CH391057A - Bimetallschalter und Verwendung desselben - Google Patents

Bimetallschalter und Verwendung desselben

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CH391057A
CH391057A CH336562A CH336562A CH391057A CH 391057 A CH391057 A CH 391057A CH 336562 A CH336562 A CH 336562A CH 336562 A CH336562 A CH 336562A CH 391057 A CH391057 A CH 391057A
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CH
Switzerland
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switching
cam
switch
bimetal
spring
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Application number
CH336562A
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Inventor
Suter Jakob
Original Assignee
Elcalor Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/60Means for producing snap action
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • H01H37/26Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by adjustment of abutment for "off" position of the movable contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/04Combination of a thermally actuated switch with a manually operated switch

Description


      Bimetallschalter        und    Verwendung desselben    Die Erfindung betrifft einen     Bimetallschalter    mit  einem     Bimetallelement,    das mittels einer     Nocke    ein  stellbar ist und bei seiner Erwärmung eine Feder  durchbiegt, wodurch ein Kontaktpaar geöffnet  wird.  



  Bekannte Schalter dieser Art können lediglich  zur     Regulierung    der einem Verbraucher zugeführten  mittleren Leistung verwendet werden. Die Erfindung  bezweckt, einen vielseitiger verwendbaren Schalter  zu schaffen. Dies gelingt gemäss der Erfindung da  durch, dass die Feder als Schnappfeder ausgebildet  ist und 'bei ihrer Verbiegung gegen einen Anschlag  zu liegen kommt, der so einstellbar ist, dass die  Schnappfeder bei dieser Verbiegung entweder ihren  Totpunkt nicht erreichen kann und somit nach Er  kalten des     Bimetallelementes    das Kontaktpaar wieder  schliesst, oder ihren Totpunkt überschreitet und somit  dieses Kontaktpaar nicht mehr schliesst.  



  Die     Erfindung    betrifft auch eine bevorzugte Ver  wendung dieses     Bimetallschalters    in einem Kochherd.  Diese     Verwendung    zeichnet sich dadurch aus, dass  der Schalter in einem Schaltbereich zum Regeln der  einer Kochplatte zugeführten Leistung und in einem  anderen Schaltbereich zum Abschalten einer dieser  Kochplatte zugeführten     Ankochleistung    und zum  Einschalten einer derselben Kochplatte zugeführten       Fortkochleistung    dient.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.       Fig.    1 zeigt einen in einem Kochherd angebrach  ten     Bimetallschalter    in einem ersten Schaltbereich.       Fig.    2 zeigt denselben Schalter in einem zweiten  Schaltbereich, und       Fig.    3 zeigt einen Griff, der mit einer die beiden  Schaltbereiche aufweisender Skala versehen ist, sowie  die Form von drei mit dem Griff auf einer Welle  sitzenden Nocken.

      Der dargestellte     Bimetallschalter    weist ein     strei-          fenförmiges        Bimetallelement    1 auf, das an einem  Ende um einen Bestellfesten Zapfen 2 schwenkbar  angebracht und an seinem anderen Ende mit einem  Vorsprung 3 versehen ist. Das Element 1 steht unter  der Einwirkung einer Druckfeder 4, welche es mit  einer     Nocke    5 in Berührung hält, die mit zwei  weiteren Nocken 6 und 7 auf einer mit einem       Schaltgriff    8 versehenen Schaltwelle 9 sitzt. Auf  einem     Bestellfesten    Stützorgan 10 ist ein Ende 11  einer nahezu geraden Blattfeder 12 befestigt, die an  ihrem anderen Ende einen Kontakt 13 trägt.

   An der  Blattfeder 12 greift bei 14 eine gebogene     Blattfeder     15 an, die vorzugsweise mit der Blattfeder 12 aus  einem Stück besteht, indem sie durch eine aus der  selben     herausgestanzten    Zunge gebildet ist. Das freie  Ende der gebogenen Blattfeder 15 ist in einer  Kerbe 16 des Stützorgans 10 abgestützt. Die Blatt  federn 12 und 15 bilden eine Schnappfeder, die  bestrebt ist, sich im     Gegenuhrzeigersinne    von     Fig.    1  und 2 zu verbiegen, wenn die gerade Blattfeder 12  oberhalb des Abstützendes der gebogenen Blattfeder  15, also oberhalb der Kerbe 15 liegt, wie in den       Fig.    1 und 2 in vollen Linien dargestellt ist sowie  auch in der gestrichelten Lage 12', 15' von     Fig.    1.

    Wenn die gerade Blattfeder 12 dagegen unterhalb  der Kerbe 16     liegt,    so ist die Schnappfeder 12, 15  bestrebt, sich im     Uhrzeigersinne    zu verbiegen; dies  ist in der gestrichelt gezeichneten Lage 12", 15" der  Fall.    Die Nocken 5, 6 und 7 haben die in     Fig.    3  schematisch dargestellte Form und     sind    in der Lage  gezeichnet, in welcher ein      0 -Strich    einer am Griff  8 vorgesehenen Skala 17 einer     Bestellfesten    Marke  18 gegenübersteht.

   Die Skala weist zwei Bereiche  I und Il auf;     Fig.    1 entspricht dem Fall, dass sich  der erste     Teilstrich    des Bereiches I der Marke 18      gegenüber befindet, und     Fig.    2 dem Fall, dass dies  für den letzten Teilstrich des Bereiches     II        zutrifft.     Die     Nocke    6 hat überall den     gleichen    Radius, mit  Ausnahme einer Vertiefung 19 an der dem        0 -Strich    der Skala 17 entsprechenden Nullstel  lung.

   Die     Nocke    5 hat im Schaltbereich I einen von  der Nullstellung aus leicht abnehmenden Radius,  im Schaltbereich     II    dagegen einen von dieser Null  stellung aus leicht zunehmenden Radius. Die     Nocke     7 schliesslich hat im Schaltbereich I einen konstanten  Radius, der grösser ist als der ebenfalls konstante  Radius im Schaltbereich Il.  



  Die     Nocke    6 wirkt auf einen beweglichen  Kontakt 20, der mit einem     gestenfesten    Kontakt  21     zusammenarbeitet,    wobei infolge der Vertiefung  19 dieses Kontaktpaar, das als     Vorschalter    dient,  lediglich in der Nullstellung     offen    ist. Die Stellung  der     Nocke    5 beeinflusst die Schwenklage des     Bimetall-          elementes    1, das zu seiner Erwärmung von einer  Heizwicklung 22 umgeben ist und sich bei Erwär  mung im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    1 und 2 verbiegt.  



  Ein Ende der Heizwicklung 22 ist mit dem       gestenfesten    Ende 11 der     Blattfeder    14 verbunden.  Die Stellung der     Nocke    7 begrenzt die Bewegung,  welche die Schnappfeder 12, 15 ausführen kann,  wenn der Vorsprung 3 des     Bimetallelementes    1 bei  dessen Verbiegung auf ihn     trifft.    Der auf der Blatt  feder 14 vorgesehene Kontakt 13 arbeitet mit einem       gestenfesten    Kontakt 23 zusammen.  



  Um eine bevorzugte     Verwendung    des beschriebe  nen Schalters zu erläutern, ist angenommen, dass  derselbe in einen elektrischen Kochherd eingebaut  ist, der mit einer Kochplatte 24 versehen ist, die  zwei Heizwicklungen 25 und 26 aufweist. Wenn  die Heizwicklung 25 allein an der Netzspannung  liegt, so nimmt sie beispielsweise eine Leistung von  2100 W auf; wenn die Heizwicklungen 25 und 26  in Serie miteinander an der Netzspannung liegen,  so nehmen sie zusammen lediglich eine Leistung von  200 W auf.  



  Die Heizwicklung 25 ist einerseits mit einer       Netzklemme    27 und anderseits mit einem Ende der  Heizwicklung 26 und dem Kontakt 23 verbunden.  Das andere Ende der Heizwicklung 26 ist mit dem  freien Ende 28 der     Bimetallheizwicklung    22 ver  bunden, das seinerseits mit dem beweglichen Kontakt  20 verbunden ist. Der mit dem Kontakt 20 zusam  menarbeitende Kontakt 21 ist an die andere Netz  klemme 29 angeschlossen.  



  Es ist klar,     d'ass,    wenn sich der Schalter in der  Nullstellung befindet, das Kontaktpaar 20, 21 also  offen ist, die Heizwicklungen 25 und 26- ausge  schaltet sind und ebenso auch die     Schalterheizwick-          lung    22.  



  Angenommen, der Schalter werde von der Null  stellung aus auf den ersten Teilstrich des Schalt  bereiches I eingestellt, so wird der     Stromkreis    29,  21, 20, 28, 22, 11, 12, 13, 23, 25, 27 geschlossen,  und die Kochplatte 24 arbeitet mit     einer        Leistung     von 2100 W. Die     Schalterheizwicklung    22     erwärmt       das     Bimetallele-ment    1, das sich durchbiegt, so dass  sein Vorsprung 3 mit der     Blattfeder    12 in Berührung  kommt und die Schnappfeder 12, 15 verbiegt, bis  sie auf die     Nocke    7 zu liegen kommt.

   Dadurch  wird das Kontaktpaar 13, 23 geöffnet und die  Heizwicklung 25 mit der Heizwicklung 26 in Serie  geschaltet im Stromkreis 29, 21, 20, 28, 26, 25, 27.  Die     Schalterheizwicklung    22 wird stromlos, das       Bimetallelement    1 kühlt sich ab und die Schnapp  feder 12, 15 kehrt aus ihrer Öffnungslage 12', 15' in  die Schliesslage zurück, weil sie in der Öffnungslage  auf demjenigen Teil der     Nocke    7 liegt, dessen Radius  gross ist und demzufolge die Blattfeder 12 stets  oberhalb der Stützkerbe 16, also oberhalb ihrer       Totpunktlage    liegt.

   Nun wiederholt sich das be  schriebene Spiel, so dass der Kochplatte abwechselnd  immer während eines ersten Zeitabschnittes eine  Leistung von 2100 W und während eines zweiten,  ungleich langen Zeitabschnittes eine Leistung von  200 W zugeführt wird, also beispielsweise eine  mittlere     Leistung    von 1500 W.

   Dreht man den Griff  8 weiter im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    3, so ändert  dies an der Wirkung der Nocken 6 und 7 nichts;  dagegen nimmt der dem     Bimetallelement    1 ge  genüberliegende Radius der     Nocke    5 ab, so dass  dieses Element sich im     Uhrzeigersinne    um den  Zapfen 2 schwenkt, was zur Folge hat, dass der  Vorsprung 3 schon nach geringerer Erwärmung  dieses Elementes auf die     Blattfeder    14 trifft und  das Kontaktpaar 13, 23 öffnet. Die der Kochplatte  24 zugeführte Leistung nimmt daher im Schalt  bereiche I progressiv ab, weshalb dieser Bereich  als      Leistungsregelbereich     bezeichnet wird.

   Diese       Leistungsregelweise    ist an sich     wohl'bekannt.     



  Wenn der Griff 8 aus der Nullstellung im     Ge-          genuhrzeigersinne    gedreht, also der Schalter im  Bereich     II    benützt wird, so arbeitet der Schalter  zunächst genau so wie im Bereich I, d. h. dass       lediglich    die     Herdheizwicklung    25 von grosser Leistung  eingeschaltet ist. Die Schnappfeder 12, 15 kann  sich aber unter dem Einfluss des sich verbiegenden       Bimetaltelementes    1 weiter zurückbiegen als im Falle  von     Fig.    1, weil sie jetzt mit demjenigen Teil der       Nocke    7 zusammenarbeitet, dessen Radius klein  ist.

   Die Schnappfeder 12, 15 wird schliesslich etwas  über ihre     Totpunktlage    hinaus zurückgebogen, d. h.  dass die     Blattfeder    12 ein wenig unter die Stützkerbe  16- zu liegen kommt; dadurch wird. die Richtung       umgekehrt,    in der die gebogene Blattfeder 15 auf  die Blattfeder 12 wirkt, so dass sich nun die Schnapp  feder 12, 15     plötzlich    durch ihre eigene Spannung  weiter verbiegt, bis ihr Ende auf die     Nocke    7 trifft.

    Die Schnappfeder 12, 15 kehrt nun nach Abkühlung  der     Schalterheizwicklung    22 nicht mehr in die  Schliesslage zurück, so dass die Kochplatte 24 nun  dauernd lediglich die     Heizleistung    von 200 W der  in     Serie    geschalteten Heizwicklungen 25 und 26  aufnimmt.  



  Der Schaltbereich     II,    der als     Abschaltbereich     bezeichnet wird, dient zum sogenannten automati-           schen    Kochen, indem zunächst während eines ge  wissen Zeitintervalls die hohe     Ankochleistung    von  2100 W benützt, dann diese     Ankochleistung    ab  geschaltet und dafür die geringe     Fortkochleistung     von 200 W eingeschaltet wird.

   Es ist klar, dass das       Ankochintervall    von der Einstellung der     Nocke    5  abhängt und um so kleiner wird, je kleiner der  Radius der     Nocke    5 an derjenigen Stelle ist, auf  welche jeweils das     Bimetallelement    1 durch die Feder  4 gedrückt wird. Bei der in     Fig.    3 gezeigten Form  der     Nocke    5 wird das     Ankochintervall    um so län  ger, je weiter der Griff 8 im     Gegenuhrzeigersinne     aus der Nullstellung herausgedreht wird.

   Man könnte  den Bereich     II    der     Nocke    5 aber auch spiegel  symmetrisch oder nahezu spiegelsymmetrisch zum  Bereich I machen, in welchem Fall das längste       Ankochintervall    dem ersten statt dem letzten Teil  stück des Bereiches Il entsprechen würde. Selbst  verständlich wird man jeweils ein um so längeres       Ankochintervall    wählen, je grösser der Inhalt des  Kochtopfes ist, den man auf die Kochplatte 24  stellt, und je kälter dieser Inhalt ist.  



  Es ist aus     Fig.    3     ersichtlich,    dass die     Nocke    7  an der der Nullstellung entsprechenden Stelle bereits  den grossen Radius hat wie im Bereich I. Wenn man  den     Griff    8 in die Nullstellung zurückdreht, wird  daher die Schnappfeder 12, 15 über ihre Totpunkt  lage hinaus nach oben verbogen, so dass das Kontakt  paar 13, 23 wieder geschlossen wird.  



  Es ist klar, dass der beschriebene Schalter auch  in anderen Schaltungen verwendet werden     kann.     Falls man die     Herdheizwicklung    26 weglässt, ist  jeweils im     zweiten    Intervall des Leistungsregel  bereiches I die dem Verbraucher zugeführte Leistung  gleich Null. Der Schalter      taktet     aber nach wie  vor, und die dem Verbraucher zugeführte     mittlere     Leistung ist nach wie vor im Bereich I regulierbar.  Bei Fehlen der Wicklung 26 wird dagegen im       Abschaltbereich    der Verbraucher 24 vollständig aus  geschaltet, so dass sich die Schaltung nicht zum  automatischen Kochen eignet. Es ist aber sehr wohl  denkbar, dass eine derartige Schaltung für bestimmte  Zwecke, z.

   B. in     Laboration,    erwünscht sein kann.  



  Es sei ferner noch bemerkt, dass die     Nocke    7  keineswegs unbedingt selbst als Anschlag für die  Schnappfeder 12, 15 zu dienen braucht. Man kann  z. B. mittels der     Nocke    7 und eines oder     mehrer       Zwischenhebel (s) einen     Bolzen    verstellen, der den  Anschlag für die Feder 12, 15 bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Bimetallschalter mit einem Bimetallelement (1), das mittels einer Nocke (5) einstellbar ist und bei seiner Erwärmung eine Feder durchbiegt, wo durch ein Kontaktpaar (13, 23) geöffnet wird, da durch gekennzeichnet, dass die Feder als Schnapp feder (12, 15) ausgebildet ist und bei ihrer Ver biegung gegen einen Anschlag (7) zu liegen kommt, der so einstellbar ist, dass die Schnappfeder (12, 15) bei dieser Verbiegung entweder ihren Totpunkt nicht erreichen kann und somit nach Erkalten des Bimetall elementes (1) das Kontaktpaar (13, 23) wieder schliesst, oder ihren Totpunkt überschreitet und somit dieses Kontaktpaar nicht mehr schliesst.
    II. Verwendung des Bimetallschalters nach Patentanspruch I in einem Kochherd, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schalter in einem Schaltbereich (I) zum Regeln der einer Kochplatte (24) zugeführten Leistung und in einem anderen Schaltbereich (II) zum Abschalten einer dieser Kochplatte zugeführten Ankochleistung und zum Einschalten einer derselben Kochplatte zugeführten Fortkochleistung dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bimetallschalter nach Patentanspruch I, mit einer Schaltwelle (9), auf welcher ein mit einer Skala (17) versehener Griff und die Einstellnocke (5) für das Bimetallelement (1) sitzen, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dieser Welle (9) eine weitere Nocke (7) sitzt, die entweder selbst den genannten Anschlag (7) für die Schnappfeder (12, 15) bildet oder denselben bei Einstellung der Schaltwelle über Zwischenglieder betätigt, wobei auf der Skala (17) zwei den beiden Einstellmöglichkeiten des Anschlages (7) entsprechende Schaltbereiche (I, 1I) vorgesehen sind.
    z. Bimetallschalter nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass auf der Schaltwelle (9) noch eine dritte Nocke (6) sitzt, die m einer Nullage ein Kontaktpaar (20, 21) öffnet und dasselbe in allen anderen Lagen schliesst, und dazu bestimmt ist, in dem vom Schalter beherrschten Stromkreis als Vorschalter zu dienen.
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