DE920501C - Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler, bestehend aus einem Messkreis und einem von diesem gesteuerten Kraftstrom-Schalter - Google Patents

Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler, bestehend aus einem Messkreis und einem von diesem gesteuerten Kraftstrom-Schalter

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DE920501C
DE920501C DED11111A DED0011111A DE920501C DE 920501 C DE920501 C DE 920501C DE D11111 A DED11111 A DE D11111A DE D0011111 A DED0011111 A DE D0011111A DE 920501 C DE920501 C DE 920501C
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temperature
measuring circuit
resistance
circuit
resistor
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DED11111A
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Gerd Dipl-Ing Lindner
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DREEFS ERNST
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DREEFS ERNST
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1913Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device delivering a series of pulses

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler, bestehend aus einem Meßkreis und einem von diesem gesteuerten Kraftstrom-Schalter Für die Einstellung einer bestimmten Temperatur an Elektroheizgeräten sind Bimetallregler bekannt. Diese weisen allgemein den Nachteil der mechanischen direkten Einstellmöglichkeit auf, da sie nur am Ofenraum selbst eingestellt werden können. Dies macht dann besonders Schwierigkeiten, wenn der Ofenraum, beispielsweise an Backöfen, in seiner ganzen vorderen Fläche durch eine Tür begrenzt wird, so daß der Regler seitwärts eingeführt werden muß. Die Einstellung solcher Regler muß dann von der Seite des Ofens vorgenommen werden, wenn nicht über einen Gelenkmechanismus oder durch eine biegsame Welle die Bedienung von vorn ermöglicht wird. Eine Trennung des als Temperaturfühler dienenden Bimetalls und des Einstellregelorgans ist aus mechanischen Gründen nicht möglich. Die nachstehende Erfindung beschreibt nun einen Temperatur-Regler, der durch Einführung einer von der Ofentemperatur abhängigen elektrischen Aufheizung eines Bimetalls die oben geschilderte Schwierigkeit aus dem Wege räumt und es erlaubt, das Fühl-, Einstell- und Regelorgan oder eines von diesen an einem entfernten geeigneten Platz anzubringen, wie folgt: Wird beispielsweise an einem Ofen ein temperaturabhängiger Widerstand beispielsweise negativer Charakteristik in Reihenschaltung mit einem konstanten, außerhalb des Ofens liegenden Widerstand an konstante Spannung gelegt, so ist der diesen Kreis durchfließende Strom und damit die Erwärmung des konstanten Widerstandes auf eine Übertemperatur gegenüber Raumtemperatur eine Funktion der Ofentemperatur. Erwärmt dieser Widerstand eine temperaturabhängige mechanische Anordnung, beispielsweise einen Bimetallstreifen, zweckmäßigerweise mit einer Vorrichtung zur Kompensation der Umgebungstemperatur, so ist dessen Durchbiegung ebenfalls von der Ofentemperatur abhängig und ein Maß derselben. Die Durchbiegung des Bimetallstreifens kann dann, je nach der Höhe des zu steuernden Stromes, direkt oder indirekt, z. B. durch Zwischenschaltung von durch den Bimetallstreifen gesteuerten Schaltgliedern, z. B. Relais oder Schaltern, für die Steuerung der Ofentemperatur benutzt werden. Im folgenden sind beispielsweise Ausführungen angegeben. Das Prinzipschaltbild i zeigt einen Ofen i, der von einer Heizwicklung 2 erwärmt wird, die über den einstellbaren Kontakt 8 und einem aufheizbaren Bitnetallstreifen 4, der im kalten Zustand den Kontakt 8 berührt, eingeschaltet wird. Parallel zu diesem Heizkreis liegt ein Reglerkreis, der gebildet wird von einem in dem Ofen i befindlichen temperaturabhängigen Widerstand negativer Charakteristik 3 und der auf dem Bimetallstreifen 4 aufgewickelten Heizwicklung 6. Der mit der Heizwicklung 6 umwickelte Bimetallstreifen 4 und ein gleich dimensionierter, nicht aufheizbarer, der Umgebungstemperaturkompensation dienender Bimetallstreifen 5 sind einseitig miteinander fest verbunden, wobei diese in den Figuren nicht näher bezeichnete Verbindung gleichzeitig Drehpunkt der Bimetallanordnung ist, die durch eine Druck- oder Zugfeder, die an dem Bimetallstreifen 4 angreift, gegen die Stellschraube 7 leicht gedrückt wird. Wird die Anordnung durch einen in den Fig. i bis 4 nicht gezeichneten Schalter eingeschaltet, so wird im kalten Zustand des Bimetallstreifens 4 der Ofenheizstromkreis geschlossen sein, der Ofen i sich damit erwärmen. Im Anfang möge der temperaturabhängige negative Widerstand 3 einen so großen Widerstandswert besitzen, daß die Rufheizung der Heizwicklung 6 nicht ins Gewicht fällt. Erreicht die Ofentemperatur eine so große Höhe; daß der negative Widerstand so gering und damit die in der Heizwicklung 6 erzeugte Wärme wiederum so groß wird, daß die Durchbiegung des Bimetallstreifens 4 ausreicht, um sich von dem Kontakt 8 abzuheben, schaltet die Ofenheizung aus. Diese bleibt so lange ausgeschaltet, wie der Bimetallstreifen 4 in Abhängigkeit von der Rufheizung vom Reglerstromkreis seine Durchbiegung behält. Wird diese im Zuge der Abkühlung des abgeschalteten Ofens geringer, gibt der Bimetallstreifen 4 mit der Kontaktschraube 8 wieder Kontakt, und das Spiel beginnt von neuem. Durch Verstellen der Kontaktschraube 8 oder der Stellschraube 7 kann durch Veränderung des Durchbiegungsweges eine Temperatureinstellung auf den Sollwert vorgenommen werden. Fig.2 zeigt die gleiche Schaltung, jedoch mit dem Unterschied, daß statt des Widerstandes mit negativen Widerstandskoeffizienten 3 hier ein Widerstand mit positiven Widerstandskoeffizienten Verwendung findet, der dann, um an der Heizwicklung dieselbe Charakteristik zu erhalten, in Parallelschaltung zu der Heizwicklung 6 so liegt, daß ein Vorwiderstand ig eine Strombegrenzung für die Parallelschaltung darstellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Ofen i hier zeichnerisch geteilt. Auch bei dieser Schaltung tritt durch die Parallel- und Hintereinanderschaltung der drei Widerstände 3, 6 und ig bei steigender Ofentemperatur ein steigender Strom in der Heizwicklung 6 des Bimetallstreifens 4 auf.
  • Diese Prinzipschaltungen besitzen den Nachteil, daß das Schaltintervall in Abhängigkeit von der Ofentemperatur so groß ist, daß von einer Regelung kaum gesprochen werden kann, da die Abkühlung des Ofens viel schneller vonstatten geht als die Abkühlung der dauernd stromdurchflossenen Schaltungsglieder des Regelstromkreises.
  • Die folgenden Fig.3 und 4 zeigen deshalb beispielsweise Schaltungen, bei denen eine schnellere Abkühlung der Schaltungsglieder des Regelstromkreises durch gleichzeitig ganzes oder teilweises Abschalten des Regelkreises zusammen mit dem Ofenkreis erreicht wird. Es bedeutet in der Fig. 3 2 den in dem Ofen i liegenden Heilwiderstand negativer Charakteristik; der über einen Schnappschalter, bestehend aus dem Widerlager 14, der Kippfeder 15, dem Schaltarm 16 und der einstellbaren Kontaktschraube 18, gebildet wird. Der Reglerkreis in dieser Schaltung wird so an den Schnappschalter angeschlossen, daß bei Öffnung des Heizstromkreises auch der Reglerstromkreis spannungslos gemacht wird, so daß parallel zur Ofenheizung 2 die Hintereinanderschaltung des temperaturabhängigen Widerstandes 3 der Heizwicklung 6 sowie eines regelbaren Widerstandes 13 liegt. Wird durch einen in dieser Figur nicht gezeichneten Schalter der Ofen an Spannung gelegt, so sind beim Anfahren beide Stromkreise eingeschaltet. Wird die Erwärmung der Heizwicklung 6 in Abhängigkeit der Temperatur an dem temperaturabhängigen Widerstand 3 größer, dann biegt sich der Bimetallstreifen 4, an dessen Ende die Kippfeder 15 befestigt ist, so lange und so weit durch, bis der Schnappschalter umkippt. Hiermit sind beide Stromkreise ausgeschaltet. Der Bimetallstreifen biegt jetzt wegen der schnellen Abkühlung schneller als in den vorher geschilderten Fällen wieder zurück, doch tritt unter Ausnutzung des Schaltweges des Schnappschalters eine so große Verzögerung ein, daß durch diesen Vorgang eine nicht allzu große Schalthäufigkeit erreicht wird. Die Einschaltung dauert nun so lange an, bis der Bimetallstreifen in Abhängigkeit von seiner von der Ofentemperatur abhängigen Rufheizung wieder so weit durchgebogen ist, daß der Schnappschalter ausschaltet. Dieser Vorgang wiederholt sich dann ständig bis zur Abschaltung des Gerätes, wobei die Einschaltdauer jeweils so groß ist, als durch diese der Wärmeverlust des Ofens bei der eingestellten Temperatur gedeckt werden muß.
  • Die Fig. 4 zeigt -eine weitere Abwandlung als Prinzipschaltbild, bei der einmal der Schnappschalter durch ein Relais g mit den beiden Arbeitskontakten fo und ii ersetzt ist und die Abschaltung des Regelstromkreises nicht ganz durchgeführt ist, sondern durch einen Vorwiderstand 12, der bei Einschaltung des Ofens durch den Relaiskontakt i i überbrückt wird, vorgenommen ist. Durch Veränderung dieses Widerstandes wird es möglich, die Temperaturintervalle und die Schalthäufigkeit in vorbestimmter Grenze zu halten, was in der Fig. 3 auch durch Veränderung der Länge des Schaltweges des Schnappschalters, durch Verstellen der Stellschraube 7 oder der Kontaktschraube 18 erreicht werden kann. Naturgemäß kann das Relais auch mit Ruhekontakt versehen sein, wenn dann die Bimetallanordnung in umgekehrter Weise angeordnet ist, d. h. sich bei Erwärmung auf die Kontaktschraube 8 hinbewegt.
  • Die in den Fig.3 und q. dargestellten Regelwiderstände 13 sind für die Funktion der Schalter nicht nötig; ihre Einführung erlaubt eine Einstellung einer vorbestimmten Temperatur in Abhängigkeit vom Reglerstrom, während die in den Fig. i, 2, 3 und q. gezeichneten Stellschrauben 7 bzw. Kontaktschraube 8 die Einstellung einer vorbestimmten Temperatur auf mechanische Weise erlauben. Es ist dadurch wahlweise die Sollwerteinstellung entweder mechanisch durch die Stellschraube 7 oder die Kontaktschraube 8 (in diesem Falle kann der variable Widerstand 13 fortfallen) oder eine elektrische Sollwerteinstellung durch den variablen Widerstand 13 möglich; im letzteren Falle können die Stellschraube 7 und Kontaktschraube 8 durch feste ersetzt werden.
  • Da die Durchbiegung des Bimetallstreifens auch von der an dem Meßkreis liegenden Spannung abhängig ist, läßt sich auch eine Sollwerteinstellung durch Veränderung dieser Spannung erreichen, was zweckmäßigerweise durch ein mit den Enden des Widerstandes an Netzspannung liegendes Potentiometer erreicht wird, dessen veränderliche Anzapfung und der eine Netzpol die variable Spannung für den Meßkreis abgeben.
  • Zur Erzielung einer möglichst geringen Erwärmungsträgheit des als Fühlorgan dienenden temperaturabhängigen Widerstandes 3 ist die großflächige Ausführung dieser Widerstände vorteilhaft. Bei solchen Widerständen positiver Charakteristik ist dies leicht durch bekannte Anordnungen der meist aus Eisen oder Nickel bestehenden Widerstandsdrähte in Form von Matten, Gittern oder Spiralen mit oder ohne Trägerkörper möglich. Solche Widerstände negativer Charakteristik, die vornehmlich als Massewiderstände ausgeführt werden, erhalten zweckmäßigerweise Formen, wie sie beispielsweise in den Fig. 5 bis 8 schematisch dargestellt sind. Die Fig. 5 zeigt einen Widerstandskörper i mit Längsrippen 2 (Fig. 6), einen Widerstandskörper i mit Querrippen 2, wobei beide Ausführungen der Rippen 2 aus gleichem Widerstandsmaterial bestehen können und der Widerstandskörper i noch axial hohl ausgeführt sein kann oder zwischen den äußeren Begrenzungen, die dann den Zusammenhalt der Rippen geben, fehlen kann.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungen, bei denen die Rippen beispielsweise aus Metall hergestellt sind, wobei, wie Fig. 7 zeigt, die Rippen im Zuge der Herstellung in das Material eingepreßt werden können oder, wie die Fig.8 es zeigt, der Widerstand aus einzelnen Hohlzylindern unter Zwischenlegen von Rippenblechen gleich welcher Form gebildet wird, die durch eine Schraube oder einen Niet zusammengehalten werden. Die Bleche können auch als Anschlußstellen für die Stromzuführungen oder Mitten- und Stufenanzapfungen benutzt werden. Des weiteren kann bei einem zusammengesetzten Widerstand der Fig. 8, durch Verwendung von Material verschiedener Charakteristik für die einzelnen Hohlzylinder, ein Widerstand mit beispielsweise Treppencharakteristik hergestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler, bestehend aus einem Meßkreis und einem von diesem gesteuerten Kraftstrom-Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstromkreis aus einer Hintereinanderschaltung einer einen Bimetallstreifen umgebenden Heizwicklung und einem Widerstand oder einer Widerstandskombination negativer Temperaturcharakteristik besteht und bei dem der Meßstromkreis gleichzeitig mit dem Ofenheizstromkreis ganz oder teilweise ein- und ausgeschaltet wird, so daß eine gänzliche oder teilweise Drosselung des Meßstromes zur Erzielung kleiner Schalt- und Temperaturintervalle erfolgt.
  2. 2. Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Meßkreis gesteuerte Kraftstrom-Schalter ein den Ofenstromkreis direkt schaltender Schnappschalter oder ein über einen ebensolchen gesteuertes Relais oder Schütz ist. 3. Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatureinstellung durch Stellschrauben (7 oder 8); die die Größe der Durchbiegung des Bimetallstreifens begrenzen, oder durch Veränderung des Widerstandswertes des Meßstromkreises mittels eines im Meßkreis liegenden variablen Widerstandes (i3) und/oder durch Veränderung der Meßspannung durch einen an Netzspannung liegenden variablen Spannungsteiler vorgenommen werden kann. q.. Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation der Raumtemperatur durch zwei einseitig miteinander fest verbundene Bimetallstreifen, von' denen einer die Heizwicklung trägt und die an der Verbindungsstelle drehbar gelagert sind, erfolgt. 5. Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler nach Anspruch 2 bis q.; dadurch gekennzeichnet, daß bei diesem der Meßstrbmkreis dauernd eingeschaltet ist. 6. Temperaturabhängiger großflächiger Widerstand negativer Charakteristik als Fühlorgan für Temperatur-Regler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erzielung großer Oberflächen der Widerstandskörper mit Längs- oder Querrippen aus demselben Widerstandsmaterial oder mit eingepreßten oder bei der Montage anzubringenden Metallrippen versehen ist, wobei zur Erzielung besonderer Widerstandscharakteristiken der Gesamtwiderstand aus Teilwiderständen mit verschiedener Charakteristik zusammengesetzt sein kann. 7. Einstellbarer Temperatur-Regler mit einem Meßkreis, bestehend aus einer Hintereinanderschaltung eines Widerstandes negativer Charakteristik und einem einen Bimetallstreifen umgebenden Heizwiderstand sowie einer Bimetallanordnung zur Kompensation des Einflusses der Raumtemperatur, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan ein Widerstand negativer Charakteristik mit den Merkmalen des Anspruches 6 ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr.2455 186; -Bulletin des Schweizer Elektrotechnischen Vereins, I950, Nr.
  3. 3, S. 82.
DED11111A 1951-12-14 1951-12-14 Einstellbarer elektrischer Temperatur-Regler, bestehend aus einem Messkreis und einem von diesem gesteuerten Kraftstrom-Schalter Expired DE920501C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168133B (de) * 1960-10-06 1964-04-16 Licentia Gmbh Regelschalter mit Schnappschaltmechanismus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2455186A (en) * 1946-11-02 1948-11-30 Gen Motors Corp Domestic electric heater

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