DE900964C - Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer elektrische Verbraucher - Google Patents

Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer elektrische Verbraucher

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DE900964C
DE900964C DEI516A DEI0000516A DE900964C DE 900964 C DE900964 C DE 900964C DE I516 A DEI516 A DE I516A DE I0000516 A DEI0000516 A DE I0000516A DE 900964 C DE900964 C DE 900964C
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DE
Germany
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strip
control device
bimetal
bimetallic
strips
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DEI516A
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Konrad Thielmann
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IsabellenHuette Heusler GmbH and Co KG
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IsabellenHuette Heusler GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/2754Details of the sensing element using bimetallic element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regelvorrichtung für elektrische Verbraucher Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Regelvorrichtung für elektrische Verbraucher mit einer im Verbraucherstromkreis angeordneten Kontaktvorrichtung, die durch zwei Bimetallstrei.fen beeinflußt wird, von denen Ader eine der Wirkung einer stromdurchflossenen Heizwicklung ausgesetzt ist und als Au:slösestreifendient, während der andere den Einflu3 der Raumtemperatur kompensiert.
  • Die bekannten selbsttätigen Regelvorrichtungen dieser Art haben verschiedene Nachteile, die insbesondere mit der gegenseitigen Anordnung der Bimetallstreifen sowie mit der Anordnung und: Ausbildung der Kontaktvorrichtung zusammenhängen. Die Kontaktvorrichtung besteht aus offenen Kontakten in einer solchen: Verbindung mit den Bimztallstreifenl, daß bei ihrer Öffnungs- und Schließbewegung verhältnismäßig große Kräfte an den Bimetallstreifen auftreten. Beispielsweise ist bei einer bekannten, Ausführung der eine Konrtiakt an dem einen Bimetallstreifen angeordnet, während der Gegenkontakt von; einer die Enden der beiden parallel zueinander sich erstreckenden Bimetallstreifen verbindenden Blattfeder getragen wird, deren Durchbiegung bei einer Relativbewegung der beidem Bimetallstreifen sich ändert und' dadurch das Öffnen und Schließen der Kontakte bewirken soll. Bei einen anderen bekannten Ausführung sind die beiden Bimetall'streifen in paralleler Anordnung an; einem drehbaren Joch befestigt. Der beheizte Bimetallstreifen stützt sich in der Nähe seines freien Endes gegen einen, einstellbaren Anschlag, während der unbeheizte Bimetal.lstredfen gegen eine Kontaktfeder wirkt. Diese bekannten. Vorrichtungen besitzen nicht. die für manche Verwendungszwecke notwendige Ansprechennpfindlichkeit, Genauigkeit und. Betri.ebs:sicherheit, da die offenen Kontakte störanfällig sind und unkontrollierbare Veränderungen dadurch eintreten können, daß von dem beheizten Bn.mnetallstreifen durch Strahlung undLeitung eine Wärmeübertagung auf dem unbeheizten Bimetallstreifen und auf die Kontaktfeder stattfindet.
  • Es ist auch bekannt, bei einem selbsttätigen Tomperaturragler für elektrisch beheizte, Räume als Kontaktvorrichtung einen im Heizstromkreis liegenden Quecksilberkippschalter zu verwenden, der durch zwei Bimetallstreifen beeinfiußt wird, von denen, der eines der Wirkung einer vom Heizstrom durchflossenen Heizwicklung und der ändere der Temperatur des beheizten Raumes ausgesetzt ist. Durch die, Bewegung des der Temperatur des beheizten Raumes ausgesetzten Bimetallstrei.fe s soll bei Überschreitung -der vorgeschriebenen Höhe dieser Temperatur der Heizstrom mittels des Quecksilberkippschalters unterbrochen werden. Der elektrisch beheizte Bimetallstreifen dient dazu, dien Temperaturspanne, die nötig ist, um den Kippwinkel des Quecksilberkippschalters, zu überwinden, zu verkleinern, d. h. den Schaltv oirgang zeitlich eher auszulösen. Durch einstellbare Anordnung des elektrisch beheizten Bimetallstreifens und des davon gesteuerten Quecksilberkippschalters; ist hierbei die Möglichkeit geschaffen, die Temperaturgrenze, bei der die Schaltung erfolgt, zu verändern.
  • Ausgehend von der eingangs bezeichneten Bauart einer selbsttätigen Regelvorrichtung und der an sich bekannten Verwendung eines Quecksilberkippschalters sind nach der Erfindung die Bimetallstreifen der Länge nach hintereinander, mit ihren freien Enden einander zugewendet angeordnet, wobei der unbeheizte Bimetallstreifen den Quecksilberkippschalter im Bewegungsbereich des elektrisch beheizten Bimetallstreifens trägt. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau der Regelvorrichtung. Die, geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden vermieden. Die neue Anordnung gestattet es, unmittelbar die Leistung eines Verbrauchers mit größter Empfindlichkeit und Genauigkeit zu regeln. Zugleich ergeben sich einfachste Möglichkeiten, um die denn Verbraucher zugeführte Euergie feinfühlig und stufenlos - zwischen Null und eineins Höchstwert einzustellen. Beispielsweise kann zu diesem Zweck der den Quecksilberkippschalter tragende Bimetallstreifen mit Betzug auf das, freie Ende; des anderen Bimetallstreifens schwenkbar sein, wobei als Mittel zum Einstellen des schwenkbaren Bimetallstreifens eine mit einem Hebelarm dieses :Streifens im Eingriff befindliche drehbare Schnecke dienen kann.
  • Eine andere denn gleichen Zweck d'ienend'e, Möglichkeit besteht in der Anwendung von Mitteln zur Regelung,der elektrischen Beheizung des, einen Bimetallstreifens. Beispielsweise kann dem Heizwiderstand ein regelbarer zusätzlicher Widerstand im Haupt- Inder Nebenschluß zugeordnet sein, oder es kann: der Heizwiderstand selbst, z. B. durch stufenweise Anzapfung, veränderbar- sein. In diesen Fällen bedarf es keiner gegenseitigen mechanischen Einstesllbarkeit der Bimetallstreifen. Die erstere Lösung bietet z. B. bei der Vervi"end:ung des Gerätes als. Energieregler für Elektroherde u. dgl. besonderee Vorteile insofern, als es möglich ist, den zusätzlichen regelbaren Widerstand räumlich von dem Regler zu trennen, so daß der Widerstand mit seinen Betätigungsmitteln mit kleinstem Raumbedarf an der Schaltleiste des Elektroherdes angebracht werden kann, während für die Unterbringung der übrigen Teile des Reglers jede beliebige andere Stelle, wo genügend Platz ist, gewählt werden kann.
  • Im allgemeinen wird es möglich sein, die ge!geinseitigei Abstimmung der Bimetallstreifen entsprechend den praktisch vorkommenden Bedingungen bei der Herstellung des Gerätes festzulegen. Es ist jedoch vorteilhaft, Vorkehrungen zu treffen, daß diese: Abstimmung nachträglich geändert und den besonderen Bedingungen des Einzelfalles angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung die wirksame Länge des einen Bimetails.treifens, vorzugsweise des den Quecksilberkippschalter tragenden unibeheizten Bimetallstreifens, beispielsweise durch gegenseitiges Verschieben dieses Bimcitallstreifens und seiner Halterung veränderbar. Die Veränderbarkeit der wirksamen Länge des einen Bimetallstreifens ist auch für dein Fall von Bedeutung, daß die Regelvorrichtung zum genauen Einstellen und Konstanthalten der Temperatur eines Wärmet erzeugenden Verbrauchers, z. B. eines Ofens, nutzbar gemacht werden: sohl. Durch Verändern der wirksamem Länge des Bimetallstreifens kann bei Anordnung der Regelvorrichtung und des Verbrauchers im selben Temperaturraum der Einfluß der Schwenkungen der Raumtemperatur auf den Verbraucher ausgeschaltet werden. Wenn durch gleiche Bemessung der beiden B metallstreifen der Einflluß der Temperaturschwankungen auf dieRegelvorrichtung kompensliert wird, so beideutet dies, daß der Regler de!m Verbraucher, z. B. einem elektrischen Ofen, stets dieselbe Leistung zuführt. Bei konstanter i Raumtemperatur wird daher auch die Ofentemperatur konstant sein, während bei schwankender Raumtemperatur eine Änderung der Ofentemperatur um den Betrag der Änderung der Raumtemperatur eintreten. wird. Es steigt und fällt also die Ofentemperatur in der Änderung der Raumtemperatur. Würde man den zur Kompensation der Raumtemperaturschwankungen dienenden Bimetallstreifen: ganz weglassen, so würde sich die Ofentemperatur im umgekehrten Sinne wies die, Raumtemperatur- ändern. Zwischen diesen beiden Fällen gibt es, eine wirksames Länge des Kompensationsstreifens, bei der der Einfluß der, umgerbenden Raumtemperatur auf den Verbraucher gänzlich ausgeschaltet ist. Diese Länge kann erfindungsgemäß eingestellt werden.
  • Ausführungsbeispinele sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeugt schematisch einem. Energieregler, bei dem der denn Quecksilberkippschalter tragende Bimetallstreifen einstellbar ist; Abb. 2 zeigt eine schaltungsmäßige Abwandlung des Reglers nach Abb. i ; Abb. 3 bis 6 zeigen verschiedene Schaltschemen von Energiereglern, bei denen die Einstellung der zum Verbraucher durchgelassenen Leistung auf elektrischem Wege erfolgt.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i sind' ,in einem räumlich unabhängig von dem zu steuernden Verbraucher angeordneten Gehäuse G in etwa waagerechter Lage zwei Bimetallstreifen Bi und B2 ver- setzt übereinander angeordnet. Der Bimetallstreifen B1 ist in dem Gehäuse bei P1 befestigt, während der Bimetallstreifen B2 um den Punkt P2 schwenkbar ist und mit einem Hebelarm A in eine mittels eines Handrades R drehbare Schnecke; S eingreift, so da.ß der Bim.etallstreifen durch Drehen des Handrades R in jede, -Schwenklage zwischen x und z eingestellt werden kann. Der Bimeta;llst:reifen B2 trägt am freien Ende den Quecksilberkippschalter Qu, beistehend aus einem um den Punkt P3 nach oben kippbaren Halter H und' der eigentlichen Quecksillberschalträhre mit zwei Kontakten KI und K2, .die im Stromkreis des Verbrauchers liegen. Der eine Kontakt K2 ist mit. einem dem Bimetallstreifen B1 zugeordneten Heizwiderstand W verbunden, der entweder, wie Abb. i zeigt, als niederohmiger Widerstand in Reihe mit dem Verbraucher oder gemäß Abb.2 als hochohmiger Widerstand parallel dazu liegt.
  • Die beiden B.imetalistrei en sind in ihrer Bemessung und Anordnung so zueinander abgestimmt, daß die Schwankungen der Raumtemperatur keinen Einfluß auf die Temperatur des Verbrauchers haben.
  • Würde der Birnetallstreife@n B2 fehlen, so würde die Steuerleistung und damit die Temperatur des Verbrauchers mit zunehmender Raumtemperatur absinken. Wird -der B;imetallstreifen B1 durch dein B.imetallutreifen B2 vollkommen auskompe@n@siert, so daß die Raumtemperatur keinen Einfluß auf d-ie Steuerleistung hat, so addiert sich bei der meistens gegebenen Anordnung des Verbrauchers und des Energiereglers in demselben Temperaturraum eine etwa während des Betriebes auftretende Änderung der Raumtemperatur zur Temperatur des Ve@rbrauchers. Will man den Einflu.ß der Raumtemperatur bzw. ihrer Änderung auf die Temperatur deis Verbrauchers vollständig ausschalten, dann darf der Bimetallstreifen BI durch B2 nicht vollständig auskompen,siert sein. Im allgemeinen muß das Längenverhältnis von BI zu B2 auf den jeweiligen Verbraucher abgestimmt sein, damit d!ie leitztgenanute Bedingung erfüllt wird. Der, Birnetallstreifen B2 braucht in seiner Bemessung und Zusammensetzung mit dem Bimeta,llstreifen BI nicht übereinzustimmen. Er kann, wenn er, aus Material mit größerer Krümmung pro Grad Temperaturerhöhung als B2 besteht, entsprechend kleiner sein, oder umgekehrt. Zweckmäßig ist die Länge des einen Bwmetallstreifens veränderbar.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Wenn der Stromkreis des Verbrauchers V geschlossen ist, wird der Bimetallstreifei Bi durch den Widerstand W erwärmt. Das Ende des Bimetallstreifens, biegt sich nach oben durch, bis es mit dem Quecksilberkippschalter Qu in Berührung kommt und diesen nach oben kippt, wodurch die leitende Verbindung der beiden Kontakte K1 und K2 unddamit der Stromfluß im Verbraucherkreis und in dem Widerstand W unterbrochen wird. Der Bimetallstreifen kühlt sich ab und biegt sich nach unten zurück, wodurch der Stromkreis mittels des Quecksilberkippschalteirs wieder geschlossen wird. Danach wiederholt sich das gleiche Spiel. Das Verhältnis der Stromflußdauer zur Unterbrechungzeit hängt von der Winkeleinstellung des Bimetallstreifens B2 ab. In der Stellung x des Bimetallstreifens B2 ist die Unterbrechungszeit gleich unendlich, in der Stellung z gleich Null, so d@aß es möglich ist, den Energieverbrauch zwischen Null und einem Höchstwert beliebig zu regeln.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den, Abb. 3 bis 6 wird diese Wirkung unter Verzicht auf die Einstellba.rkeit -des Bimetallstreifens B2 dadurch -erzielt, daß die Beheizung des Bimetallstreifens BI geregelt wird'. Das geschieht nach Abb.3 und 4 mittels eines zusätzlichen regeilbaren Widerstandes W1. Dieser ist nach Abb. 3 parallel zu dem Heizwiderstand des Bimetallstreifens geschaltet, der seinerseits mit dem Verbraucher in Reihet angeordnet ist. Nach Abb.4 liegt die Bimetallbeheizung parallel zu dein Verbraucher, ist aber in Reihe mit dem Regelwiderstand geschaltet. Die Beeinflussung der Heizung durch den Regelwiderstand erfolgt im umgekehrten Sinne wie bei. dem Beispiel nach Abb. 3.
  • Bei den Beispielen nach Abb. 5 und 6 ist der Heizwiderstand W selbst mittels eines Stufenschalters veränderbar, so daß ein Regelung in festen Intervallen möglich ist. Die Schaltungen nach Abb. 5 oder 6 können auch mit dienen nach Abb. 3 oder 4 kombiniert werden.
  • Die Beispiele nach Abb. 3 bis 6 können noch dahin weiter ausgebildet werden, daß die Regelung der Behcizun@g des Bimetallstreifens B1 selbsttätig, z. B. durch Druck oder mittels eines Temperaturreglers erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Regelvorrichtung für elektrischen Verbraucher mit einer im Verbraucherstromkreis angeordneten Kontaktvorrichtung, die durch zwei Bimetalls.treifen beeinflußt wird, von denen der eine .der Wirkung einer stromdurchflossenen Heizwicklung ausgesetzt ist: und a,ls Auslösestreifen dient, während! der andere den Einfluß .der Raumtemperatur kompensiert, unter Verwendung eines Quecksilberkippschalters als Kontaktvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetalls.treifen (B1, B2) der Länge nach hintereinander mit ihren freien Enden einander zugewendet angeordnet sind und daß der uribeheizte Birnetallstre@fen (B2) den Quecksilberkippschalter (Qu) im Bewegungsbereich des elektrisch beheizten Bi;mle@t!allstreifens trägt. a. Regelvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Bimetalls:treifen gegenseitig einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Quecksilberkipp-schalter (Qu) tragende Bimetallstreifen (B2) mit Bezug auf das freie Ende des anderen Bimetallstreifens (Bi) schwenkbar ist. 3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Einstellen des schwenkbaren Bimetallstreiifens (B2) eine mit einem Hebelarm (A) des Bimeta,l!lstreifens im Eingriff befindliche drehbare Schnecke (S) dient. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Beheizung des Bimetallstreifens (Bi) regelbar ist. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heizwiderstand (W) des Birnetallstreifens (B1) ein regelbarer zusätzlicher Widerstand (W1) im Haupt-oder Nebenschluß zugeordnet ist. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (W) des Bimetal:lstreifens (B1) mittels eines Stufenschalters. (St) o.. dgl. regelbar ist. 7. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des einen Bmetalletreifens veränderbar ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1680 429; deutsche Patentschriften Nr. 745 $ia, 605 139; britische Patentschrift Nr. 587 947.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1680429A (en) * 1926-09-28 1928-08-14 Westinghouse Electric & Mfg Co Thermal relay
DE605139C (de) * 1933-06-07 1934-11-05 Schiele & Bruchsaler Industrie Einrichtung zur Kompensation des Einflusses der Raumtemperatur auf einen strombeheizten Waermeausloeser, namentlich Bimetallausloeser von Selbstschaltern, und zur Einstellung des Ausloeseweges des Ausloesers
DE745812C (de) * 1941-11-19 1944-12-01 Elektrothermische Kontakteinrichtung
GB587947A (en) * 1944-08-02 1947-05-09 Geoffrey Laurence Woolnough Improvements in electrical energy regulators for electric cookers, ovens and the like

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