absinkens der Umgebungstemperatur, der vom Steuerstromkreis (12) in dem von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnet und dann im Steuerstromkreis (12) gespeichert und verglichen wird, größer oder gleich dem Wert der Regressionsschwelle der am Organ zur Anzeige, zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (9) vorher festlegten Temperatur ist, oder als Variante, wenn der Wert des Anstiegs dieser Temperatur kleiner oder gleich der vorher festgelegten Progressionsschwelle ist, wobei die besagte Regressions- oder Progressionsschwelle von dem Tarifsignal ausgewählt wird, das dem Energiepreisniveau der laufenden, Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) anliegenden Niedrigtarifperiode entspricht, wobei die besagte Last unterbrochen wird, wenn der Wert des Absinkens der Umgebungstemperatur, der vom Steuerstromkreis (12) im von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnet wird, unter den Wert dieses Regressionsschwelle sinkt oder als Variante, wenn der Progressionswert über den Wert der Progressionsschwelle ansteigt.
  21. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (51) zur bedingten Blockierung der Last des oder der Speichervorrichtungen, die den Steuerstromkreis zur Berechnung, zum Vergleich und zur Speicherung (13) umfassen, der vom Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) gesteuert und einerseits mit dem Organ (4), das die Zeit des Unterspannungsetzens der Ladewiderstände über den Steuerstromkreis zum Schutz, zur Verstärkung und zur Informationsverarbeitung (8) misst, und andererseits mit dem Organ (10), das die Anzeige, die Auswahl und die Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen gewährleistet, verbunden ist, die Versorgung der Ladewiderstände (16) des Speicherkerns durch den Auswahl- und Steuerstromkreis (14) und den Schalter (15) während einer vom Steuerstromkreis zur Berechung (13) gemäß dem folgenden Verhältnis berechneten Zeit blockieren: maximale, vom Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) bestimmte Dauer der Niedrigtarifperiode(n) des Verteilungsnetzes, die vom niedrigsten Energiepreis profitieren, gemindert um den Wert, den man erhält, wenn man die während des vorhergehenden Tarifzyklus vom Organ zur Messung der zeit, in der die Ladewiderstände unter Spannung gesetzt sind (4) und dem den Steuerstromkreis zur Verarbeitung von Informationen (8) gemessene Dauer insgesamt, in der die Ladewiderstände der Speichervorrichtungen unter Spannung versetzt waren, mit einem verstellbaren und einstellbaren Koeffizienten multipliziert, der vom Organ zur Anzeige, zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (10) gespeichert ist, wobei die besagte Blockierung, die auf diese Weise in der vom Steuerstromkreis zum Vergleich und zur Speicherung (13) berechneten Zeit definiert wird, zeitweilig vom Steuerstromkreis (14) deaktiviert wird, einerseits solange, wie die vom Organ (1) und vom Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessene und im Vergleichs-Steuerstromkreis (12) verglichene Umgebungstemperatur unter den am Organ (9) vorher in bezug zu der am Organ zur Einstellung der Sollwert-Umgebungstemperatur (2) angezeigten Sollwerttemperatur festgelegten Temperaturschwellenwert fällt und unter diesem bleibt, wobei die besagte Temperaturschwelle vorzugsweise innerhalb der Grenzen der vom Proportionalitätsbereich des Proportionalreglers (30) festgelegten Temperaturschwankungen definiert ist, und andererseits, wenn das vom Steuerstromkreis (12) im von der Zeitbasis (11) festgelegten Intervall berechnete und dann im Steuerstromkreis (12) gespeicherte und verglichene Absinken der Umgebungstemperatur größer oder gleich der am Organ (9) vorher festgelegten Regressionsschwelle ist, wobei die besagte Blockierung dann bis zum Ende der vom Steuerstromkreis zum Vergleich und zur Speicherung (13) gespeicherten Blockierungsperiode kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt wird.
  22. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (51) während der Niedrigtarifperiode des laufenden Zyklus die Speisung der Ladewiderstände (16) durch den Stromkreis zur Auswahl und zur Steuerung (14) und den Schalter (15) unterbrechen, wenn die vom Organ zur Messung der Ladezeit (4) und dem den Steuerstromkreis zur Verarbeitung von Informationen (8) gemessene und im Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (13) gespeicherte und verglichene Dauer des Unterspannungsetzens der Ladewiderstände während der vorhergehenden Niedrigtarifperiode des gleichen Tarifzyklus unterhalb der Schwelle liegt, die proportional zur Gesamtdauer der vorhergehenden Niedrigtarifperiode des gleichen Tarifzyklus vom Stromkreis (13) berechnet wurde, der vom Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) gesteuert wird, wobei der Prozentsatz, der diese Proportionalität definiert, am Organ zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (10) vorher festgelegt wurde, wobei die besagte Blockierung während der laufenden Niedrigtarifperiode vom Stromkreis zur Auswahl- und zur Steuerung (14) aufgehoben wird, wenn die vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) gemessene und von der Vorrichtung (12) verglichene Temperatur unterhalb eine am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) gemäß den technischen Eigenschaften der Speicher vorher festgelegte Mindestschwelle fällt, oder eine am Organ (9) innerhalb der vom Proportionalitätsbereich des Proportionalreglers (30) gemäß der am Organ zur Einstellung der Sollwert-Umgebungstemperatur (2) angezeigten Sollwerttemperatur festgelegten Grenzen der Temperaturschwankungen vorher festgelegte zweite Schwelle, und andererseits solange, wie der Steuerstromkreis zur Berechnung und zum Vergleich (12) ein Abfallen der Umgebungstemperatur innerhalb des von der Zeitbasis (11) definierten Zeitraums feststellt, die größer oder gleich der am Auswahl-, Speicher- und Anzeigeorgan (9) vorbestimmten, vom Organ zur Auswahl der Betriebsart und zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) ausgewählten Regressionsschwelle ist, in Variante kann die besagte Blockierung der Last auf einen Bruchteil der Dauer der laufenden Periode begrenzt werden.
  23. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Last der vorzugsweise sehr stark isolierten und deswegen vom Organ zur Auswahl der Betriebsart und zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) ausgewählten Speichervorrichtung(en) in den Niedrigtarifperioden über den Steuerstromkreis zur Berechnung, zum Vergleich und zur Speicherung (12), den elektronischen Stromkreis zur Auswahl und Steuerung (14) und den Schalter (15) die Ladewiderstände (16) speisen, wenn der vom Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) im Intervall der Zeitbasis (11) gemäß den vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) und dem Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessenen Informationen berechnete und dann im Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) verglichene Abfall der Umgebungstemperatur kleiner oder gleich dem Wert Null ist, der der am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) durch einen speziellen Befehl des Organs (7) gewählten Schwelle entspricht, wobei die besagte Last unterbrochen wird, wenn der vom Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) im Intervall der Zeitbasis (11) gemäß den vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) und dem Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessenen Informationen definierte und dann im Steuerstromkreis (12) verglichene Progressionswert der Umgebungstemperatur größer als Null wird.
  24. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Wärmeabgabe einer beliebigen Heizvorrichtung die Rückgabe der Wärme der Wärmeabgabevorrichtungen (32) des oder der Heizvorrichtung(en) über den Steuerstromkreis zur Berechnung, zum Vergleich und zur Speicherung (12), den elektronischen Auswahlschaltkreis (14) und das Regelorgan (30) blockieren, wenn die entsprechende Betriebsart am Organ zur Auswahl der Betriebsart und zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) gewählt wird, sobald der am Organ zur Einstellung der Sollwert-Umgebungstemperatur (2) angezeigte Sollwert unterhalb des vom Organ (1) und dem Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessenen und im Vergleichsschaltkreis (12) verglichenen Wertes der Umgebungstemperatur sinkt, wobei die besagte Blockierung von den Steuerstromkreisen zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (13) und Auswahl- und Steuerstromkreis (14) während der am Organ zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (10), das vom Organ zur Auswahl der Betriebsart und zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) ausgewählt wurde, vorher festgelegten Zeit aufrecht erhalten wird, wobei die besagte Zeit mit einem Koeffizienten multipliziert wird, der proportional ist zum Quotienten aus der am Organ (10) vorher festgelegen maximalen Ladedauer für den Tageszyklus, der den strengsten klimatischen Bedingungen des Ortes entspricht, und aus dem Wert des Energie-Gesamtverbrauchs des vorhergehenden Zyklus, der durch den Vergleichs- und Speicherzyklus (13) definiert wurde, wobei die am Ende der Blockierungsperiode vom Organ (1) und dem Steuerstromkreis (6) ermittelte Umgebungstemperatur Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) gespeichert und vom Regler als neuer Sollwert der Umgebungstemperatur definiert wird, wobei die besagte Sollwerttemperatur von der kleinsten am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) nach einer bestimmten Zeit angezeigten Sollwerttemperatur ersetzt wird, die vom Regler in Abhängigkeit der von der thermischen Kapazität des Lokals definierten Zeitkonstante oder bei einer vom Nutzer angezeigten Sollwertänderung definiert wird.
  25. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüchen 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Wärmeabgabe einer beliebigen Heizvorrichtung, die Rückgabe der Wärme der Heizvorrichtungen, über das Organ zur Auswahl der Betriebsart und zur Verwaltung von Tarifsignalen (7), blockieren, sobald der am Organ (2) angezeigte Sollwert unterhalb des vom Organ (1) und dem Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessenen und im Vergleichsschaltkreis (12) verglichen, solange der Quotient aus dem Wert der Abfall der Temperatur berechnet durch den Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) im Intervall der Zeitbasis (11) während einem Messzyklus, und aus dem Wert der Abfall der Temperatur während des folgenden Messzyklus größer ist als der Wert der vorher festgelegten Schwelle am Organ zur Anzeige zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (9), wobei die am Ende der Blockierungsperiode vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) und dem Steuerstromkreis(6) ermittelte Umgebungstemperatur im Steuerstromkreis (12) gespeichert und vom Regler als neuer Sollwert der Umgebungstemperatur definiert wird, wobei die besagte Sollwerttemperatur nach einer bestimmten Zeit von der kleinsten am Organ zur Anzeige, zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (9) angezeigten Sollwerttemperatur ersetzt wird, die vom Regler in Abhängigkeit der von der thermischen Kapazität des Lokals definierten Zeitkonstante oder bei einer vom Nutzer angezeigten Sollwertänderung definiert wird.
  26. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass während der Betriebsart frostfrei oder einer speziellen, vom dem Organ zur Verwaltung von Tarif-Signalen (7) steuernden Organ (3) aktivierten Betriebsart die Steuerstromkreise und die Organ zur Anzeige, zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (9), zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) und zur Auswahl und Steuerung (14), die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Last der Speichervorrichtungen oder zur Steuerung der Wärmeabgabe einer beliebigen Heizvorrichtung die Ladewiderstände (16) über den Steuerstromkreis zur Berechnung und zum Vergleich (12), den elektronischen Auswahl- und Steuerstromkreis (14) und den Schalter (15) während der Niedrigtarifperioden solange speisen oder das Organ zur Steuerung der Wärmeabgabe der anderen Heizvorrichtungen solange steuern, wie die vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) und dem Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessene und in der Vergleichsvorrichtung (12) verglichene Umgebungstemperatur kleiner oder gleich dem Sollwert der Temperatur frostfrei oder der speziellen Betriebsart ist, erhöht um einen am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) vorher aufgestellten und vorher festgelegten Wert, wobei der besagte, nicht erhöhte Temperatursollwert die Vorrichtungen zur Rückgabe der Wärme (32) der Heizvorrichtungen durch das Regel Organ (30) steuert, wobei das besagten Organ zur Steuerung frostfrei (3) während der frostfreien Periode die Anwendung aller andern beanspruchten Ladevorgänge blockiert, wobei die besagte Speisung der Lastwiderstände blockiert ist, wenn die Umgebungstemperatur den erhöhten Sollwert erreicht oder übersteigt.
  27. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (52) zur bedingten Steuerung der Last der Speichervorrichtung(en) während der erlaubten Ladeperioden über den Steuerstromkreis zur Berechnung, zum Vergleich und zur Speicherung (18), den elektronischen Auswahlschaltkreis (14) und den Schalter (15) die Ladewiderstände. (16) so lange speisen, wie der Wert der Temperatur des Akkumulatorkerns der Heizvorrichtungen, der für die im Akkumulatorkern enthaltene energetische Last repräsentativ ist und vom Organ (5) zur Messung dieser Temperatur, das mit dem Steuerstromkreis zum Schutz, zur Verstärkung und zur Informationsverarbeitung (17) verbunden ist, gemessen wird, kleiner ist, vorzugsweise um einen vorher festgelegten Wert, oder gleich dem Wert des von der Funktion F(t) = a·t + b definierten und vom Steuerstromkreis (18) gespeicherten Sollwerts, die einen Geradenabschnitt definiert, dessen Ordinate ursprünglich der repräsentative Punkt (b) ist, der sich im entsprechenden Augenblick am Ende der einzigen oder letzten, vom niedrigsten Energiepreisniveau profitierenden Niedrigtarifperiode, die vom Organ zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) definiert wurde, befindet, wobei der besagte repräsentative Punkt (b), der in diesem Augenblick die vom Organ zur Messung der im Kern enthaltene Wärme (5) des Steuerstromkreises zum Schutz, zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (17) gemessene Temperatur des Akkumulatorkerns zum Wert hat, verbunden ist, um den Geradenabschnitt zu einem zweiten, am Ende des Tarifzyklus vom Organ (7) definierten Punkt zu bilden, der in diesem Augenblick die am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (10) vorbestimmte modulierbare und einstellbare Temperaturschwelle des Kerns zum Wert hat, die der Dimensionierungstemperatur der Speichervorrichtungen entspricht, wobei der Wert des zweiten Punkts, der ebenfalls den richtungsgebenden Koeffizienten (a) der Geraden definiert, der vorzugsweise vom Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (18) ansteigend oder abfallend in Abhängigkeit der Dauer der Last während der Niedrigtarifperiode(n) dieses Tarifzyklus in bezug auf die Gesamtdauer dieser Periode(n) moduliert wird, wobei die besagte Speisung der Lastwiderstände (16) vorzugsweise nur dann erfolgt, wenn die vom Steuerstromkreis (12) gemessenen Umgebungstemperaturen sinken, oder, wenn sie stagnieren oder ansteigen, nur dann, wenn der Wert der im Intervall der Zeitbasis (11) definierten Schwankung kleiner oder gleich der am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) vorher festgelegten Schwelle ist, wobei der besagte Wert dieser Schwelle gleich Null sein kann.
  28. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstromkreise (50) zur bedingten Steuerung der Last der Speichervorrichtung(en) während der erlaubten Ladeperioden über den elektronischen Stromkreis zur Auswahl und zur Steuerung (14) und den Schalter (15) die Ladewiderstände (16) so lange speisen, wie der vom Messorgan (1) und Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessene und im Vergleichsschaltkreis (12) verglichen Wert der Umgebungstemperatur kleiner ist, vorzugsweise um einen vorher eingestellten Wert, oder gleich dem von der Funktion F(t) = –a·t + b definierten und vom Steuerstromkreis (12) gespeicherten Sollwert ist, die im Verlauf des Tarifzyklus einen gemeinsamen Geradenabschnitt definiert, dessen Ordinate ursprünglich der repräsentative Punkt (b) ist, der sich in dem entsprechenden Augenblick am Ende der von dem niedrigsten Energiepreis profitierenden Niedrigtarifperiode befindet, die vom Organ zur Auswahl der Betriebsart und zur Verwaltung von Tarifsignalen (7) definiert wurde, und als Wert in diesem Augenblick das höchste Niveau der Sollwerttemperatur des Temperaturschwankungsbereichs des Proportionalitätsbereichs des Proportionalreglers (30) hat, wobei der besagte repräsentative Punkt (b), um die Gerade zu bilden, mit einem am vom Steuerstromkreis (7) definierten Ende des Tarifzyklus definierten zweiten Punkt verbunden ist und als Wert in diesem Augenblick das niedrigste Niveau der Sollwerttemperatur des Temperaturschwankungsbereichs des Proportionalitätsbereichs des Proportionalreglers (30) hat, wobei die besagte Definition in der Zeit am Ende des Tarifzyklus um einen am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speichervorrichtungen vorbestimmten Zeitabschnitt mehr oder weniger korrigiert werden kann, wobei die Lastwiderstände (16) vorzugsweise nur dann gespeist werden, wenn die vom Steuerstromkreis (12) gemessenen Umgebungstemperaturen sinken oder, wenn sie stagnieren oder ansteigen, nur dann, wenn der Schwankungswert im Intervall der Zeitbasis (11) kleiner oder gleich der Schwelle am Organ (9) ist, wobei die besagte Schwelle gleich Null sein kann.
  29. Regelungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die vom Messorgan (1) und vom Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessene und im Vergleichsschaltkreis (12) verglichene Umgebungstemperatur größer ist als der Wert der Sollwerttemperatur von Organ zur Einstellung der Sollwert-Umgebungstemperatur (2), die Inbetriebnahme eines beliebigen der verschiedenen Ladeverfahren vorzugsweise nur dann erlaubt werden kann, wenn die positive Differenz der im Steuerstromkreis zur Berechung, zum Vergleich und zur Speicherung (12) definierten Temperatur, bei Feststellung der Differenz zwischen der vom Organ zur Messung der Umgebungstemperatur (1) und vom Steuerstromkreis zur Verstärkung und zur Verarbeitung von Informationen (6) gemessenen Umgebungstemperatur und der am Organ zur Auswahl und zur Speicherung (9) in Abhängigkeit der technischen Eigenschaften der Speicherheizvorrichtungen angezeigten Mindesttemperaturschwelle, kleiner oder gleich dem Wert der speziellen Schwelle ist, der ebenfalls am Organ zur Anzeige, zur Auswahl und zur Speicherung der verschiedenen Betriebsschwellen (9) vorbestimmt und jedem Ladevorgang zugeordnet wurde, wobei die besagte Schwelle in Abhängigkeit der vom Organ (30) definierten und vom Organ (9) gespeicherten Betriebszeit der Vorrichtungen zur Wärmeabgabe moduliert werden kann.
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