DE548912C - Elektrischer Regler - Google Patents

Elektrischer Regler

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DE548912C
DE548912C DE1930548912D DE548912DD DE548912C DE 548912 C DE548912 C DE 548912C DE 1930548912 D DE1930548912 D DE 1930548912D DE 548912D D DE548912D D DE 548912DD DE 548912 C DE548912 C DE 548912C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/16Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step
    • H02P9/18Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step the switching being caused by a servomotor, measuring instrument, or relay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektrischer Regler Elektrische Schnellregler, die nach dem Vibrationssystem arbeiten, haben den Nachteil, daß ihre Kontakte einer ständigen Abnutzung unterworfen sind und infolgedessen zu Betriebsstörungen Anlaß geben können. Man hat deshalb schon versucht, mit einfachen Widerstandsreglern auszukommen, bei denen ein Widerstand in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe durch einen elektrischen Motor verstellt wird. Solche Regler arbeiten jedoch im Vergleich zu Vibrationsreglern sehr träge und sind deshalb für empfindlichere Regelungen nicht brauchbar.
  • Durch die Erfindung ist ein einfacher Regler geschaffen, der keine vibrierenden Kontakte besitzt und trotzdem wesentlich empfindlicher ist als der einfache Widerstandsregler. Es ist dies dadurch erreicht, daß die zu regelnde Größe mittels eines Systems eingestellt wird, das aus einem eine einphasige Erregung besitzenden induzierenden Teil und einem induzierten Teil besteht und das Mittel besitzt, die es ermöglichen, durch Änderung der Flußv erteilung ztvrischen induzierendem und finduziertem Teil ein Drehfeld zu erzeugen und die Richtung dieses Drehfeldes zu verändern.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bei Abb. i handelt es sich um die Spannungsregelung eines Drehstromgenerators und bei Abb. 2 um die Spannungsregelung eines Gleichstromgenerators. In Abb. i bedeutet i den zu regelnden Drehstromgenerator, der auf das Verteilungsnetz 2 arbeitet. Der Generator besitzt eine Feldwicklung 3, die von der Erregermaschine 4 gespeist wird. Im Erregerkreis der Erregermaschine liegt die Feldwicklung 5 und die Widerstandsreguliereinrichtung 6. Diese Reguliereinrichtung besteht aus einem Widerstand 7, dessen Anzapfungen an verschiedene, voneinander isolierte Segmente 8 eines Kommutators angeschlossen sind. Auf dem Kommutator schleifen die Bürsten 9, io und i i, die von einem Bürstenhalterarm i2 verschoben werden können. 12' sind zwei Anschläge zur Begrenzung des Weges für den Arm i2. Die Bürsten sind mit den Widerständen 13, 14 und 15 in Reihe geschaltet. Sie sind etwas gegeneinander versetzt, so daß sich beim Übergang von einem auf das andere Segment drei Zwischenstufen zwischen einer Stufe des Widerstandes 7 ergeben.
  • Die Verstellung der Widerstandsreguliereinrichtung 6 geschieht durch ein einphasiges System, dessen induzierender Primärteil einen Kern 16 und auf diesem eine Erregerwicklung 17 besitzt, die von einer Phase des Netzes 2 gespeist wird. Als induzierter Teil 18 dient eine Scheibe aus leitendem Material, z. B. Aluminium, die so angeordnet ist, daß ihr äußerer Teil sich in dem Luftspalt zwischen den Polen des Kerns 16 bewegen kann. ig ist eine Kupferplatte, die zwischen dem induzierenden und dem induzierten Teil verschoben werden kann.- - Diese Kupferplatte stellt einen kurzgeschlossenen Stromkreis dar. In Abhängigkeit von ihrer Lage unter den Polen kann die Flußverteilung derart verändert werden, daß ein Drehfeld entsteht und die Scheibe 18 sich bewegt. Je nachdem welcher Teil der Polfläche durch die Platte ig abgeschirmt wird, ändert sich die Richtung der Bewegung der Scheibe. Befindet sich die Platte unter der Polmitte, so tritt keine Bewegung ein. Statt der Platte kann auch ein Ring oder eine Rechteckwindung oder Windungen verwendet werden, die einen geschlossenen Stromkreis bilden.
  • Die Kupferplatte ig ist in den senkrechten Teil eines umgekehrten L-förmigen Hebelarmes befestigt, der mittels des Zapfens 21 an seinem horizontalen Teil gelagert ist. An dem senkrechten Teil des Hebelarmes 2o greift der Arm 22 an, der in Abhängigkeit von den Änderungen des Netzes 2 verstellt wird, so daß hierdurch die Platte ig nach der einen oder anderen Richtung aus ihrer Mittellage unter den Polen verschoben werden kann. Um diese Verschiebung herbeizuführen, ist bei unserem Ausführungsbeispiel ein kleiner Drehstrommotor 23 verwendet. Dieser Motor besitzt eine dreiphasige Primärwicklung, die über den Leiter 24 und den Spannungswandler 25 mit dem Verteilungsnetz 2 verbunden ist. Der bewegliche Teil des Motors 23 besteht aus einem Kurzschlußläufer, an.dessen Welle 26 ein Arm 27 befestigt ist, der an dein Arm 22 angreift. Durch die Anschläge 28 ist die Bewegung des Armes 27 begrenzt. Dem von dem Motor ausgeübten Drehmoment wird bei normaler Klemmenspannung von der Feder 3o das Gleichgewicht gehalten. Ändert sich die Netzspannung, so ändert sich auch das Motordrehinoment, und der Läufer des Motors bewegt sich. Ist die richtige Spannung wieder hergestellt, so wird die Welle 26 durch die Feder 29 wieder in ihre Normallage zurückgeführt. Um den Einfluß von Frequenzänderungen unwirksam zu machen, ist der OhmscheWiderstand des Primärkreises des Motors iin Vergleich zu der Reaktanz sehr groß gemacht. Zu, diesem Zwecke sind die Widerstände 31 vorgeschaltet. Ein einstellbarer Widerstand 32 ist noch in Reihe mit einer Phase geschaltet, um dadurch den Motor 23 auf die konstant zu haltende Spannung einstellen zu können. Außer der Feder 29 ist noch eine Rückführung vorgesehen, welche die Kupferplatte ig in Abhängigkeit von der Größe der Verschiebung der Scheibe 18 in die neutrale Lage zurückzuführen sucht. Zu diesem Zwecke ist auf der von der Scheibe 18 über die Zahnräder 34 angetriebenen Welle 33 noch ein Ritze135 befestigt. In dieses Ritzel greift eine Zahnstange 36 ein, die einen Teil der Stange 37 bildet. Über diese Stange wird auf den Hebelarm 2o eine Kraft ausgeübt, die, wenn die Kupferplatte aus ihrer neutralen Lage verschoben ist, der von dem Motor 23 herrührenden Kraft entgegengerichtet ist. Die Rückführungsstange 37 greift nicht unmittelbar an den Hebelarm 2o an, sondern es ist eine Dämpfung 38 und eine Feder 41 dazwischengeschaltet. Die Dämpfung besteht aus dem Kolben 39 und dem Zylinder 4.o. Durch die Feder 41 wird es der Kupferplatte ig bei einer plötzlichen Spannungsänderung ermöglicht, sich sofort in die erforderliche neue Lage zu bewegen, ohne durch die Rückführung daran gehindert zu werden. Die Verbindung zwischen der Rückführung und dem Hebelarm 2o geschieht durch den Arm d.2.
  • Der Regler arbeitet folgendermaßen: Besitzt die Spannung des Generators ihren richtigen Wert, so wird dem Drehmoment des Motors 23 von der Feder 3o das Gleichgewicht gehalten, und die Platte ig befindet sich in ihrer Mittelstellung vor den Polen des Kerns 16; es wird kein Drehmoment auf die Scheibe i8 ausgeübt, und die Anordnung ist in Ruhe. Fällt jetzt die Spannung des Netzes 2 unter den Normalwert, so sinkt das Drehmoment des Motors 23 unter das Gegendrehmoment der Feder 30, und die Welle 26 dreht sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung. Der Hebelarm 2o bewegt sich infolgedessen nach vorn, und die Kupferplatte ig wird aus ihrer neutralen Lage herausbewegt und schirmt den Polfluß nur noch einseitig ab. Es entsteht infolgedessen ein Drehfeld, und die Scheibe i8 rotiert in der gleichen Richtung. Im gleichen Sinne dreht sich hierdurch auch die Welle 33 und verstellt den Bürstenarm i2 mit den Bürsten g, io und i i. Der Widerstand des Erregerkreises der Erregermaschine wird dadurch verkleinert, bis die Spannung des Generators i wieder auf ihren normalen Wert gestiegen ist. Sobald die Scheibe 18 sich dreht, wird durch das Ritze135 die Rückführung verstellt und dadurch eine rückführende Kraft auf den Hebelarm 2o ausgeübt, welche die Kupferplatte wieder in ihre neutrale Lage zurückzuführen bestrebt ist. Bei steigender Netzspannung arbeitet der Regler in ähnlicher Weise, wie eben beschrieben, jedoch in entgegengesetztem Sinne.
  • In Abb.2 ist 43 der zu regelnde Gleichstromgenerator und _4 das von ihm gespeiste .Netz. Soweit die gleichen Einrichtungen wie in Abb. i vorhanden sind, sind auch die gleichen Bezugsziffern verwendet. Der einzige wesentliche Unterschied gegenüber der Anordnung in Abb. i besteht in dem Antrieb für die Kupferplatte i9. Der umgekehrt L-förinige Hebel ist etwa in der Mitte seines horizontalen Teiles bei 45 drehbar gelagert. Ein von der Spule 47 erregter Gleichstrommagnet greift mit dem Kern 46 an dein einen Ende des horizontalen Teiles des Hebels 2o ein. In entgegengesetztem Sinne wirkt die Feder .48. Die Spule 47 ist an das Netz 44 angeschlossen, dessen Spannung konstant gehalten werden soll. Der Regler arbeitet in derselben Weise wie die in Abb. i dargestellte Anordnung.
  • Der Regler läßt sich nicht nur zur Regelung elektrischer, sondern auch für andere Größen, z. B. Geschwindigkeit, Temperatur, Beleuchtung o. dgl., verwenden. Es braucht dann nur die Verschiebung des die Flußverteilung verändernden Organs i9 von diesen Größen abhängig gemacht zu werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Regler, bei welchem das die zu regelnde Größe einstellende System aus einem induzierenden und einem induzierten Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem induzierenden und dein induzierten Teil eine verschiebbare Abschirmung befindet, die das Drehinoment des Systems je nach dem Regelbedarf durch eine entsprechende Abschirmung des Triebflusses verändert.
  2. 2. Regler nach Anspruch i. dadurch gelzennzeichnet, daß die Abschirmung so angeordnet ist, daß das Drehmoment des Systems bei dem richtigen Wert der zu regelnden Größe -Null ist und bei Ab- weichungen von diesem Wert sich entsprechend in positivem oder negativem Sinne verändert.
  3. 3. Regler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der induzierende Teil eine einphasige Erregung besitzt und daß sich zwischen induzierendem und induziertem Teil ein verschiebbarer elektrischer Leiter befindet, der einen geschlossenen Stromkreis darstellt.
  4. 4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der induzierende Teil ausgeprägte Pole besitzt, relativ zu deren Mittellinien das die Flußv erteilung ändernde Mittel verschiebbar ist.
  5. Regler nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der induzierte Teil aus einer Scheibe von elektrisch leitendem Material besteht.
  6. 6. Regler nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das die Flußverteilung ändernde Mittel im normalen Betrieb in seiner neutralen Stellung festhalten.
  7. 7. Regler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Flußverteilung ändernde Mittel in Abhängigkeit von der zu regelnden Größe verschiebbar ist. B.
  8. Regler nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführung angeordnet ist, die das die Flußverteilung ändernde Mittel in seine neutrale Lage einzustellen sucht.
  9. 9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfung oder eine Feder oder beide in die Rückführung eingeschaltet sind. io. Regler nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Regulierung herbeiführende System eine Anzahl relativ zueinander fester Kontakte verstellt, die je mit einem Widerstand in Reihe geschaltet sind und auf einem Kommutator mit durch Widerstände überbrückten Segmenten schleifen.
DE1930548912D 1929-04-19 1930-04-18 Elektrischer Regler Expired DE548912C (de)

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DE1930548912D Expired DE548912C (de) 1929-04-19 1930-04-18 Elektrischer Regler

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DE (1) DE548912C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976560C (de) * 1943-09-26 1963-11-14 Siemens Ag Elektromagnetischer PI-Regler mit einer Reglerfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976560C (de) * 1943-09-26 1963-11-14 Siemens Ag Elektromagnetischer PI-Regler mit einer Reglerfeder

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